Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 8


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Julia – Ein orgastischer Notfall

Julia hat im Kommunikationsraum der Klinik beim Lesen der Patienteninformation über die anstehenden Therapien starke Orgasmen bekommen. Der erste Orgasmus kündigte sich langsam an. Dann brach er über Julia herein. Wellenartig, in zunehmender Stärke, folgten noch mehrere Orgasmen. Julia verlor jegliche Orientierung. Sie konnte weder Arme noch Beine kontrolliert bewegen. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Vulva glühte. Wie ein Feuerstrahl schoss es von dort immer wieder in ihren Körper. Die Intensität nahm von Orgasmus zu Orgasmus zu. 

Links zu den Teilen 1 bis 7:

Teil 1 – Julia – Eine unbefriedigte Frau

https://schambereich.org/story/show/6053-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-1

Teil 2 – Julia – Die Aufnahme in die Klinik

https://schambereich.org/story/show/6056-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-2

Teil 3 – Julia – Die Vorbereitung auf die Entjungferung

https://schambereich.org/story/show/6064-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-3

Teil 4 – Julia – Die Entjungferung

https://schambereich.org/story/show/6199-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-4

Teil 5 – Julia – Die Eingangsuntersuchung

https://schambereich.org/story/show/6269-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-5

Teil 6 – Julia – Das Therapiegespräch

https://schambereich.org/story/show/6390-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-6

Teil 7 – Julia – Die Therapie beginnt

https://schambereich.org/story/show/6499-julia-mein-weg-zum-orgasmus-teil-7

Der sich ankündigende orgastische Zustand von Patientin Julia blieb dem Klinikpersonal nicht verborgen. Das Armband zur Überwachung der Vitalwerte, das jeder Patient in der Klinik trägt, sendete die Körpersignale an den Zentralcomputer der Klinik. Der ansteigende Puls, die stärker werdende Durchblutung im Vaginalbereich und die angeschwollene Klitoris waren sichere Hinweise auf einen bald eintretenden starken Orgasmus. Julia rieb mit ihrem gesamten Körpergewicht an der Kugel am Stuhl, um den Druck auf ihre Klitoris noch zu verstärken. 

Die beiden Diensthabenden in der Notfallüberwachung, Frau Dr. Ley und Schwester Ira, eilen in den Kommunikationsraum. Für Notfalleinsätze befinden sich bestimmte medizinische Instrumente und Medikamente in Einsatzkoffern, die an den Ort des Geschehens mitgenommen werden. Auf dem Weg in den Kommunikationsraum werden von Frau Dr. Ley zwei Assistenten zur Unterstützung angefordert.

Beim Eintreffen sehen die Ärztin und die Schwester bereits die beiden Assistenten hinter dem Stuhl von Julia stehen. Noch bevor die Ärztin eingreifen kann, sinkt Julia bereits vom Stuhl nach hinten und wird von den Assistenten aufgefangen. Schnell legen die beiden Assistenten Julia auf die Rettungstrage, die in jedem Raum der Klinik vorhanden ist. Julia dreht sich sofort auf die Seite und zieht ihre Beine an. Sie presst die Hände auf ihre Vulva. Unablässig zuckt ihr Körper weiterhin. Julia hat die Augen geschlossen und ist nicht ansprechbar.

„Wir müssen bei der Patientin schnellstmöglich die orgastischen Wellen unterbrechen, sonst droht ein Kreislaufzusammenbruch. Laut Vitalwerte nimmt die Stärke der Orgasmen noch immer zu.“, sagt Frau Dr. Ley in einem ruhigen, aber bestimmenden Ton.

Und zu Schwester Ira und den beiden Assistenten gerichtet: „Wir verfahren nach festgeschriebenem Notfallprocedere. Weiß jeder, was er zu tun hat?“ Schwester Ira und die Assistenten bestätigen ihre Kenntnis darüber mit einem Ja.

„Der OP-Bereich ist informiert. Wir können in den großen Saal.“, sagt Schwester Ira zur Ärztin.

