Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 11
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10.04.2025
Schamsituation
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Julia – medizinische Vorbereitungen auf den ersten Schultag während der Therapie
Als Julia und Liz von der Schwester gegen 6:00 Uhr geweckt werden, muss sich Julia erst einmal orientieren. Sie liegt mit ihrem Kopf zwischen den Beinen von Liz. Julia ist übermüdet, gern würde sie liegenbleiben und noch Zärtlichkeiten mit der Assistentin Liz austauschen. Gemeinsam haben beide eine aufregende Nacht verbracht.
Das erste Gemeinschaftsduschen gestern mit Thomas und die letzte Nacht mit Liz werden für Julia unvergessliche Erlebnisse bleiben.
Da war gestern auch noch die Stationsärztin, Frau Dr. Luna. Die kurze Zeit mit der Ärztin hat bei Julia die berühmten Schmetterlinge im Bauch ausgelöst. Die zärtlichen Berührungen der Ärztin an Julias Brüsten, dem Bauch und an der Klitoris gingen über das Übliche bei einer ärztlichen Untersuchung hinaus. Und dann waren am Ende der Untersuchung noch das zärtliche Berühren ihrer Innenseiten der Oberschenkel. Langsam streifte die Ärztin mit den Fingerspitzen über Julias Oberschenkel. Dabei sahen sich beide tief in die Augen und sagten kein Wort.
Morgen sehe ich Frau Dr. Luna wieder. Ich besuche auf jeden Fall die Selbsthilfegruppe für lesbische und bisexuelle Frauen. Vielleicht habe ich die Ärztin auch etwas erregt, sonst hätte sie mich bestimmt nicht sofort in die Gruppe eingeladen. Vielleicht berühren sich morgen zum ersten Mal unsere Körper. Nach der heutigen Nacht mit Liz ist sich Julia nun ganz sicher, dass sie bisexuell veranlagt ist. Ihre sexuelle Erregung scheint im Kontakt mit Frauen sogar noch stärker als mit Männern ausgeprägt zu sein. Der klinische Test zur Bestimmung ihrer sexuellen Orientierung steht aber noch aus.
Links zu den Teilen 1 bis 10:
Teil 1 – Julia – Eine unbefriedigte Frau
https://schambereich.org/story/show/6053-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-1
Teil 2 – Julia – Die Aufnahme in die Klinik
https://schambereich.org/story/show/6056-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-2
Teil 3 – Julia – Die Vorbereitung auf die Entjungferung
https://schambereich.org/story/show/6064-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-3
Teil 4 – Julia – Die Entjungferung
https://schambereich.org/story/show/6199-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-4
Teil 5 – Julia – Die Eingangsuntersuchung
https://schambereich.org/story/show/6269-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-5
Teil 6 – Julia – Das Therapiegespräch
https://schambereich.org/story/show/6390-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-6
Teil 7 – Julia – Die Therapie beginnt
https://schambereich.org/story/show/6499-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-7
Teil 8 – Julia – Ein orgastischer Notfall
https://schambereich.org/story/show/6760-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-8
Teil 9 – Julia – Der wöchentliche Gesundheitscheck
https://schambereich.org/story/show/6789-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-9
Teil 10 - Julia – Erlernen einer Masturbationstechnik
https://schambereich.org/story/show/6848-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-10
„Gehen Sie bitte mit Assistentin Liz zum Duschen und danach zum Frühstück in die Cafeteria. Sie melden sich im Anschluss bei der Patientenannahme im OP-Bereich. Es wird Ihr heutiger Schulbesuch durch einen medizinischen Eingriff vorbereitet. Ihre Kleidung für den Schulbesuch finden Sie in Kabine 1.“, sagt die Schwester zu Julia.
