Fast hätte Lia den Termin bei Franz verpasst – trotz rechtzeitiger Erinnerung übers Handy. Aber die WhatsApp-Diskussion mit ihrer Freundin ist gerade so spannend. Zwei Minuten vor der Zeit bemerkt sie es und erschrickt. Ohne groß nachzudenken springt sie auf, steckt Schlüssel und Handy in die Hosentasche, sprintet die Treppe runter in den Flur, schlüpft barfuß in ihre Flip-Flops, die da gerade so rumstehen (Gott sei Dank) und rennt über die Straße. Ansonsten trägt Lia eine blaue, kurze Jeans, ein normales weißes T-Shirt, darunter einen schwarzen Panty und einen weißen BH. Ganz normale Alltagskleidung eben. Absolut pünktlich klingelt sie bei Franz. Der bemerkt das Lia außer Atem ist und bemerkt süffisant: “Aahh, just in time, keine Zeit vergeudet. So liebe ich es. Komm rein”.

Lia schlüpft aus den Flip-Flops, folgt dem ins Wohnzimmer und erklimmt das Präsentations-Podest. Franz fragt: “Du trägst schon Wäsche darunter oder muss ich dich wieder zurückschicken”? “Natürlich” antwortet Lia. “Ich bin nicht so doof, dass ich den gleichen Fehler 2x machen muss um zu kapieren, dass es ein Fehler ist. Starte lieber mal die Musik, damit ich dich mit meinem Strip einen Schritt näher zum Herzinfarkt bringen kann”. Lia nimmt den monatlichen Termin beim Nachbarn, um das Video der Mutter vor Verbreitung zu schützen, mittlerweile sehr gelassen. Sie legt einen schönen Strip hin und entblättert sich komplett. Franz ist jedes Mal begeistert, dieses tolle, nackte Mädchen mit dem perfekten Body zu sehen. Er führt Lia ins Gästezimmer und sie muss sich auf den Rücken aufs Bett legen. “So meine kleine Barbie” sagt Franz. “Eigentlich wollte ich mit dir heute nochmals die Dildospiele spielen. Doch deine freche Aussage, laut der ich kurz vor einem Herzinfarkt stehe, wenn ich eine hübsche, nackte, junge Frau strippen sehe, hat mich umplanen lassen.

Wir machen heute nochmals Züchtigungsspiele. Meine kleine, gemeine, feine Lederklatsche wird dich beglücken. Nur mit etwas anderen Spielregeln. Du darfst heute etwas sprechen und dir die Schläge wünschen. Und zwar mit Position und Anzahl, z.B. Brüste je 3x. Schenkel je 8x. Fußsohlen je 5x, Po 10x und so weiter. Und du wirst dich dann immer entsprechend selbst positionieren. Wenn ich am Ende nicht zufrieden bin mit deiner Auswahl, werde ich noch nach meinen Wünschen nachlegen. Also wähle gut. Hast du alles verstanden”? Franz lässt die Lederklatsche über Lias Körper gleiten. “Ja, alles verstanden” antwortet sie. “Dann lass uns die Spiele beginnen”.

Lia könnte sich in den Arsch beißen. Sehr wahrscheinlich hätte sie heute wieder einen oder mehrere Höhepunkte haben können. Die Dildospiele waren letztes Mal echt gar nicht so schlecht. Jetzt muss sie sich schlagen lassen. Das ginge ja noch, sie reagiert ja auch ganz geil auf diese leichten Schläge. Aber dass sie jetzt selbst bestimmen muss, wohin und wieviel ist der Hammer. Ansonsten sind die Schläge einfach gekommen und Lia konnte sie empfangen und genießen. Aber jetzt muss sie selber überlegen, wo sie getroffen wird. Sie hat da gar keine Erfahrung. Das kann ja nur schief gehen mit der eigenen Auswahl. "Na los" drängelt Franz. "Wo kann ich anfangen. Meine Gerte will arbeiten".

