Der nette? Nachbar - Fortsetzung 3


zarah90

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17.08.2023
CMNF

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Für den nächsten Besuch bei Franz wählt Heike von den neuen Dessous ein weißes Set aus. Es besteht aus dünnem durchsichtigem Mesh-Stoff und man sieht alles. Schweren Herzens zieht sie es an. Es sieht schon schick aus, wenn es nur für einen anderen Zweck wäre. Sie seufzt. Franz wird es sicher gefallen. Ihre schwarzen Socken mit blauen Punkten lässt sie an. Sie zieht eine normale Jeans und einen grauen Pullover an. Dazu Jacke und schwarze Sneakers. Pünktlich klingelt sie beim Nachbarn. Franz begrüßt sie überaus herzlich. Klar, dass der sich freut. Gleich wird er sie wieder in heißen Dessous arbeiten sehen und sicherlich auch ficken. Jacke, Schuhe und auch die Socken fallen gleich an der Garderobe. Heike entledigt sich auf dem Präsentationspodest stehend und bestens ausgeleuchtet, emotionslos des Pullovers und der Hose. Sie präsentiert sich in den super durchsichtigen weißen Dessous.

Heute muss Heike in die Küche und etwas zum Essen richten. Sie findet Wurst und Käse, Brot und Gemüse wie Gurke und Paprika. Sie macht auch einen grünen Salat. Franz verschlingt sie mit den Augen und hat schon wieder eine Beule in der Hose. Heike muss den Tisch decken und dann essen die beiden zusammen. Die Gespräche sind belanglos. Nach dem Aufräumen geht’s wieder aufs Podest, wo ihr Franz den BH und das Höschen auszieht.

Mal wieder ganz nackt steht Heike auf dem Präsentationspodest. Franz legt ihr breite Ledermanschetten an den Handgelenken an. Sie sind durch eine Schnalle fest verschlossen und es ist ein Metallring an ihnen befestigt. Sie muss die Beine spreizen, Mit einem mulmigen Gefühl schaut Heike zu, wie Franz ihr dieselben Manschetten auch an den Fußgelenken anbringt. „Diese Manschetten stehen dir sehr gut“ sagt Franz. „Weißt du, warum ich sie dir angelegt habe“? „Rein aus optischen Gründen sicher nicht“, antwortet Heike. „Ich kenne mich mit diesen Sachen nicht so aus, aber du könntest mich damit jetzt sicher einfach fesseln oder irgendwo festbinden denke ich…“. „Da liegst du gar nicht so falsch. Komm mit, wir gehen heute mal in meine Werkstatt. Da habe ich etwas Neues für dich vorbereitet und du musst anprobieren, ob es passt“. Heikes Herz beginnt zu pochen. Was hat Franz wohl vor? Sie folgt ihm.

Er öffnet die Türe zum Untergeschoß und splitterfasernackt folgt sie dem Mann die Treppe runter. Die Luft ist kühler und sie spürt den kalten Fußboden an den bloßen Füßen. Heikes Brustwarzen verhärten sich und sie kann nichts dagegen tun. Im Untergeschoß führt Franz sie in seine Werkstatt. Sie ist ziemlich groß, hat eine lange Werkbank an der Wand, verschiedene Geräte stehen und hängen im Raum. Auf dem Boden hat’s viel Hobelspäne, Sägemehl und kleine Holzstücke. Vorsichtig betritt Heike die Werkstatt. Ihr Blick fällt auf ein Holzgestell, das mitten im Raum steht. Es sieht auf den ersten Blick aus wie ein stabiler Unterstellbock, ist auf der Oberseite jedoch gepolstert und mit Stoff bezogen. Außerdem erkennt Heike Motoren, mit denen man sicher irgendwas einstellen kann und an verschiedenen Stellen sind Kettenglieder angebracht. „Komm rein“, sagt Franz, der neben dem Unterstellbock, oder was immer das ist, steht. „Und keine Angst, du kannst dich nicht verletzen, ich habe alle spitzigen Gegenstände wir Schrauben, Verbinder oder Nägel aufgesammelt“. Langsam kommt Heike näher. Nackt in der Werkstatt, das fühlt sich unbehaglich an. Und der unheimliche Bock und die Ledermanschetten machen es nicht besser. Die Hobelspäne und Holzstückchen pieksen an den nackten Sohlen.

