Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 1
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17.01.2024
Schamsituation
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Julia – eine unbefriedigte junge Frau
Julia ist vor zwei Wochen 19 Jahre alt geworden, wird in drei Monaten das Abitur abgelegen und hat sich für ein Medizinstudium beworben. Sie hat langes blondes Haar, das sie meist offen trägt. Erst seit kurzem trägt Julia einen BH in der Größe A, nicht um die kleinen festen Brüste zu stützen, sondern um die sich mehrfach am Tag verhärteten Brustwarzen zu verbergen. Bis vor zwei Jahren war sie aktiv in der rhythmischen Sportgymnastik. Auf ihren attraktiven, durchtrainierten Körper kann sie zu Recht stolz sein.
Julia lebt seit einem Jahr allein im großen Haus ihrer Eltern. Das wird auch noch die nächsten Jahre so bleiben. Ihre Eltern arbeiten für die Entwicklungshilfe in Afrika und kommen höchstens zweimal im Jahr in die Heimat. Ganz allein ist Julia aber nicht. Es gibt eine Putzfrau für die Hausarbeiten und einen Gärtner für die Pflege des großen Grundstücks mit Pool.
Einige Zeit schon ist Julia aber zunehmend unzufrieden. Die meisten ihrer Freundinnen haben einen Freund. Bei Julia ging es bisher nie über einen „besten Freund“ hinaus. Im Austausch von gegenseitigen Zärtlichkeiten ist sie unerfahren. Auf den Punkt gebracht: Julia hat mit 19 Jahren keinerlei sexuelle Erfahrungen mit anderen Personen – sie ist noch Jungfrau.
Seit sie allein in dem großen Haus wohnt, hat sie öfters Pornos über die große TV-Anlage ihrer Eltern angesehen und dabei masturbiert. Trotz größter Anstrengungen gelang es ihr nicht, einen Vibrator in die Vagina einzuführen. Der Eingang war zu eng und dehnte sich nicht, sie blieb völlig trocken. Die Klitoris war bei ihr auch keine Lustperle, die direkte Berührung war für Julia die reine Hölle.
In der Schule sprach sie eines Tages Maria aus der Parallelklasse an. Maria, mit der sie nie richtig Kontakt gehabt hatte, sagte zu Julia: „Ich verstehe nicht, warum du, mit deinem Aussehen, immer noch allein bist und dir keinen Kerl angelst oder bist du, wie einige vermuten, lesbisch oder hast du kein Interesse am Sex?“
„Ich bin nicht lesbisch, denke ich zumindest. Es hat sich bisher nur noch nichts ergeben.“, sagte Julia.
„Wenn du willst“, erwiderte Maria, „kann ich dir die Adresse einer Klinik am Hauptbahnhof geben. Eine Therapie in der Klinik wird dir bestimmt helfen. Meine Partnerin arbeitet dort in der Patientenannahme. Lasse dich in der Klinik behandeln und du wirst glücklich werden.“
Julia war unsicher, ob sie auf dieses Angebot eingehen sollte oder nicht. Von Maria war bekannt, dass sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag mit einer älteren Frau Ende zwanzig in eine gemeinsame Wohnung gezogen ist.
„Keine Angst, ich werde vorher mit Lina sprechen, ich wohne mit ihr seit fast einem Jahr zusammen. Lina ist erfahren und hat auch mir damals bei meinen Störungen sehr geholfen. Seit Abschluss der Therapie bin ich mit meinem Sexleben ausgelastet und sehr zufrieden.“, sagte Maria.
„Ich überlege es mir. Aber sage mir bitte vorher noch, wie eine solche Therapie abläuft.“
Maria versprach Julia, nachdem sie mit Lina gesprochen hat, über den Ablauf der Therapie zu informieren.
Jetzt wird Julia bewusst, wie sehr sie das Gespräch mit Maria erregt hat. Sie verspürt plötzlich ein warmes Gefühl im Unterbauch. Sollte sie es wieder einmal mit Masturbieren versuchen? Ihre Enttäuschung nach einer Vielzahl von Masturbationsversuchen war groß. Sie kam zu keiner Befriedigung. Es wollte sich kein Orgasmus einstellen.
Gleich am nächsten Morgen steckt ihr Maria einen verschlossenen Briefumschlag zu. Sie sagt sehr bestimmend: „Lies alles genau durch und halte dich daran! Melde dich jetzt krank, da kann die Therapie noch heute beginnen!“
Julia ist über diesen Tonfall irritiert, dieser war schroff und so anders als noch am Vortag. Entscheiden wollte sie sich doch auch erst, wenn sie mehr über die Therapie wusste.
Schnell steckt sie den Briefumschlag in ihre Tasche und geht Richtung Damen-WC, um den Umschlag zu öffnen. Dort schließt sie sich in eine Kabine ein und schaut auf ihre Uhr. Der Unterricht hat schon vor 10 min begonnen. Wieder hat sie ein warmes Gefühl im Unterbauch und irgendwie ist auch ihr Slip verrutscht. In einer Hand hält sie die Schultasche mit dem geheimnisvollen Briefumschlag, mit der anderen Hand greift sie unter ihren Rock, um den Slip wieder zu richten. Mit Entsetzen stellt sie fest, der Slip ist keinen Millimeter verrutscht, aber vollkommen durchnässt. Hat sie ihre Regel zwei Wochen zu früh bekommen? Schlägt die Regel auf ihren hellen Rock schon durch? Schnell legt sie ihre Tasche ab, um beide Hände freizubekommen und öffnet den Rock. Von der Regel ist nichts zu sehen. Die Nässe kommt aus ihrer Vagina. Es sickert klarer, durchsichtiger Schleim aus der Vagina heraus.