“Brüste je 5x” sagt Lia und Franz führt die Schläge aus. Sofort verhärten sich Lias Nippel und stehen steil ab. “Schenkel je 8x” und die Schläge folgen. Jedoch noch mit geschlossenen Beinen. Lia wird schon wieder geil und ihr Saft läuft ihr in die Lustgrotte. Sie dreht sich auf den Bauch und sagt: Po 10x”. Diese Schläge führt Franz etwas fester aus. Es folgen Rücken und Fußsohlen. Dann dreht sich Lia um, spreizt die Beine und sagt: “Muschi 6x”. Es fällt ihr unglaublich schwer, dieses Körperteil zu benennen. Es ist mal wieder sooo demütigend, sich selber aussuchen zu müssen, wo man geschlagen wird. Viel demütigender als nur die Schläge zu ertragen. Lia bleibt erregt und die Lust steigert sich weiter, als sie die weiteren Schläge ansagt. Über eine halbe Stunde schon wünscht sich Lia die Schläge, die sie auch erhält. In der Intensität jedoch immer so, dass es etwas schmerzt aber keine Striemen gibt. Mittlerweile läuft ihr der Saft aus der Muschi den Schenkeln entlang und auch aufs Leintuch. Aber Franz macht keinerlei Anstalten, sie irgendwie zu erlösen.

Das Spiel läuft noch eine Viertelstunde weiter, in der Lia dauererregt ist und keine Erlösung erfährt. Und am Ende sagt Franz nur: “Das war’s für heute. Gehen wir wieder zurück ins Wohnzimmer, kannst dich wieder anziehen. Das Video ist wieder sicher”. Lia ist enttäuscht, dass sie nicht kommen durfte, sagt dazu aber vorsichtshalber nichts. Wer weiß, was Franz sonst noch einfallen könnte. Auf dem Podest stehend zieht sie sich an und wird dann an der Haustüre verabschiedet. Zu Hause geht sie in ihr Zimmer, zieht sich unten rum aus und fingert sich in der Muschi. Sie will unbedingt die Erlösung. Und dann macht Lia etwas, was sie sich nie vorstellen könnte. Sie nimmt sich einen Gürtel, legt sich auf den Rücken auf ihr Bett, stellt die Beine auf und spreizt sie weit auseinander. Sie schlägt sich selber genau in die heiße Spalte. Die Erregung steigert sich ins unermessliche und es dauert nicht lange, bis Lia ihren ersehnten Orgasmus hat. Wild zuckt sie auf ihrem Bett umher, fingert sich mit der linken Hand in der Muschi und schlägt mit rechts weiter, bis die geilen Gefühle vollkommen abgeebbt sind. Puuuhh, das hat gut getan...aber die Gefühle sind mal wieder auf der Achterbahn. Es ist jetzt tatsächlich soweit, dass sie sich selber züchtigt, und dabei zum Höhepunkt kommt. Wohin soll das alles noch führen...

Es dauert tatsächlich vier Wochen, bis Heike wieder zu Franz muss. Aber das war nach dem letzten großen Kartenspiel-Abend mit den Freunden auch schon so. Der Rentner gönnt seinem Spielzeug eine kleine Pause. Heike richtet sich und zieht das dunkelgrüne Spitzenset an. Sehr transparent, aber vom Schnitt her eher etwas konservativ. Zu Beginn der Beziehung mit Franz hatte sie es schon mal getragen. Ihre weißen Söckchen behält sie an, komplettiert mit einer normalen Jeans und einem grauen T-Shirt. Im Flur schlüpft sie in ihre Crogs und geht über die Straße. Wie fast schon üblich muss sie die Schuhe und Söckchen an der Garderobe im Flur ausziehen. Im Wohnzimmer auf dem Podest entledigt sie sich dann der restlichen Oberbekleidung und präsentiert sich in den schicken Dessous. Franz freut sich wie immer, die tolle Frau in heißer Wäsche zu sehen.