„Assistentin Liz, Sie melden sich im Anschluss nach dem Frühstück in der Masturbationsklinik – Station zur Therapie des männlichen Sexualtriebes. Sie werden von der dortigen Stationsärztin erwartet. Sie unterstützen die Ärztin bei der Spermaentnahme an vier Patienten.“, ergänzt die Schwester.
Beide Frauen sind, wie es die Kleiderordnung für Patientinnen und Assistentinnen festlegt, nackt und machen sich auf den Weg zum Duschen. Liz ist nicht sehr begeistert von ihrem Folgetermin in der Masturbationsklinik. Vor zwei Wochen war sie das letzte Mal dort im Einsatz und hat wegen der Impotenz von zwei Patienten diesen in keiner guten Erinnerung.
Julia ist neugierig und fragt Liz: „Welche Aufgabe hast du bei der Spermaentnahme? Ist das stressig oder für eine Frau ein schöner Job?“
„Es kommt darauf an, welche Diagnose der Patient hat, der zur Ejakulation gebracht werden soll. Ist der Patient jünger als Mitte dreißig Jahre und wird wegen Masturbationssucht in der Klinik behandelt, verläuft die Entnahme zügig. Diese jungen Männer ejakulieren meist innerhalb von ein paar Minuten. Fast immer haben diese Männer auch einen harten Penis.“, erläutert Liz. „Stressig sind oft ältere Männer und aber auch jüngere, die wegen Impotenz behandelt werden.“
Mit einem Lächeln im Gesicht ergänzt Liz: „Man reitet über Stunden, der Penis wird aber immer wieder weich und rutscht raus. Die Ärztin ist gestresst, weil sie am Penis ein Medikament injizieren muss. Der Penis wird nach der Injektion kurz hart, aber es kommt meist kein Sperma. Der Patient erhält nacheinander maximal drei Injektionen in den Penis gespritzt. Wenn der Penis nach der dritten Injektion wieder weich wird und der Patient nicht ejakuliert, wird die Prostata anal über einen Elektrodildo stimuliert. Diese Stimulation nimmt die Ärztin vor. Mit Strom an der Prostata haben bisher alle Männer abgespritzt.“
Julia ist beeindruckt, wie abwechslungsreich die Tätigkeiten einer Assistentin in der Klinik ist. Vielleicht bewirbt sie sich auch als Assistentin nach Abschluss ihrer Orgasmustherapie. Die meisten Assistentinnen arbeiten im Nebenjob während ihres Studiums in der Klinik. Das wäre bestimmt ein toller Nebenjob, wenn sie mit ihrem Medizinstudium beginnt. Aber erst einmal will Julia die Orgasmustherapie erfolgreich abschließen.
„Wenn man vier Männer ohne Pause nacheinander bis zur Ejakulation reitet, da geht für die nächsten zwei Stunden erst einmal nicht viel.“, sagt Liz zu Julia. Scherzend verabschiedet sich Liz von Julia nach dem gemeinsamen Frühstück.
Julia findet sich immer besser in der Klinik zurecht. Ohne Probleme hat sie die Patientenannahme im OP-Bereich gefunden. Sie wird bereits erwartet.
Das elektronische Armband von Julia wird am Scanner eingelesen. Ohne Aufzusehen liest die Schwester vom Monitor ab und spricht in ein Mikrofon: „Ich habe hier die Patientin für den Saal Nr. 3. Bitte die Vorbereitung für den Schulbesuch durchführen. Vakuumglocke auf Labien setzen. Lage des Spermadepotzäpfchen in der Vagina und der Hormonspirale im Uterus prüfen. Ausschluss einer Schwangerschaft. Setzen eines Spreizringes Größe 4 am Eingang zur Vagina. Libido-Gel in mittlerer Konzentration jeweils 5 mg zur Stimulierung der Klitoris und der Brustwarzen auf die Organe auftragen.“
Eine Schwester im grünen OP-Kittel kommt an die Patientenannahme und sagt zu Julia: „Kommen Sie bitte mit.“ Die Schwester ist schlank und mittelgroß. Sie hat blondes zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenes Haar. Die großen Brüste im Verhältnis zur Körpergröße fallen Julia sofort auf. Beide gehen den langen Klinikgang im OP-Bereich entlang. Links und rechts des Ganges befinden sich die OP-Räume. Julia ist von den großen Glasscheiben, die die Räume vom Klinikgang trennen, beeindruckt. Durch die Glasscheiben kann man das Geschehen in den OP-Sälen verfolgen.
