Es dauert tatsächlich drei Wochen, bis Heike wieder etwas von Franz hört. Sie liest die WhatsApp: ‚Nächstes Treffen am Freitag um 18.00 Uhr. Dein neues Gestell ist leider nicht fertig geworden - zu viel andere Arbeit. Am Freitag ist Kartenabend mit meinen drei Freunden und ich bin als Gastgeber dran. Sie glauben mir nicht, dass ich mit dir ein lebendiges Spielzeug habe. Also werde ich dich vorstellen. Zieh dich adrett und sexy an. Knappe Wäsche mit Durchblick, kurzer Rock und Bluse oder ein Minikleid, auf jeden Fall halterlose Strümpfe und schicke, hohe Schuhe‘.

Heike ist entsetzt. Sehr wahrscheinlich werden sie dann noch weitere Männer nackt sehen. Wenn Franz geprahlt hat, dass sie in Dessous Aufgaben verrichtet und dann ganz nackt gefickt wird, wird sie sich mit Sicherheit ganz ausziehen müssen. Sie hofft nur, dass sie die anderen nicht befriedigen muss oder von ihnen auch gefickt wird.

Am Freitag steht Heike im Schlafzimmer und zieht sich aus. Es war ihr schon die ganze Woche über etwas mulmig, aber jetzt rast ihr Puls. Sie wählt ein knappes Set aus schwarzem Tüll, super transparent. Anschließend zieht sie schwarze, 10den Strümpfe mit breiter Spitze über ihre schlanken, trainierten Beine. Sie wählt einen schwarzen Stretch-Mini-Rock aus, der sich enganliegend über ihren straffen Po spannt und ihre Rundungen hervorragend zur Geltung bringt. Dazu eine weiße, sehr transparente Chiffonbluse. Die Bluse und der BH sind so transparent, dass man die Brüste mitsamt den Brustwarzen und den dunkelbraunen Hof problemlos erahnen kann. Heike hat ein Paar schwarze Highheels, die sie anzieht. Dadurch wirken ihre Beine deutlich länger, so richtig groß ist sie ja nicht. Obwohl es im etwas späteren Frühjahr jetzt nicht mehr so kalt ist, zieht sie einen Mantel drüber, damit keiner beim Überqueren der Straße ihr Outfit bemerkt.

Bei Franz im Hof stehen zwei Autos, die Heike zwar schon gesehen hat, aber die Personen dazu kennt sie nicht. Sie seufzt und klingelt. Franz öffnet. Heike tritt ein und er nimmt ihr den Mantel ab. „Wow, du siehst toll aus“, sagt er nach dem ersten Blick. „Ich danke dir jetzt schon für deine Unterstützung am heutigen Abend. Bitte komm mit rein. Kannst momentan alles noch anlassen, auch deine schicken Schuhe“. Heike folgt ihm. <Kannst momentan noch anlassen...> denkt sie. Dann ist ja klar, wohin die Reise geht. Obwohl - eingentlich hat sie nie daran gezweifelt. Es geht eher um Sex oder nicht Sex, das steht noch aus. Und: <Danke für die Unterstützung... Ich muss herhalten, weil du Idiot angegeben hast>. Zu mehr Gedankenspielen reicht es nicht, der Weg ins Wohnzimmer ist kurz. Dort sitzen 2 Männer auf dem Sofa, einer in einem Sessel. Heikes erste schnelle Einschätzung ist, dass alle jünger sind wie Franz, Mitte 50 bis Mitte 60 und immerhin nicht unattraktiv. Sie stehen auf.

Franz stellt die Männer als Thomas, Jürgen und Steffen vor. Heike reicht allen die Hand und sie begrüßen sich freundlich. Heike muss sich auf das Präsentationspodest stellen. Licht an und sie ist bestens ausgeleuchtet zur Schau gestellt. „Und das ist Heike, mein Spielzeug. Ich bin eher zufällig über sie gestolpert, die Geschichte vom Vögel beobachten haben ich euch ja erzählt“. Die drei nicken und glotzen die sexy Frau ungeniert an. Franz fährt fort: „Nun, um ihr kleines Geheimnis zu wahren hat sich Heike bereit erklärt, mir ab zu ein paar kleine Arbeiten im Haushalt abzunehmen. Wir haben uns auf exclusive Arbeitskleidung geeinigt, dazu hat sie sogar einen Zuschuss von mir erhalten. Am schönsten ist es jedoch, wenn mir mein hübscher Zeitvertreib nach getaner Arbeit mit persönlichem Körpereinsatz hüllenlos, für alles offen und vor allen Dingen mit allem offen zur Verfügung zu steht“. <Schöne Umschreibung, dass er mir seinen Schwanz überall reinsteckt> denkt Heike. Sie spürt förmlich die begehrlichen Blicke der Männer, die sie mit den Augen eh schon komplett nackt ausgezogen haben. „Sehr attraktiv“ sagt Steffen. „Du bist wunderhübsch“ ergänzt Thomas. Und Jürgen sagt: „Du hast einen tollen Körper, sehr sexy“.