Anschließend muss sie sich über den Sessel beugen und den Hintern rausstrecken. Heute bekommt Heike wieder einen Anal-Plug. Dieses Mal den ganz großen, den auch Lia schon in sich hatte. Franz schmiert den Plug mit Gleitmittel ein, zieht Heike das Höschen runter, dass es unten zwischen den Knöcheln hängt und schmiert auch ihre Rosette mit Gleitmittel ein. “Du musst jetzt ein bisschen tapfer sein, Ralf hat mir für heute ein etwas größeres Exemplar für deinen süßen Popo ausgesucht”. Er zieht Heikes Pobacken auseinander und beginnt, den dicken Plug in sie reinzudrücken. Heike stöhnt als es ihr Loch weit aufdehnt. Es dauert auch eine ganze Weile, bis der Plug komplett in Heikes Po verschwunden ist. Es drückt sie unangenehm. Sie darf sich aufrichten und das Höschen wieder hochziehen. “Wie ist es” fragt Franz. “Ekelhaft, ich fühle mich komplett ausgefüllt oder irgendwie sogar überfüllt und es spannt und schmerzt”. “Ja, das kann ich mir denken” sagt Franz. “Aber Ralf hat den für dich und für heute ausgesucht. Halte einfach durch”. Ooohh, fast Mitleid vom Rentner, was ist denn da los. Noch vor einigen Monaten hätte er das Ding Heike einfach reingedrückt.

Als Hausarbeit ist heute mal wieder saugen an der Reihe. Es dauert fast eine Stunde, bis Heike das ganze Stockwerk durchgesaugt hat. Es kommt ihr einfach auch unendlich lange vor, da der Anal-Plug bei jeder Bewegung unangenehm drückt. Gerade als Heike fertig ist und den Sauger aufräumt kommt Ralf. “Hallo du sexy Putz-Maus" begrüßt er Heike fröhlich. “Alles klar bei dir”? Was für ne blöde Frage. Was soll schon klar sein. “Ja, alles klar” antwortet Heike. “Was soll schon nicht klar sein, wenn man beim Nachbarn gezwungen wird, in Reizwäsche zu putzen und dabei einen fetten Stöpsel im Hintern hat”. “Aaahh” tut Ralf gespielt erstaunt. “Madame ist mit dem heutigen Plug nicht zufrieden. Keine Angst, der kommt bald raus und wird durch ein natürliches Exemplar ersetzt. Doch jetzt mach erst mal fertig und dann komm wieder zurück auf dein Podest. Kannst gleich zwei Bier mitbringen”. Ralf geht schon mal ins Wohnzimmer und Heike räumt den Sauger auf. Ihre Stimmung ist im Keller. Wenn sie Ralfs Andeutung richtig versteht, kommt es heute zum Arsch-Fick.

Sie geht in die Küche, holt die zwei Bier, stellt sie den Männern auf den Tisch und sich selbst auf ihr Podest. Ralf hat sich schon ganz nackt ausgezogen und sitzt auf der Couch. Sein Schwanz ist schon halb hart. Franz ist noch bekleidet und er zieht Heike zärtlich die Reizwäsche aus, so dass sie wieder ganz nackt ist. Ralf befiehlt: “Komm her zu mir”. Heike steigt vom Podest und läuft rüber zu Ralf. “Leg dich über meine Beine”. Heike schluckt, aber sie führt wortlos den Befehl aus. Wie ein kleines Mädchen, dass zur Bestrafung den Hintern versohlt bekommt, liegt sie nun auf Ralfs Schoß. Der streichelt ihren knackigen Po und spielt mit dem dicken Anal-Plug. Er zieht ihn etwas raus, schiebt ihn wieder rein, dreht ihn und spielt mit seinen Fingern an ihrer Rosette. Heike stöhnt leise vor sich hin. Es ist so unangenehm und so demütigend.