„Geben Sie der Patientin Sauerstoff über die Maske. Dann gehen wir bitte schnell in den OP-Saal.“, gibt die Ärztin vor. Die Assistenten nehmen die Rettungsliege auf. Schwester Ira läuft neben der Liege und hält das Sauerstoffgerät, das über einen Schlauch mit der Maske auf Julias Gesicht verbunden ist. Frau Dr. Ley informiert telefonisch die Leiterin der Klinik über den Notfall.

Nach einigen Minuten erreichen sie den OP-Bereich. An der Tür zum OP-Bereich wartet bereits eine Krankenschwester, um durch das Öffnen der schweren Tür keine wertvolle Zeit zu verlieren.

„Bitte gehen Sie in den großen Saal! Dort ist alles für einen gynäkologischen Eingriff vorbereitet.“, sagt die Krankenschwester an der Tür zum OP-Bereich zu dem Rettungsteam. 

Julias Körper zuckt noch immer. Mit geschulten Handgriffen wird Julia von der Liege auf den gynäkologischen Stuhl gelegt. Die Rückenlehne ist waagerecht nach hinten abgeklappt, so dass kein Unterschied zu einem OP-Tisch besteht.

„Bitte die Beine der Patientin in die Beinschalen legen. Arme, Beine und auch den Unterbauch fixieren. Danach die Beine in den Schalen auf 135 Grad spreizen.“, weist die Ärztin das Personal an. Zu Schwester Ira gerichtet, sagt die Ärztin: „Geben Sie mir bitte das Instrument zum Entfernen des Dauervibrators und halten Sie bitte den mittleren Tubus bereit. Ich setze einen Tubus ein, um die Kontraktionen der Scheidenwand zu stoppen. Wir brauchen beim Einsetzen des Tubus kein zusätzliches Gleitmittel. Die Patientin sondert viel Vaginalschleim ab.“

Schnell ist der Dauervibrator aus der Vagina von Julia entfernt. Mit einem weiteren Handgriff führt Frau Dr. Ley den Tubus in die Vagina ein. Der Tubus ist sowohl im Durchmesser als auch in der Länge deutlich größer als der entnommene Vibrator. Die Vagina soll durch den Tubus gedehnt werden.

„In den nächsten Minuten werden die Kontraktionen der Scheidenwand nachlassen, da diese vom Tubus überdehnt werden und sich nicht mehr zusammenziehen können.“, erläutert die Ärztin die Funktion des Tubus.

„Die Patientin ist im oberen Level der Erregungskurve und spürt in der Vagina keinerlei Schmerzen.“, ergänzt noch die Ärztin.

Vom orgastischen Notfall durch Frau Dr. Ley informiert, betritt Frau Dr. Hellen, die Leiterin der Klinik, den OP-Bereich. Sie wird von Frau Dr. Ley über den Zustand der Patientin informiert, anschließend nimmt sie Einsicht in die aktuellen Vitalwerte im zentralen Klinikcomputer. 

Frau Dr. Hellen ist über den Zustand von Julia besorgt. Durch den Einsatz des Tubus in die Vagina werden die Kontraktionen der Scheidenwand üblicherweise unterbrochen und die orgastischen Wellen ebnen ab und nach einigen Minuten kommt die Patientin wieder zu Bewusstsein. Bei Julia allerdings pulsiert die Scheidenwand nach wie vor. Der eingeführte Tubus führt nicht zu dem gewünschten Ziel.

Nach telefonischer Rücksprache mit der Leiterin der Fachabteilung „Weibliche Masturbation – Nymphomanie“ sagt Frau Dr. Hellen zu Schwester Ira: „Bitte holen Sie die große Eismanschette und den mittleren Analplug aus dem Kühlraum.“ 

Bei der Eismanschette handelt es sich um eine kurze, straffe Miederhose, bei der im Schritt ein Kühlakku eingenäht ist. Die Miederhose ist doppelwandig und besteht aus Vorder- und Rückenteil, so dass diese auch bei gespreizten Beinen angelegt werden kann. Mittels Magnetverschlüsse werden Vorder- und Rückteil an der Patientin verbunden. Nachdem die Eismanschette angelegt ist, wirkt die Kälte des Kühlakkus auf die Vulva. Zusätzlich wird ein Kältemittel in die doppelwandige Hose eingebracht, das über die Klitoris gespült wird.

