Der nette? Nachbar - Fortsetzung 6
Unausweichlich kommt der erste Dienstag des nächsten Monats und somit Lias Termin bei Franz. Es ist immer noch schön warm und Lia hat eine Idee. Sie zieht sich ganz nackt aus und nur ein kurzes, luftiges Sommerkleidchen an. An der Haustüre schlüpft sie in ihre Flip-Flops, Schlüssel und Handy packt sie in ein kleines Täschchen und so geht so zu Franz rüber, an dessen Tür sie pünktlich klingelt. “Schick”, kommentiert der Rentner. “Mit Kleid sieht man dich ja nicht oft. Gefällt mir gut”. Lia lässt die Flip-Flops an der Garderobe stehen, legt das Täschchen ab, geht ins Wohnzimmer und stellt sich auf das Podest. “Da du Small-Talk in letzter Zeit ablehnst, können wir ja gleich anfangen. Ich habe heute einen schönen Titel für deinen Striptease ausgesucht, ’Hung up’ up von Madonna. Darauf kannst du toll strippen”. Franz dreht sich zum Player um und startet die Musik. Als er sich wieder umdreht, steht Lia schon nackt auf dem Podest. Sie hat sich das Kleid über den Kopf gezogen und zur Seite geworfen. Doch anstatt sich an dem nackten Mädchen zu erfreuen ist er entsetzt und verärgert. “So, du denkst also, du bist gescheiter wie ich, du kannst dich hier vor deiner Aufgabe, deinem Striptease drücken. So nicht mein Mäuschen, so nicht”. Lia zuckt zusammen. Franz scheint böse zu sein.
“Komm mit” herrscht er das Mädchen an und Lia folgt Franz zur Haustüre. Dort muss sie in ihre Flip-Flops schlüpfen. Franz nimmt das Täschchen. “Ist da der Hausschlüssel drin?” Lia bejaht. “OK, wenn du meinst, du kannst mich hier mit jugendlicher Schlauheit verarschen, dann werde ich dich eines Besseren belehren. Du gehst jetzt rüber zu dir und ziehst dir was zum strippen an. Und zwar: Unterwäsche bestehend aus BH und Höschen. Unten rum dann eine Strumpfhose, Socken und eine lange Hose. Oben rum ziehst du dir zusätzlich ein Unterhemd an, ein T-Shirt und einen Pullover. Natürlich wirst du auch Schuhe und eine Jacke anziehen. Dann kommst du wieder rüber zu mir. Ich werde dir dafür 10 Minuten geben. Wenn du nicht nach dieser Zeit zurück bist, geht das Video deiner Mama online”. Und Franz reicht ihr das Täschchen mit dem Schlüssel.
“Moment” stottert Lia. “Ich soll so über die Straße? Nackt”? “Na klar. Ist doch dein Problem, wenn du so wenig Klamotten anhast. Musst halt schnell flitzen”. Lia ist den Tränen nah. Da hatte sie gedacht, das mit dem nichts unter dem Kleid ist eine gute Idee, aber dieser Schuss ging sowas von nach hinten los. “Aufgabe ist klar” wiederholt Franz. “In spätestens 10 Minuten sehe ich dich wieder, mit ausreichend Klamotten an deinem hübschen Körper zum ausführlichen Striptease. Die Zeit läuft ab jetzt”. Lias Gedanken rasen, ab sie hat keine andere Chance. Sie öffnet die Haustüre einen Spalt und schaut vorsichtig raus. In dem Moment fährt ein Auto vorbei. Sie zuckt zusammen. Dann nimmt sie all ihren Mut in beide Hände, reißt die Türe auf und rennt so schnell sie mit Flip-Flops rennen kann über die Straße. Mit zitternden Händen schließt sie die Haustüre auf.