„Das habe ich extra für dich gebaut“, sagt Franz stolz und zeigt auf den Unterstellbock. „Es ist ein Gestell, in dem ich dich in bester Position zur optimalen Präsentation und Benutzung deiner süßen Vagina und deines knackigen Po’s fixieren kann“. Heike ist entsetzt. Wenn sie es richtig versteht, will er sie irgendwie an diesem komischen Gestell fesseln und braucht dazu die Manschetten, die er ihr angelegt hat. Sie kann sich aber gar nicht vorstellen wie. „Gefällt es dir“? Heike ist sprachlos und bringt keinen Ton raus. „Ja, du bist sprachlos. Das kann ich mir vorstellen. So etwas Schönes bekommt man nicht jeden Tag. Doch damit es optimal passt, musst du es jetzt anprobieren. Jetzt komm doch mal ganz her“. Heike geht jetzt zu dem Gestell. Franz erklärt ihr:

„Schau, diese beiden kleinen Podeste an der unteren Verstrebung sind für deine Füße. Da wirst du draufstehen. Deine Manschetten werden dann mit den Ketten da außen verbunden. Du beugst den Oberkörper dann über die gepolsterte Oberseite und auf der anderen Seite wieder nach unten. Deine Arme werden dann über die Manschetten mit diesem Seilzug verbunden. Damit kann ich dann etwas anspannen, damit du sicher stehst und nicht womöglich fällst und dir weh tust. Doch jetzt musst du mal drauf, damit ich prüfen kann, ob alles passt oder ob ich bei dem einen oder anderen Abstand noch etwas nacharbeiten muss“. Mit offenem Mund hat Heike Franz Ausführungen zugehört. Er will sie über diesen Bock spannen. Ihr ist klar, dass sie dann durch die gespreizte Haltung ihre Vagina in schonungslos offenster, best zugänglicher und demütigendster Weise präsentiert“.

„Nein“ sagt sie. „Franz, beim besten Willen, das mache ich nicht. Ich lasse mich nicht von dir über diesen komischen Bock spannen“. „Aber natürlich machst du das Heike“, erwidert der ganz gelassen. „Denke nur an die vielen Videos und Bilder, die ich von dir habe. Und schau, da drüben bei dem roten Licht ist auch eine Kamera. Die hat schon festgehalten, wie du nackt und freiwillig in meine Werkstatt gekommen bist. Also stell dich jetzt bitte mit den Füßen mal auf die kleinen Podeste“. Heike seufzt. Sie ist Franz und seinen Ideen vollkommen ausgeliefert, will sie nicht, dass die Bilder und Videos die Runde machen. Und sie ist überzeugt, dass Franz dies tun wird.

„Ok, ich geb mich geschlagen. Aber wie soll ich denn auf diese kleinen Podeste stehen. Da passen meine Füße ja nie drauf“. „Doch, du musst eben nur auf den vorderen Ballen stehen. Das reicht ja auch vollkommen, du wirst ja gegen das Runterfallen gesichert“. Vorsichtig steigt Heike mit dem rechten Fußballen auf das Podest, dann mit dem linken. Sie steht weit gespreizt auf den Fußballen und hält sich oben am Gestell fest. „Halte dich fest“ sagt Franz, „ich fixiere jetzt die Ketten an deinen Manschetten. „Kannst du die Beine jetzt noch bewegen“? Heike versucht, jeweils ein Bein zu bewegen, aber das geht nicht. „Nein, geht nicht. Aber mach weiter, das ist unbequem“. Sie muss sich nun über das gepolsterte obere schmale Brett beugen und Franz führt den Seilzug durch die Manschetten. Durch diese Technik kann er zentral anziehen und beide Arme strecken. Franz erhöht langsam die Spannung, bis Heike laut stöhnt. „Hör auf, es geht nicht mehr, das tut weh“.