Nach wenigen Minuten kommt Schwester Ira mit der Eismanschette und dem Analplug zurück.

An Frau Dr. Ley gerichtet sagt Frau Dr. Hellen: „Wir legen jetzt die Eismanschette an und leiten das Kältemittel ein. Zuvor wird der Analplug in den Anus eingeführt.“

Beim Einführen des Analplugs stellt die Leiterin der Klinik fest, dass Julias Anus im Vergleich zu anderen Patientinnen im Julias Alter sehr eng ist. In dem jetzigen Zustand hat die Patientin keine Schmerzen beim Dehnen des Anus. Im Normalzustand allerdings kann kein Penis mit durchschnittlichem Umfang problemlos eindringen. Die Ärztin überdehnt mit einem Spekulum mehrmals die beiden Ringmuskeln am Eingang. Julia verspürt auch dabei keine Schmerzen, so erregt ist sie noch immer. Anschließend gleitet der Analplug fest widerstandslos in Julias Anus.

Frau Dr. Hellen sagt: „Wir haben gleich die Patientin auf den regelmäßigen Analverkehr vorbereitet. Regelmäßigen Analverkehr bitte ab Montag täglich jeweils 30 Minuten ansetzen. Bitte vorerst einen Assistenten mit durchschnittlichem Penisumfang disponieren.“

Das Kältemittel und der Tubus wirken. Die Kontraktionen werden schwächer und der Abstand wird größer. Julia öffnet ihre Augen und schaut orientierungslos in den OP-Raum.

„Was ist passiert? fragt Julia. 

Die Rückenlehne des gynäkologischen Stuhls wird aufgerichtet.

Im bekannten ruhigen Ton klärt die Leiterin der Klinik Julia über die Situation auf: „Sie hatten mehrere multiple Orgasmen über fast 60 Minuten. Dabei haben Sie das Bewusstsein verloren. Wir mussten einen Tubus in die Vagina und einen Analplug einführen, um die Kontraktionswellen zu unterbrechen. Es wird ein Kältemittel über ihre Klitoris gespült, um die Erregung abzubauen.“

Julia lehnt sich zufrieden zurück. Das Kältemittel ist nicht unangenehm. Langsam kommt sie zur Ruhe. Julia ist müde. War das ein Hammer-Orgasmus. Hoffentlich erlebe ich noch viele solche Orgasmen wie eben, denkt sie.

Nach kurzer Abstimmung zwischen den beiden Ärztinnen fragt Frau Dr. Ley: „Julia, ich habe in Ihrem Therapieplan gesehen, dass Sie die Hautfalte über Ihrer Klitoris öffnen lassen wollen, so dass die Eichel der Klitoris immer sichtbar und frei liegt. Ihre Erregung war durch multiple Orgasmen so stark, dass sich im Moment die Hautfalte komplett zurückgezogen hat. Wir können diesen Zustand nutzen und die geöffnete Hautfalte durch ein Piercing fixieren. Damit bleibt die Eichel der Klitoris ab sofort unbedeckt. Das Stechen und die Fixierung werden Sie durch das Kältemittel fast nicht wahrnehmen. Sie können den kleinen Eingriff über den Spiegel über Ihnen verfolgen.“

Die Ärztin hat den Satz noch nicht beendet, da sagt Julia mit fester Stimme: „Ja, bitte setzen Sie das Piercing. Ich möchte noch viele solche Orgasmen wie eben erleben.“

Schwester Ira öffnet die Vorderseite der Eismanschette und legt über diesen Bereich ein grünes OP-Tuch, das im Bereich der Klitoris eine Öffnung hat. Anschließend reicht die Schwester der Ärztin das steril eingeschweißte Piercing-Gerät. Julia sieht im Spiegel aus der Öffnung ihre angeschwollene Klitoris-Eichel herausragen. So groß hat sie ihren Kitzler noch nie gesehen. Die Schwester sterilisiert den Operationsbereich und zieht mit einer Pinzette die Hautfalte ein paar Millimeter nach oben. Die Ärztin legt das Piercing-Gerät über die Hautfalte und Julia bemerkt ein leichtes Stechen.

