Der nette? Nachbar - Fortsetzung 2


zarah90

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07.08.2023
CMNF

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Zwei Wochen später gibt's die nächste Einladung für Heike, auf Freitagabend, 20.00 Uhr. Als Outfit verlangt Franz die schwarzen Dessous vom Video, aber mit halterlosen Strümpfen. Wahnsinn, wie schnell zwei Wochen vorbei gehen. Heike arbeitet Freitagnachmittags nicht, hat also Zeit ihren Haushalt zu erledigen. Sie hat aber auch bemerkt, dass schon den ganzen Nachmittag über ein ihr unbekanntes Auto mit auswärtigem Kennzeichen bei Franz im Hof steht. Beim Abendessen fragt sie ihre Tochter Lia ob die das Auto kennt. "Nö, noch nie gesehen. Ist mir aber auch egal, wer da zu Besuch ist".

Nach dem Abendbrot geht Lia zu einer Freundin, Heike bereitet sich auf den Abend vor. Sie zieht sich komplett aus, macht sich frisch und zieht das schwarze, transparente BH-String-Set an. Vorsichtig schlüpft sie in die 10den halterlosen Strümpfe. Heike betrachtet sich im Spiegel und findet, dass sie gut aussieht. Sie fühlt sich in diesen edlen Dessous auch ziemlich gut. Franz wird es sicherlich auch gefallen. Deswegen entscheidet sie, sich heute edel zu präsentieren und zieht eine klassiche, schwarze Stoffhose und eine schwarze Bluse an. Heike vervollständigt das Edel-Outfit mit schwarzen Pumps mit halbhohem Absatz. ‘Black Magic Women” denkt sie und sie gefällt sich. Da es schon ziemlich kalt ist, zieht sie einen Mantel drüber.

Pünktlich ist Heike beim Nachbarn. Das fremde Auto steht immer noch im Hof. Das löst ein etwas unbehagliches Gefühl bei ihr aus. Sie klingelt und es öffnet – nicht Franz. In der Tür steht ein gutaussehender Mann, ca. 50 Jahre alt. "Hallo Heike", sagt er, wie wenn er sie schon lange kennt. Und das tut er tatsächlich. "Kennst du mich noch? Ich bin der Ralf, der Sohn von Franz. Wir haben früher manchmal zusammen gespielt. Doch dann bin ich auf ein Internat gegangen, hab in xx studiert und dort auch Arbeit gefunden. Deswegen haben wir uns nie wieder gesehen". <Ralf, Sohn von Franz, mit mir gespielt, müsste dann ja ca. mein Alter sein>. Viele Gedanken schießen durch ihren Kopf. <Und was will der hier? Das kann doch nur ein Missverständnis sein>.

Von hinten nähert sich Franz. "Hallo Heike, schön dass du da bist. Komm rein". "Äähh, schon gut. Du hast Besuch. Dann komme ich ein anderes Mal wieder". "Nein, passt schon. Ich habe Ralf erzählt, dass du mich als gute Nachbarin ab und zu besuchen kommst. Und da er übers Wochenende mal wieder da ist, können wir den Abend ja gemeinsam genießen". Heike ist schockiert. "Du meinst, trotzdem so wie immer"? "Klar" sagt Franz, wie wenn es selbstverständlich wäre, dass sein Sohn die ganzen Aktionen auch mitbekommt. "Das ist nicht nötig. Wenn Ralf nicht so oft kommt, lasse ich euch lieber allein. Da habt ihr sicher viel zu besprechen". Und Heike macht einen Schritt rückwärts. Aber das Beste kommt erst jetzt:  "Ich habe Ralf schon die Bilder und die Videos gezeigt, jetzt ist er natürlich super gespannt dich live zu erleben. Also komm jetzt schon rein".

Wie in Trance tritt Heike durch die Tür. Ralf kennt die Videos, die Bilder. Also wird der Kreis derer, die sie nackt gesehen haben und jetzt auch live noch sehen werden (und womöglich erpressen können) heute erweitert. Ralf nimmt ihr ganz Gentlemen-like den Mantel ab. "Du siehst toll aus", lobt Franz. "Richtig edel. Das steht dir mindestens so gut wie die Jeans und deine Pullis und Shirts". Heike schlüpft noch aus den Pumps und folgt Franz auf Strümpfen ins Wohnzimmer. Ralf kommt als letzter hinterher. Im Wohnzimmer erkennt Heike zu aller erst ein neues, rundes Podest. Es hat ca. 80 cm Durchmesser und steht auf ca. 40-50 cm hohen Beinen. So genau kann Heike das nicht abschätzen. Aber es ist schon so hoch, dass es eine Trittstufe gibt. Die Oberfläche ist mit weichem, weißem Teppich bezogen. Und Franz Kamera steht auf einem Stativ, ausgerichtet auf das Podest.

