Julia - mein Weg zum Orgasmus - Teil 2
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19.01.2024
Schamsituation
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Julia – die Aufnahme der Patientin in der Klinik
Julia befindet sich in einem großen Raum mit einer Vielzahl an Türen. An den weißen Wänden hängen Fotos von nackten Frauen. Die Frauen schauen merkwürdig in die Kamera. Julia vermutet, dass die Fotos in dem Moment gemacht wurden, als die Frauen einen Orgasmus hatten. Von der Decke strahlen Leuchten, alles wirkt sehr modern.
Nun öffnet Julia wie vorgegeben die zweite E-Mail und liest:
Mit Betreten des Gebäudes hast du dich unwiderruflich für eine Therapie in der Sexualmedizinischen Klinik entschieden. Die Therapie erfolgt stationär und wird einige Monate dauern. Ziehe dich jetzt komplett aus. Deine Bekleidung, Tasche und Handy wirfst du in die grüne Klappe rechts von dir. Behalte lediglich die Plastikkarte mit dem QR-Code in deiner Hand. Entferne den Tampon aus deiner Vagina. Öffne die Tür mit dem Schild „Aufnahme – Patientinnen“.
Julia macht alles, wie gefordert. Ihr Herz rast wie wild, sie ist unheimlich aufgeregt. Julia klopft an der Tür zur Aufnahme für Patientinnen und betritt den Raum. In der Mitte des Raumes befindet sich ein großer Schreibtisch, rechts und links vom Schreibtisch eine Liege, ein Stuhl für gynäkologischen Untersuchungen sowie andere medizinische Geräte.
„Guten Tag Julia.“, sagt eine junge Frau hinter dem Schreibtisch. „Mein Name ist Lina, ich bin die Partnerin von Maria aus deiner Schule. Ich habe dich schon erwartet. Maria hat mich in deine Probleme schon eingeweiht.“
„Guten Tag, Maria hat mir diese Klinik zur Behandlung meiner sexuellen Probleme empfohlen. Gut, dass Sie schon informiert sind.“, erwidert Julia.
„Du kannst mich, wenn wir allein sind, duzen, ansonsten gilt in der Klinik das Sie. Hier unsere Klinikinformation für Neupatientinnen. Lies am besten gleich, es ist nicht viel.“, sagt Lina.
Lina übergibt einen Flyer und Julia beginnt diesen zu lesen:
Sehr geehrte Neupatientin,
Sie haben sich für unsere Therapie „Weg zum Orgasmus“ entschieden. Ein Team aus fachkundigen Ärztinnen, engagierten Krankenschwestern und stets bereite Assistenten sowie auch bereitwillige Assistentinnen werden Sie auf diesem einzigartigen Weg begleiten. Nach erfolgreicher Therapie haben Sie jegliche sexuelle Kontrolle über Ihren Körper verloren. Ziel der Therapie ist es, dass Sie Tag und Nacht sogenannte unkontrollierbare Spontanorgasmen bekommen. Die besondere Art eines Orgasmus, der sich nicht unterdrücken lässt. Der Weg zu einem befriedigenden Leben.
Julia ist jetzt innerlich zufrieden und der Überzeugung, den richtigen Schritt gemacht zu haben. Ihr ist es aber äußerst unangenehm, Lina nackt gegenüberzustehen. Der große Busch vom Schamhaar ist ihr jetzt besonders peinlich. Warum habe ich mich nicht rasiert, fragt sie sich. Lina trägt einen knappen Schwesternkittel. Als Lina zu ihrem Schreibtisch geht, ist zu erkennen, dass sie unter dem Kittel nackt ist. An Julias Gesichtsausdruck ist die Verwunderung, als Linas Schamspalte kurz aufblitzt, erkennbar.
„In der Klinik gilt eine strenge Kleiderordnung. Sämtliche Krankenschwestern dürfen lediglich einen kurzen Kittel, der höchstens bis auf Höhe des Po geschnitten sein darf, tragen. Die Ärztinnen tragen zusätzlich noch weiße halterlose Strümpfe. Unsere Assistenten und Assistentinnen sind nackt. Aber setze dich erstmal auf diesen Stuhl und gib mir deine Plastikkarte zum Einlesen deiner Daten in unser System.“
Julia übergibt die Plastikkarte mit zittrigen, feuchten Händen. Sie ist furchtbar aufgeregt.
„Das Vlies auf dem Stuhl ist frisch. Es muss dir nicht peinlich sein. Das Absondern von Vaginalschleim ist bei Erregung natürlich.“, sagt Lina in einem fürsorglichen Tonfall.
