Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 3
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25.01.2024
Schamsituation
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Julia – Die Vorbereitung auf die Entjungferung
„Mein Name ist Frau Dr. Annika. Sie müssen jetzt langsam erwachen. Wir haben Sie in einen Untersuchungsraum gebracht. Ich möchte Sie vor Ihrer Entjungferung gynäkologisch untersuchen! Drehen Sie sich bitte auf den Rücken, spreizen die Beine so weit wie möglich und winkeln die Beine an.“, hört Julia eine energische Stimme.
Frau Dr. Annika ist Ende 30, hat einen kräftigen Körperbau und große, feste Brüste. Sie ist bisexuell veranlagt und lebt seit mehreren Jahren mit einer Dozentin der hiesigen Universität zusammen. Einmal pro Woche nutzt sie das Angebot der Klinik und bucht einen Assistenten zur Erfüllung ihrer besonderen Wünsche. Die Klinik stellt für diese Aktivitäten extra Räume zur Verfügung.
„Schwester Kim, die Patientin hat im Schlaf Vaginalschleim abgesondert, bitte wechseln Sie nach der Untersuchung die Abdeckung der Liege.“, vernimmt Julia, die langsam zu sich kommt.
Kim ist eine unauffällige Frau, etwas jünger als Frau Dr. Annika.
Julia dreht sich im Halbschlaf auf den Rücken, spreizt die Beine und winkelt diese an. Durch ihr jahrelanges Training in der Sportgymnastik fällt ihr das leicht. Bei gespreizten, angewinkelten Beinen ist der Eingang zur Vagina leicht zugänglich.
„Sehr gut, Sie sind sehr gelenkig“, lobt Frau Dr. Annika, „das wird Ihnen auch die Entjungferung angenehmer machen.“
„Ich scanne jetzt mit einem Laser die Geometrie ihrer Scheide. Das ist schmerzfrei. Schwester Kim wird ihre inneren Schamlippen auseinander ziehen, damit ich den Laser direkt am Eingang ihrer Vagina platzieren kann. Bleiben Sie bitte ruhig liegen. Die Messung dauert etwa 10 Minuten.“, so Frau Dr. Annika.
Schwester Kim berührt die Schamlippen und zieht diese auseinander. Dabei stimuliert sie, Julia vermutet dabei pure Absicht, mehrfach die geschwollene Klitoris. Julia fühlt bei diesen Berührungen eine angenehme, aufsteigende Wärme im Unterbauch.
Die Ärztin ist mit dem Laser beschäftigt und steht mit dem Rücken zur Liege.
Julia ist durch die Berührungen an der Klitoris so erregt, dass sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken kann. Erneut quillt Schleim aus ihrer Scheide. Die Ärztin schaut zur Liege.
„Was machen Sie da? Sie wissen doch, dass allen Patientinnen das Masturbieren ohne Erlaubnis einer Ärztin untersagt ist!“, sagt Frau Dr. Annika zu Julia im scharfen Ton.
Julia getraut sich nicht, die Verursacherin für ihr Stöhnen zu verraten. Schwester Kim wird angewiesen, den Scheideneingang mit Zellstoff zu säubern.
Noch vor der Ausmessung der Scheide liest die Ärztin die aktuellen Daten von Julias Armband aus.
Frau Dr. Annika stellt fest, dass Julia während der Enthaarung drei Orgasmen hatte. Während des Schlafes kam es zu keinem Orgasmus. Durch die geschwollenen Schamlippen und Klitoris schwebte Julia im Schlaf eine Stunde in einem Zustand kurz vor der orgastischen Schwelle.
Schwester Kim zieht nochmals spürbar an den inneren Schamlippen und Frau Dr. Annika setzt den Laser an.