"Schau mal, das habe ich extra für dich gebaut", sagt Franz. "So kann ich die ganze Lichttechnik und auch die Kameratechnik viel besser einstellen und steuern. Gefällt es dir"? "Das ist ja toll, genauso ein Präsentationspodest hat noch gefehlt. Wenn ich da nicht gut rauskomme…". Man merkt Heike den Sarkasmus richtig an. Franz ignoriert es. Wenn Heike nur wüsste, dass ihre Tochter Lia dieses Podest auch benutzt.... "Das darfst du nachher gleich ausprobieren. Doch jetzt setzen wir uns erst mal aufs Sofa". Die drei setzen sich und Ralf erklärt, warum er hier ist. Hat ein neues Jobangebot hier in der Gegend und wird wieder herziehen. Mit Frau und zwei Söhnen im Alter von 19 und 21 Jahren. Wenn sich kurzfristig nichts findet, evtl. auch hier ins Haus. Ob übergangsweise oder fest, das ist noch offen.

"Und dein Vater hat dir schon erzählt, warum ich ihn ab und zu besuchen komme"? fragt Heike. "Ja, er hat mir das ursprüngliche Video gezeigt, dass er zufällig gemacht hat. Und dann die weitere Entwicklung. Und wenn ich sehe, wie toll sich das kleine Nachbarmädchen zu einer hübschen, reifen, ausdrucksstarken und mutigen Frau mit einem Top-Körper entwickelt hat musste er mich nicht lange überreden, heute Abend dazubleiben. Wie alt bist du jetzt? Ich glaube wir waren drei oder vier Jahre auseinander". "Ich bin jetzt 45". "Dann habe ich das noch richtig in Erinnerung, ich bin jetzt 49".

Franz unterbricht. "Jetzt ist genug gequatscht. Heike, nimm bitte deinen Platz auf dem Podest ein". Tja, der Senior ist halt immer noch ein direkter, der nicht gerne allzu viel Zeit verliert. Heike steht auf und steigt aufs Podest. Immerhin, der flauschige Teppich fühlt sich gut an den Füßen an. Franz schaltet das Licht ein. Er hat es neu und top ausgerichtet. Heike ist bestens ausgeleuchtet. Vom Kopf bis zu den Zehen. "Heute läuft die Kamera mal wieder mit. Also wenn du wirklich gut rauskommen willst, immer lächeln. Bist du bereit"? Heike nickt.

"Dann los, bitte deine schicke Bluse zuerst". Heike knöpft die Bluse auf und wirft sie von oben auf den Sessel. Durch den transparenten Stoff des BHs – und natürlich das optimale Licht – sind sofort die Brustwarzen und ihr dunkelbrauner Hof zu erkennen. Heike steht aufrecht und lässt sich von Vater und Sohn begaffen. "Und jetzt bitte die Hose". Langsam zieht sie sich die Hose aus und trägt nur noch das superknappe, transparente Set und die 10den halterlosen Strümpfe. "Hervorragend", kommentiert Franz. "Perfekte Dessous. Genau so liebe ich es. Das macht Appetit auf mehr. Dreh dich bitte um".

Heike zeigt den beiden ihre Rückansicht. Der BH zum Schnüren und der Slip bestehen ja außer dem transparenten Stoff von vorne nur aus dünnen Schnürchen und verhüllen im Prinzip gar nichts von Rücken oder Po. "Absolute klasse. Ich hoffe, du hast dir sowas ähnliches schon von deiner Spende gekauft". Heike dreht sich selbständig zurück. "Gekauft noch nicht, ich habe mir schon einiges angeschaut und in die engere Wahl genommen. Das werde ich bis zum nächsten Mal erledigt haben und dir das erste Set präsentieren". "Sehr gut", sagt Franz. "Ich freue mich schon". Und er erklärt seinem Sohn, was es mit dem Gespräch gerade auf sich hat.

Dann folgt die heutige Aufgabe. Franz nimmt Heike mit ins Schlafzimmer. Das sieht sie zum ersten Mal. Es ist ein normales Schlafzimmer mit einem etwas altmodischen, breiten Bett mit Gitter am Kopfteil, ähnlich wie ein Gartenzaun. Das passt zu Franz findet Heike. Ebenfalls im Schlafzimmer sind ein großer Kleiderschrank und ein Beistelltisch. Auf einem Hocker liegt frische Bettwäsche sowie Staubwedel und Staubtuch. "Du darfst heute das Bett neu beziehen und das Zimmer abstauben", sagt Franz. Ohne große Worte zu verlieren legt Heike los. "Und mach alles schön ordentlich" ergänzt er, "wir werden das Bett heute noch brauchen".

