Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 5
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22.05.2024
Schamsituation
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Julia - die Eingangsuntersuchung
Wo bin ich? Warum liege ich nackt auf einer Liege in einem Schlafsaal? Was sind das für Frauen? Weshalb sind meine Brüste so groß. Woher kommt die Wärme in meinem Becken?
Julia erwacht aus einem tiefen Schlaf und kommt langsam zu sich. Körperlich fühlt sie sich wie nach einem mehrtägigen Konditionstraining aus ihrer früheren Zeit als Leistungssportlerin.
„Setzen Sie sich bitte an den Rand der Liege, richten Sie den Oberkörper auf und die Beine bitte langsam auf den Boden stellen.“, hört Julia eine ihr bisher unbekannte Krankenschwester sagen.
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Links zu den Teilen 1 bis 4:
Teil 1 – Julia – Eine unbefriedigte Frau
https://schambereich.org/story/show/6053-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-1
Teil 2 – Julia – Die Aufnahme in die Klinik
https://schambereich.org/story/show/6056-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-2
Teil 3 – Julia – Die Vorbereitung auf die Entjungferung
https://schambereich.org/story/show/6064-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-3
Teil 4 – Julia – Die Entjungferung
https://schambereich.org/story/show/6199-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-4
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Jetzt erinnert sich Julia langsam an einzelne Situation von gestern. Sie ist direkt aus der Schule in eine Klinik gefahren. Sie absolviert eine Therapie damit ihr Unterbewusstsein Spontanorgasmen auslösen kann, auf deren Anzahl, Zeitpunkt und Stärke sie keinen Einfluss hat.
Die Krankenschwester von vorhin kommt mit einem Rollstuhl an Julias Liege. Eine zweite Krankenschwester unterstützt und mit geübtem Griff sitzt Julia im Rollstuhl.
„Sie wurden gestern nach Ihrer Entjungferung noch geduscht. Somit sind Sie für die jetzige Eingangsuntersuchung vorbereitet. Der Druck im Becken kommt von dem Plug, der in Ihrer Scheide liegt und ein Abfließen der Samenflüssigkeit verhindert. Mal sehen, ob Sie geschwängert wurden. Ich bin gespannt.“, hört Julia die Krankenschwester sagen.
„Sie werden in wenigen Minuten von einer Assistentin in den großen OP-Saal gebracht. Dort wird die Eingangsuntersuchung durchgeführt.“, ergänzt die andere Schwester.
Julia hat etwas Zeit über ihre Situation nachzudenken, die Angst vor einer Schwangerschaft wird langsam wieder stärker. Da kommt auch schon die Assistentin, die sie in den OP-Saal bringen soll.
„Hi, ich bin Carmen, ich fahre dich jetzt zur Eingangsuntersuchung. Ich habe gestern bei deiner Entjungferung zuschauen dürfen. Ich bin schon etwas neidisch. So viele Orgasmen in drei Stunden.“, sagt Carmen.
Sie ergänzt: „Ich bin zwar erst 22 Jahre aber schon mehrere Jahre keine Jungfrau mehr. Also bleibt mir so ein fantastisches Entjungferungsfest nicht vergönnt. Wie ist es, 15 Männer in drei Stunden in sich zu haben? Was denkst du, wirst du schwanger geworden sein?“
Julia weiß nicht, was sie antworten soll, und fragt deshalb Carmen: „Wie verhütest du eigentlich und die anderen Assistentinnen? Ihr habt bestimmt oft Verkehr mit den Assistenten untereinander.“
Carmen schmunzelt und antwortet: „Jede Assistentin bekommt nach bestandener Probezeit zur Verhütung kostenlos eine Spirale in die Gebärmutter eingesetzt. Das ist sicher und in der Klinikordnung vorgeschrieben. Das wird jeder Bewerberin als Bedingung noch vor Beginn der Probezeit schriftlich mitgeteilt. Nur wenn die Bewerberin damit einverstanden ist, kann sie die Probezeit beginnen. Die meisten Assistentinnen sind bisexuell. Ich fühle mich sogar mehr Frauen hingezogen als Männer. Aber so ein Penis in Natur ist schon nicht zu verachten.“
„Soweit ich weiß, können die Krankenschwestern und Ärztinnen zwischen einem Diaphragma oder auch einer Spirale wählen. Es besteht an der Klinik eine Verhütungspflicht für alle Mitarbeiterinnen. Innerhalb der Probezeit ist uns Assistentinnen das Eindringen eines Penis in die Vagina deshalb auch nicht erlaubt.“, ergänzt Carmen, „Die drei Monate sind keine leichte Zeit, werden aber so gut es geht durch zentral organisierte Masturbationsabende überbrückt. Ich habe in meiner Probezeit meistens jeden zweiten Tag die Abende für orale Befriedigung besucht. Das haben Assistenten übernommen, die aber am Ende mit der Hand von den Assistentinnen erlöst werden mussten.“, erzählt Carmen über ihre Probezeit.