„Die Messdaten zeigen uns die Größe und Form ihres Vaginalkanals. Diese sind entscheidend, welche Assistenten in welcher Reihenfolge beim Entjungfern zum Einsatz kommen. Weiterhin wird über einen 3D-Druck Ihr persönlicher Vibrator angefertigt. Der Vibrator ist genau das Gegenstück zu Ihrer Scheide. Er kann über eine Fernsteuerung in Ihrem Körper wie ein Ballon vergrößert werden. Die Stärke der Vibration stellen wir auch über eine Fernsteuerung ein. Sie fühlen sich durch den Vibrator vollständig ausgefüllt. Der Vibrator wird morgen während der Aufnahmeuntersuchung in Ihre Vagina eingesetzt. Er kann von Ihnen nicht entfernt werden. Dies ist nur mit einer speziellen Zange möglich.“, informiert die Ärztin.
„Fertig“, sagt Frau Dr. Annika und schaut Julia in die Augen, „Ihre Vagina ist vermessen. Die Tiefe beträgt 12 cm und der Durchmesser hinter dem Jungfernhäutchen immerhin 3 cm. Alles im unerregten Zustand. Die Vagina ist leicht in Richtung Ihrer Bauchdecke gekrümmt. Die Aufnahme eines Penis oder Vibrators ist problemlos möglich. Wir werden morgen den Vibrator bei Ihnen einsetzen und gleich auf einen Durchmesser von 3,5 cm gehen. Die Spitze des Vibrators wird ständig den Muttermund berühren. Daran müssen sich die meisten Patientinnen ein paar Tage gewöhnen. Nach der Gewöhnungsphase möchte aber keine auf diese Stimulation verzichten. Haben Sie noch Fragen?“
Julia ist immer mehr verwirrt. Sie hat so viele Fragen. Mit welcher soll sie nur beginnen. Ihre Klitoris pulsiert noch immer unablässig und auch die Brüste fühlen sich wie zwei große Ballons kurz vorm Platzen an.
Am meisten beschäftigt Julia die Frage zu einer möglichen Schwangerschaft. Sie möchte auch wissen, welche Behandlungen sind Bestandteil ihres Therapieplanes. Oder wird es besser sein, wenn ich alles auf mich zukommen lasse, denkt sie.
Julia fasst sich ein Herz und fragt: „Frau Dr. Annika, wenn die Assistenten in mir ejakulieren und ich werde schwanger …? Ich bin erst 19 Jahre alt.“
Die Ärztin schaut Julia streng an: „Das hätten Sie sich früher überlegen müssen. Sie haben eine SMS gesendet, dass sie die Therapie möchten, haben deshalb unser Klinikgebäude betreten und heute Vormittag die Einverständniserklärung für eine natürliche Entjungferung unterschrieben. Das Risiko schwanger zu werden, ist Ihnen bekannt gewesen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr!“
Julia ist den Tränen nah. Was soll sie jetzt machen. Auf der einen Seite will sie die Therapie erhalten, auf der anderen Seite hat sie Angst vor einer Schwangerschaft.
Frau Dr. Annika sieht, wie Julia innerlich kämpft und sagt: „Nach der Statistik liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine gebärfähige Frau bei der natürlichen Entjungferung in unserer Klinik schwanger wird bei 8%. Ich muss Ihnen allerdings sagen, dass Ihr Armband den Beginn der fruchtbaren Tage mit heutigem Datum innerhalb der Periode anzeigt. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft während der Entjungferung auf 65%. Wir können und wollen die Entjungferung aber auf natürlichem Wege auf keinen Fall stoppen. Fünfzehn Assistenten werden zurzeit durch drei Schwestern und fünf Assistentinnen auf den Geschlechtsverkehr mit Ihnen vorbereitet. Die Schwestern müssten bei allen Assistenten die Prostata anal ausdrücken, um sie zu beruhigen. Eine Absage der natürlichen Entjungferung kommt nicht in Frage.“
Nach dieser Auskunft erkennt die Ärztin, dass Julia kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. Sie überlegt, wie kann ich einer noch so jungen Patientin, die sich nach einem erfüllten Sexleben sehnt, aber noch Jungfrau ist, helfen?