 <Ooohh> denkt sich Heike. <Heute ist es dann wahrscheinlich so weit. Was soll man im Bett auch anderes machen als Sex. Noch dazu, wenn es frisch bezogen wird>. Ein mulmiges Gefühl beschleicht sie. Vor allen Dingen, weil Ralf ja auch da ist. Wird sie womöglich von beiden genommen? "Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich dich in diesen scharfen Dessous arbeiten sehe" kommentiert Franz. "Tja", erwidert Heike. "Ich bin halt eine heiße Maid. Pass bloß auf, dass du keinen Herzinfarkt bekommst". Es ist faszinierend, dass sie trotz der Demütigungen immer noch so souverän reagiert. Ralf schaut dem ganzen Schauspiel sprachlos zu.

Als Heike fertig ist, muss sie Decke und Kissen auf den Beistelltisch und sich selbst aufs frisch bezogene Bett legen. Franz lässt sie viele verschiedene Positionen einnehmen, auf dem Rücken und auf dem Bauch liegend. Beine mal gespreizt, mal übereinander geschlagen oder auch angewinkelt. Auch kniend. Kommentarlos räkelt sie sich auf Kommando und präsentiert sich in teilweise demütigenden Positionen. Aber letzten Endes ist alles noch besser, als die Veröffentlichung der Videos und der Bilder. Im Prinzip bietet sie eine kleine, geile, exclusive Sex-Show in Dessous.

Franz – und auch Ralf – haben mittlerweile jeweils eine Dicke Beule in der Hose. Nach vielen Posen geht's wieder zurück ins Wohnzimmer und für Heike auf die Plattform. Franz erklärt seinem Sohn: "Nach getaner Arbeit befreie ich meinen hübschen Besuch dann immer noch vom Rest ihrer Kleidung. Heike sieht in den Dessous immer umwerfend aus, aber ganz nackt ist sie super toll”.

Franz öffnet die Schnüre vom transparenten BH und zieht ihn der tollen Frau aus. Dann streift er ihr die Strümpfe bis runter an die Knöchel und Heike steigt raus. "Und zu guter Letzt noch das Höschen" sagt Franz und zieht es aus. Heike steht nun bestens angestrahlt splitterfasernackt auf der Plattform und wird ungeniert betrachtet.  "Komm runter" befiehlt Franz. Heike steigt von der Plattform und steht vor Franz, der auch aufgestanden ist. Er liebkost ihre Brüste und streicht ihr durch den Schritt. Franz wendet sich an Ralf: "Soll sie dir einen blasen"? Ralf überlegt nicht lange. "Jep, das wäre jetzt was. Die ganze Show hat mich echt geil gemacht". "Also, dann runter mit der Hose und setz dich in den Sessel. Heike kniet dann vor dich und verwöhnt dich".

<Wie tief bin ich gesunken, die reden und entscheiden einfach über meinen Kopf hinweg> denkt Heike. <Jetzt muss ich's dem auch noch machen>. Ralf hat sich ziemlich schnell untenrum freigemacht und sitzt mit gespreizten Beinen auf dem Sessel. Heike kniet sich zwischen seine Beine, greift sich den steifen Schwanz, wichst ihn und versenkt ihn in ihrem Mund. Schon nach kurzer Zeit kommt es Ralf und er spritzt sein Sperma in Heikes Mund, die es tapfer hinunterschluckt. "Puuhh" stöhnt der. "Das war toll. Gut gemacht" lobt er immerhin. Heike wartet gar keine weiteren Befehle ab, sie säubert Ralfs Schwanz gleich mit dem Mund. "Du bist gut erzogen" sagt er und streichelt ihren Kopf.

"Genug jetzt ihr beiden" rügt Franz. "Los Spielzeug, ab mit dir ins Schlafzimmer. Jetzt wird gefickt". Mit mulmigem Gefühl steht Heike auf. Der Zeitpunkt scheint gekommen, dass Franz sie nehmen wird. Wie wird es wohl sein? Außerdem tut es ihr weh, wenn er sie Spielzeug nennt. Das ist so demütigend. Im Schlafzimmer muss sich Heike aufs Bett legen und die Beine weit spreizen. Ihre Muschi öffnet sich. Franz zieht sich ganz aus. Sein Schwanz steht bereits. Sein Körper ist noch ganz gut in Form. <Besser als erwartet> denkt Heike. Er kniet über sie und setzt seinen Schwanz an ihrer Lustgrotte an. Mit rhythmischen Bewegungen beginnt er zu stoßen und mit jedem Stoß versinkt sein Schwanz tiefer in Heikes Vagina. Sie lässt es stumm über sich ergehen. Sie versucht locker zu bleiben, damit Franz es einfach hat.