„Übrigens müssen alle Mitarbeiterinnen in der Probezeit wöchentlich zum Gebärmutterultraschall, danach nur noch einmal pro Monat. Das Risiko einer länger unbemerkten Schwangerschaft soll trotz aller Verhütungsmaßnahmen weitestgehend ausgeschlossen werden.“, berichtet Carmen bereitwillig über die Situation an der Klinik.
Schon haben sie den OP-Bereich erreicht.
„OP-Bereich - Eintritt strengstens verboten.“, steht in roten Buchstaben an der großen Stahltür.
Carmen betätigt einen Klingelknopf links neben der Tür und sagt in ein Mikrofon: „Ich stehe mit der Patientin Julia vor der Tür. Ich soll die Patientin zur Eingangsuntersuchung bringen.“
„Bitte warten Sie mit der Patientin vor der Tür.“, sagt eine Frauenstimme aus dem Lautsprecher. Wir holen sie gleich ab. Schon öffnet sich die große Stahltür und eine Krankenschwester übernimmt den Rollstuhl samt Julia.
Ein langer Gang erstreckt sich nach der Stahltür. Seitlich gehen mehrere Räume ab. An den Beschriftungen der Türen kann Julia erkennen, dass das alles OP-Säle sind. An der vorletzten Tür schwenkt die Krankenschwester den Rollstuhl nach rechts in einen großen verspiegelten Raum mit grünem Licht. Julia kann an der Tür die Beschriftung „Großer OP-Saal – Eingangsuntersuchungen und gynäkologische Eingriffe“ lesen. Sie hat wieder Angst aber auch eine Erwartung, was jetzt kommt. Zu schön waren gestern die Orgasmen.
„Guten Tag, ich bin Frau Dr. Hellen, die Direktorin der Klinik und neben mir Frau Dr. Annika kennen Sie bereits.“, begrüßt eine Frau in einem auffällig kurzen Arztkittel Julia.
Julia nennt ihren Namen und schweigt aber sofort wieder.
Im OP-Saal ist alles in grüner Farbe gehalten. Beide Ärztinnen, Frau Dr. Hellen und Frau Dr. Annika tragen kurze grüne Arztkittel und die für Ärztinnen vorgeschriebenen halterlosen Strümpfe. Die Schwestern tragen nur die kurzen Kittel und keine Strümpfe. Entsprechend der Kleiderordnung der Klinik tragen alle vier keinen Slip. Auf allen Sitzgelegenheiten befindet sich aus hygienischen Gründen abreißbares Vlies, wie es Julia in der Cafeteria schon gesehen hat.
Frau Dr. Hellen ist eine junge, aber schon erfahrene Gynäkologin. Im Alter von nur 36 Jahren hat sie vor zwei Jahren die Leitung der Klinik übernommen. Nach dem Abitur hat sie vor Beginn ihres Medizinstudiums in einer Partnerklinik eine duale Ausbildung zu den Programmen „Multipler Orgasmus – ungesteuert und zu jeder Zeit“ sowie „Masturbation bis zum Höhepunkt – ungehemmt an jedem Ort“ erfolgreich absolviert.
„Sie brauchen keine Angst haben. Wir haben schon eine Vielzahl an jungen Frauen in dieser Klinik erfolgreich behandelt. Die Therapie zum Spontanorgasmus ist eines der Spezialgebiete unserer Klinik. Selbst Patientinnen aus dem Ausland unterziehen sich bei uns dieser immer beliebter werdenden Therapie.“, sagt Frau Dr. Hellen.