„Schwester Kim, wir beginnen in 60 Minuten mit der Entjungferung. Ich lege jetzt die Reihenfolge der Assistenten fest. Kurz vor Beginn prüfe ich noch deren Erektion. Sie überbrücken diese Zeit bitte durch eine sanfte Stimulation der Klitoris der Patientin. Es werden bei der Patientin aber keine Finger oder sonstiges eingeführt! Das Jungfernhäutchen muss zu Beginn der Entjungferung unversehrt sein. Haben Sie mich verstanden!“, sagt die Ärztin.
Schwester Kim ist von dem bestimmenden Tonfall der Ärztin überrascht. Sie ärgert sich, wie die Ärztin vor der Patientin mit ihr spricht. Sie mochte Julia nicht. 19 Jahre und schon ein erfülltes Sexleben haben zu wollen, dass missfällt Schwester Kim. Selbst ist sie meist unbefriedigt. Diese Therapie zu absolvieren, hat sie sich bisher nicht getraut.
Die Ärztin dreht sich zur Tür und der kurze Arztkittel rutscht ein kleines Stück nach oben. Julia kann für den Bruchteil einer Sekunde die rasierte Schamspalte der Ärztin erkennen.
„So, Patientin Julia“, sagt Schwester Kim in einem unnahbaren Ton, „Sie haben die Ärztin gehört, ich soll Sie, bis zu Ihrer großen Stunde stimulieren, um Ihnen die Angst etwas zu nehmen.“
Julia nickt und fragt: „Kann ich mich vielleicht auch selbst an der Klitoris reiben?“
Schwester Kim ist wie von Sinnen: „Sie glauben doch nicht, dass Sie hier Masturbieren dürfen. Wollen Sie vielleicht noch einen Orgasmus vor mir bekommen? Sie schleimen hier schon alles voll.“
Julia ist wie so viele Male am heutigen Tag sprachlos. Sie will sich doch nur etwas Erleichterung verschaffen.
„Sie werden gleich merken, wie ich Ihnen die Zeit bis zu Ihrer Entjungferung überbrücke.“ sagt Schwester Kim und kommt mit einer Flasche Spray auf Julia zu.
„Legen Sie sich wieder mit gespreizten, angewinkelten Beinen auf den Rücken. Sie bekommen jetzt Vereisungsspray in Ihren Scheideneingang. Ihre Scheide wird sich durch das Spray verkrampfen und trocken wie Sand werden. Keine Chance einen Penis einzuführen.“, sagt Schwester Kim in einem lachenden Ton.
Julia ist jetzt alles egal. Sie legt sich auf den Rücken, spreizt und winkelt die Beine an, sofort spürt sie einen kalten Sprühstoß zwischen ihren Beinen. Sie merkt, wie die Kälte in den Unterbauch aufsteigt. Jetzt sprüht Schwester Kim noch auf beide Brustwarzen. Julia glaubt, sie hat zwei Stiche mit dem Messer in die Brüste bekommen.
„Mädel, ich werde dir schon zeigen, wer hier das Sagen hat.“, flüstert Schwester Kim in Julias Ohr. Etwas lauter sagt Kim: „Nach der Anwendung des Medikamentes, dass Sie bei der Enthaarung auf Ihrer Klitoris und die Brüste bekommen haben, darf man in den folgenden 48 Stunden keine Vereisung vornehmen. Das machen wir aber! In Ihre Scheide wird nachher kein Strohhalm eindringen können und die Brüste werden Sie durch das Kribbeln wie tausend Ameisen zum Wahnsinn treiben. Ihre Entjungferung wird ein Höllenritt.“
Julia nimmt regungslos das Gesagte auf. An den Brüsten merkt Julia bereits ein Kribbeln, das stärker wird, aber noch auszuhalten ist.