Sie rennt die Treppe hoch in ihr Zimmer. Höschen und BH liegen von vorher noch da. Schnell schlüpft sie rein. Dann reißt sie die Schublade mit den Strumpfwaren auf und greift sich eine Strumpfhose, Farbe “mandel”. Wenn diese scheiß Feinstrumpfhosen nur besser zum Anziehen wären. So schnell wie möglich versucht sie, den feinen Stoff über die Beine zu ziehen. Dann die Tennissocken drüber, die auch noch von vorher rumliegen. Verdammt ein Unterhemd. Das hat Lia ja schon ewig nicht mehr angehabt. Sie erinnert sich, dass ganz oben hinten im Schrank vielleicht noch welche liegen sollten. Puuh, Gott sei Dank, da sind noch welche. Da sie schon zwei Jahre alt sind, passt das Unterhemd nicht mehr, ist viel zu kurz und spannt sich über ihre mittlerweile deutlich größeren Brüste. Aber egal. Noch schnell ein T-Shirt und ein Pullover. Mittlerweile schwitzt sie ganz ordentlich. Die Klamotten, die Aufregung, der heiße Sommertag. Sie zerrt dann eine Jeans aus dem Schrank und steigt in aller Eile rein.
Wieviel Zeit ist wohl vergangen? Lia hat keine Ahnung. In Windeseile rennt sie die Treppe runter, zieht sich die weißen Sneakers an und holt eine Jeansjacke aus dem Garderobenschrank. Jetzt ist sie vollständig angezogen, wie Franz es will. Aber für diesen heißen Sommerabend natürlich viel zu warm. Lia reißt die Haustüre auf, überblickt die Straße, damit sie nicht in ein Auto oder Fahrrad rennt und spurtet rüber zu Franz. Hoffentlich hat die Zeit gereicht. Franz wartet schon – oder noch – an der offenen Haustüre. Atemlos hechtet Lia in den Flur. Sie hofft, dass sie niemand gesehen hat. Weder nackt rüber, noch mit den (viel zu vielen) Klamotten wieder zurück. Ihr läuft der Schweiß von der Stirn. Franz schaut auf die Uhr und sagt: “Knapp neun Minuten – gar nicht schlecht. Also komm rein, damit wir schauen können, ob du alles richtig angezogen hast. Die Schuhe lässt du bitte auch an”. Lia, verschwitzt, atemlos und am ganzen Körper zitternd folgt Franz ins Wohnzimmer. Sie steigt auf das Podest und beruhigt sich so langsam wieder.
Lia läuft der Schweiß über das Gesicht. Aber auch im Schritt spürt sie plötzlich die Feuchtigkeit. Das kann nicht nur das Schwitzen sein. Und es wird Lia bewusst, dass ihr Körper auf dieses demütigende Spiel wieder extrem reagiert. Nackt über die Straße, unter extremem Zeitdruck die ganzen Klamotten anziehen und jetzt hier auf dem Podest zu stehen, bereit, sich die ganzen Kleidungsstücke gleich wieder auszuziehen. Franz gibt ihr noch die Zeit, weiter runterzukommen und schaut sie dabei an, als hätte er einen Röntgenblick und wollte prüfen, ob sie alles richtig angezogen hat. Lia schaut auf die Schrankwand gegenüber und erkennt wieder das kleine, rote Licht der Kamera über dem Fernseher. Na toll, Franz sammelt mal wieder Material.
“Ich denke, du bist wieder einsatzfähig” sagt er. “Dann darfst du jetzt beginnen. Lass dir ruhig Zeit. Zieh dir schön und sinnlich Stück für Stück die vielen Kleidungsteile aus. Nachdem sich der Start heute etwas verzögert hat, werden wir die geplante ca. eine Stunde sowieso nicht mehr halten können. Und meine Playliste ist lang genug”. Franz startet die Musik und Lia beginnt, auf dem Podest zu tanzen. <Ich bin wieder einsatzfähig> denkt sie. <Wie so eine Maschine, die man einfach starten kann, wann man will...> Aber eigentlich ist das ja so. Wenn der Nachbar will, dann ist Lia bereit. Sie glaubt immer noch fest daran, dass sie so ihre Mutter schützen kann. Was sie eigentlich ja auch tut, diese aber auch schon selber bezahlt. Nur leider wissen die beiden nichts von ihrem beiderseitigen Martyrium bei Franz.
Tanzend beginnt Lia sich auszuziehen. <Andererseits> denkt sie - <andererseits habe ich hier auch jedes Mal extrem geile Höhepunkte und Orgasmen. Oftmals auch mehrere, die mich irgendwie für die Demütigungen entschädigen>. Solche Gefühle konnte weder ein Freund noch sie selber beim an sich rumspielen je erzeugen. Jacke und Pullover hat Lia schon ausgezogen, jetzt fallen die Schuhe und die Tennissocken. Dann strippt Lia das T-Shirt und das zu kleine Unterhemdchen, trägt jetzt oben rum nur noch ihren weißen BH.