„Genug gelobt“, unterbricht Franz. „Heike, geh bitte in die Küche und mach uns ein paar Häppchen. Baguette, Wurst, Käse - du findest dort alles. Und vergiss das Bier nicht“. Heike steigt vom Podest runter und geht in die Küche. Die Männer beginnen ihr Kartenspiel. „Und sie macht wirklich alles“? fragt Thomas. „Ja, ich habe sie komplett in der Hand. Mittlerweile habe ich soviel Material, wie Heike bei mir strippt, in Dessous putzt oder kocht, nackt in meiner Werkstatt ist - wenn ich das veröffentliche ist ihr Ruf ruiniert und sie kann sich im Dorf und auch in der näheren Umgebung nicht mehr sehen lassen. Durch ihre Tätigkeit beim Handball ist sie ja schon sehr bekannt“. „Und du hast keine Angst, dass sie dich mal anzeigt“? „Nein, sie kann absolut nicht beweisen, dass ich sie zu irgendwas zwinge“. „Echt krass“.

Heike kommt mit 4 Biergläsern aus der Küche und stellt sie den Männern hin.  Dann geht sie die Flaschen holen und verteilt sie. „Belegte Brötchen kommen gleich“, sagt sie und verschwindet wieder aus dem Wohnzimmer. „Echt ein steiler Zahn“, sagt Steffen. „Und du fickst sie wirklich regelmäßig“? „Ja, wann immer ich Lust habe. Wir haben uns auf einen 2-3 Wochen-Rhythmus geeinigt. Überfordern will ich sie ja auch nicht. Wie gesagt, zuerst Arbeit in Dessous, dann nackt und Sex. Wartet‘s nur ab, wenn sie nächstes Mal reinkommt, gehen wir den nächsten Schritt“. Die Kumpels spielen weiter und nach einigen Minuten kommt Heike zurück, eine Platte mit belegten Brötchen in der Hand. „Lasst es euch schmecken Jungs“, sagt sie und stellt die Platte auf den Tisch. „Danke“ sagt Franz. „Präsentationsteller bitte“. Heike stellt sich auf die Plattform.

„Zieh Bluse und Rock aus“. Heike öffnet sich Knopf für Knopf die Bluse und zieht sie aus. So viel neues kommt nicht zum Vorschein, durch die durchsichtige Bluse war eh schon alles zu sehen. Danach streift sie sich den Stretchrock runter und steigt raus. Das knappe transparente Höschen verdeckt wenig und die Männer können Heikes Streifen mit Schamhaaren sehen und auch ihre Spalte. Transparentes, knappes Wäscheset, feine Strümpfe mit Spitzenrand, Highheels - die ersten Hosen beulen sich aus. „Bring uns bitte noch ne Runde Bier“ befiehlt Franz. Heike nimmt die leeren Flaschen mit und holt in der Küche neue. Als sie zurückkommt, ist der Wohnzimmertisch etwas zur Seite gerückt. Sie stellt die Flaschen trotzdem auf den Tisch.

Franz sagt: „Geh jetzt mal zu jedem der Jungs und lass dich aus der Nähe anschauen. Zeig ihnen deinen tollen Körper aus der Nähe. Ich habe ihnen auch erlaubt, dich zu berühren - und zwar überall. Kannst da drüben bei Thomas anfangen“. Heikes Herz rast. Sie soll sich jedem aus der Nähe präsentieren und muss sich auch abfingern lassen. Sie überwindet sich und stellt sich vor Thomas. Der steht auf und legt seine Hände auf Heikes Brüste. Gefühlvoll knetet und drückt er sie. „Dreh dich um“ sagt er. Heike dreht sich und Thomas liebkost ihren straffen Po und ihre trainierten Schenkel. Er zwängt eine Hand zwischen Heikes Beine, die sie automatisch etwas auseinander stellt. Von hinten greift Thomas auf die noch im Höschen steckende Muschi und streichelt zart drüber. <Na ja, immerhin mit etwas Gefühl> denkt sich Heike. Sie muss sich wieder umdrehen und Thomas fingert auch von vorne ihre Muschi ab.

Dann geht‘s weiter zu Steffen. Heike muss sich zwischen ihn und Jürgen setzen und die Beine spreizen. Sie wird von beiden gleichzeitig abgegriffen. Steffen an den Brüsten, Thomas an ihrer Lustgrotte. Dann wechseln die beiden ab. Zum Schluß noch die Beine, speziell die Schenkelinnenseiten mit Ziel Muschi. Auch die Jungs sind ziemlich gefühlvoll unterwegs. Alle haben mittlerweile dicke Beulen in der Hose. Heike muss nun in den Dessous in die Küche gehen und noch ein paar Brötchen richten. Als sie zurückkommt, steht der Tisch wieder an seinem Platz und das Kartenspiel läuft.