"Du bist herrlich eng, deine Muschi hat meinen Schwanz fest. Das ist toll". So nimmt er sie eine Weile. Dann zieht er den Schwanz raus, Heike muss sich umdrehen und auf die Knie gehen. Franz dringt jetzt von hinten in ihre Muschi ein. Mittlerweile rutscht es auch ganz gut. "Gleich bin ich soweit" sagt Franz. "Dreh dich wieder auf den Rücken, ich will dein Gesicht sehen, wenn ich in dir komme". Heike dreht sich um und Franz versenkt seinen Schwanz wieder in ihr. Er knetet ihre Brüste und stößt. Heike versucht, die Demütigung positiv zu sehen und vielleicht auch zu kommen. Aber das gelingt ihr nicht. Franz Stöße werden stärker und schließlich spritzt er seine Sahne mit lautem Stöhnen in Heike. Sie hat die Augen geschlossen und spürt das warme Sperma in sich.

Franz zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus Heike und sein Sperma tropft aus ihr und läuft auf das frisch bezogene Bett. "Das war geil. Ich hatte schon lange keinen so intensiven Fick mehr. Ich liebe unsere Zusammenarbeit". Und zu Ralf gewandt, der – noch unten ohne – dem Schauspiel zugeschaut hat: "Kannst du schon wieder? Dann darfst du natürlich auch". "Müsste schon wieder gehen. Heike kann mir ja mit Händen und Mund etwas Starthilfe geben". <Neeiiinn> denkt Heike. <Nicht Ralf auch noch>. Doch der hat sich schnell noch Pullover und T-Shirt ausgezogen, ist jetzt ganz nackt und tauscht den Platz mit seinem Vater.

Ralf legt sich neben Heike aufs Bett und sagt: "Kümmer dich um meinen Schwanz, mach ihn wieder hart, damit ich dich auch ficken kann". Heike kniet neben ihn, bearbeitet seinen Schwanz mit Händen und Mund. Nach kurzer Zeit schon grunzt Ralf wieder wohlig. "Das machst du gut", sagt er. "Leg dich auf den Rücken, ich bin bereit". Heike legt sich mit gespreizten Beinen in Position. Ralf legt sich über sie und steckt seinen Schwanz in die noch spermaverschmierte Spalte. Es rutscht gut rein und sofort beginnt er hart zu stoßen. Mit weitaus weniger Gefühl als Franz. Obwohl Heike ihm erst vor kurzem einen geblasen hat kommt Ralf relativ schnell und lädt sein Sperma auch in ihr ab. Heike empfindet gar keine Lust, sie fühlt sich nur benutzt. Dann muss sie die Schwänze, die sie gerade gefickt haben, noch sauber lecken. Die beiden Männer ziehen sich an, Heike bleibt noch auf dem Bett liegen.

"Genug ausgeruht" sagt Franz. "Gehen wir zurück ins Wohnzimmer". Heike muss sich dort wieder aufs Podest stellen, das Sperma läuft an Ihren Schenkeln runter. Franz legt ihre Kleider aufs Podest und sie muss sich wieder anziehen. "Darf ich mich wenigstens ein bisschen frisch machen oder hast du ein Tuch, damit ich euren Sabber etwas wegwischen kann"? "Nein" sagt Franz ziemlich hart. "Das darfst du alles mitnehmen. Diskutier nicht und zieh dich an". Und so bleibt Heike gar nichts anderes übrig als das Höschen über ihre spermaverschmierte Vagina und die Strümpfe über die spermaverschmierten Schenkel zu ziehen. Das ist schon eklig und vor allen Dingen muss alles wieder gewaschen werden.

Auch die Hose bekommt sicher noch einiges ab. Und dabei hat sie extra die schicke Hose angezogen, die in die Reinigung muss. Das wird ihr sicher nicht mehr passieren. Heike zieht noch den BH und Bluse an und ist fertig. Franz bringt sie zur Türe. Heike schlüpft in die Pumps und zieht ihren Mantel an. "Das war ein toller Abend", sagt Franz. "Du bist gut zu ficken. Da freue ich mich schon auf das nächste Treffen. Komm gut heim". Wortlos verlässt Heike heute Franz Haus und geht über die Straße nach Hause, wo sie erst mal ausgiebig duscht.