Franz sitzt gemütlich im Sessel und schaut ihr genussvoll zu. Weiterhin tanzend zieht sich Lia die Jeanshose und die Feinstrumpfhose aus. Beim Gedanken <...was Franz wohl heute mit mir vorhat, ob’s wohl tatsächlich wieder einen Orgasmus gibt...> schießt ihr der Saft in die Spalte und Lia startet den erotischen Schlussspurt und strippt mit tollen Tanzbewegungen und viel eigenem Körper streicheln Höschen und BH. Nackt tanzt sie weiter, bis da Lied ganz aus ist. Franz lobt sie für die tolle Performance und sagt: “Und ich hoffe, dass dir das eine Lehre ist, mich nicht mehr verarschen zu wollen”. Lia nickt wortlos. Sie muss stehen bleiben und Franz legt ihr an den Handgelenken und Knöcheln schwarze Ledermanschetten mit einem Kettenglied daran, an. Franz betrachtet das Mädchen. “Du siehst toll aus. Weißt du, warum ich dir diese schicken Manschetten angelegt habe”? “Naja, ich denke, damit kannst du mich irgendwo anbinden oder fesseln, so wie du es schon mal mit mir gemacht hast”. “Genau richtig. Komm mit rüber ins Gästezimmer, dann erkläre ich dir, wie es weitergeht”. Fesselung!!! – Lia wird erregt. Die Unbeweglichkeit hat sie schon bei Peter in den Wahnsinn getrieben (s. meine Geschichte “Von der Vergangenheit eingeholt”).
Auf dem Bett im Gästezimmer liegen mittig schon ein paar dicke Kissen aufgetürmt. Lia muss sich auf den Bauch darauf legen und Franz fesselt sie mit Stricken, die er durch die Kettenglieder der Manschetten zieht die Arme und Beine X-förmig aufs Bett. Lia liegt jetzt wie ein Bogen über den Kissen gespannt. Der Po und Muschi sind erhöht und durch die gespreizte Fesselung frei zugänglich. Franz holt noch zwei Kissen aus dem Schrank und drückt sie unter Lia, so dass ihre intimsten Teile noch etwas exponierter dargestellt werden. Dann nimmt Franz aus der Kommode eine Schachtel und stellt sie zwischen Lias Beine. Er kniet auch zwischen Lias Beine und streichelt ihren Po und die Scham, die sofort sehr feucht wird.
Er sagt: “Barbie, heute werden wir uns mal etwas um deinen Po kümmern. Ich habe hier ein Set von Plugs, die ich dir einführen werde.”. Franz war begeistert, wie sein Sohn Ralf die Mama Heike beim letzten Mal mit dem Anal-Plug gedemütigt hat. Das hat ihm gut gefallen, deshalb will er das jetzt bei Lia auch ausprobieren. Ralf hat ihm das gesamte Set und die Gleitcreme dagelassen. Lia ist ganz ruhig, sie kann sich das noch nicht vorstellen. Franz gibt etwas Gleitcreme auf ihre Rosette und verteilt sie. Dann gibt er etwas Creme auf einen kleinen Plug und setzt ihn an Lias Hintern an. Langsam drückt er das Teil in Lias Poloch. Was für ein unangenehmes und falsches Gefühl. Lia stöhnt leise und zerrt an den Fesseln. Durch die straffe Fesselung ist keinerlei Bewegung möglich und so muss sie es ertragen, dass dieser Plug den Weg in ihren Hintereingang findet. Und sie kann nicht verhindern, dass ein großer Schwall Feuchtigkeit den Weg in ihre Spalte findet. Franz entgeht das natürlich nicht.