“Sehr schön” kommentiert Ralf. “Ich glaube du bist gut vorbereitet. Dad, ist von deiner Seite aus auch alles klar”? “Aber natürlich”, sagt Franz. “Ich habe eigentlich ja auch nichts anderes erwartet” entgegnet Ralf. Heike fühlt sich komisch. Was soll alles vorbereitet sein, was wird gleich passieren? “Bevor wir anfangen” sagt Ralf, “darfst du meinen kleinen Freund noch etwas vorbereiten. Knie hin und verwöhne ihn ein bisschen mit dem Mund. Das gefällt ihm immer sehr gut”. Heike krabbelt von Ralfs Schoß und kniet sich zwischen seine gespreizten Beine. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und wichst ihn langsam. Dann versenkt sie ihn in ihrem Mund und bläst ihn hart. Gleichzeitig massiert sie seine Eier. Ralf streicht ihr über den Kopf und sagt: “Das machst du ganz fein”. Wieder so ein demütigender Spruch.

Doch bevor Ralf ans abspritzen kommt, bricht er die Aktion ab und die drei gehen ins Schlafzimmer. “Oh nein” stöhnt Heike. Denn sie sieht wieder den 3-M vorbereitet auf sie warten. “Oh doch” sagt Franz. Du darfst heute mal wieder auf deinem Möbel deine Lieblingsposition einnehmen”. Er legt Heike die Manschetten an den Knöcheln und Handgelenken an und sie wird auf den 3-M gespannt. Der Oberkörper kommt in die waagrechte Lage. Ihr knackiger Hintern mit dem Plug ist zur Benutzung bereit. Doch bevor es los geht, schiebt Ralf ihr noch einen dicken Vibrator in die Muschi uns stellt auf sanfte Vibration.

Doch was passiert jetzt. Der Plug in ihrem Hintern beginnt auch, sanft zu vibrieren. Zusätzlich spürt sie Ralfs Hände an ihrem Po, am Damm, an den äußeren Schamlippen, an den Schenkeln. Heikes ganzer Unterleib wird von innen und außen massiert, penetriert, gereizt. Unbeweglich gefesselt und gespannt, nicht in der Lage sich einen Millimeter zu bewegen. Im Po ein vibrierender Plug, in der Lustgrotte ein arbeitender Vibrator, zärtliche Hände auf ihrer Haut, die auch wieder ihre Knospe massieren. Ralf dreht die Geräte auf eine höhere Stufe. Ganz so schlecht fühlt es sich gar nicht mehr an. Die beiden Geräte erfüllen ihren Zweck. Heike entspannt sich etwas. Franz zieht sich aus, steht vor die Gefesselte und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund. Heike beginnt zu lecken, saugen, knabbern. Jetzt sind alle Löcher gefüllt. Heikes Atem geht schneller, ihr läuft der Saft in die Möse.

Das ist das Zeichen für Ralf. Er entfernt den dicken Plug aus Heikes Po. Das Loch ist schön geweitet. Er bereitet seinen Schwanz und die Rosette mit etwas Gleitcreme vor. Dann setzt er an und drückt seinen Schwanz langsam, aber unerbittlich in Heikes Hintern. “Auf geht’s zum ersten Arschfick des Lebens. Ich bin gespannt wie es wird”. Heike stöhnt nochmals laut, denn Ralfs Teil ist deutlich länger wie der Plug. Sie muss aufpassen, dass sie nicht in Franz Freudenspender beißt, den sie im Mund hat. Langsam bewegt sich Ralf vor und zurück. “Das fühlt sich toll an” sagt Ralf. “Schön eng. Das reizt meinen kleinen Freund”. Er fickt Heikes Arsch weiter, dreht den Vibrator in ihrer Lustspalte auf Vollgas. Parallel dazu massiert er ihre Pobacken, schlägt sie leicht, massiert die harte Knospe.