Franz tritt etwas zurück und betrachtet das Bild. Extrem gespannt hängt Heike nun über den Bock. Die Füße haben nur noch leichte Berührung mit den Podesten. Heikes lange Haare hängen nach unten. Er stellt sich hinter Heike und begutachtet die geöffnete Muschi. Die äußeren Schamlippen sind geöffnet, die inneren rosa Schamlippen sind zu sehen. „Sehr schön“ kommentiert er. „Das passt schon ziemlich gut. Ich bin mir sicher, du könntest deine Beine noch etwas mehr auseinanderbringen, oder“? „Ein bisschen vielleicht“ stöhnt Heike, „aber nicht mehr viel“. „OK, das werde ich verbessern. Und wie ist es an der Hüfte und Bauch“? „Da drückt es“. „Ja, das sehe ich. Da muss ich in der Höhe noch etwas anpassen. Aber sonst ist alles ok“? „Naja, was soll ich sagen. Gefesselt, gespannt, gespreizt, ich fühle mich wie ein Ausstellungsstück. Du musst jetzt ja besten Einblick haben. Ist es das was du willst“?

„Du hast recht, ich habe tollen und tiefen Einblick“ sagt Franz und liebkost Po und Muschi. Heike will sich diesen Berührungen entziehen, aber sie kann sich keinen Millimeter bewegen. „Aber das Beste ist ja, durch das höhenverstellbare Gestell kann ich dich genau in Position bringen, um in dich einzudringen, verstehst du“? Bei diesen Worten bewegt Franz das Gestell über eine Fernsteuerung etwas nach oben, zieht einen Vibrator aus der Tasche und spielt mit ihm an Heikes offener Muschi. Sie zerrt an den Fesseln. Langsam und unerbittlich versenkt Franz den auf Vollgas laufenden Vibrator in Heikes Lustgrotte. Er fickt die Gefesselte ein paar Minuten mit dem Vibrator. In dieser gefesselten Position kommt bei Heike keinerlei Lust auf. Aber genau soll es ja sein.

Franz tritt dann auf die andere Seite des Gestells und sagt: „Heike, wir müssen noch eine Einstellung vornehmen. Ich mache dir zuerst die Arme locker und dann wird das Brett, das du im Gestell siehst, mit einem Motor nach oben geschwenkt. Es wird dich mitnehmen und du sollst dann mit dem Oberkörper letztlich darauf liegen, ok“? „Jaa“, stöhnt sie. „Mach das mal. So langsam läuft mir auch das Blut im Kopf zusammen“. Franz führt die Schritte aus und das Brett drückt Heike in die Waagerechte, wo ihr die Arme dann links und rechts nach unten fixiert werden. „Du fragst dich sicher, warum ich diese Option eingebaut habe. Das hat einen ganz einfachen Grund. So kann ich dich auf die richtige Höhe bringen und du kannst mir einen blasen. Ich kann dann ganz einfach wechseln zwischen deinem Loch und deinem saugenden Mund. Oder es könnten dich auch mal zwei gleichzeitig benutzen, das wäre doch auch was…“. „Neeiiinn“, schreit Heike auf. „Bitte nicht. Nicht andere auch noch“. „Was heißt andere? Zumindest Ralf kennst du ja schon oder vielmehr wieder. Ich in deiner heißen Spalte und Ralf in deinem Mund, würde dir das nicht gefallen“? Bei diesen Worten hält er Heike den Vibrator vors Gesicht, den sie gerade noch in der Spalte hatte. Sie öffnet brav den Mund und saugt und leckt an ihm. So langsam wird ihr klar, was da noch alles auf sie zukommen kann. Franz scheint eine umfangreiche Fantasie zu haben, sie zu benutzen. Und es kommt noch besser.

„Bleib jetzt mal ruhig liegen“ sagt Franz und lacht über seinen Sparwitz. „Ich muss jetzt noch anzeichnen, wo deine Brüste sind. Da werde ich das Brett aussägen, damit du einerseits bequemer drauf liegen kannst. Aber hauptsächlich, dass ich freien Zugang zu Ihnen und deinen festen Brustwarzen habe. Ich möchte mir doch nicht eine Möglichkeit verbauen, alle deine intimen Körperteile benutzen zu können, wenn du dich schon so schön präsentierst“. Franz nimmt einen Stift und zeichnet rund um die Brüste, auf denen Heike ja liegt, die Markierung.