Franz sagt: „Danke Heike für deinen Service. Das ist sehr praktisch und hilfreich. Sonst mussten wir immer selber in die Küche gehen. Mit deiner Hilfe ist es viel einfacher. Nimm bitte wieder deinen Platz auf dem Podest ein“. Heike stellt sich selber wieder ins Rampenlicht. Franz fährt fort: „Wir spielen jetzt noch drei Runden. Nach jeder Runde wirst du uns ein bisschen mehr von deinem hübschen Körper zeigen, bis du dich uns dann komplett ohne störende Kleidung präsentieren kannst. Ich gebe dir dann die Kommandos. Danach schauen wir, wer von uns Kartenspielern der heutige Sieger ist und der hat dann das Vorzugsrecht auf dich. Den genauen Ablauf erkläre ich euch allen dann, wenn es soweit ist“. Heike ist es etwas mulmig. Jetzt weiß sie ganz sicher, dass sie komplett nackt sein wird, aber was das Vorzugsrecht für den Sieger angeht, das weiß sie nicht. Darf er sie nackt abgreifen? Muss sie ihn bedienen? Darf er sie sexuell benutzen? Sie zittert und fühlt sich nicht mehr besonders wohl, wenn denn dieser Zustand heute Abend je schon einmal vorgeherrscht hätte.

Die vier spielen die nächste Runde, an deren Ende sich Heike den BH ausziehen und die nackten Brüste präsentieren muss. Nach dem folgenden Spiel fallen Schuhe und Strümpfe. Die letzte Runde wird gespielt. Als sie vorüber ist, muss sie sich das Höschen ausziehen und sich ganz nackt zeigen. Franz befiehlt ihr, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und die Beine etwas zu spreizen. Top ausgeleuchtet steht Heike splitterfasernackt vor den vieren. Franz sagt: „Du bist wunderschön wie immer, eine Augenweide, nicht wahr Männers“? Steffen, Thomas und Jörg nicken und verschlingen die nackte sportliche Frau mit den Augen. „Solange wir jetzt die Punkte zusammenrechnen, drehst du dich langsam im Kreis, damit wir dich von allen Seiten betrachten können. Solange, bis wir den Sieger festgestellt haben“. Heike beginnt eine langsame Drehung, die Arme noch hinter dem Kopf verschränkt. Franz lässt sich auch einige Zeit mit dem Rechnen, Heike hat sich schon mehrmals gedreht. Das ist so demütigend.

„So, nun zum heutigen Sieger“, verkündet Franz endlich. „Gewonnen hat Steffen. Herzlichen Glückwunsch. Die nächste halbe Stunde gehört mein Spielzeug exklusiv dir. Du darfst mit ihr machen, was du willst. Du kannst dir einen blasen lassen, du kannst sie ficken in welcher Stellung auch immer du willst, auf oder in sie spritzen, selbst leichte Schläge sind erlaubt. Aber wir sind immer noch zivilisiert. Demütigen ja, verletzen oder total unschickliche Praktiken sind tabu. Nach deiner exklusiven halben Stunde kommen wir anderen dazu und holen uns auch unser Stück vom Kuchen“. Franz wendet sich nun an Heike, die mit entsetztem Blick auf dem Podest steht. Sie muss alle vier bedienen und wird garantiert von allen auch gefickt. Ihr Herz rast. Franz sieht, dass Heike unsicher wirkt.

„Keine Angst Heike, alles wird gut. Du schaffst das. Kannst jetzt die Arme runternehmen und dich auf die folgenden Stunden einstimmen. Es wird dir sicherlich nicht langweilig werden. Wir stellen noch den Tisch zur Seite, dann haben wir das Sofa, die Sessel und den freien Platz als Spielwiese. Und du Steffen, kannst dich schon mal ausziehen, wenn du willst“. Na und ob der will. Steffen zieht sich Schuhe und Strümpfe, Hose und Unterhose aus. Sein Schwanz steht schon steil ab. Währenddessen stellen Franz, Thomas und Jürgen den Wohnzimmertisch zur Seite. Einen Teil des großen Sofas kann man zum Bett ausziehen, das sich damit in eine große Spielwiese verwandelt. Steffen setzt sich wieder auf das Sofa, spreizt die Beine und sagt zu Heike: „Komm her, jetzt geht‘s los“. Langsam steigt die nackte Heike vom Podest runter und steht vor den Gewinner. Er schaut sich die Nackte aus der Nähe an.