Er sagt: “Ooohh, das sieht echt süß aus Barbie. Und wie toll deine Muschi feucht glänzt. Ich bin begeistert”. Und bei diesen Worten liebkost der Lias triefende Lustspalte, spielt mit den Schamlippen, steckt seine Finger tief rein und stimuliert sie gekonnt. Lia wird fast wahnsinnig. Doch bevor es ihr kommt, zieht Franz seine Hand zurück. “Probieren wir doch mal einen anderen Plug, ich habe hier verschiedene”. Er entfernt den Plug aus Lias Poloch und bereitet einen weiteren, etwas Dickeren vor, den er mit etwas Druck in ihren Anus einführt. Das Gefühl ist so komisch, so ungewohnt, so falsch – Lia wird fast verrückt. Doch kaum ist der Plug bis zum Anschlag drin, spielt Franz wieder mit ihrer Muschi. Die Säfte schießen weiter in ihre Möse und dieses Mal lässt Franz nicht nach. Er liebkost Lias Lustgrotte intensiv bis sie ihren Orgasmus hat. Das gefesselte Mädchen zerrt an den Fesseln. Das falsche Gefühl des Plugs im Hintern in Verbindung mit den zarten Händen an ihrer Muschi und die Unbeweglichkeit lassen Lia regelrecht explodieren.
Langsam zieht Franz den Plug aus Lias Anus, nur um einen weiteren, etwas Längeren und noch Dickeren vorzubereiten. Er sagt wieder kein Wort zu ihrem Orgasmus. Unerbittlich drückt er dem Mädchen diesen Plug in ihr bereits etwas aufgeweitetes Poloch und füllt es gnadenlos aus. Er stimuliert auch wieder ihre Muschi mit Händen und jetzt auch mit dem Mund, lässt seine Zunge tief in der heißen Lustgrotte kreisen. Und natürlich wird sie innerhalb kürzester Zeit wieder geil. Als Franz dann an ihren inneren Schamlippen knabbert und mit dem Finger die Knospe massiert, gibt es schon wieder kein halten. Der nächste Orgasmus bei Lia bahnt sich an. Franz spielt jetzt auch noch mit dem Plug, dreht ihn, fickt den Hintern etwas, in dem er den Plug rein- und rausschiebt. Wenige Sekunden später bebt der hübsche, gefesselte Körper, stöhnt Lia laut, zerrt an den Fesseln und der nächste, riesige Orgasmus durchflutet sie.
Franz lässt von der Muschi ab und zieht den Anal-Plug raus. “Uuiii”, sagt er. “Dieser Plug hat Barbie auch gut gefallen. Dann probieren wir doch noch einen aus”. Franz bereitet den dicksten Plug vor, ein ziemlich großes und langes Teil. Er schmiert es mit Gleitcreme voll und drückt es langsam aber unerbittlich in Lias Hintern. Die windet sich in den Fesseln, ihr Loch wird weit gedehnt. Sie kann nicht sehen, wie groß der Plug ist, aber gefühlt ist es dick wie so eine bunte Schwimmnudel, die die Kinder im Schwimmbad oft benutzen. Doch was ist jetzt? Jetzt will auch noch etwas an Ihrer Muschi Einlass. Franz hat den großen Vibrator in der Hand, den er Lia tief in die Lustgrotte schiebt. Das ist so demütigend, das fühlt sich so verkehrt aber auch irgendwie total geil an. Lias Gefühle sind nicht mehr einzuordnen.
Huchch... was passiert denn jetzt? Der Plug in ihrem Hintern beginnt, sanft zu vibrieren. Ooohh... jetzt der Vibrator in der Lustgrotte auch noch. Zusätzlich spürt sie Franz Hände an ihrem Po, am Damm, an den äußeren Schamlippen, an den Schenkeln. Lias ganzer Unterleib wird von innen und außen massiert, penetriert, gereizt. Immer noch liegt sie unbeweglich gefesselt wie ein Bogen über die Kissen gespannt. Im Po ein vibrierender Plug, in der Lustgrotte ein arbeitender Vibrator, zärtliche Hände auf ihrer Haut, die auch wieder ihre Knospe massieren. Franz dreht die Geräte auf eine höhere Stufe. Lia beginnt zu zucken. Der nächste Orgasmus innerhalb kürzester Zeit bahnt sich an. Und der wird heftiger als die beiden davor zusammen. Lia wird fast wahnsinnig. Sie wird immer geiler, das Gefühl des sich anbahnenden Höhepunkts durch die beiden Maschinen und Franz Hände ist unbeschreiblich. Franz dreht jetzt beide Geräte auf Vollgas. Lia atmet schon schwer, beginnt heftig zu stöhnen. Da sie schon zweimal gekommen ist, dauert es jetzt wohl etwas länger, bis sich die extremen Reize in einem Höhepunkt entladen.