Julia setzt sich auf das WC-Becken, um sich etwas zu beruhigen. So oder so ist der Schultag für heute gelaufen. Sie führt sich einen Tampon ein, der immer für unvorhergesehene Ereignisse in ihrer Tasche ist. Erstaunlicherweise kann Julia den Tampon ohne jegliche Verkrampfung einführen. Sonst ist dies oft ein Drama. Meist nimmt sie dann doch eine Binde als Vorlage.
Der Schleim aus ihrer Vagina läuft schon an den Innenseiten der Oberschenkel herunter. Es ist Sommer, Julia trägt keine Strumpfhosen. Der glitzernde Vaginalschleim ist deutlich auf der Haut zu erkennen.
Sie muss so schnell wie möglich nach Hause. Es ist bereits Unterricht und damit bestehen große Chancen, von Mitschülern beim Verlassen des Schulhauses nicht gesehen zu werden.
Doch vorher will Julia wissen, was sich in dem Briefumschlag verbirgt. Sie öffnet hastig den Umschlag und ist enttäuscht. Im Umschlag befindet sich nur eine Plastikkarte mit einem aufgedruckten QR-Code und ein Zettel.
Julia schaut auf den Zettel und liest: „Sende jetzt sofort eine SMS an die auf der Plastikkarte aufgedruckte Telefonnummer mit der Nachricht: Julia – ich bitte um eine Therapie.“
Julia bemerkt, wie ihre Knie und Hände zittern. Sie nimmt ihr Handy aus der Tasche und sendet, wie auf dem Zettel beschrieben, die Nachricht an die Telefonnummer. Sofort empfängt sie eine SMS als Antwort mit Inhalt: „Sende uns jetzt deine E-Mail-Adresse.“
Keine Minute später vibriert ihr Handy, eine E-Mail ist eingegangen. Julia ist mit den Nerven am Ende. Sie zittert noch stärker am ganzen Körper. Trotz aller Aufregung verspürt Julia ein immer stärker werdendes warmes Gefühl im Unterbauch. Sie merkt deutlich, wie die Spitze ihrer Klitoris bei jeder Bewegung am Slip reibt. Das ist auf einmal sehr angenehm. Sie überlegt, jetzt auf der Toilette zu masturbieren, so feucht wie sie ist, könnte sie sich einen vielleicht sogar einen Finger einführen.
Doch diese Gedanken sind schnell verflogen, als ihr Handy erneuert vibriert und eine zweite E-Mail vom selben Absender eingeht. Julia öffnet mit zittrigen Händen zunächst die erste E-Mail und liest:
Ziehe Slip und BH aus und öffne sämtliche Knöpfe deiner Bluse. Verlasse das Schulhaus und fahre mit der U-Bahn in die Innenstadt zum Hauptbahnhof. Gehe von dort in die Hauptstraße 45. Betätige an dem Gebäude den Klingelknopf mit der Aufschrift „Sexualmedizinische Klinik“. Wenn du das Gebäude betreten hast, öffne die zweite E-Mail.
Julia streift ihren Slip ab, der mittlerweile tropfnass ist. Sie zieht die Bluse aus, um den BH abzulegen. Danach zieht sie die Bluse wieder an, schließt aber keine Knöpfe. Sie sieht in den Spiegel und gerät in Panik. So kann sie unmöglich mit der U-Bahn fahren. Bei jeder Bewegung sind ihre Brüste zu sehen. Es ist Sommer, sie trägt einen kurzen Rock. Das buschige Schamhaar ist deutlich zu sehen. Sie hat sich das letzte Jahr nicht mehr rasiert, will das auch erst wieder machen, wenn sich etwas mit einem Jungen „anbahnt“.
Ohne Slip und BH läuft sie zur U-Bahn-Station in der Nähe der Schule und fährt zum Hauptbahnhof. In den Vormittagsstunden sind wenig Fahrgäste in der U-Bahn. Julia geht in den hinteren Teil des Wagens und setzt sich. Sie merkt den unangenehmen Kontakt ihrer nassen Schamlippen mit der gepolsterten Sitzfläche. Julia steht wieder auf und hinterlässt einen nassen Fleck auf der hellen Sitzpolsterung. Der Tampon muss dringend gewechselt werden. Endlich ist der Hauptbahnhof erreicht. Julia steigt aus der U-Bahn, läuft schnell den Bahnsteig zur Treppe. Auf dem Bahnsteig halten sich einige Personen auf. Die lange Treppe nach oben zu laufen, wird sehr peinlich. Bei jedem Schritt zeigen sich die kleinen Brüste und die Schamspalte ist von hinten zu sehen. Julia ist froh, nicht rasiert zu sein.
Julia läuft schnell und ohne sich umzusehen zur Hauptstraße 45. Dort angekommen drückt sie die Türklinke, doch die Haustür bleibt fest verschlossen. Nun findet sie auch den Klingelknopf mit der Aufschrift „Sexualmedizinische Klinik“. Gleich nach dem Betätigen der Klingel springt die Tür auf und Julia betritt das Gebäude.
Fortsetzung folgt ...
Kommentare
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Ein guter Einstieg, regt die Phantasie an.
Bin gespannt wie es weiter geht
Guter Anfang, bin gespannt wie es weiter geht.
Spannender Beginn der Geschichte, richtig Fantasie drin.
Mach weiter!
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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