„Knie hin und blas mir einen“ befiehlt Steffen. Heike kniet zwischen Steffens Beine, greift sich seinen Schwanz, massiert ihn kurz und stülpt dann ihren Mund über die harte Latte. Steffen genießt, doch er will noch nicht kommen. Nach einiger Zeit lässt er Heike auf die Sitzfläche des Sofas knien, Beine gespreizt. Er steht hinter sie und dringt in ihre Muschi ein. Mit langsamen Stößen fickt er sie. Noch spritzt er nicht ab. Heike muss sich auf den Rücken auf den ausgezogenen Teil des Sofas legen. Steffen drückt ihr die Beine weit auseinander, befingert ihre Musch und leckt sie. Anschließend zieht er sich oben rum auch noch aus, legt sich auf Heike, dringt wieder in sie ein, knetet ihre Brüste und fickt sie. Jetzt will er es wissen. Steffen erhöht den Rhythmus, stößt schneller und spritzt sein Sperma in Heikes Lustgrotte. Mit einem wohligen Stöhnen zieht er seinen erschlaffenden Schwanz aus Heikes Vagina. Er legt sich auf den Rücken. Heike muss zwischen seine Beine knien und seinen Luststab mit dem Mund sauber lecken, massieren und wieder aufrichten. Franz, Jürgen und Thomas haben sich mittlerweile auch ganz ausgezogen und schauen lustvoll Steffen und Heike auf dem Sofa zu. Dann ist schon die halbe Stunde Exklusivzeit für den Gewinner des Abends vorbei. 

„Doonngg“ sagt Franz. „Deine Zeit ist leider abgelaufen Steffen. Ich hoffe, du hattest Spaß“. „Ja, das war echt cool. Heike lässt sich gut ficken. Sie ist schön eng, gar nicht so ausgeleiert wie manch andere in dem Alter. Und mit dem Mund hat sie‘s auch drauf. Tolles Spielzeug“. Er liegt noch auf dem Sofa, Heike hat seinen Schwanz noch in der Hand. „Also, dann mach mal Platz für Jürgen und Thomas“, sagt er. „Kannst ja nachher wieder mitmischen“. Steffen steht auf, Heike bleibt knien. „Leg dich auf den Rücken“ sagt Thomas. Heike tuts, Thomas kniet über sie und hängt ihr seinen Luststab ins Gesicht. Heike nimmt ihn mit dem Mund auf und beginnt zu saugen. Jürgen spreizt ihr die Beine und kümmert sich um ihre Muschi. Relativ schnell dringt er in sie ein und beginnt sie zu ficken. Nach einiger Zeit sagt Thomas: „Lass uns wechseln, sie bläst wirklich sehr gut. Gönn‘s dir mal“.

Heike muss auf dem Sofa knien, mit dem Mund nun Jürgen verwöhnen und Thomas fickt sie in die Muschi. „Hattest recht Steffen, ist ein geiles enges Loch, herrlich“. Er spritzt schon nach kurzer Zeit ab.  Vorher zieht er seinen Schwanz aus ihr und spritzt auf Po und Schenkel. Heike bedient noch mit Händen und Mund Jürgen, der auch bald kommt und ihr in den Mund spritzt. Dann packt sich Franz sein Spielzeug, dreht sie auf den Rücken, spreizt ihr die Beine und steckt ihr seinen Schwanz in die spermatriefende Muschi. Er stößt sie hart und kommt ziemlich schnell. Franz spritzt jedoch nicht in Heikes Lustgrotte, er zieht raus und spritzt ihr auf Brüste und Bauch. Jetzt ist jeder mal in oder auf Heike gekommen.

Franz sagt: „Kurze Pause Männer, einverstanden“? Die bejahen. „Gut. Heike bring uns mal vier Bier“. Sie richtet sich auf, Sperma klebt an ihrem Körper. „So?“ „Ja, ist ok. brauchst dich dazu nicht anziehen. Es geht ja gleich weiter“. Heike seufzt, steht auf, geht in die Küche und kommt mit dem Bier zurück. „Danke. Leg dich mit gespreizten Beinen auf das Sofa und stimuliere dich selber. Spiel an dir rum und mach‘s dir selber. Wird ja nicht das erste Mal sein“. Seit sie geschieden ist, macht es sich Heike tatsächlich des Öfteren selber, sie kann das und weiß was sie will und braucht. Aber hier vor den Männern ist es super demütigend. Sie legt sich auf das Sofa, mit einer Hand massiert sie ihre Brüste und spielt mit den Brustwarzen, mit der anderen Hand greift sie sich in den Schritt. Natürlich greift sie überall in erkaltetes Sperma.