Vor dem OP-Saal Nummer 3 steht ein gynäkologischer Stuhl. Julia wird von der Schwester aufgefordert, sich im Klinikgang auf den Stuhl zu legen. Was Julia auch sofort macht. Die Schwester fixiert Julias Arme und Beine in den dafür vorgesehenen Schalen und fährt im Anschluss die Beinschalen auseinander. Ebenso wird der Kopf in einer Schale durch ein Band, das über die Stirn verläuft, fixiert. Julia kennt die Fixierung des Kopfes von ihrer Entjungferung in der Klinik.
„Damit wir keine Zeit verlieren, lege ich Ihnen jetzt schon hier im Klinikgang die Vakuumglocke auf Ihre Vulva. Die Schamlippen können langsam anschwellen und sind vorgedehnt. Die Ärztin wird im OP nachher eine noch stärkere Glocke verwenden. Vorgedehnte Schamlippen bleiben länger dick und prall. Da kommen Sie gut über den Schultag. Ihre Mitschüler werden große Augen machen.“, sagt lächelnd die Schwester zu Julia.
Als sich die Schwester nach vorn beugt, um die Vakuumglocke aufzusetzen, sieht Julia wieder die prallen Brüste der Krankenschwester. Der Schwesterkittel steht im Brustbereich vom Körper ab. Julia kann die großen dunkelroten Warzenhöfe und die steil nach oben gerichteten Brustwarzen sehen. Eine solche Brust ist Julias Traum.
„Wenn der Eingriff bei der vorherigen Patientin beendet ist, wird der Raum desinfiziert. Dann sind Sie dran. Ich denke so in 30 Minuten.“, informiert die Schwester.
Julia ist es unangenehm auf dem gynäkologischen Stuhl mit gespreizten Beinen die nächste halbe Stunde auf dem Gang verbringen zu müssen. Von der Vulva ist nicht viel zu sehen. Die Saugglocke deckt den größten Teil ab. Aber sie ist nackt.
In Gedanken versunken bemerkt Julia eine Hand über ihr Gesicht streichen.
„Ich wünsche dir einen schönen Schultag.“, sagt eine Stimme zu Julia. Die Stimme kommt von einer Frau, die hinter dem gynäkologischen Stuhl steht. Julia kann wegen der Fixierung ihren Kopf nicht drehen.
Die unbekannte Hand gleitet von Julias Wange über den Hals zur Brust. Jetzt steht die Person, zu der die Hand gehört, neben dem gynäkologischen Stuhl.
Es ist Frau Dr. Luna.
Die Finger der Ärztin streichen nun über Julias Oberarm bis hinter das Ohr.
Julia spürt die bei ihr langsam aufsteigende Erregung.
„Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich ständig an dich denken muss.“, sagt die Ärztin leise zu Julia.
Und weiter: „Ich würde mich sehr freuen, wenn du morgen Abend an meiner Selbsthilfegruppe teilnimmst. Du wirst dich unter uns Lesben richtig ausleben können. Es wartet auch eine Überraschung auf dich.“
„Und lass nicht gleich alle Jungs aus deiner Klasse heute in dich rein. Deine Öffnung sieht nachher mit dem Spreizring sehr einladend aus.“, scherzt Frau Dr. Luna.
Dass Julia „ihre Ärztin“ nochmals vor dem Schulbesuch trifft, gibt ihr zusätzlichen Mut auf das Kommende, auf das Unbekannte.