Endlich löst er ihre Fesseln und Heike darf vom Gestell runtersteigen. Sie lockert kurz Arme und Beine, an denen noch die Manschetten fixiert sind. Franz sagt: „Prima Heike, danke für die Anprobe deines neuen Präsentationsgestells. Ich bin froh, dass ich die Maße doch so gut geschätzt habe und gar nicht mehr viel optieren muss. Bis zu deinem nächsten Besuch werde ich die Anpassungen fertig haben und das Gestell im Schlafzimmer platzieren. Dann können wir es mal live ausprobieren. Freust du dich schon“? „Ja, und wie“ antwortet Heike resigniert.

Die beiden gehen wieder nach oben ins Schlafzimmer, wo Franz sein Spielzeug ausführlich in unterschiedlichen Positionen fickt. Als er kommt zieht er seinen Schwanz aus Heikes Muschi und spritzt alles über ihren nackten Oberkörper. Natürlich darf sie sich wieder nicht säubern, muss sich auf dem Podest stehend die Kleider so anziehen und darf dann wieder gehen.

Es ist mal wieder der erste Dienstag im Monat. Lia bereitet sich auf den Besuch beim Nachbarn vor. Was heißt vorbereiten? Sie passt halt auf, dass sie pünktlich ist. Den ganzen Tag über überlegt sie sich schon, was wohl heute passieren wird, was Franz mit ihr vorhaben könnte. Wird sie wieder Orgasmen haben? Beim Gedanken daran, laufen schon wieder die Säfte. Eine Minute vor der Zeit verlässt sie das Haus. Normale blaue Jeans, dunkelblauer Hoodie, weiße Tennissocken und Turnschuhe. Normaler weißer Slip, rosa BH. Direkt nach dem Klingeln öffnet Franz die Tür, er hat sicher schon wieder gewartet. Lia wartet gar nicht lange auf Anweisungen. Sie zieht die Schuhe aus, läuft ins Wohnzimmer und steigt aufs Podest. Franz kommt hinterher.

“Na los, gib mir Musik” fordert Lia vom Podest herunter. “Auch einen guten Abend” antwortet Franz. “Schön, dass du da bist. Und schön, dass du Tempo machst. Ich kann es auch nicht erwarten, dich wieder live und nackt zu erleben. Das ist einfach besser, als immer nur die Videos von dir zu gucken”.

Bääm, da war sie wieder, die trockene Retourkutsche. Franz schaut sich wohl tatsächlich die Videos an, die er macht. Das macht Lia sofort wieder wuschig. Die Musik startet und sie beginnt den Striptease. So erotisch wie möglich tanzt Lia und strippt dabei ihre normalen Sachen. Sie sieht das rote Licht der Kamera über dem Fernseher. Natürlich wird sie wieder gefilmt und sie kann es wieder nicht verhindern, dass ihr die Säfte in der Spalte zusammenlaufen. Ganz nackt tanzt sie dann das Lied zu Ende.

Im Gästezimmer muss sich Lia dann auf den Rücken auf das Bett legen und sie wird X-förmig (Spread Eagle) auf dem Bett fixiert.  “So meine kleine Barbie” sagt Franz. “In der heutigen Spielstunde sind die Kitzelspiele dran. Das heißt, ich werde dich überall kitzeln. An den Füßen, an den Hüften, am Bauch, unter den Achseln – einfach überall. Versuch dich so gut wie möglich zu beherrschen. Wenn es nicht anders geht, darfst du heute lachen und quieken, das lässt sich sicher nicht vermeiden”. Und Franz piekst Lia mit dem Zeigefinger am Bauch. Das Mädchen ist sehr kitzlig und sie lacht sofort. Dann probiert es Franz an den Fußsohlen. Lia quiekt und zerrt an den Fesseln. Auch an den anderen typischen Kitzelstellen reagiert sie sofort. Nach diesem Test beginnt Franz das quälende Spiel.