Langsam aber stetig steigert sich das geile, lustvolle Gefühl. Lia zerrt schon an den Fesseln, der Orgasmus ist nicht mehr weit. Ihr stöhnen wird lauter und unkontrollierter. Der Saft läuft aus ihrer Möse auf die Kissen. Dann beginnt sie unkontrolliert zu zucken, der Orgasmus kommt, Lia zerreißt es fast vor Lust. Sie schreit und stöhnt laut und langanhaltend. Sie hat in der jüngeren Vergangenheit bei Peter auch schon extrem geile Höhepunkte erlebt, aber das übertrifft alles. Diese Reize, dieses vollgestopfte, dieser Plug im Hintern in Zusammenarbeit mit dem Vibrator in der Lustgrotte – Lia will, dass dieses geile Gefühl nie mehr aufhört. Franz lässt die Geräte weiterlaufen, bis dieser langanhaltende Höhepunkt zu Ende ist. Dann schaltet er ab und zieht seinem Püppchen erst den Vibrator aus der Muschi, dann den Anal-Plug aus dem Hintern. Lias Poloch ist weit gedehnt und weit geöffnet.
“Ui, ui, ui” sagt Franz im Prinzip zu sich selber. “Da hat meine Barbie ja ein krasses Eigenleben entwickelt. Faszinierend wie so Puppen manchmal reagieren. Doch ich glaube jetzt ist es genug. Für heute ist genug gespielt. Er zieht ein paar Kissen unter Lia raus, dann löst er die Fesseln an Armen und Beinen. Die Manschetten sind noch dran. Lia setzt sich auf die Bettkante, sie ist total fertig und zittert noch am ganzen Körper. Drei Höhepunkte in kurzer Zeit, darunter der intensivste und extremste Orgasmus ihres Lebens. Ist das jetzt alles Strafe und Demütigung oder sind das alles Erlebnisse die sie genießen sollte? Die Achterbahn der Gefühle ist noch in voller Fahrt.
Lia sieht die Plugs auf dem Bett liegen und ist geschockt, was sie da im Hintern hatte. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass so etwas in einen Menschen reinpassen kann. Doch sie hat es erlebt. Es passt, es reizt und kann womöglich sogar süchtig machen. Franz gibt ihr noch kurz Zeit zum Erholen. Dann geht’s zurück ins Wohnzimmer aufs Podest, wo Lia die Manschetten von den Handgelenken und Knöcheln entfernt werden. Franz sagt trocken: “Tja, heute hat die Spielstunde eineinhalb Stunden gedauert, ich hoffe, du bist mir nicht böse. Kannst dich jetzt wieder anziehen wie du willst. Entweder nur dein Kleid oder irgendeine Kombination aus all den Klamotten da. Das Unterhemd würde ich nicht anziehen, das ist zu klein”. Franz grinst. Was für ein dummer, unnötiger Spruch. Doch Lia schweigt dazu und zieht sich BH, Höschen, Strümpfe, Kleid und Schuhe an. Die Feinstrumpfhose stopft sie in eine Tasche der Jeanshose. Den Rest wickelt sie in die Jeansjacke und macht ein Paket draus.
“Also ist das Video wieder für vier Wochen sicher”? fragt Lia. “Aber natürlich, ich halte mein Versprechen. Und wenn du es immer weiter verlängerst, wird auch nie etwas damit passieren”. Und somit ist klar, dass sich Lia noch lange Zeit in Abhängigkeit von Franz befinden wird. Das Mädchen wird verabschiedet und geht über die Straße nach Hause. In ihrem Zimmer zieht sie sich das Kleid und den Slip aus und hält einen Handspiegel zwischen die Beine. Sie sieht das weit gedehnte Poloch und ist sich nicht sicher ob sie es eklig findet oder doch zumindest ganz interessant. Vorsichtig streicht sie sich darüber und steckt ihre Finger etwas rein. Irgendwie findet es Lia faszinierend, wie dehnbar ihr Hintereingang ist und wie er zu diesem Mega-Orgasmus beigetragen hat.
Wie soll diese Beziehung mit dem Nachbarn nur weitergehen? Er macht mit ihr was er will, sie lässt es geschehen, wird dabei zutiefst gedemütigt und hat trotzdem geile Höhepunkte. Sie ist tatsächlich nur wie ein Spielzeug für ihn. Aber wenn die Orgasmen die Franz ihr verschafft, immer so weitergehen, wenn er sie tatsächlich nie selber ficken will, dann ist die Frage, ob Lia nicht sogar gerne Franz Spielzeugpuppe sein will.