Die Männer stehen um sie rum mit der Bierflasche in der Hand und gaffen sie an. Thomas und Steffen wichsen die schon wieder harten Schwänze, während sie ihr zuschauen. Thomas sagt: „Sie ist echt geil, schaut sie euch an. Wenn sie so weiter macht, kommt sie bald. Franz, du hast so ein Glück so ein attraktives und williges Spielzeug zu haben“. Heike hört natürlich alles - und Thomas hat recht. Sie hat sich ziemlich schnell und intensiv befingert. Die Fickerei hat sie nicht ganz kalt gelassen und sie will jetzt auch Erleichterung. „Ist das so Heike“? fragt Franz. „Kommst du bald du Luder“? „Jaaahh“, stöhnt Heike und reibt sich intensiv nun mit beiden Händen die Spalte. <Wenn die nur nicht immer ‚Spielzeug‘ sagen würden> denkt sie, <wäre es vielleicht gar nicht so schlecht>. Mal wieder Schwänze in der Muschi zu haben - andere wie den von Franz fühlt sich gar nicht so schlecht an. Auch dass sie mehrere Kerle gefickt haben, macht ihr nichts aus. Sie wurde bis jetzt von allen gelobt, dass gefällt ihr natürlich schon auch. „OK, bring dich zum Orgasmus. Ich erlaube es“ sagt Franz. Auch wenn sie den Höhepunkt will, das ist wieder sehr erniedrigend. Franz erlaubt Heike einen Orgasmus. Sie muss es sich ja vor den Männern machen. Heikes Atem geht immer schneller und schon nach wenigen Minuten durchflutet sie der Orgasmus. Während Heike ihren Höhepunkt hinaus stöhnt, haben sich Thomas und Steffen weiterhin die Schwänze gewichst und spritzen die nächste Ladung auf Heike.

„Wars das“? fragt Franz. „Ja, ich bin gekommen“ antwortet Heike. „Ok, dann weiter“ sagt er, steigt zu Heike aufs Sofa, dreht sie auf die Seite und dringt wieder in sie ein. Jürgen drängt mit seinem Schwanz wieder in Heikes Mund. So wie sie ihn vorher geblasen hat, hat es noch keine andere gekonnt. Die nächsten Stunden vergehen in dem die vier Männer Heike kontinuierlich ficken. Sie können in Folge mehrmals abspritzen und Heike richtet die Schwänze immer wieder auf. Sie hat die Fickprügel im Mund, in der Muschi, bearbeitet sie mit den Händen, sie muss Sperma schlucken, ihre Muschi ist mit Sperma überfüllt, Sperma klebt überall an ihrem Körper.

Unter anderem liegt Heike mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken auf dem Sofa, Thomas fickt sie hart. Jürgen hat seinen Schwanz in ihrem Mund und Heike saugt intensiv. Mit der rechten Hand bearbeitet sie Franz Schwanz, mit der linken Hand Steffens. Sie wichst sie hart und intensiv. Die beiden knien rechts und links von ihr auf dem Sofa und bearbeiten ihre Brüste. „Ooohh, ich kann schon wieder“ freut sich Thomas und bewegt sein Becken immer schneller. „Noch ein bisschen bitte“ ruft Heike, „dann komme ich mit“ „OK“, Thomas verlangsamt etwas. „Saug fester du Luder“ stöhnt Jürgen, „dann mache ich auch mit“. Heike saugt und lutscht intensiv. „Ich komme gleich“ nuschelt Heike mit Jürgens Schwanz im Mund. „Alles klar“, sagt Thomas. „Ich mache mit“ und er fickt wieder schnell. „Ich bin auch bereit“ stöhnt Jürgen. Unter lautem Stöhnen kommt es allen dreien gleichzeitig. Heike nimmt wieder Sperma in ihrer Muschi und ihrem Mund auf. Sie schluckt wieder alles hinunter. Parallel dazu haben Franz und Steffen ihre Schwänze selber in die Hand genommen und sich auch auf den Punkt zum Höhepunkt gebracht. Sie spritzen ihre Ladung über Heikes Bauch und ihre Brüste. „Geil“ freut sich Franz. „Alle zusammen, das ist mal ne Leistung. Wir sind doch einfach gut Jungs, findet ihr nicht“? Die Männer bejahen und freuen sich am versauten Spiel. Heike wird rumgereicht wie eine Spielzeugpuppe. Aber sie hat auch regelmäßige Höhepunkte. Nach mehreren Stunden sind alle erschöpft und ausgepowert.