Er bearbeitet mit den Fingern den gefesselten, nackten Mädchenkörper unerbittlich an den ganzen Kitzelstellen. Lia lacht, schreit, quiekt und zerrt an den Fesseln. Aber die Folter lässt sie auch wieder geil werden. Nicht so extrem wie die Dildos, aber alleine die Unbeweglichkeit und das ausgeliefert sein macht die Lustgrotte ziemlich nass. Nach einer Viertelstunde gönnt Franz Lia eine kurze Pause zum durchschnaufen. Aber nur um danach mit gemeinen Utensilien wie Zahnbürste, Igelball, Zahnstocher, Feder etc. gnadenlos weiter zu machen. Lia schwitzt schon, so sehr strengt sie die Behandlung an. Nach einer fast nicht enden wollenden zweiten Viertelstunde gibt es wieder eine Pause. Lias Atem geht stark.

Franz greift ihr ungeniert zwischen die Beine und zieht seine Finger durch Lias Spalte. Klatschnass. Er ist begeistert, auch diese Folter lässt das Mädchen reagieren. Und so holt er den dicken Penis-Vibrator aus dem Schrank (nicht den ganz dicken, schwarzen) und führt ihn locker in die nasse Lustgrotte ein. Barbie-Lia kommentiert das mit einem wohligen Stöhnen. Franz schaltet auf höchste Stufe und fährt mit der Kitzelfolter fort. Sofort kreischt Lia wieder lachend los. Die Kombination aus gekitzelt werden und dem jetzt zusätzlich durch den Vibrator gereizt zu werden ist eine explosive Mischung.

Innerhalb kürzester Zeit hat Lia den ersten Höhepunkt, den sie zwischen lachen und quieken laut rausschreit. Ihr Saft läuft aus der Muschi und tropft aufs Bett. In den nächsten Minuten hat Lia zwei weitere heftige Orgasmen. Dann endlich hört Franz mit der Kitzelfolter auf und entfernt auch den Vibrator. Lia japst noch nach Luft. Die Kombination aus Lachen und kreischen gepaart mit dem lustvollen Herausschreien der Orgasmen hat sie komplett fertig gemacht. Franz streichelt sanft Lias nasse Muschi. Dann löst er die Fesseln, aber Lia bleibt erschöpft unbeweglich liegen. Es ist unglaublich, was hier mit ihr geschieht.

Als sie sich wieder etwas erholt hat sagt Franz: “Das Video der Mama ist wieder für 4 Wochen sicher. Steh auf, du darfst dich wieder anziehen”. Langsam erhebt sich Lia, folgt Franz ins Wohnzimmer, wo sie sich wortlos auf dem Podest wieder anzieht. Lia schaut auf die Uhr. Die ganze Aktion hat wieder nur eine knappe Stunde gedauert. Franz bringt die Jugendliche zur Tür und verabschiedet sie.

Zu Hause muss sich Lia erst mal wieder sortieren: gestrippt, gefesselt, mit kitzeln gefoltert, mehrfach heftig gekommen, schon wieder zu Hause – und das nicht mal in einer Stunde. Es ist unglaublich, was hier beim Nachbarn mit ihr geschieht. Und obwohl sie nicht will kommt sie jedes Mal mit mehreren, intensiv erlebten Höhepunkten und geilen Orgasmen heim. Es ist demütigend, aber Lia ist sich nicht mehr ganz sicher, ob das alles nur noch schlimm ist oder sie sogar Gefallen daran finden soll. Sie versucht, diesen Gedanken wieder zu verdrängen.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 17.08.2023 um 11:27 Uhr

Danke wieder für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

xaverle schrieb am 18.08.2023 um 05:47 Uhr

Immer wieder super deine Stories. Auch wenn es sich seit vielen Teilen incl. der Vorgängergeschichte nur um Mutter und Tochter dreht, wird es keine Sekunde langweilig. Ich hoffe, dir gehen die Ideen so schnell nicht aus.

Khan schrieb am 19.08.2023 um 14:01 Uhr

Da kann ich nur wieder 5 Sterne geben. Klasse

Gruß Khan

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:56 Uhr

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