„Das war es schon. Die Hautfalte ist oberhalb der Klitoris-Eichel fixiert. Diese liegt jetzt dauerhaft frei. Im Moment ist die Klitoris von den Orgasmen angeschwollen. Wir kühlen mit der Manschette noch 2 Stunden.“, sagt Frau Dr. Ley. 

Julia hatte beim Setzen der Nadel keinerlei Schmerzen. Sie ist immer noch erregt. Wenn ich schon keinen Penis im Moment aufnehmen darf, würde ich wenigstens gern masturbieren, denkt sie.

Die Assistenten lösen die Fixierungen am OP-Tisch und Julia wird im Rollstuhl in den Schlafsaal gebracht. 

Frau Dr. Hellen schreibt folgende Anweisungen für die Stationsärztin in die Behandlungsakte: „Entfernen der Eismanschette in 2 Stunden. Keine Masturbation oder Verkehr in den nächsten 4 Stunden. Analplug verbleibt 12 Stunden im Anus. Setzen der Vakuumsauger an Brustwarzen für 3 Stunden. Der Schulbesuch beginnt ab Montag. Vor jedem Schulbesuch werden Spreizringe an innere und äußere Labien gesetzt sowie drei Spermazäpfchen als Depotgabe in die Vagina eingelegt. Die Bekleidung der Patientin für den Schulbesuch hat gemäß unserer Hausordnung zu erfolgen.“

Im Schlafsaal angekommen, wartet Schwester Milla bereits mit den zwei verordneten Vakuumsauger für Julias Brustwarzen. Julia wird von den beiden Assistenten auf ihre Liege in Rücklage gelegt und Schwester Milla befestigt die beiden Vakuumsauger.

„Normalerweise bekommen die Patientinnen bei der ersten Vakuumbehandlung zusätzlich ein Schmerzmittel. In Ihrer Akte steht aber extra – ohne Schmerzmittel – also halten wir uns daran.“, sagt Schwester Milla.

Nachdem sich bisher die gesamte Therapie auf Vulva, Klitoris und Vagina konzentriert hat, ist Julia verunsichert und fragt die Schwester: „Was geschieht an meinen Nippeln? Meine Brüste sind seitdem ich hier in Therapie bin etwas größer und schwerer geworden. Was bewirken die beiden Sauger?“

Darauf sagt Schwester Milla: „Die Sauger fördern die Durchblutung der Brüste. Diese werden in den nächsten Tagen weiter anschwellen und auch schwerer werden. Dies ist eine Vorbereitung, wenn bei Ihnen die Geburt eines Kindes simuliert wird. Bei erfolgreicher Geburtssimulation schießt die Muttermilch in Ihre Brüste ein.“

Mit dieser Auskunft ist Julia erst einmal zufrieden.

„Versuchen Sie jetzt zu schlafen. Es war ein anstrengender Tag. Die Eismanschette entferne ich nach 2 Stunden und die Sauger nach 3 Stunden. Wenn bei Ihnen die Geburtssimulation in der Therapie durchgeführt wird, sind die Sauger 2 Tagen ohne Pause an den Brüsten.“, ergänzt die Schwester.

Julia liegt wie jede Nacht nackt ohne Decke und Kopfkissen im großen Schlafsaal der Station. Sämtliche 24 Patientinnen auf den Liegen sind ebenso nackt. Während der Nacht sind im Schlafsaal oft Geräusche zu hören. Das Stöhnen kommt meist von den Paarungsliegen. Das sind die Liegen, auf denen die Patientin die Nacht mit einer weiteren Person verbringt. Wenn Julia erst spät von der letzten Behandlung kam, sah sie schon Patientinnen in Reiterstellung auf einem Assistenten sitzen und dabei das Becken auf und ab bewegen. 

Das gesamte Klinikgebäude ist vollklimatisiert. Es ist in jedem Raum angenehm warm. Der Schlafsaal auf Julias Station ist einer der kleineren Säle in der Klinik. 