Drei Wochen vergehen, bis Heike wieder zu Franz muss. Den Anal-Plug hat sie gedanklich etwas verdrängt. Sie entscheidet sich für ein super knappes rotes Spitzenset, das nur aus Mini-Stoffstücken und ein paar dünnen Bändeln besteht. Im Prinzip werden mehr oder weniger nur die Brustwarze und Teile vom braunen Hof sowie die Spalte direkt bedeckt. Heike findet es schon ein bisschen nuttig. Aber wenn es Franz gefällt, soll es recht sein. Es ist heute noch ordentlich warm, so zieht sich Heike nur ein dunkelblaues T-Shirt drüber und eine kurze Jeans. Barfuß schlüpft sie in ihre Flip-Flops und geht über die Straße. Franz empfängt sie. Heike schlüpft aus den Schuhen und muss sich auf dem Podest natürlich das T-Shirt und die Hose ausziehen. Franz lobt sie für dieses geile, minimale Set. Er steht hinter Heike, sie muss sich runterbeugen und an den Knöcheln festhalten.
“Wie du mit Ralf ausgemacht hast, werde ich dir zur weiteren Gewöhnung einen Anal-Plug einführen. Bleib so gebeugt stehen”. Franz zieht Heike das Mini-Höschen runter und es liegt unten an ihren Füßen. Er streicht über ihren rausgestreckten Hintern und durch die Ritze. “Nicht erschrecken – wird vielleicht ein bisschen kühl. Ich reibe dich mit etwas Gleitmittel ein, damit es besser rutscht”. Heike spürt das kühle Gel an ihrem Hintereingang. <Haha, wie ausgemacht, das ist ja lachhaft>. Dann spürt sie, wie etwas in ihr Löchlein Einlass begehrt. Langsam aber sicher drückt Franz ihr den Plug rein. Heike hat das Gefühl, dass er etwas größer ist als beim letzten Mal. Es fühlt sich grauenhaft an. Als der Plug steckt, darf sich Heike wieder aufrichten und ihr Höschen wieder anziehen. Sie fühlt sich schrecklich. Der Plug ist wie ein Fremdkörper in ihr. Heute ist mal wieder Bad putzen dran. Heike putzt Waschbecken, Duschkabine und die Wanne. Nach getaner Arbeit steht sie dann wieder auf dem Podest. Franz sagt: “Obwohl ich schon so viel von deinem tollen Body sehen kann, verhindert selbst dieses Mini-Set denn Blick auf deine letzten Geheimnisse. Ich freue mich, dass ich dir diese sexy Teile ausziehen darf, damit ich dich in ganzer Schönheit bewundern kann”. Langsam streift er Heike den wenigen Stoff vom Körper und sie steht mal wieder ganz nackt auf dem Podest.
“Komm mit ins Schlafzimmer” sagt Franz. Das Bett dort ist vorbereitet, frischer Bezug, keine Decke oder Kissen drauf. Der 3-M steht in der Ecke, nicht vorbereitet. Heike ist ziemlich klar, dass sie heute wieder auf dem Bett genommen wird. Ist nur die Frage wie. Doch zuerst holt Franz was aus dem Schrank. Er hält es vor Heikes Augen. Es sind die Klammern für die Brustwarzen. “Die kennst du ja schon” sagt Franz. Heike nickt langsam. “Gut, ich werde dich jetzt damit schmücken. Müssen wir nur deine Brustwarzen noch etwas vorbereiten”. Er greift an Heikes Brüste und massiert sie sanft. Er knetet zärtlich und zwirbelt und zieht an den Brustwarzen. Obwohl Heike das nicht will, beginnen sie sich schon nach kurzer Zeit zu verhärten und stehen bald prall gefüllt steil ab. Das ist so peinlich. “Na also, das funktioniert ja sehr gut” freut sich Franz. “Könnte jetzt vielleicht ein bisschen drücken” sagt er, grinst und klippst die Klammern an die Warzen. Heike zuckt zusammen, als sie den Schmerz spürt. Sie beißt die Zähne zusammen und versucht tapfer zu sein.