„Ich glaube, so langsam können wir den Abend beenden, oder Jungs“? fragt Franz. „Oder kann oder will von euch noch einer einmal“? Die Männer haben alle genug. Sie loben den Abend und speziell auch Heike sehr. Sie ist von oben bis unten mit Sperma bedeckt, die Haare sind zersaust. Einerseits wurde sie von vier Männern gedemütigt und gefickt wie eine Puppe oder ein Stück Vieh, andererseits hatte sie auch einige tolle Orgasmen. Sie kann das ganze noch nicht einordnen. Franz schickt sie nochmals zum Getränke holen und dann muss sie aufs Podest stehen. Franz sagt: „Heike, du darfst dich anziehen. Die Strümpfe zuerst, dann die Schuhe“. „Darf ich mich vorher etwas abwaschen oder zumindest abputzen“? „Nein“, sagt Franz barsch. „Du nimmst unsere Geschenke mit nach Hause“. Die anderen sagen, dass Franz ihr doch erlauben soll, sich abzuwaschen. „Nein, Heike ist da, mir zu dienen und mich zu befriedigen. Nicht um mein Wasser zu verbrauchen. Also los jetzt“.

Heike seufzt und streift sich langsam die feinen 10den Strümpfe mit breiter Spitze über ihre schlanken, trainierten Beine. Dann schlüpft sie in die schwarzen Highheels. Nackt mit Strümpfen und hohen Schuhen wirkt sie schon erotisch. Das Sperma glänzt auf ihrem Körper und befleckt die Strümpfe. Als nächstes muss sie den schwarzen, super transparenten Tüll-BH anziehen, dann die weiße Chiffonbluse. Franz will die nackte Muschi so lange wie möglich sichtbar halten. Heike hat schon einige Ladungen Sperma auf die Brüste und den Bauch bekommen und es ekelt sie, sich so ungewaschen anzuziehen. Aber sie hat keine Chance. Langsam legt sie den BH an und zieht die Bluse drüber. Alles ist sofort verschmiert und klebt.

„Letzte Chance Männer“, sagt Franz. „Noch ist das Vötzchen unbedeckt. Will einer nochmal“? Doch die Freunde winken ab. „Dann darfst du dein Höschen anziehen“. Heike ekelt es, als sie sich den transparenten Slip über den mit kaltem Sperma verschmierten Po und Muschi zieht. Zum Schluss muss sie natürlich noch ihren Stretch-Mini-Rock anziehen, der sich eng anliegend über ihren straffen Po spannt und ihre Rundungen hervorragend zur Geltung bringt. „Jungs, ihr dürft euch noch verabschieden“. Heike steigt vom Podest und die noch nackten Männer stehen auf. Einer nach dem anderen umarmt Heike und sie bedanken sich alle nochmals für den Abend. „Tolle Frau, super Figur, danke dass wir dich ficken durften, du hast es echt drauf, danke für die Orgasmen, bei mir hättest du dich jetzt ausführlich duschen dürfen, du kannst toll blasen, mach’s gut, vielleicht sieht man sich wieder, halte die Ohren steif etc…“ Die Freunde haben echt mehr Anstand als Franz, der die tolle Frau nur als Sexobjekt sieht. Franz geht mit Heike raus, wo sie sich den Mantel anzieht. „Die Jungs haben recht, du warst heute echt gut. Gute Nacht“. Das ist seine Verabschiedung. Heike verlässt schnell das Haus und geht über die Straße nach Hause, wo sie erst mal ausführlich duscht.

Wie schnell doch vier Wochen vergehen können und es der erste Dienstag im Monat ist. So schnell wie in den vergangenen Monaten ist die Zeit noch nie vergangen, findet Lia. Nachmittags war sie noch mit einer Freundin shoppen um sich etwas abzulenken. Pünktlich auf 19.30 Uhr geht sie rüber zu Franz. Lia trägt ganz normale Klamotten, sie hat sich nach der kleinen Einkaufstour nicht mehr umgezogen. Weißes T-Shirt mit adidas-Logo, normale Jeans-Shorts, kurze weiße Sneakersöckchen und die weißen Turnschuhe. Die Wäsche besteht aus einem ganz normalen Set Höschen und BH in beige-hautfarbenem Ton. Die langen braunen Haare hat sie zum Pferdeschwanz gebunden. Als sie klingelt wird ihr wieder ganz deutlich bewusst, was gleich passieren wird. Zumindest der Anfang. Die Vorstellung gleich wieder auf dem Podest strippen zu müssen, erregt sie wieder. ‘So ein Mist’ denkt Lia. ‘Bis jetzt hatte ich es im Griff, aber jetzt entgleist es mir wieder....’ Franz öffnet und begrüßt das Mädchen herzlich. Lia zieht sich die Schuhe aus und stellt sich im Wohnzimmer auf das Podest. Dieses Mal macht sie keinen dummen Spruch, sie wartet mal stumm ab.

“So still heute”? fragt Franz. “Es gibt nichts zu sagen” antwortet Lia. “Ich weiß ja mittlerweile, wie es abläuft. Du wirst mir nach meinem Strip schon sagen, was passiert. Ich kann’s abwarten”. Doch sie zittert schon wieder etwas vor Erregung. “Ja dann” antwortet Franz, “dann verlieren wir mal keine Zeit”. Er startet die Musik und zitiert das Party-Lied: “Zieh dich aus kleine Maus, mach dich nackig” und grinst breit dabei. Und tatsächlich läuft auch dieses Lied für Lia zum Striptease.