Lina liest den QR-Code von der Plastikkarte ein und schaut verwundert auf den Monitor. Was wird auf dem Monitor wohl zu lesen sein, fragt sich Julia.
„Julia“, sagt Lina in einem jetzt förmlichen Ton, „ich habe deine Daten in unser System eingelesen. Es sind vorerst neun Monate stationär geplant. Die Behandlungen werden individuell für jede Patientin ganztags über 24 Stunden angesetzt, wie man neuerdings sagt 24/7. Es gibt angeordnete Ruhephasen meist zwischen 23:00 Uhr und 05:00 Uhr. In deinem Fall darfst du bis zu den Abiturprüfungen an Schultagen die Klinik zwischen 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr verlassen. An diesen Tagen beginnen deine Behandlungen erst 13 Uhr, aber gehen sicherlich dann über 23.00 Uhr hinaus. “
„Ich darf in der Zeit nicht nach Hause gehen?“, fragt Julia.
„Nein, deine Eltern sind informiert. Da du schon über 18 Jahre alt bist, gilt deine unwiderrufliche Einwilligung zur Therapie.“, erwidert Lina.
Lina befestigt ein kleines Metallarmband an Julias linkem Handgelenk. Das Armband kann die Patientin nicht entfernen. Es überwacht ständig den Gesundheitszustand aber auch alle sonstigen Aktivitäten und sendet die Daten an den Zentralrechner der Klinik.
„Ich sehe in deinen Daten, du bist noch Jungfrau und verhütest auch nicht. Möchtest du von einer Ärztin mit einem Dildo entjungfert werden? Für eine natürliche Entjungferung haben wir Assistenten in der Klinik. Wie möchtest du entjungfert werden? Ich brauche jetzt und hier deine Entscheidung.“, fragt Lina.
„Laut Therapieplan werden wir jetzt in der Laserkabine deine komplette Körperbehaarung dauerhaft entfernen. Danach bringe ich dich in den Schlafsaal. Deine erste Ruhephase bei uns. Danach untersucht dich Frau Dr. Annika in Vorbereitung deiner Entjungferung. Heute Abend wirst du keine Jungfrau mehr sein. Deine Eingangsuntersuchung ist morgen 6:00 Uhr. Das sind deine nächsten Termine, die anstehen.“, ergänzte noch Lina.
Vollkommen überrascht von der Frage und dem angekündigten Ablauf, wusste Julia keine Antwort. Ihr ging das alles viel zu schnell.
„Wie erfolgt die Entjungferung?“, fragte Julia ängstlich.
„Bei der Ärztin geht das kurz, aber nicht schmerzlos.“, sagt lachend Lina.
„Du sitzt fixiert mit weit gespreizten Beinen auf dem gynäkologischen Stuhl und bekommst ein Gel, das viel Vaginalschleim produziert, in die Scheide gespritzt. Nach 2 Minuten wird dir ein mittelgroßer Dildo oder eine 3 cm große Kugel, das macht jede Ärztin anders, in deine Scheide gedrückt. Das Reindrücken dauert keine 5 Sekunden. Ein kurzer Schmerz, eine kleine Blutung, fertig. Danach bekommst du einen Vibrator eingeführt, der auf 95% Vibrationsleistung eingestellt wird. Du liegst noch drei Stunden mit dem laufenden Vibrator in dir auf dem Stuhl. In den drei Stunden bekommen einige Frauen hin und wieder einen Orgasmus. Bei anderen wieder überwiegt noch der Schmerz vom plötzlichen Reißen des Jungfernhäutchens. Die Entjungferung findet auf dem Hauptgang der Klinik in der ersten Etage statt und ist immer öffentlich.“, antwortet Lina.
Julia ist schockiert. Ihre Entjungferung hatte sie sich anders vorgestellt. So eng, wie ihr Scheideneingang ist, wird das bestimmt sehr schmerzhaft werden. Eine Kugel oder ein Dildo … das ist ihr zu viel.
„Die Entjungferung durch unsere Assistenten geschieht auf natürlichem Weg. Diese ist auch öffentlich auf dem Hauptgang in der ersten Etage. Du bist auf dem Stuhl fixiert. An der Decke befindet sich ein schräger Spiegel. So kannst du sehen, wenn der Penis eindringt. Es wird vorher keine Flüssigkeit zur Schleimbildung in deine Scheide gespritzt. Alles soll auf natürlichem Weg geschehen. Der Assistent mit dem kleinsten Penisdurchmesser dringt als erster in dich ein und bleibt in dir bis zur Ejakulation. Über den Spiegel an der Decke kannst du alles gut verfolgen. Anschließend dringt der nächste Assistent mit einem etwas größeren Penis in dich ein. Nach drei Stunden ist die Entjungferung beendet. Meist sind 10 bis 15 Assistenten nacheinander im Einsatz. Die Dauer, bis ein Assistent in dir ejakuliert, hängt im Wesentlichen von deiner Scheidenmuskulatur ab. Machst du dich eng, kommt der Erguss schneller. Alles ganz einfach.“, ergänzt Lina.