Julia merkt, wie die Sauger an ihren Brustwarzen arbeiten. Ob ich da schlafen kann, fragt sie sich. Irgendwie beruhigt der ständige Wechsel zwischen Saugen und die wiederkehrenden Unterbrechungen. Die Brüste schwellen weiter an und die Brustwarzen sind knochenhart.

Julia schläft tief. Das Entfernen der Eismanschette und der Brustsauger bemerkt sie nicht. 

Julia hört eine vertraute Stimme. Es ist Frau Dr. Annika die zu ihr sagt: „Wie geht es Ihnen? Die Kontraktionen in Ihrer Vagina haben deutlich nachgelassen. Wir können den Tubus aus der Vagina entfernen. Bitte drehen Sie sich auf den Rücken und spreizen etwas die Beine.“

„Mir geht es gut.“, sagt Julia zu der Ärztin, legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Mit einem kleinen Gerät, in der Form ähnelt es einem Spekulum, entfernt die Ärztin den Tubus.

„Ich lege Ihnen jetzt die Spreizringe an äußere und innere Schamlippen. Der Eingang zur Vagina bleibt damit ständig geöffnet. Wenn Sie sich zukünftig ohne Slip in der Öffentlichkeit bewegen, signalisiert der geöffnete Scheideneingang Ihre Bereitschaft zur Sexualität und Sie sind immer erregt. Was eine wichtige Voraussetzung für Spontanorgasmen ist.“ 

Julia erinnert sich an die medizinische Aufklärung zu den Spreizringen. Über drei Monate werden die Ringe getragen und wöchentlich um einige Millimeter im Durchmesser vergrößert. Durch die Überdehnung bleiben die Schamlippen später auch ohne Spreizringe geöffnet.

In zwei Tagen ist Montag. Julia ist schon ziemlich aufgeregt. Bald wird sie wieder zur Schule gehen. Aber ihr Schulweg wird in den letzten drei Monate bis zum Abitur ein anderer sein. Sie wird von der Klinik direkt in die Schule und am Nachmittag zurück in die Klinik gehen. In der Klinik stehen die notwenigen Therapien an. Mindestens neun Monate wird die Ersttherapie dauern, so wurde ihr das bei Aufnahme gesagt. Aber nichts wünscht sich Julia mehr, als zukünftig Spontanorgasmen erleben zu können. Wann, wo und vor allem wie intensiv die plötzlichen Orgasmen ihren Körper treffen, wird sie nicht steuern können. Trainierte, aber auch unbekannte Trigger werden die Orgasmen ohne Vorankündigung auslösen, so hatte ihr das die Leiterin der Klinik bei der Erstuntersuchung erläutert.

Es kommt die Stationsschwester Sarah an ihr Bett und sagt: „Julia, bei Ihnen wurde heute die Eichel an der Klitoris freigelegt. Entsprechend der Anordnung der Ärztin durften Sie deshalb in den vergangenen vier Stunden weder Masturbieren noch Geschlechtsverkehr haben. Die vier Stunden waren bestimmt die Hölle für Sie. Aber das ist jetzt geschafft. Ich bringe Sie jetzt mit dem Druckwellenvibrator an der Klitoris berührungslos zweimal nacheinander zum Höhepunkt. Die beiden Spreizringe stören nicht. Glauben Sie mir, nach den Orgasmen werden Sie ein befriedigendes Gefühl in Ihrem Körper spüren.“

Julia legt sich auf den Rücken und öffnet bereitwillig ihre Beine. Der Druckwellenvibrator löst nach nicht einmal einer Minute den ersten Orgasmus aus. Schwester Sarah gönnt Julia keine Pause. Entgegen der Julia bisher bekannten Praxis unterbricht die Schwester die Stimulation keine Sekunde. Sie erhöht sogar nochmals die Stärke der Druckwellen. Julia ist davon irritiert, gibt sich aber den wunderschönen Gefühlen hin und erreicht nach kurzer Zeit einen zweiten Orgasmus. 