Trotz der misslichen Lage regt es sich extrem in Heikes Schoß. Sie beginnt zu zucken und an den Fesseln zu zerren. Ralf sagt: “Paps, komm besser nicht in ihrem Mund. Probier nachher auch den Hintern aus, das ist echt geil, so eng und voll stimulierend”. Heike wird fast wahnsinnig. Sie wird immer geiler, das Gefühl des sich anbahnenden Höhepunkts durch die Maschine in der Lustgrotte, durch den fickenden Schwanz im Arsch und Franz Luststab im Mund ist unbeschreiblich. Sie atmet schon schwer, beginnt heftig zu stöhnen. Langsam aber stetig steigert sich das geile, lustvolle Gefühl. Heikes Körper bebt auf dem Bock und sie zerrt schon an den Fesseln, der Orgasmus ist nicht mehr weit. Ihr stöhnen wird lauter und unkontrollierter. Der Saft läuft aus ihrer Möse.

Ralf sagt: “Heike-Maus, ich komme gleich. Gleich wird unser erster Arsch-Fick des Lebens einen Höhepunkt haben”. Ralf fickt mit harten Bewegungen und pumpt sein Sperma in Heikes Hintern. Im gleichen Moment beginnt sie, unkontrolliert zu zucken, auch ihr Orgasmus kommt, es zerreißt sie fast vor Lust. Sie schreit und stöhnt laut und langanhaltend, kann deswegen nicht weiter an Franz Schwanz saugen. Der stand auch kurz vor dem Orgasmus. Er wichst jetzt seinen harten Schwanz selber und spritzt Heike seine Sahne in den geöffneten Mund und ins Gesicht. Alle drei sind zusammen gekommen, wie geil ist das denn. Alle keuchen, sind fertig vom heftigen Orgasmus.

Ralf findet als erster die Sprache wieder: “Mann war das geil. Ich musste fast 50 werden, bis zum ersten Mal einen Arsch ficken durfte. Aber das ist echt der Hammer. Trotz Vorbereitung mit dem Plug war das Loch immer noch schön eng und vor allen Dingen straff. Es hat nicht so nachgegeben wie eine Muschi. Das war Stimulation pur. Vom ersten Eindringen bis zum Abspritzen. Echt geil”. Er verteilt sein Sperma, dass aus Heikes Po läuft auf ihren Backen und in ihrem Schritt. “Und du, du kleine Schlampe” sagt Ralf und schlägt ihr leicht auf den Hintern. “Dir hat’s offensichtlich auch gut gefallen, du bist ja abgegangen wie ne Rakete. Gott sei Dank warst du angebunden, sonst wärst du jetzt sicher kurz vor dem Mond”. “Ja” stöhnt die, “das war mit das heftigste Erlebnis an Orgasmus was ich je hatte. Extrem intensiv und brutal lang. Doch ich denke, du kannst mir den jetzt Vibrator rausnehmen”. Ralf zieht Heike das immer noch auf Vollgas brummende Teil aus der Muschi. Es ist total mit Mösensaft und Schleim getränkt. “Leck mich mal noch sauber” befiehlt Franz, “dann werden wir dich wieder los machen”. Heike säubert beide Schwänze. Ralfs schmeckt heute anders, da er in ihrem Anus gewesen ist. Das findet sie nicht so lecker wie einen rein spermaverschmierten Schwanz. Aber sie macht ihn trotzdem ganz sauber. Dann wird sie losgebunden, und zwar so, dass die Manschetten am Gestell bleiben. Ralf packt Heike, wirft sie aufs Bett, spreizt ihr die Beine und beginnt sie zu verwöhnen. Franz steigt hinterher, kümmert sich um Heikes knackige Brüste. Und so vergnügen sich die drei noch lange und haben noch viele weitere Höhepunkte. Und wieder ein Schritt in Richtung “Normalität” zwischen Heike und Franz.