Julia hatte eine aufregende Nacht mit der Assistentin Liz verbracht. Aber auch Julia hat viele Male in den letzten Stunden an Frau Dr. Luna, „ihre Ärztin“, gedacht.
Bevor Frau Dr. Luna Julia allein lässt, sagt sie: „Ich schalte an der Vakuumglocke noch zusätzlich die Vibration ein und erhöhe die Saugkraft. Die Vibration lenkt dich vom Saugschmerz ab. Je stärker deine Schamlippen vorgedehnt sind, desto mehr schwellen diese nachher im OP bei der eigentlichen Vakuumbehandlung an.“
Die Vakuumglocke saugt ziemlich stark an Julias Schamlippen. Durch die von Frau Dr. Luna eingeschaltete Vibration der Glocke ist der Saugschmerz gut zu ertragen.
„Sie werden im gynäkologischen Stuhl in den OP-Raum gefahren. Die Ärztin wird mit dem Ultraschall der Gebärmutter und der Eileiter beginnen, um eine Schwangerschaft auszuschließen.“, kündigt die nun neben dem gynäkologischen Stuhl stehende Schwester an.
Julia erschrickt nicht mehr bei dem Wort „Schwangerschaft“. Julia vertraut ihrer Hormonspirale in der Gebärmutter und natürlich auch den behandelnden Klinikärztinnen.
„Bitte die Patientin in den OP-Saal bringen.“, hört Julia eine bekannte Frauenstimme. Es ist Frau Dr. Annika. Die Ärztin hat sie damals auf die Entjungferung vorbereitet und auch ihre Eingangsuntersuchung übernehmen müssen, als Frau Dr. Hellen während der Untersuchung einen Spontanorgasmus bekam.
„Ich bereite Sie jetzt auf Ihren heutigen Schultag vor. Bis zum Abitur wird diese Untersuchung täglich an allen Schultagen durchgeführt.“
Frau Dr. Annika nimmt die Vakuumglocke ab. Bevor sie den Schalkopf des Ultraschallgerätes in die Vagina von Julia einführt, sagt die Ärztin zur OP-Schwester: „Bitte wenig Kontaktgel auf den Schalkopf auftragen. Hier ist schon alles voller Schleim.“
„Das sieht alles sehr gut aus. Keine Schwangerschaft, auch nicht in den Eileitern, die Hormonspirale liegt in der Gebärmutter optimal. Das Spermadepotzäpfchen hat noch eine dünne Wachshülle. Die Wachshülle wird sich in den nächsten Stunden komplett auflösen. Bitte erschrecken Sie nicht über die große Menge an Sperma, das dann aus Ihrer Vagina herausläuft.“
Julia fasst sich Mut und fragt: „Wie soll ich mich verhalten, wenn das Sperma kommt?“
Die Ärztin schaut vom Monitor des Ultraschallgerätes zu Julia und sagt ohne jegliche Gefühlsregung: „Lassen Sie es an den Innenseiten der Oberschenkel herunterlaufen. Durch den Spreizring, den ich Ihnen gleich an den Eingang Ihrer Vagina einlege, bringt auch das Zusammenpressen der Oberschenkel nichts. Ihr Scheideneingang bleibt immer offen.“
Frau Dr. Annika empfiehlt Julia, dass sie versuchen soll, alle Hemmnisse im Kopf und jegliche Scham beim Ausleben der Sexualität abzulegen. Das ist am Anfang schwer, weiß die Ärztin, aber eine erfüllte Sexualität, verbunden mit Spontanorgasmen, die eine Frau weder bewusst auslösen, geschweige denn unterdrücken kann, wiegt momentane Unannehmlichkeiten auf.