Irgendwie strahlt Frau Dr. Hellen etwas Beruhigendes aus. Julias Angst lässt nach. Frau Dr. Annika war gestern gegen Ende der Entjungferung fast mütterlich zu ihr. Julia fühlt sich bei aller Ungewissheit auf das, was jetzt kommt, bei beiden Ärztinnen in guten Händen.
„Bin ich schwanger?“, platzt Julia, ohne zu überlegen aus sich heraus.
Etwas überrascht von der Frage, antwortet Frau Dr. Hellen: „Eine Schwangerschaft können wir frühestens in der fünften oder sechsten Schwangerschaftswoche im Ultraschall erkennen. Bis dahin müssen Sie sich noch gedulden. Aber wir untersuchen heute unter anderem auch den Zustand Ihres Muttermundes. Sollte der Muttermund sich weich anfühlen und auch noch geöffnet sein, ist der Eintritt einer Schwangerschaft nahezu ausgeschlossen. Ist der Muttermund an ihrer Gebärmutter hart und fest geschlossen, dann werden Sie gestern mit hoher Wahrscheinlichkeit schwanger geworden sein.“
Frau Dr. Annika dazu: „Falls der Muttermund weich und geöffnet ist, können wir heute schon, wenn Sie damit einverstanden sind, die für Sie vorgesehene Uterusspirale in ihre Gebärmutter einsetzen. Dann leben Sie deutlich freier und unbefangener während der Therapie.“
Julia hat wieder Hoffnung, vielleicht ist sie doch nicht schwanger. Sie wünscht es sich so sehr.
„Ja, bitte setzen Sie die Spirale heute ein.“, antwortet Julia euphorisch.
„Nun, wir werden sehen, was die Untersuchung nachher als Ergebnis bringt.“, dämpft Frau Dr. Hellen die freudige Stimmung von Julia ein wenig.
„Legen Sie bitte die Patientin auf den OP-Tisch und befestigen alle Gurte und Riemen an Armen, Beinen und Unterbauch.“, sagt Frau Dr. Annika zu den beiden anwesenden OP-Schwestern. „Die Patientin wurde gestern auf unserem Spezialstuhl mit automatisch spreizenden Beinschalen entjungfert. Wenn sich die Oberschenkelmuskeln entkrampfen, kann die Patientin morgen wieder ohne Hilfsmittel laufen.“, so noch Frau Dr. Annika.
„Bei dieser Untersuchung müssen wir sicherstellen, dass Ihr Körper absolut bewegungslos ist. Bei verschiedenen Tests besteht sonst eine ernsthafte Verletzungsgefahr, wenn Sie bei einer Stimulation reflexartig reagieren würden. Wir stellen daher die Stärke der Fixierung der Gurte und Riemen am OP-Tisch auf maximale Stärke.“, sagt Frau Dr. Hellen in einem überzeugenden Ton zu Julia.
Im Unterschied zum gestrigen gynäkologischen Stuhl liegt Julia heute flach auf einem OP-Tisch. Sie hört metallische Instrumente im Hintergrund klirren und die leisen Stimmen der Ärztinnen. Julia kann nicht verstehen, was gesprochen wird. Jetzt ein leises Surren, die Riemen und Gurte straffen sich langsam, aber unnachgiebig, wie es Frau Dr. Hellen angekündigt hat. Jetzt öffnen sich langsam die Beinschalen.
Nachdem Julias Beine gespreizt sind, sagt Frau Dr. Hellen: „Sie bekommen einen Kopfhörer und eine VR-Brille aufgesetzt. Über den Kopfhörer sprechen wir während der Untersuchung mit Ihnen über die Dinge, die auch für Sie bestimmt sind. Mit Hilfe der VR-Brille können Sie die Untersuchung über verschiedene Kameras verfolgen. Zu Beginn läuft ein Informationsvideo über die VR-Brille. Anschließend beginnen wir mit der Untersuchung.“
„Die Untersuchung wird ca. 3 Stunden andauern. Wir überwachen ständig alle Ihre Vitalfunktionen. Sie sind bei uns in absolut sicheren Händen.“, hört Julia von Frau Dr. Annika.
„Haben Sie noch Fragen zur Untersuchung?“, ergänzt Frau Dr. Hellen.