Lia zeigt wieder mal eine tolle Show und steht letzten Endes splitterfasernackt und komplett feucht im Schritt auf dem Präsentierteller. Franz lobt sie für die tolle Leistung und auch wieder für ihren tollen Body. Dann geht’s ins Schlafzimmer. Dort hat es heute einen zusätzlichen Kleiderständer, an dem viele Klamotten hängen.

Franz erklärt: “So meine liebe Barbie. Heute machen wir mal den Puppenklassiker. An- und Ausziehspiele. Ich habe hier ein paar Klamotten vorbereitet, die ich dir anziehen werde. Wenn ich dir die Arme nach oben mache um dir z.B. ein Shirt überzustreifen, lässt du sie oben, bis ich sie wieder runternehme. Wenn ich dir Unterwäsche oder z.B. eine Hose oder Rock anziehe, wirst du den entsprechenden Fuß etwas anheben, damit ich sie dir anziehen kann. Ebenso bei Strümpfen. Wenn du dann ganz angezogen bist, darfst du dich im Spiegel betrachten und ich ziehe dich wieder aus. Alles klar”? Lia nickt. Sie ist super gespannt, was Franz ihr anziehen will.

Als erstes nimmt er sich eine Unterhose vom Kleiderständer. Eine vollkommen normale, breite mit Comicfiguren drauf. Müsste Spongebob und Patrick aus der Fernsehserie sein – wie kindisch. Er kniet vor Lia hin, sie hebt das entsprechende Bein an und Franz zieht die Unterhose hoch. Natürlich finden seine Finger beim Hochziehen ihre Muschi und ziehen durch die feuchte Spalte. Dann Arme hoch und es folgt ein altbackenes, weißes Feinripp-Unterhemd. Wie schrecklich. Beim Anziehen knetet Franz Lias straffe Brüste mit den harten Warzen. Durch die Behandlung werden sie noch größer und fester. Arme wieder runter. Dann nimmt Franz eine weiße, dicke Strickstrumpfhose. ‘Oh nee’ denkt Lia. ‘Nicht so ein ekliges Teil’. Das hat sie als Kind immer gehasst. Außerdem ist es an diesem Frühlingstag ziemlich warm. Franz zieht ihr die dicke Strumpfhose über die Füße und dann über die Beine, bis sie akkurat sitzt. Natürlich mit viel Kontakt in ihrem Schritt. Lia spürt, wie ihre Säfte die Unterhose nass machen.

Als nächstes greift sich Franz ein Kleid aus schwerem Stoff. Grundfarbe rot mit großen bunten Blumen drauf – das muss auch sehr alt sein. Arme hoch und er streift es Lia über den Kopf. Dann zieht er ihr noch dicke Stiefel und eine Daunenjacke an. Lia schwitzt schon. Franz schaut sich sein Werk an. “Komm mit zum Spiegel Barbie” sagt er. “Gefällt dir, was du siehst”? Lia schaut sich an und erkennt sich fast nicht wieder. Dieses altmodisch angezogene Ding hat nicht mehr viel mit ihr zu tun. Wie Kleider einen doch total verändern können.

Sie sieht aus wie ein Kind der 70er Jahre. Total altmodische Klamotten. Kleid, Strickstrumpfhose, alte Winterstiefel, alte Daunenjacke. Einfach grauenvoll. “Toll, nicht wahr? Jetzt könnten wir raus in den Schnee zum Spielen. Nur schade, dass es keinen Schnee hat. Na, dann bauen wir keinen Schneemann, dann zieh ich dich wieder aus”. Er führt Lia wieder rüber vors Bett. Stück für Stück zieht er ihr die Retro-Klamotten wieder aus. Das erregt sie wieder und als Franz als letztes Kleidungsstück ihr die Comic-Unterhose auszieht, schaut er sie an und sagt zu sich selbst: “Na ja, vielleicht war das doch ein bisschen warm Barbie, was denkst du? Selbst das Höschen ist nass geworden, so wie du geschwitzt hast” Er legt das ultra-altmodische Teil zur Seite und schaut die nackte Lia an. Sie sagt nichts, Puppen sprechen nicht.