Julia fragt: „Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Kannst du mich nicht hier diskret mit deinen Fingern oder meinetwegen mit einem kleinen Dildo entjungfern?“
„Nein, das ist leider nicht möglich, wir haben strenge Vorschriften. Das würde mich meinen Arbeitsplatz kosten.“, so Lina.
„Damit die Entjungferung natürlich bleibt, geschieht alles ohne Kondom. Es wird nicht verhütet. Falls du schwanger wirst – Pech gehabt.“, sagt Lina.
Julia ist das alles zu viel. Aber es gibt kein Zurück mehr. Sie entscheidet sich trotz des Risikos einer Schwangerschaft für den natürlichen Weg. Lina gibt ihr das Aufklärungsschreiben für die natürliche Entjungferung zum Lesen und Unterschreiben.
Julia kann sich nicht vorstellen, dass heute noch mehrere Männer in ihr ejakulieren werden.
Da macht es schon nichts mehr, als Julia liest, dass nach der letzten Ejakulation ihr Scheideneingang mit einem aufblasbaren Ballon bis zum nächsten Morgen verschlossen wird.
„Lassen wir Ihren Körper entscheiden, ob Sie schwanger werden.“, steht fett gedruckt auf der letzten Zeile des Aufklärungsschreibens für Jungfrauen.
„Jetzt müssen wir aber mit der Enthaarung deines Körpers beginnen, sonst schaffen wir dein heutiges Behandlungsprogramm nicht., sagt Lina schon etwas energischer.
Lina steht von ihrem Schreibtisch auf und führt Julia zur Laserkabine. Die Kabine ist rund und hat einen Durchmesser von 1,5 Meter. Am Boden befinden sich zwei Vertiefungen für die Füße und an der Wand zwei gegenüberliegende Griffe für die Hände.
„Stell dich mit den Füßen in die Vertiefungen!“, befiehlt fast schon Lina.
Lina befestigt die Hände von Julia an den Griffen mit zwei Metallringen und die Vertiefungen im Boden schließen sich automatisch fest um ihre Knöchel. Kaum ist Julia fixiert, fahren am Boden die beiden Vertiefungen auseinander. Ihre Beine sind so weit gespreizt, dass sie ohne die Haltegriffe nicht stehen könnte.
Lina lächelt bei diesem Anblick und sagt: „Die Bestrahlung mit Laser ist intensiv. Du wirst in Zukunft am Körper kein einziges Haar haben. Ich setze dir jetzt eine Kopfhaube auf, damit das Kopfhaar und die Augen geschützt sind. Ich trage auf deine Klitoris, die inneren Schamlippen und Brustwarzen noch ein Medikament auf. Das bewirkt durch die Strahlen eine starke Durchblutung. Deine Lustperle und auch die Schamlippen werden stark anschwellen. Auch deine Brüste werden es auf mindestens Körbchengröße C bringen. Das ist für die meisten Frauen ein sehr angenehmes Gefühl und lenkt von den Schmerzen durch das Lasern ab.“
Julia hat die Kopfhaube auf. Um ihr herum ist alles schwarz. Jetzt merkt sie, wie ihre Schamlippen auseinander gezogen werden. Das Medikament fühlt sich kühl an. Die Brustwarzen versteifen sich sofort.
„Wir starten, es dauert bei deiner Behaarung 30 Minuten“, hört Julia noch die Stimme von Lina und die Tür schließt sich.
Julia zittert wieder am ganzen Körper. Ihre Zähne klappern vor Angst. Ihre Haut fühlt sich jetzt warm an und beginnt zu spannen. Die Klitoris beginnt zu pulsieren. Ein wunderbares Gefühl. Gern würde sie mit ihren Fingern die Lustperle berühren und daran reiben.
Auch das Gefühl an den Brüsten ist unbeschreiblich. Saugt jemand an den Brustwarzen? Wenn sie ihren Oberkörper leicht bewegt, kommt es ihr vor, als hätte sie große, schwere Brüste.