Julia fragt: „Welche Untersuchungen führen Sie jetzt durch? Wann saugen Sie das Sperma aus meiner Scheide ab?“
Darauf Frau Dr. Hellen: „Darüber informiert das Video, das Sie jetzt gleich über die VR-Brille sehen werden.“
Julia testet die Fixierung. Sie kann sich keinen Millimeter bewegen, selbst ihre Hände werden mit den Handflächen nach unten fest auf den Tisch gedrückt. Julia bekommt Kopfhörer und VR-Brille aufgesetzt.
Das Video startet. „Wir begrüßen Sie zu Ihrer Eingangsuntersuchung, die Grundlage für die Therapie Spontanorgasmus“, liest Julia.
Ein neues Bild erscheint in der Brille:
Folgende Untersuchungen werden heute bei Ihnen durchgeführt: Reaktionsfähigkeiten der Brustwarzen, der Klitoris, des G-Punkts. Öffnungsgrad des Muttermundes. Reaktionen der Beckenbodenmuskeln im Bereich der Vagina bei Dauerstimulation. Status von Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter, Fähigkeit zur weiblichen Ejakulation (Squirting).
Die nächste Einblendung folgt:
In wenigen Minuten wird bei Ihnen der Vaginal-Plug entfernt. Dabei entweicht bereits Sperma aus Ihrem Körper. Durch eine spezielle Stimulation Ihrer Klitoris versetzten wir anschließend die Muskulatur Ihrer Vagina in einen wellenartigen Zustand. Der ständige Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung der Beckenbodenmuskulatur führt zu Wehen, wie bei der Geburt eines Kindes. Sie werden unwillkürlich mehrere Orgasmen erleben. Durch die aufeinander folgenden Muskelkontraktionen werden die Spermareste nach außen gedrückt und Ihre Vagina innerlich gereinigt.
Als Julia die Wörter „Wehen“ und „wie bei der Geburt eines Kindes“ liest, verfällt sie in Panik. Die Angst vor einer Schwangerschaft ist zurück. Ihr Puls beschleunigt sich und der Blutdruck geht nach oben.
„Geht es Ihnen gut, Julia?“, vernimmt sie die Stimme von Frau Dr. Hellen über den Kopfhörer. „Atmen Sie ruhig und langsam. Sie sind bei uns in den besten Händen.“
Während Julia die Stimme von Frau Dr. Hellen hört, kommt die letzte Einblendung:
„Denken Sie bei allen Strapazen während Ihrer Therapie daran, dass als Belohnung ein Lebensabschnitt voller Orgasmen und sexueller Zufriedenheit auf Sie wartet. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Therapie.“
„Unsere Empfehlung – lassen Sie sich eine Spirale in Ihre Gebärmutter zur Vermeidung einer Schwangerschaft legen. So können sie ohne Angst, die vielfältigen Angebote unserer Assistenten rund um die Uhr nutzen.“
Über den Kopfhörer hört Julia die Stimme von Frau Dr. Hellen: „Wir beginnen jetzt.“
Julia sieht in ihrer Brille leicht geöffnete, gerötete Schamlippen und daneben eine Hand mit einem Spekulum. Mit einem Schlag wird ihr bewusst, das sind ihre Schamlippen, das ist ihr Scheideneingang. Wieder meldet sich die Stimme von Frau Dr. Hellen mit dem Hinweis, dass jetzt die Vagina mit dem Spekulum weiter geöffnet wird, um den Plug zu entnehmen. Und schon verspürt Julia eine Berührung der Schamlippen, auch das Gefühl beim Einführen des Spekulums kommt ihr vom Frauenarzt bekannt vor.
Mit einer Zange wird der Plug aus ihrer Scheide entfernt. Durch die optische Vergrößerung bei der Bildübertragung auf die VR-Brille kommen Julia ihre Schamlippen aber besonders der Plug riesig vor.
„Die Tamponage vor dem Plug am unmittelbaren Eingang der Vagina ist vollkommen trocken gewesen.“, hört Julia die Stimme einer OP-Schwester. „Sehr gut, dann war alles dicht und es ist kein Sperma nach den Ejakulationen ausgetreten.“, sagt darauf Frau Dr. Annika.
Julia sieht, wie Flüssigkeit aus ihrer Scheide läuft. Das wird das Sperma der Assistenten sein.