Nach einer weiteren entspannenden Nachtruhe erwacht Julia und schaut auf die Uhr über der großen Eingangstür zum Schlafsaal. Es ist bereits kurz vor sieben Uhr. Julia fühlt sich ausgeruht. Ihre Finger gleiten vorsichtig zwischen die Beine. Ist das ein wunderschönes Gefühl am Kitzler. Die beiden Spreizringe gewähren sicherlich einen guten Einblick in ihre Vagina. Sie wird sich das heute mit einem Spiegel anschauen.

Julia ist erstaunt, wie schnell sie sich an das ständige Nacktsein in der Klinik gewöhnt hat. In Gedanken versunken, hört sie eine Schwester sagen: „Guten Morgen Julia, nach dem Frühstück findet in der Funktionsabteilung für Erwachsene dein wöchentlicher Gesundheitscheck statt. Der Check umfasst Ultraschall der Gebärmutter, Kontraktionstest der Scheidenwand, Bestimmung der Blutwerte und eine Analspülung mit anschließender Analdehnung. Du hattest schon den 12-Stunden-Plug zum Auftakt. Möglicherweise entscheidet sich die Ärztin für einen 24-Stunden-Plug, den die meisten Patientinnen am Wochenende durchgehend tragen.“

„Wie verträgst du die beiden Spreizringe? Die sehen übrigens sehr einladend aus.“, ergänzt die Schwester mit einem verführerischen Lächeln.

Julia ist verwundert, dass sie von einer Schwester geduzt wird und auch die direkte Anspielung auf die Spreizringe irritieren sie. Jetzt erkennt Julia die Schwester. Es ist Lina, die Partnerin von Maria aus ihrer Schule. Lina und Maria leben seit einigen Monaten in einer lesbischen Beziehung.

Bevor Julia antworten kann, sagt Lina: „Meine Klitoris ist schon über fünf Jahre ohne Hautfalte. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich hatte schon Orgasmen beim Tragen eines Slips, wenn ich schon einmal einen trage, was sehr selten ist. Übrigens, wir haben in einer Woche den Veranlagungstest zur Bisexualität. Ich bin gespannt, ob ich dich zur Lesbe machen kann.“, sagt Lina schmunzelnd.

Nun erfährt Julia, dass die Funktionsabteilung zum öffentlichen Bereich der Klinik gehört. Zutritt haben nur Personen über 18 Jahre. In der Funktionsabteilung werden stationäre Patienten der Klinik aber auch ambulante behandelt. An der Bekleidung kann man die Patienten unterscheiden. Nach Anmeldung bekommen die ambulanten Patienten eine kurze, weite Stoffhose, die seitlich bis zum Hosenbund geschlitzt ist und ein kariertes, dünnes T-Shirt. Die ambulanten Patientinnen erhalten den gleichen kurzen Rock und ein enges Oberteil, wie die stationären nur in der Farbe rosa und nicht in weiß.

Julia erhält nach dem Frühstück als stationäre Patientin einen kurzen Rock und ein Oberteil. Beide Teile sind weiß und aus sehr dünnem Stoff. Das Oberteil ist nach Julias empfinden eine Konfektionsgröße zu klein. Doch der elastische Stoff, wie Julia ihn aus ihrer Zeit bei der rhythmischen Sportgymnastik kennt, schmiegt sich eng an ihren Oberkörper. Deutlich scheinen die geröteten Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Zu den Flipflops, die Julia erhält, gibt es den Hinweis, dass sich die Riemen beim Tragen ständig öffnen. Die Trägerin muss sich nach unten beugen und die Riemen wieder befestigen. Julia versteht den Sinn nicht.

Nachdem Julia Rock, Oberteil und Flipflops angezogen hat, macht sie sich auf den Weg in die Funktionsabteilung zur Untersuchung. Zuvor wagt sie noch einen kurzen Blick in den großen Wandspiegel. Der elastische Stoff schmiegt sich eng an ihren Oberkörper. Die Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab. Julia hebt den Rock keine zwei Zentimeter an und sieht ihre blanke Lustperle zum ersten Mal in völliger Freiheit. Ihr Scheideneingang zeigt sich geöffnet in voller Pracht. Julia ist alles in allem zufrieden. Aber wie peinlich wird der Gang in die Öffentlichkeit?