Das Pochen in der Schamspalte nimmt immer mehr zu. Julia kann sich nicht gleichzeitig auf Brüste und Klitoris konzentrieren. Wie von einem Blitz getroffen, zuckt mehrfach ihr Körper. Das Zucken will nicht aufhören. Sie möchte die Beine schließen, aber die sind fixiert. Sie möchte die Brüste berühren, auch das ist nicht möglich. Julia verliert das Zeitgefühl, so als würde sie schweben.
Sie hört im Hintergrund, wie sich die Tür öffnet.
„Nun meine Liebe“, fragt Lina, „war es auszuhalten?“
„Ich dachte zu schweben.“, antwortete Julia.
„Das will ich dir gern glauben. Du hattest insgesamt drei Orgasmen. Davon zwei intensive. Du läufst schon wieder aus.“, spöttelte Lina.
Lina löst die Fixierungen der Füße und Hände. Nachdem die Kopfhaube auch abgenommen ist, glaubt Julia ihren Augen nicht. Im Spiegel sieht sie zwei deutlich angeschwollene Brüste und verhärtete, abstehende Brustwarzen. Kein einziges Körperhaar ist zu sehen. Der Anblick der haarlosen Schamspalte löst bei Julia Panik aus. Sie sieht zwei angeschwollene Fleischwülste in deren Mitte eine Halbkugel in der Größe einer Kastanie herausschaut. Zwischen den Wülsten hängen nochmals zwei kleinere herunter. Ein schockierender Anblick.
„Du hast bis zu deiner Entjungferung drei Stunden Ruhezeit. Ich bringe dich jetzt in deinen Schlafsaal. Wie die gesamte Klinik, sind auch die Schlafsäle sehr gut beheizt. Wundere dich nicht, jede Patientin hat nur eine Liege, kein Kopfkissen und keine Bettdecke. Wir können nackte Körper besser beobachten, ob z. B. unerlaubt masturbiert wird.“, erläuterte Lina.
Durch die geschwollenen kann Julia nur langsam laufen. Ihre Brüste wippen, ein vollkommen unbekanntes, aber unbeschreiblich schönes Gefühl.
Was war das? Julia kann es nicht fassen. In dem Schlafsaal zählt sie 24 Liegen. Der Saal ist riesig. Auf fünf Liegen schlafen Patientinnen, alle nackt, wie Lina es angekündigt hat. Eine Patientin liegt auf dem Rücken. Sie hat Saugnäpfe an den Brustwarzen. Im Hintergrund hört Julia ein Pumpengeräusch.
Lina sieht den fragenden Blick von Julia und klärt auf.
„Das ist Klara. Sie ist schon sehr weit in der Therapie. Ihrem Körper wurde gestern durch Hormonspritzen eine Geburt vorgetäuscht. Eine Stunde später schoss die Muttermilch in die Brüste ein, wie es sein soll. Aller sechs Stunden wird die Milchpumpe für eine Stunde angeschlossen. Die Simulation einer Geburt steht auch in deinem Therapieplan.“, erläuterte Lina.
Julia ist im Moment körperlich zu schwach, um zu denken. Das Laufen fällt immer schwerer. Sie legt sich auf ihre Liege, dreht sich auf die Seite und schläft sofort ein.
Im Halbschlaf hört sie noch Lina sagen: „Deine Klitoris und auch die Brüste werden in den nächsten Stunden noch weiter anschwellen. Versuche nicht zu masturbieren, ansonsten wird man deine Hände an der Liege fixieren. Wir sehen uns beim Veranlagungstest zur Bisexualität wieder. Ich wünsche dir eine unvergessliche Entjungferung!“
Fortsetzung folgt ...
Kommentare
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Plötzlich Orgi im Supermarkt
Klasse
Bin gespannt wies weitergeht
Schreib weiter
Sehr spannend und detailliert beschrieben Absatz. Ich bin schon sehr gespannt wie es mit Julia weitergeht. Du hast einen guten Schreibstil und weißt gut zu beschreiben
Whau danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Danke für die Geschichte! Bin jedenfalls sehr neugierig, wie es mit Julia in den folgenden 9 Monaten weitergeht. Angenommen ich wäre einer der Assistenten in dieser Klinik, würde ich mir hinsichtlich der dort üblichen Entjungferungs-Praxis sogar wünschen, derjenige mit dem kleinsten Schwanz zu sein..... Besonders die Andeutungen, Julia könnte vielleicht schwanger werden bzw. die vorgesehene induzierte Laktation, sollte trotz der nicht geringen Menge an Sperma, die die 10-15 Assistenten nacheinander in Julia pumpen, diese nicht schwanger werden, machen mich sehr neugierig. LG Sven
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