„Wir gehen von 2 bis 6 ml Sperma pro Ejakulation aus. Im Durchschnitt haben unsere Assistenten 5 ml pro Erguss, so dass bei den 15 Ejakulationen gestern ca. 75 ml in die Patientin gelangt sein dürften. Wenn eine Eizelle von ihr zur Befruchtung bereit war, gehe ich vom Eintritt einer Schwangerschaft aus.“, hört Julia die Stimme von Frau Dr. Hellen in einem etwas befremdlichen Ton. Und danach hört Julia gleich nochmal die Stimme von Frau Dr. Hellen: „Die LED am Kopfhörer der Patientin leuchtet. Schwester Klara, schalten Sie bitte die Verbindung zum Kopfhörer der Patientin ab. Sie schalten erst wieder zu, wenn ich Ihnen das sage.“
Julia kann jede Handbewegung der Ärztin über die VR-Brille verfolgen. Das nimmt ihr etwas die Angst. Nachdem das Spekulum aus der Scheide gezogen ist, tupft eine OP-Schwester das an den Schamlippen haftende Sperma ab.
Plötzlich die Stimme von Frau Dr. Hellen auf dem Kopfhörer: „Patientin Julia, ich muss Sie informieren: In der Vagina hält sich das Sperma nur ein paar Stunden, in der Gebärmutter und in den Eileitern dagegen bis zu fünf Tage. Da Ihr Muttermund vor den fünfzehn Samenergüssen geöffnet wurde, dürften nicht wenige Samenzellen in ihre Gebärmutter oder in den Eileitern eingedrungen sein.“
Das ist ein Schock für Julia. Schon wieder schießen Puls und Blutdruck in die Höhe.
„Sehen Sie Ihre leicht angeschwollene Klitoris, wie diese deutlich zwischen Ihren inneren Schamlippen herausragt?“, fragt die Ärztin.
Ohne eine Antwort von Julia abzuwarten, fährt Frau Dr. Hellen fort: „Wir setzen jetzt einen speziellen Druckwellenvibrator über die Klitoris. Der Druckwellenvibrator berührt die Klitoris nicht direkt. Über eine kleine Öffnung werden pulsierende Luftstöße direkt auf die Spitze der Klitoris gesendet. Das Gefühl kommt dem Oralverkehr recht nahe. Innerhalb der ersten Minuten werden die Muskelkontraktionen in Ihrer Vagina einsetzen. Es kommt zu einem ständigen Wechsel zwischen Anspannen und Entspannen des Beckenbodens. Wir starten mit einer Behandlungsdauer von 25 min. Danach untersuche ich Ihre Vagina und den Zustand des Muttermundes. Möglicherweise folgt nochmals eine 15-minütige Behandlung. Durch die Druckwellen werden Sie mehrere Orgasmen erleben. Solange Ihr Puls nicht 200 Schläge pro Minute übersteigt, werden wir die Behandlung nicht unterbrechen.“
Julia sieht wie eine OP-Schwester ein kleines Gerät, das wird der Vibrator sein, der Ärztin reicht. Die Ärztin befestigt das Gerät am OP-Tisch und dreht es in Richtung Vulva. Der Vibrator befindet sich nun unmittelbar vor der Klitoris von Julia.
Über den Kopfhörer die Stimme von Frau Dr. Hellen: „Ich schalte jetzt den Druckwellenvibrator ein. Atmen Sie bitte tief ein und wenn Sie den ersten Luftzug spüren und halten die Luft so lange wie möglich an. Danach versuchen Sie bitte nach einem Orgasmus wieder gleichmäßig zu atmen.“
Julia atmet tief ein und kurz danach spürt sie ein angenehmes Gefühl zwischen den Beinen. Durch einen Reflex des Unterbewusstseins will sie mit ihren Fingern an der Klitoris reiben. Sie hat keine Chance. Die Hände sind fest mit den Handflächen nach unten auf dem OP-Tisch fixiert. Die Druckwellen werden langsam stärker. Julia atmet immer schneller. Ein erstes Stöhnen ist deutlich zu hören.