„Schwester Kim, ich muss dringend auf die Toilette“, bittet Julia, „meine Blase ist voll, obwohl ich heute wenig getrunken habe.“
„Ihre Blase ist nicht voll. Das ist die Kälte des Vereisungssprays. Jetzt geht niemand auf die Toilette.“, antwortet Schwester Kim höhnisch.
Kim überlegt: Frau Dr. Annika hat das Einführen eines Fingers oder Gegenstandes in die Vagina der Patientin untersagt. Wie wäre es aber mit einem Katheter? Der wird in die Harnröhre gelegt. Damit bleibt die Scheide unversehrt.
„Sie müssen dringend Ihre Blase entleeren?“, fragt Schwester Kim.
„Ja, bitte, ganz dringend, bitte ich kann es nicht mehr halten.“, erwidert Julia panisch.
„Gut, wenn Sie dringend urinieren müssen, werde ich Ihnen einen Katheter legen.“
Schwester Kim geht zu einem Schrank gegenüber der Liege und Julia nutzt die Chance, unbeobachtet ihre Brüste zu berühren. Wie sie vermutet hat, die Brüste fühlen sich wie zwei Bälle an, die Brustwarzen sind knochenhart.
Die Katheter im Schrank liegen getrennt zur Anwendung für Männern und Frauen sortiert. Kim nimmt arglistig, wie sie ist, den stärksten Katheter für Männer. Der ist nicht nur deutlich stärker im Durchmesser sondern auch noch 10 cm länger als die Katheter für Frauen.
Schwester Kim zieht sterile Handschuh über, nimmt eine Spritze mit Desinfektionsgel und schreitet zur Tat. Das Gel wird in Julias Harnröhre gespritzt. Kim setzt die Katheterspitze an den Eingang der Harnröhre an und schiebt den viel zu starken und langen Katheter in Julias Harnröhre. Wie schmerzhaft das ist, merkt man an Julias aufstöhnen, das mit Sicherheit nicht nach einem Luststöhnen klingt.
Der Katheter ist vollständig eingeführt. Kim verbindet das freie Ende mit einem Urinbeutel und öffnet das Ventil am Schlauch. Es fließt nur eine kleine Menge Urin in den Beutel.
„Habe ich es nicht gesagt“, frohlockt Schwester Kim, „die Harnblase ist nicht voll.“
„Damit Sie zukünftig wissen, wie sich eine volle Harnblase anfühlt“, sagt Schwester Kim, „nutzen wir doch den Katheter mal in die andere Richtung und füllen Sie randvoll ab.“
Kim holt einen Infusionsständer, hängt einen Infusionsbeutel mit NaCl an den höchsten Haken des Ständers, trennt den Urinbeutel vom Katheter und verbindet diesen mit dem Infusionsbeutel. Durch den starken Katheter ist die Harnblase schnell gefüllt.
Julia fühlt einen starken, bisher unbekannten Druck im Unterbauch. Der Unterbauch ist aufgebläht. Genau kann sie den Druck nicht lokalisieren. Sie hat das Gefühl, als würde etwas von innen auf die Schamlippen und die Klitoris drücken. Was soll sie nur machen?
„Wir wollen doch das Vereisen nicht vergessen.“, sagt Kim mit einem falschen Lachen.
Und schon trifft wieder die Kälte des Vereisungsspray auf die Vulva. Schwester Kim drückt mit zwei Fingern gegen den Scheideneingang, der Eingang ist fest verschlossen.
„Ihr Eingang ist verkrampft. Die kühle Blasenspülung wird den Scheidenkrampf noch verstärken. Ein Penis geht da heute nicht mehr rein.“, jubelt Schwester Kim.
Julia verlassen immer mehr die Kräfte, sie fällt benommen in einen Dämmerschlaf. Sie spürt nur noch, wie ein weiterer Sprühstoß ihre Vulva trifft.
Fortsetzung folgt ...
Kommentare
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Ich finde das irgendwie alles unrealistisch und platt…. Sorry.
Sehr schön geschrieben. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Mache weiter ich bin gespannt
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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