Ihre nächste größere Herausforderung wird der Moment sein, wenn das Sperma aus der Vagina an den Innenseiten der Beine herunterläuft. Julia wird jedes Mal, wenn sie die Klinik verlässt und sich in der Öffentlichkeit aufhält, ein Spermazäpfchen in der Vagina tragen, das unkontrolliert platzt. Nur so lernt Julia den souveränen Umgang mit dieser Situation. Was ist schon dabei, wenn aus der Vagina einer jungen, attraktiven Frau in der Öffentlichkeit Sperma herausläuft?
Größere Überwindung wird es Julia kosten, wenn nach der demnächst anstehenden Simulation einer Geburt ihre Brüste abgepumpt werden müssen. Durch Medikamente werden Kontraktionen der Muskulatur in der Vagina ausgelöst. Die Muttermilch schießt in die Brüste ein, wie bei einer realen Geburt. Jede Nacht hört Julia im Schlafsaal das leise Brummen der Milchpumpen bei den Patientinnen, die die Simulation absolviert haben. Julia wird eine schöne volle Brust in der Zeit haben, muss aber auch mindestens einmal vormittags in der Schule abpumpen.
Die Schwester reicht der Ärztin in einer Schale den Spreizring. Die Ärztin legt diesen daraufhin bei Julia ein. Julia spürt einen leichten Druck am Scheideneingang, wie beim Einführen eines Penis. Die Ärztin streicht mit ihrem Zeigefinger wie zufällig über die freigelegte Klitoris von Julia. Sofort bekommt Julia eine Gänsehaut am ganzen Körper.
Die Ärztin trägt das verordnete Gel zur Steigerung der Erregbarkeit auf die Brustwarzen und die Klitoris von Julia auf. Die Wirkung des Gels wird erst in nach ein bis zwei Stunden einsetzen. Durch die Berührungen der Ärztin beim Auftragen des Gels tritt bei Julia eine größere Menge an Vaginalschleim aus.
„Der Spreizring macht die Penetration für Ihren jeweiligen Partner einfacher. Er kann schneller in Sie eindringen. Während des Schulbesuches ermöglicht der Spreizring mehr Möglichkeiten für abwechslungsreiche Schulpausen.“, sagt die Ärztin im süffisanten Ton.
Julia wird den Spreizring in den nächsten drei Monaten ständig tragen. Nach drei Monaten bleibt der Eingang dauerhaft offen.
„Sie bekommen jetzt noch die Vakuumglocke für 15 Minuten auf die vorgedehnten Schamlippen gelegt. Danach sind Sie medizinisch auf den Schultag vorbereitet. Wir sehen uns morgen wieder.“
Frau Dr. Annika zieht die Untersuchungshandschuhe aus und wirft diese in einen Abfallbehälter. Beim Verlassen des OP-Raumes sieht Julia, wie sich die Ärztin mit einer Hand zwischen die Beine fasst.
Die Schwester mit den schönen großen Brüsten löst die Fixierungen am gynäkologischen Stuhl und führt Julia in die Kabine 1.
Julia ist erneut von dem herrlichen Anblick der Brüste fasziniert.
Auf dem Hocker in der Kabine 1 liegen der String-Tanga, ein kurzer weißer Rock und ein weißes Oberteil. Der String-Tanga besteht im vorderen Bereich aus einem kleinen Stück aus Stoff. Der String ist eine Schnur mit mehreren Knoten. Die Schnur führt durch die Vulva nach hinten durch den Po und mündet in einem Gürtel den die Trägerin umgeschnallt bekommt.
Beim Anlegen der Bekleidung ist die Schwester behilflich. Sie zieht die Schnur straff nach hinten und verschließt den Gürtel vom Tanga über Julias Po. Die Trägerin kann dieses Verschlusssystem nicht ohne Hilfe öffnen.
Die Krankenschwester sagt zu Julia: „Sie werden sich schnell daran gewöhnen. Die Schnur in Ihrer Vulva wird sich durch ihre Körperwärme noch weiter straffen. Durch die geschwollenen Schamlippen kann man die Schnur nicht sehen. Der Stoff des Tangas im vorderen Bereich reibt beim Laufen unablässig an ihrer Klitoris.“
Julia spürt das Ziehen der Schnur in ihrer Vulva. Wenn die Knoten in der Schnur beim Laufen in der Vulva bewegt werden, wird es unangenehm.