In dem Moment als Frau Dr. Hellen über eine Fernsteuerung den Druckwellenvibrator eingeschaltet hat, krümmt sich die Ärztin nach vorn, zieht den Arztkittel hoch und presst die Handflächen zwischen ihre Beine. Die beiden OP-Schwestern sind erschrocken. Nun atmet auch die Ärztin immer schneller.
„Keine Sorge“, sagt Frau Dr. Annika zu den beiden Schwestern, „die Chefin hat einen Spontanorgasmus. Ich vermute, der Orgasmus wurde beim Start des Druckwellenvibrators getriggert. Dagegen kann unsere Chefin nichts machen. Zu oft hat sie schon Höhepunkte durch den Druckwellenvibrator erlebt.“
„Rufen Sie bitte den orgastischen Notdienst der Klinik, sie sollen schnellstmöglich einen einsatzbereiten Assistenten, möglichst schon mit vorhandener Erektion in den OP-Bereich schicken, Frau Dr. Hellen braucht eine Notversorgung.“, sagt Frau Dr. Annika zu einer der anwesenden OP-Schwestern. „Bitte informieren Sie den Notdienst auch, dass es sich um eine Frau Mitte dreißig mit Spirale im Uterus handelt, bei der ein Spontanorgasmus durch einen Trigger ausgelöst wurde.“, ergänzt Frau Dr. Annika.
Frau Dr. Annika und eine OP-Schwester führen die Direktorin der Klinik zu einer Liege. Noch immer presst die Direktorin die Handflächen zwischen ihre Beine und stöhnt.
„Legen Sie sich hin, ich übernehme die Patientin. Ein Notfallassistent für Sie ist unterwegs.“, versucht Frau Dr. Annika zu beruhigen. „Wenn Sie damit einverstanden sind, führe ich bei Ihnen einen mittelgroßen Dildo ein, das wird sie etwas beruhigen. Der Assistent wird gleich vorbereitet mit voller Erektion eintreffen.“
Die Leiterin der Klinik liegt mit weit geöffneten Augen und auch weit geöffneten Beinen auf der Liege. Ihren Kittel hat sie abgelegt. Nackt liegt sie da, atmet immer schwer und hofft, dass so schnell wie möglich ein erigierter Penis bei ihr eindringt.
Frau Dr. Annika wendet sich nun wieder Julia zu, die durch Kopfhörer und VR-Brille nichts von dem Geschehen um Frau Dr. Hellen mitbekommen hat. Der Druckwellenvibrator arbeitet mittlerweile in einer fast schmerzhaften Intensität. Das An- und Entspannen der Beckenbodenmuskulatur erfolgt in einer hohen Frequenz. Julia sieht in der Brille, wie sich ihr Eingang zur Scheide öffnet und kurz danach wieder schließt. Im Becken merkt sie das Arbeiten der Muskeln. Der Eingang ist sehr feucht und man sieht immer wieder Flüssigkeit entweichen. Nach dem dritten oder vierten Orgasmus hat Julia aufgehört zu zählen, wie gestern als die Assistenten nacheinander ihren Penis einführten.
„Ich schalte den Druckwellenvibrator jetzt auf cool down. Die Intensität wird langsam abnehmen und in 5 min kann ich mit den Untersuchungen beginnen.“, hört Julia die Stimme von Frau Dr. Annika.
Julia atmet etwas langsamer, ihr Puls geht zurück.