Für das nächste Treffen verlangt Franz, dass Heike in Ihrem Handball-Outfit erscheint. Offizielles Trikot, kurze Hose 'aber was Neues, transparentes drunter'. Und bring auch einen Ball mit. Was das jetzt schon wieder soll? Aber sie wird es ja sehen. In der Zwischenzeit hat sie sich für die 300 Euro auch neue Dessous gekauft. Transparente Sets aus Spitze und aus Tüll. Bei der Spitzenwäsche hat Heike darauf geachtet, dass je nach Struktur und Lage der Spitze zumindest immer die Brustwarzen und ihre Frisur zu sehen sind. Sie hat auch ein Ouvert-Set gekauft. Am Abend des Treffens zieht sich Heike eins der neuen Sets an. Dunkelblaue Spitze. Knapper Slip mit hohem Beinausschnitt und Push-Up mit Frontverschluss, der ihre Brüste schön formt. Dazu super transparente 8den halterlose Strümpfe mit schwarzem Spitzenabschluss. Das Handball-Trikot besteht aus weißem Oberteil mit Sponsorenwerbung und schwarzer, kurzen Hose. Heike hat die Rückennummer 17. Dazu weiße Tennissocken. Die Turnschuhe sind Hallenschuhe, die nimmt sie so mit. Da es kalt ist, zieht sie den Jogginganzug drüber und die kurzen Stiefelchen. Sie wird sich dann bei Franz den Jogginganzug aus und die Turnschuhe anziehen.

Pünktlich klingelt sie und darf natürlich sofort rein. "Wie siehst denn du aus" begrüßt sie Franz. "Jetzt aber mal halblang" entgegnet Heike. "Ich mache mich sofort fertig. Aber draußen ist es arschkalt, da gehe ich nicht in kurzen Klamotten aus dem Haus und mit den Hallenschuhen schon gleich gar nicht auf die Straße. Das solltest du ja hoffentlich kapieren. Lass mich vollends rein, dann zieh ich den Jogginganzug gleich aus". Franz macht einen Schritt zur Seite. Heike zieht die Stiefelchen und den Jogginganzug aus und die Hallenturnschuhe an. "So, fertig, so wie du wolltest. Und was neues, transparentes habe ich auch mitgebracht. Wirst du sicher gleich sehen". "Ok" antwortet Franz. "Alles gut. Komm rein auf deinen Platz. Die Hallenschuhe darfst du anlassen". Beide gehen ins Wohnzimmer, Heike stellt sich auf das Podest, sie hat den Handball in der Hand. Franz setzt sich auf das Sofa und schaltet die Beleuchtung auf Heike ein.

"Dein sportlicher Körper passt zum Sporttrikot" sagt er. "Du siehst gut aus. Sind das feine Strümpfe, die du da anhast"? Er schaut auf Heikes Beine. „Jaa, das sind Strümpfe. So dünn und fein, dass man sie fast nicht erkennt. Das gefällt mir, das ist sexy. Zieh die Schuhe und die dicken Socken aus". Heike präsentiert sich im Handball-Outfit mit Strümpfen. "Du bist so ein sexy Handball-Girl“, sagt Franz. „Absolut scharf. Jetzt das Trikot bitte". Sie zieht es aus und gibt freie Sicht auf den neuen, dunkelblauen Spitzen-BH. "Sehr schicker BH. Gibt deinen straffen Brüsten eine tolle Form. Die Spitze ist an den richtigen Stellen transparent". "Ich denke ja auch was beim Einkaufen" entgegnet Heike.

"Gut gemacht. Und jetzt noch die Hose". Sie fällt. Franz sieht den schwarzen Spitzenabschluss der Strümpfe, das knappe Spitzenhöschen und ist sehr zufrieden. "Sexy Höschen. Guter Schnitt, gute Transparenz. Und die Strümpfe sind auch super. Du siehst toll aus. Frauenhandball sollte in Zukunft in Dessous stattfinden. Dann hättet ihr auch viele Zuschauer mehr“, er grinst. „Doch jetzt zur Aufgabe. Komm mit". Franz führt Heike ins Bad, das sie heute putzen muss. Sie muss die Fliesen abwaschen, Dusche und Badewanne putzen. Auch die Waschbecken und das Klo. Nicht zu vergessen den großen Spiegel und am Ende den Boden wischen. Das alles dauert ca. 45 Minuten. In dunkelblauen Spitzen-Dessous und transparenten Strümpfen führt Heike diese Arbeiten aus. Dann geht's zurück ins Wohnzimmer aufs Podest. Heike muss den Ball wieder halten.

"Dann machen wir dich mal wieder nackig" sagt Franz. Er steht vor dem Podest. Da er größer ist wie Heike, hat er ihre Brüste direkt vor Augen. Er öffnet den Frontverschluss des BH und zieht die Körbchen etwas auseinander. Dann streift er die Träger über die Schultern und entfernt Heike das sexy Teil. Anschließend zieht er ihr langsam das Höschen runter. Sie trägt nur noch die Strümpfe. Franz streift ihr die Strümpfe runter bis an die Knöchel und Heike muss rausschlüpfen. Sie ist nun wieder splitterfasernackt. Die beiden gehen ins Schlafzimmer. Das Bett ist schon vorbereitet.