Julia macht sich auf den Weg. Ihr Untersuchungstermin ist erst in einer Stunde. Lina hat ihr aber ausdrücklich gesagt, sie wird die Zeit benötigen. Laut Lageplan der Klinik, der auf den Hauptgängen an den Wänden hängt, dürfte der Weg keine 15 Minuten dauern.

Julia geht in Richtung Fahrstuhl und muss nach wenigen Schritten stoppen. Der Riemen an ihrem linken Flipflop hatte sich gelöst. Julia beugt sich nach unten und nimmt den Schuh in die Hand. Dabei merkt sie, dass beim Herunterbeugen ihres Oberkörpers durch den kurzen Rock die Schamspalte komplett freiliegt und jeder durch die Spreizringe zudem auch Einblick in ihre Scheide hat. 

Nach etwas über einer Stunde erreicht Julia die Funktionsabteilung für Erwachsende.

Sie ist zu spät! Durch die ständige Reparatur der Flipflops hat sich Julia verspätet und auch nicht bemerkt, wann sie den öffentlichen Bereich der Klinik betreten hat. Wie viele Fremde haben ihr Intimstes sehen können? Julia eilt zur Patientenaufnahme, die sich im Eingangsbereich des Wartezimmers befindet. Die Schwester der Patientenaufnahme sitzt hinter einer geschlossenen Glasscheibe. Ein direkter Kontakt ist nicht möglich, die Verständigung erfolgt über eine Wechselsprechanlage. Jeder im Wartezimmer kann somit alles mithören.

„Legen Sie bitte Ihr Armband auf den Scanner:“, sagt die Schwester der Aufnahme, sichtlich genervt, weil sich Julia verspätet hat.

Über die Wechselsprechanlage gibt die Schwester bekannt, welche Untersuchungen heute durchgeführt werden sollen. Julia ist das extrem peinlich. Jeder im Wartezimmer weiß nun, dass Julia eine Patientin für Spontanorgasmen ist und welche Untersuchungen geplant sind.

„Im Wartezimmer haben wir 65 Sitzplätze. Setzen Sie sich bitte auf einen Sitz mit Vlies, ich sehe, Sie tragen zurzeit Spreizringe am Scheideneingang. Berühren Sie bitte den Sensor an der rechten Armlehne mit Ihrem Armband. Über jedem Sitz befindet sich ein Monitor, der Ihren Vornamen, das Geburtsjahr und die geplanten Untersuchungen anzeigt. So vermeiden wir Verwechslungen oder auch Fehlbehandlungen. Sie werden aufgerufen. Die Untersuchungen und Behandlungen finden in den abgeteilten Bereichen in der Mitte des Wartezimmers statt.“, erläutert die Schwester über die Wechselsprechanlage.

Mit rotem Kopf dreht sich Julia in Richtung der Stühle im Wartezimmer. Die meisten Stühle sind besetzt. Endlich sieht Julia einen freien Sitzplatz mit Vlies. Mit aufrechtem Gang, damit der Rock ihre Vulva verdeckt, läuft sie langsam zu dem freien Platz. Kurz davor öffnet sich wieder ein Riemen. Was jetzt? Julia beugt sich schnell nach vorn, nimmt den Schuh und lässt sich auf den Sitz fallen. Julia atmet durch und versucht sich etwas zu beruhigen.

„Patientin Julia bitte scannen Sie Ihr Armband am Sitz.“, hört Julia die mahnenden Worte der Schwester über den Lautsprecher. So ein Pech, denkt Julia, jetzt schauen bestimmt die meisten Patienten im Wartezimmer, was auf dem Monitor über ihrem Sitz erscheint.

Julia legt ihr Armband auf den Scanner und jeder im Wartezimmer kann am Monitor über ihrem Sitz lesen:

Julia, geboren 2005, Therapie zum Spontanorgasmus, Masturbationserfahrungen wenig ausgeprägt, Defloration erfolgt, Verhütung durch Hormonspirale, Analdehnung begonnen, zwei Scheidenspreizringe gesetzt, starke Vaginalschleimbildung bei Orgasmus, Klitoris freiliegend, Therapie mit Dauervibrator, Bisexualität noch nicht getestet.