„Schwester Klara!“, ruft Frau Dr. Annika eine der beide OP-Schwestern. „Ich untersuche jetzt die Patientin. Bitte tragen Sie meine Befunde direkt in die Akte der Patientin ein.“
Frau Dr. Annika hat jetzt auf dem Hocker zwischen Julias Beinen Platz genommen und Julia hört über den Kopfhörer die Befunde der Ärztin, die die Schwester Klara notiert:
- Form der Vulva: Innere Schamlippen ragen zwischen den äußeren heraus und sind deutlich sichtbar, beide Schamlippen stark geschwollen,
- Klitoris deutlich sichtbar, im Moment stark geschwollen, tritt momentan aus der Hautfalte als Kugel hervor, im unerregten Zustand wird die Klitoris laut Krankenakte vollständig von der darüber liegenden Hautfalte bedenkt
- Eingang zur Vagina leicht geöffnet, rosarote Farbe, gut durchblutet und sehr feucht,
- dauerhafte Enthaarung durch Laser ist bei Aufnahme in die Klinik erfolgt, Haarwurzeln dauerhaft verödet, Intimbehaarung oder sonstige Körperbehaarung (außer Kopfbehaarung und Augenbrauen) langfristig ausgeschlossen,
- Brüste vor Therapiebeginn laut Akte leicht unterentwickelt, durch gezielte Therapie in den ersten 24 h des Klinikaufenthaltes vergrößert, im Verhältnis zum Körperbau leicht überproportional ausgeprägt, Tendenz zur späteren Hängebrust ab Menopause sehr wahrscheinlich,
- starke Reaktion auf Spitzen des Nervenrades nach Wartenberg an Brustwarzen, Schamlippen und Klitoris,
- Genitalien sind altersgerecht entwickelt,
- verengter Vaginakanal auf erste 5 cm, nur zwei Finger ohne Widerstand passierbar, Dehnung auf widerstandslose Passage von vier Finger durch mehrfache tägliche Penetration mit Penis und Verwendung des Dauervibrators in den Zwischenzeiten ist zu empfehlen, wöchentliche Kontrolluntersuchung erforderlich,
- im vorderen Bereich geringe Reste des Hymens noch sichtbar, vollständige Entfernung unter Anästhesie innerhalb der nächsten drei Tage geplant,
- Patientin hatte vor Therapiebeginn keinen penetrativen Geschlechtsverkehr, auch nur geringe bis mäßige Masturbationsfrequenzen,
- nach Druckwellentherapie Vagina frei von Sperma, Muttermund weich und geöffnet, Eierstöcke und Eileiter im Ultraschall unauffällig und altersgemäß entwickelt, bisher keine Schwangerschaft ausgetragen,
- Reaktionsfähigkeit an der G-Fläche deutlich ausgeprägt, Fähigkeit zum Squirting vorhanden, muss therapeutisch noch entwickelt werden,
- Analkanal sehr eng ausgebildet, Passage von nur einem Finger möglich, vor erstem Analverkehr ist eine Dehnung von Schließmuskel unter Anästhesie erforderlich, OP im Zusammenhang mit der Entfernung des Resthymens planen
- mädchenhafter Habitus, trotz Vollendung des 19. Lebensjahrs wirkt die Patientin jünger
Julia ist froh über die Beurteilung ihres Muttermundes. Noch bevor sie etwas sagen kann, führt Frau Dr. Annika aus: „Sie haben es gehört, wenn Sie damit einverstanden sind, lege ich Ihnen jetzt eine Hormonspirale. Solange sie diese tragen, werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwanger und ihre Periodenblutungen gehen zurück, so dass Sie einem uneingeschränkten Sexualleben nachgehen können.“
Laut und deutlich sagt Julia: „Ja, bitte geben Sie mir die Hormonspirale!“
„Das Legen der Hormonspirale wird nicht ganz schmerzfrei sein, ist aber auszuhalten. Danach setze ich Ihnen noch den Dauervibrator tief in Ihre Vagina ein. Sie erinnern sich bestimmt an gestern. Der Vibrator ist nach Größe und Form Ihrer Scheide angefertigt und damit genau das Gegenstück dazu. Der Vibrator füllt Sie voll aus. Der Umfang und die Länge sind durch einen Druckluftkern flexibel und passen sich dem Erregungszustand der Scheide an.“, sagt die Ärztin.
„Während ich jetzt Spirale und Dauervibrator einsetze, sehen Sie auf der VR-Brille entsprechende Informationen dazu.“, so die Ärztin in einem wieder mütterlichen Ton.
Julia ist hoch zufrieden nicht schwanger geworden zu sein. Sie wurde zur Frau gemacht und hat schon einige Orgasmen erlebt. So gut hat sie sich seit Monaten nicht gefühlt.