Heike muss sich drauflegen und wird von Franz am ganzen Körper abgriffen. In verschiedensten, demütigenden Stellungen. Aber immer so, dass für sie keine Lust aufkommt. Dann wird sie von vorne und von hinten hart genommen. Wie eine Puppe dreht er sie in die unterschiedlichsten Stellungen. Sie liegt auf dem Rücken, als Franz kommt. Er zieht seinen Schwanz aus ihr und spritzt sein Sperma über Ihre Brüste und Bauch. Heike muss seinen Schwanz sauber lecken. Ohne sich reinigen zu dürfen geht es zurück ins Wohnzimmer aufs Podest. Nackt, mit Sperma bespritzt und mit dem Handball in der Hand muss sich das Spielzeug nochmals präsentieren. “Naked Handball wäre auch eine tolle Disziplin” kommentiert Franz. “Würde mir auch gut gefallen”. Dann darf sich Heike die Dessous und die Strümfpe wieder anziehen. Es gibt nochmals eine kurze Show mit Ball. Schlussendlich darf sie sich wieder Hose und Trikot anziehen und gehen.

Am Vorabend des ersten Dienstags im Monat bekommt Lia wieder eine Erinnerung von Franz an das Treffen. Sie hat sich den Termin aber auch schon selber als Serie eingetragen, da sie sich nicht sicher ist, ob Franz jedes Mal eine Erinnerung schickt. Und wenn sie mal einen Termin vergisst, könnte er ja das Video der Mutter online stellen.

Am Dienstagabend macht sich die Jugendliche fertig. Sie trägt ein schwarzes Wäscheset mit Triangle-BH und normalem String. Das wechselt sie nicht. Ebenso wechselt sie nicht die weißen, normalen Socken die sie anhat. Sie schaut sich im Spiegel an und spürt schon wieder ein ziehen im Schritt. Sie ist stolz auf ihren trainierten Körper und die Vorstellung sich gleich vor Franz ausziehen zu müssen, erregt sie schon wieder. Sie zieht eine olivgrüne Cargohose an, die hoch an den Hüften sitzt und ein beiges, bauchfreies Top, das sich straff über die Brüste spannt. Das ist zwar fast overdressed, doch so war sie am Sonntag unterwegs und die Klamotten sind noch sauber. Bevor sie zur Türe rausgeht schlüpft sie in weiße Turnschuhe. Es ist zwar herbstlich kühl, doch Lia friert nicht so schnell.

Pünktlich klingelt sie beim Nachbarn und darf sofort rein. Franz hat sicher direkt an der Türe gewartet und begrüßt sie herzlich. Wie immer zieht Lia die Schuhe im Flur aus. Sie folgt Franz ins Wohnzimmer und nimmt ihre Position auf dem Podest ein. Lia ist gespannt wie ein Flitzebogen, was heute wohl passieren wird. Franz ist mal wieder knapp an Worten. Er schaltet die Beleuchtung ein und sagt: “Du siehst toll aus. Süßes Bauchnäbelchen”. Das Lob und die Anspielung auf ihren freiliegenden Bauch erregen Lia. Sie versucht, gegen die Erregung anzukämpfen und antwortet: “Na los, gib mir Musik. Ich will endlich strippen. Das habe ich schon vier Wochen lang nicht mehr gemacht”.  Dieser Versuch ging nach hinten los. Statt etwas runter zu kommen spürt Lia wieder die Erregung, die durch ihren Körper fließt.

“Na gut” kommentiert Franz trocken. “Nackt bist du mir sowieso am liebsten”. Da war er wieder. Der kurze, demütigende Spruch der Lias Gefühle fast außer Kontrolle bringt. Die Musik startet, ebenso startet Lia mit ihrem Striptease-Tanz. Sie zieht sich das Top, die Hose und die Socken aus und präsentiert sich in schwarzer Unterwäsche. “Sehr adrett” lobt Franz. <Adrett?> denkt Lia. <Was ist denn das für ein altmodisches Wort. Das benutzt ja heutzutage keiner mehr. Außer die alten Leute. Und ihr wird klar, dass sie sich gerade für so einen ‘Alten’ auszieht. Und nicht nur das, sondern sogar einen Strip hinlegt, eine absolute Privat-Show für einen fast 70-jährigen. Sie spürt wie sich ihre Nippel verhärten und ihre Vagina feucht wird. Deswegen entledigt sie sich wieder zuerst des Höschens bevor sie den BH auszieht und splitterfasernackt auf dem Podest steht.