„Falls Sie Verkehr in der Schule haben sollten, kann der jeweilige Partner die Schnur am Verschluss über Ihren Po am Gürtel für die Dauer der Penetration aushängen. Das Eindringen des Penis ist durch den Spreizring und ihrer ständigen Nässe am Scheideneingang problemlos möglich.“
Das Oberteil kann Julia auch nur mit Hilfe der Krankenschwester anziehen. Es liegt sehr eng am Körper an. Durch den dünnen elastischen Stoff leuchten Julias dunkle Brustwarzen. Bei der Berührung des Stoffes merkt Julia ein leichtes Stechen an ihren Nippeln. Als Julia die Krankenschwester auf das Stechen anspricht, erwidert diese: „Das Oberteil besteht aus speziellen synthetischen Fasern. Bei Reibung an den Brustwarzen kommt es zu elektrostatischen Aufladungen. Die Entladungen erfolgen über die Brustwarzen. Aus dem gleichen Material ist auch der Stoff über Ihren Kitzler. Die Entladungen sind beim Laufen zu spüren.“
Die Schwester bringt Julia in den Wartebereich. Julia fällt das Laufen schwer. An das Stechen an Brustwarzen und an der Klitoris muss sie sich erst gewöhnen.
Im Wartebereich sitzen ein Mann und zwei Frauen. Wie für alle Patienten vorgeschrieben sind sie nackt und warten auf ihren Eingriff im OP-Saal. Julia fällt sofort auf, dass beide Frauen auch einen Spreizring tragen. Der Mann ist schon etwas älter und hat einen kleinen, fast nicht zu sehenden Penis. Julia erinnert sich sofort an Thomas beim Gemeinschaftsduschen. Er hatte auch zuerst einen solchen Minipenis. Aber nach ihrer Stimulation konnte Thomas im Mund von Julia ejakulieren. In ihrem Mund war der Penis von Thomas hart.
Im Wartebereich hängt ein großer Wandspiegel. Julia ist neugierig auf ihr Aussehen. Wie wird sie ihren Mitschülern gegenübertreten?
Durch das enganliegende Oberteil wirken Julias Brüste größer. Im Bereich der Brustwarzen sind Flecke zu sehen. Das Stimulationsgel schlägt durch den dünnen Stoff. Stolz ist Julia auf die abstehenden Nippel. Der Rock ist so kurz, dass der Ansatz der durch die Vakuumglocke angeschwollenen Schamlippen zu sehen ist. Das kleine Stück Stoff über ihren Kitzler ist rosa und scheint durch den weißen Rock durch.
Julia setzt sich auf einen Stuhl mit Vlies direkt gegenüber vom Wandspiegel. Sie ist erschrocken. Die Schamlippen sind geschwollen und gerötet. Der Anblick erinnert sie an zwei dicke Würste, die durch den Spreizring am Eingang zur Scheide auseinander gedrückt werden. Nur der dünne String verdeckt etwas den Einblick in ihren Körper.
Es wird Julia einigen Mut und auch Überwindung kosten, das Gymnasium in dieser Kleiderordnung zu besuchen.
Und da ist ja noch das Spermazäpfchen in ihrer Vagina. Wann wird es platzen und das Sperma aus ihr herauslaufen?
Auf dem Weg zum Gymnasium und auch während des Schultages wird Julia in der ersten Woche von einer Assistentin begleitet. Die Assistentin wird in den nächsten Minuten Julia aus dem Wartebereich abholen, um sich gemeinsam auf den Weg zum Gymnasium zu machen.
Fortsetzung folgt …
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Bin sehr gespannt wie es weiter geht