Franz holt einen Badeanzug vom Kleiderständer. Einen uralten Kinderbadeanzug, quietschgelb. Lia verdreht die Augen. Das Teil ist hässlich und sicher viel zu klein. Sie muss reinsteigen und Franz zieht ihr den Badeanzug gnadenlos hoch. Es zieht den Stoff in ihre Spalte und es spannt überall, ist mindestens 2 Nummern zu klein. Lia stöhnt kurz auf, beißt aber die Zähne zusammen. Sie muss sich im Spiegel anschauen. Das Teil ist viel zu klein, wie Stretch spannt er sich über ihren Oberkörper. Der Badeanzug spannt extrem im Schritt, die Brustwarzen drücken hart gegen den Stoff. Es ist so demütigend. Lia sieht aus wie ein Kleinkind, das aus dem Badeanzug gewachsen ist. “Uups” kommentiert auch Franz und tut ganz überrascht. “Das passt dir ja gar nicht so richtig Barbie. Zwar kommen deine harten Brustwarzen und deine Schamlippen toll zur Geltung, aber komm, das ziehen wir gleich wieder aus”. ‘Haha, meine Brustwarzen und Schamlippen kommen zur Geltung’ denkt Lia. Aber es bleibt nicht aus, dass auch der Badeanzug im Schritt sehr feucht wird. Und mit viel Gefummel streift Franz Lia den Badeanzug wieder runter.

Franz zieht Lia noch andere (in der Größe passende) Outfits an, z.B. Jeans und T-Shirt, Minirock und sexy Top, immer mit Höschen und BH. Er legt sie mal mit Klamotten, mal nackt aufs Bett. Lia bleibt dauererregt. Das demütigende An- und Ausziehen verschafft ihr ein Dauer-Kribbeln zwischen den Beinen. Und last but not least gibt’s noch folgendes Outfit, dass Franz seinem Püppchen vor dem Spiegel stehend anzieht:

Super-Mini-String – nur ein schwarzes Mini-Stoffstück bedeckt Lias Spalte. Die Schamlippen liegen frei. Super-dünne Schnüre halten den String. Einen BH nur aus schwarzen Schnürchen. Statt Stoff über die Nippel gibt es einen Ring, der sich um die Brustwarzen legt. Im Prinzip sind die Brüste nicht bedeckt. Schwarze, halterlose 8den Strümpfe mit Spitzenabschluss. So etwas geiles hat Lia noch nie angehabt. Sie sieht im Spiegel, wie Franz sie zu einer ganz heißen Braut anzieht. Sie bekommt noch einen schwarzen Stretch-Mini angezogen, den man getrost als breiten Gürtel bezeichnen kann und der nicht mal die Pobacken ganz bedeckt. Dazu ein schwarzes Oberteil aus durchsichtigem Mesh. Und sie muss in schwarze High-Heels schlüpfen. Lia kann sich gerade so auf diesen Schuhen stehend halten und ihr schießen die Säfte in die Muschi, so geil sieht sie aus. Franz löst auch noch ihren Pferdeschwanz und legt ihr die Haare über die Schulter und lässt sie auf der linken Seite nach vorne über die Brust fallen, so dass diese etwas bedeckt ist.

Langsam dreht er seine Barbie im Kreis und ist auch ganz begeistert. “Jaaa, das ist mein Lieblingsoutfit für meine Barbie heute Abend. Sexy, super schick, alles betont deinen tollen Körper. Wenn du kein Püppchen wärst, würde ich dich jetzt auf der Stelle ficken”. Hui, da ist Lia ja froh, dass Franz diese demütigende, aber letzten Endes für sie gute Entscheidung getroffen hat. “Wenn ich dich schon nicht ficken kann, lass mich wenigstens noch ein bisschen mit dir spielen” sagt er und führt Lia zum Bett, wo sie sich auf den Rücken legen muss. Franz zieht ihr die Schuhe, den Minirock und das Top aus. Er liebkost ihre Beine, Brüste und streicht durch ihre Muschi. Lia ist jetzt hochgradig erregt. Franz zieht ihr auch noch den Mini-String aus, spreizt Lia die Beine weit auseinander und versenkt seine Zunge in der heißen Lustgrotte. Es dauert nicht lange, bis Lia den nicht mehr aufzuhaltenden Orgasmus laut rausschreit. Franz leckt die ausgelaufenen Säfte und die Muschi sauber. Dann zieht er seinem Püppchen noch die Strümpfe und den Schnürchen-BH aus. Dann darf Barbie aufstehen.

Franz sagt: “So Lia, danke für den Abend. Warst mal wieder ein braves Püppchen. Ich verlängere mein Versprechen um weitere vier Wochen. Lass uns jetzt wieder ins Wohnzimmer gehen, damit du dich anziehen kannst”. Franz ist nach den Aktionen immer so sachlich, wie wenn nichts passiert wäre. Wie wenn er nicht das hübsche Mädchen eine Stunde lang gedemütigt hätte. Wie wenn es ihn gar nicht interesseiert, dass er sie jedes Mal zu mindestens einem extremen Orgasmus bringt. Und so zieht sich Lia auf dem Podest wieder an und verlässt das Haus des Nachbarn.