“Das hast du wieder toll gemacht” sagt Franz. “Komm mit rüber ins Gästezimmer, ich habe schon alles vorbereitet”. Das Bett mit den Ösen ist frisch bezogen und Lia sieht eine ganz Reihe Vibratoren und Dildos auf dem seitlichen Tisch stehen. “Heute ist Dildo-Night" sagt Franz. “Ich werde meiner Barbie verschiedenste Vibratoren einführen und sie damit beglücken”. Lia sieht relativ dünne, metallische Vibratoren mit glatter Kontur. Aber auch Kunstpenisse die zum Teil richtig echt aussehen und geformt sind. Am meisten erschreckt sie ein großer schwarzer Schwanzdildo mit einem riesigen Durchmesser und unglaublicher Länge. Wie kann der in eine Frau reinpassen? Das erscheint ihr unmöglich.

Lia hatte zwar schon Sex mit Ihrem Ex-Freund und von Peter wurde sie auch schon genommen, aber mit Vibratoren und Kunstschwänzen hat sie keinerlei Erfahrung. Peter hat ihr mal einen reingesteckt, aber daran kann sie sich nicht mehr so recht erinnern. Sie muss sich auf den Rücken aufs Bett legen. Die Hände werden ihr nach oben gefesselt und die Beine weit gespreizt und auch fixiert. Wieder mal liegt das Mädchen vollkommen offen vor dem Rentner. Sie verneint die Frage nach Erfahrung mit Kunstpenissen und Vibratoren. “So meine liebe Barbie” sagt Franz. “ fangen wir mal ganz einfach klein an” sagt Franz, greift sich einen dünnen, glatten Vibrator und kniet sich zwischen die gespreizten Beine. Lia ist total erregt, gleich wird ihr Franz den Vibrator einführen. Und schon spürt sie kühles Metall an ihrer Lustgrotte. Langsam drückt Franz den Vibrator durch die äußeren und inneren Schamlippen in Lias Loch. Da sie so feucht ist, rutscht es problemlos. Franz nimmt diese feuchte Tatsache zur Kenntnis, sagt jedoch nichts dazu. “So Barbie, jetzt ist der Freudenspender ganz in dir drin, das gefällt dir hoffentlich”.

Dieses kühle glatte Ding fühlt sich gut an findet Lia und es laufen ihr weitere Säfte in die Möse. Franz startet den Vibrator und reizt Lia, der sogleich ein wohliges Stöhnen entfährt. Bevor es ihr kommt stoppt Franz das Gerät und zieht es raus. “Na du bist ja schon wieder so ein versautes Püppchen” kommentiert Franz. “Immerzu muss ich dich säubern” und er leckt ihr durch die weit geöffnete Spalte. Was Lia eher zum noch weiteren Sabbern bringt. Franz führt ihr den nächsten, etwas dickeren, aber noch glatten Vibrator ein. Er flutscht problemlos rein. Er schaltet ihn an und fickt sein Püppchen mit dem Gerät. Schon nach kurzer Zeit explodiert Lia-Barbie in einem Orgasmus. Es ist Lia oberpeinlich dass sie so reagiert, aber sie kann sich nicht dagegen wehren. “Uups” sagt Franz trocken, “Barbie scheint es zu gefallen”. Er zieht den Vibrator aus Lias Scheide und holt den nächsten.

Dieser hat Penisform, eine dicke Eichel und ist aus angenehmem Gummi. Er hält ihn vor Lias Gesicht: “Schau mal Barbie, jetzt kommen die realistischen Ausführungen. Diese Form gefällt dir bestimmt auch gut”. Lia antwortet nicht denn Puppen sprechen nicht. Auch dieser Vibrator flutscht ohne Problem in Lias mittlerweile patschnasses Loch rein. Franz reizt sie wieder mit eingeschaltetem Motor und Fickbewegungen und die Feuchtigkeit in der Lustspalte bleibt unverändert hoch. Der nächste Vibrator ist gleich dick wie der gerade benutzte, jedoch ziemlich lang. Tief versenkt Franz den Freudenspender in Lia. Die zittert schon wieder vor Erregung. Noch nie war etwas so weit in ihr drin. Laufender Motor und intensive Stoßbewegungen bringen Lia zum nächsten Orgasmus. Sie zerrt an ihren Fesseln vor Lust. Nachdem der Höhepunkt abgeebbt ist, entfernt Franz den langen Vibrator und legt ihn zur Seite. Er streichelt Lias Lustgrotte und bemerkt: “Ich liebe diese Barbie. Sie ist so aufgeschlossen diesen Spielen gegenüber. Für die nächsten Dildos werde ich jetzt aber noch einen kleinen Positionswechsel vornehmen”.