Peinlich berührt, hebt Julia langsam ihren Kopf und schaut sich um. 

Das Wartezimmer ist ein großer Raum. An den vier Wandseiten sind Stühle für die Patienten montiert. In der Mitte des Raumes befinden sich vier abgegrenzte Abteile. Diese Bereiche sind durch fahrbare Trennwände seitlich voneinander getrennt. Die Stirnseiten sind offen. Die Patienten im Wartezimmer können die Untersuchungen und Behandlungen verfolgen. Die Ärztinnen und Schwestern sprechen bei den Untersuchungen auffallend laut. 

Julia erinnert sich jetzt an den Satz im Flyer der Klinik: „Unsere Behandlungen und Untersuchungen finden im offenen Raum statt. Die Patienten legen dadurch schnellstmöglich jegliche sexuellen Hemmungen in der Öffentlichkeit ab.“ Nun ist ihr klar, was damit gemeint ist.

„Manfred, geboren 1965, stationäre Therapie wegen Belästigungen von Frauen bitte zur Spermaentnahme durch anale Prostatastimulation in den Bereich A.“, schallt es durch den Lautsprecher. Julia sieht, wie sich ein älterer Mann von seinem Platz erhebt und in Richtung Bereich A läuft. Man sieht ihm die Peinlichkeit an, der er sich ausgesetzt fühlt. Als er am Sitzplatz von Julia vorbeiläuft, ist durch die geschlitzte Hose ein schlaffer Penis und ein großer, faltiger Hodensack zu erkennen.

Manfred betritt den Bereich A. Julia kann durch die offene Stirnseite des Bereiches A erkennen, wie er seine Hose auszieht und sich breitbeinig mit dem Oberkörper nach vorn auf die Liege beugt. Mit beiden Händen zieht er seine Pobacken auseinander. Eine Ärztin streift sich einen Gummihandschuh über. Mühelos gleiten zwei oder drei Finger der Ärztin in den Anus von Manfred. Die Ärztin fragt mit lauter Stimme: „Wie oft hatten Sie innerhalb der letzten 24 Stunden eine Erektion, obwohl wir Ihnen regelmäßig das Sperma entnehmen?“. 

Die Antwort von Manfred kann Julia nicht verstehen. „Gut, dass Sie mir die Wahrheit sagen. Über Ihr Armband bleibt uns keine Erektion verborgen. Dann richten Sie sich auf drei weitere Monate in unserer Klinik ein. Die Spermaentnahme erfolgt im Abstand von 8 Stunden auf Station.“, erwidert die Ärztin und weiter: „Das sind die letzten drei Monate, die Ihnen gewährt werden. Sie sind dann zwei Jahre durchgängig in stationärer Therapie. Wenn der Therapieerfolg ausbleibt, werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit rückfällig. Bereiten Sie sich deshalb auf einen operativen Eingriff vor. Nach dem Eingriff ist ein Rückfall anatomisch ausgeschlossen.“

Über den Lautsprecher im Wartezimmer ist die nächste Durchsage zu hören: „Susann, geboren 1988, chronisch fortgeschrittene Nymphomanie bitte in Bereich B.“ 

Eine mollige Frau erhebt sich und geht in Richtung des Behandlungsbereiches B. Die Frau verschwindet im Bereich B. Julia kann durch die Trennwände, die den Bereich abgrenzen, nichts erkennen.

Wann wird Julia aufgerufen? Welche Informationen werden über den Lautsprecher kommen? Julia ist furchtbar aufgeregt.

 

Fortsetzung folgt …

 


Kommentare

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Chris72 schrieb am 22.01.2025 um 17:51 Uhr

Sehr schöne Geschichte ich hoffe wir müssen auf den nächsten Teil nicht so lange warten 

Vici19991 schrieb am 23.01.2025 um 13:36 Uhr

Super Geschichte! Schreibe weiter, ich freue mich darauf.