Franz geht wieder an den Schrank und holt was. “Schau, das sind die Gewichte. Die werde ich jetzt an den Klammern einhängen. Keine Sorge, das sind kleine zum eingewöhnen”. Er hängt die Gewichte ein und Heike spürt sofort, wie die Brustwarzen nach unten gezogen werden. Das schmerzt. “Gewöhn dich mal kurz dran” sagt Franz. “Ich zieh mich auch mal aus, dann kann der Spaß beginnen”. Franz entledigt sich der Kleider und legt sich auf den Rücken aufs Bett. Er befiehlt Heike über ihn zu knien und seinen Schwanz hart zu machen. Sie ergreift ihn, wichst ihn, streichelt ihn und die Eier und schon nach kurzer Zeit steht der Prügel wie ne eins. Bei jeder Bewegung spürt sie den Zug der Gewichte an den Brustwarzen und der Anal-Plug drückt immer noch unangenehm.
“Ich bin jetzt bereit” sagt Franz. “Rutsch nach vorne, führ dir meinen Schwanz ein und reite mich”. Heike hat ja keine andere Chance als den Befehl auszuführen. Sie positioniert sich kniend über Franz Schwanz und lässt sich langsam ab. Sein Schwanz verschwindet tief in ihrer Lustgrotte. “Und jetzt reite mich zum Höhepunkt” befiehlt Franz. Heike beginnt langsam, Franz zu reiten. Bei jeder Bewegung zerren die Gewichte an den Brustwarzen und der Plug drückt. Die Schmerzen sind sehr unangenehm. Egal was Heike auch probiert, wie ‘rund’ sie versucht sich zu bewegen, die Gewichte baumeln und zerren. Je länger sie reitet, desto geiler wird sie aber auch, sie wird feucht und es flutscht immer besser. Die aufkommende Lust lässt sie die Schmerzen etwas vergessen. Heike versucht jetzt, selber auch zum Orgasmus zu kommen. Doch Franz ist schneller. Er spritzt ihr sein Sperma ins Loch, bevor Heike sich zum Höhepunkt geritten hat. Es hat nicht sollen sein.
Halbgeil steigt sie von Franz runter. Der spreizt die Beine und Heike muss dazwischen knien und seinen Schwanz sauber lecken. Sie selber darf sich natürlich wieder nicht säubern. Franz löst die Gewichte und Klammern von den Brustwarzen. Dann geht’s zurück aufs Podest. Heike muss sich wieder runterbeugen und Franz zieht ihr langsam den Analplug raus. Das Poloch ist schön gedehnt und Franz steckt ihr einen Finger tief hinein. Vor Schreckt wäre Heike fast vom Podest gefallen. Sie darf ihr Mini-String-Set anziehen, dann Shorts und T-Shirt. An der Türe schlüpft sie in die Flip-Flops und wird verabschiedet. Zu Hause zieht sich Heike ziemlich schnell unten rum aus, stellt sich vor den Spiegel und begutachtet ihren Hintereingang. Er ist sehr gedehnt und steht weit offen. Das sieht eklig aus findet Heike. Wie wird das, wenn erst so ein dickes Teil in ihr stecken würde, wie sie es im Internet gesehen hat. Nachdem sie jetzt eh schon unten ohne ist, legt sie sich aufs Bett und holt den nicht geschafften Orgasmus mit einem Vibrator und Gedanken an einen jungen, geilen Schwanz nach.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Einfach genial Zarah90 diese Geschichten von Mutter, Tochter und Peiniger. Ich bin ein Fan, liebe sie und freue mich über jede neue Fortsetzung. Toll wie du die Gefühlslage speziell von Lia beschreibst, dieses hin und her gerissen zwischen schämen, gedemütigt zu werden und den geilen Orgasmen, die du ihr gönnst.
Ich wünsche dir noch viel gute Ideen, was Franz mit den beiden noch anstellen kann.
Und auch ein Lob für die gute Lesbarkeit, ordentlicher Schreibstil und angenehme Sprache.
Ich kann xaverle nur recht geben. Auch ich danke Dir für die mega geile Geschichte und freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Hallo, danke für die positiven Rückmeldungen. Das freut mich sehr. Ein paar Ideen habe ich noch, bin aber tatsächlich auch schon am überlegen wie ich den Ausstieg finde, bevor es womöglich langweilig wird. Aber noch ist es nicht soweit.
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html