Franz löst Lias Fußfesseln und zieht ihre Beine in Richtung des Kopfes und fixiert sie wieder weit gespreizt am Kopfende des Bettes. Lia-Barbie ist ja sportlich und hat damit keine Probleme. Die Beine gehen jetzt rechts und links an Lias Kopf vorbei. Der Po hat etwas vom Bett abgehoben und die Muschi ist weit geöffnet und bestens zugänglich. Franz nimmt nun einen deutlich dickeren Dildo vom Tisch. Zuerst massiert er Lias äußere Schamlippen, den Venushügel, die inneren Schamlippen. Und trotz der angespannten gefesselten Lage (oder gerade deswegen) läuft Lia der Saft in die Muschi. Dann setzt er das dicke Teil an und drückt es Lia langsam rein. Ihre Vagina wird gedehnt. Das Mädchen stöhnt auf, sie fühlt sich vollkommen ausgefüllt. Doch der dicke Dildo rutscht leichter rein wie gedacht, so glitschig ist die Mädchen-Puppe. Er liegt überall satt an den Scheidenwänden an. Als Franz dann den Motor einschaltet reizt er über die große Verbindung intensiv das Mädchen. Doch Franz schaltet ab, bevor der nächste Orgasmus kommt.

“So, nun zum Höhepunkt der Dildo-Stunde" sagt er und greift das riesige schwarze Teil. Lia schreit auf. Sie kann sich nicht vorstellen, dass dieses Monstrum in sie reinpassen soll. “Sabber-Barbie darf nicht schreien” sagt Franz und leckt ihr die Spalte. “Sie muss nur ganz einfach entspannt sein”. Lia reißt die Augen auf als Franz ihr das Teil vors Gesicht hält. “Freu dich darauf, das wird ganz toll” sagt er und spielt dann mit dem Riesen-Dildo an Lias Muschi. Lia hat momentan eher Angst was das Teil in ihr macht, deswegen hat die Lust und entsprechend die Feuchtigkeit, etwas nachgelassen. Franz versucht, mit dem Dildo in Lia einzudringen. Durch den vorherigen, auch schon ziemlich dicken Dildo ist Lias Loch schon etwas gedehnt. Mit leichten Fickbewegungen arbeitet sich Franz langsam aber unerbittlich vor. Lias Loch wird weit gedehnt und nimmt Stück für Stück den Mega-Schwanz auf.

Letzten Endes steckt er natürlich komplett in Lia drin. Total ausgefüllt wie noch nie ist sich das Mädchen nicht sicher, ob es geil oder einfach nur zu viel ist. Doch dann startet Franz den Motor und der Riesen-Dildo reizt auf langsamer Stufe. Dieses Gefühl ist einfach nur geil. Lia ist nach wenigen Sekunden wieder hochgradig erregt. Diese vibrierende Füllung in ihr ist göttlich. Franz bemerkt das und dreht den Motor hoch bis auf Vollgas. Lias Atem geht schnell, ihr Brustkorb hebt und senkt sich, sie stöhnt nach kurzer Zeit lauf auf. Und dann kommt es ihr, wie es ihr noch nie gekommen ist. Obwohl es der dritte Orgasmus innerhalb kürzester Zeit ist, ist es besser, intensiver, geiler wie alles andere was sie zuvor kannte. Auch Peter hat das so nicht geschafft. Lias nackter, gefesselter Körper bebt, sie zerrt an den Fesseln, sie schreit, juchzt, stöhnt lang und laut. Franz lässt den Dildo auf voller Stufe weiterlaufen, bis Lia sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam entfernt er das riesen Teil aus ihrer Vagina und löst auch die Fußfesseln. Lia liegt wieder normal auf dem Rücken. Ihr Loch ist weit gedehnt, der Saft läuft noch aus ihr raus auf das Leintuch.

Franz sagt: “Das hast du gut gemacht. Bist ein braves Püppchen. Ich spiele sehr gerne mit dir. Doch die Zeit ist um, du darfst wieder gehen”. Er löst auch noch die Fesseln an den Händen und Lia setzt sich auf. Langsam steht sie auf, die Knie zittern ihr noch. Die beiden gehen zurück ins Wohnzimmer, wo sich Lia auf dem Podest wieder anziehen darf. Franz bringt sie noch zur Tür, Schuhe an, Verabschiedung und nach insgesamt 50 Minuten ist dieser Dildo-Spieleabend auch schon vorbei. Zu Hause macht sich Lia unten rum frei und begutachtet ihre gedehnte Vagina. Die große Öffnung gefällt ihr nicht, aber die drei Orgasmen in so kurzer Zeit waren schon heftig und geil.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 08.08.2023 um 00:36 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:57 Uhr

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