Julia liest nun den Text, der in der Brille angezeigt wird:
„Der Dauervibrator wird Sie über den gesamten Therapiezeitraum begleiten. Auch bei stärkerem Druck in Ihrer Scheide versuchen Sie normal zu laufen. Beim Sitzen können Sie die Beine etwas öffnen. Aber bedenken Sie, Sie tragen während der Therapie auch bei Terminen außerhalb der Klinik (z.B. Schulbesuch, Facharzttermine außerhalb der Gynäkologie, Kontakt zur Familie, Bus- und Straßenbahnfahrten usw.) keinen Slip. Den genauen Inhalt Ihres persönlichen Therapieplanes wird Ihnen in den nächsten Stunden von unserer Direktorin vorgestellt. Die diensthabende Stationsschwester entfernt den Vibrator vor jedem Geschlechtsverkehr. Der Verkehr findet im Schlafsaal auf einer Liege statt. Anschließend ist eine gründliche Körperreinigung (im Regelfall Duschen) vorgeschrieben. Nach dem Duschen wird der Vibrator wieder eingesetzt. Masturbieren können Sie, soweit es Ihnen erlaubt ist, jederzeit und ohne Einschränkungen.“
Die Anzeige in der Brille wechselt:
„Die Vibration erfolgt in Ihrem Körper ohne Unterbrechung in verschiedenen Stärken. Mehrfach werden Sie bis an den Orgasmus herangeführt und unmittelbar vor dem Höhepunkt bricht die Vibration ab. Sie fallen in ein tiefes Loch. In der Eingewöhnungsphase wird innerhalb von 24 h nur zweimal diese Schwelle überschritten. Dieser Effekt sichert einen starken Orgasmus, der Ihren Körper ergreifen wird.“
Julia merkt in ihrem Becken ein sanftes und gleichmäßiges Pochen. Sie hat wieder das Verlangen mit den Händen zur Vulva zu greifen. Frau Dr. Annika bemerkt die Unruhe der Patientin und sagt: „Die Spirale ist eingelegt und den Vibrator müssten Sie auch spüren. Ihre Eingangsuntersuchung ist damit abgeschlossen. Wir führen morgen nochmals eine Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter bei Ihnen durch. Dabei führen wir wieder einen dünnen Schallkopf vaginal ein. Der G-Punkt oder richtigerweise die G-Fläche an Ihrer Bauchdecke ist bei Ihnen stark ausgebildet. Nach der Ultraschalluntersuchung werden wir morgen einen ersten Squirting-Test durchführen.“
Eine OP-Schwester wird gebeten, eine Assistentin für den Transport von Julia vom OP-Bereich in den Schlafsaal zu beauftragen.
„Sie werden jetzt in Ihren Schlafsaal gebracht. In drei Stunden und heute Abend haben Sie nochmals penetrativen Geschlechtsverkehr mit einem Assistenten. Lassen Sie sich dabei nicht von der Anwesenheit weiterer Patientinnen im Schlafsaal stören. Ihre Nachtruhe ist ab sofort jeweils 05:30 Uhr beendet. Sie werden im Schlaf bemerken, wie Ihnen der Dauervibrator entfernt wird und ein Penis bei Ihnen eindringt. Die Dauer des Verkehrs am Morgen ist auf eine Stunde festgelegt. Sollte der Assistent früher ejakulieren, steht ein weiterer Assistent in Bereitschaft. Sie kennen das von Ihrer Entjungferung.“, sagt Frau Dr. Annika zur Verabschiedung von Julia.
Eine Julia bisher unbekannte Assistentin bringt sie in den Schlafsaal. Von den vorhandenen Liegen im Schlafsaal sind vier von anderen Patientinnen belegt. Eine Patientin befindet sich in Reiterstellung auf einem Assistenten und bewegt ihr Becken schnell auf und ab. Es ist Mittagszeit. Julia ist körperlich wieder bis an ihre Leistungsgrenze geführt worden. Ohne Decke und ohne Kopfkissen, wie das im Schlafsaal üblich ist, legt sie sich auf den Rücken, die Beine leicht geöffnet und schläft ein. Der Vibrator arbeitet sanft in ihr, ein sehr angenehmes Gefühl findet Julia.
Die Stationsschwester sagt zu Julia: „Sie können jetzt bis 15:00 Uhr schlafen. Dann haben Sie Verkehr mit einem Assistenten. Der Verkehr findet dabei für Sie erstmals auf einer Paarungsliege statt. Vom nachfolgenden Duschen werden Sie direkt zu Ihrem Therapiegespräch zu unserer Direktorin gebracht. Mal sehen, ob die Direktorin bis dahin wieder auf den Beinen ist.“ Aber das hört Julia schon nicht mehr.
Fortsetzung folgt …
Kommentare
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