Der nette? Nachbar - Fortsetzung 8


zarah90

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21.09.2023
CMNF

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Es ist krass, dass schon wieder ein Monat vorbei ist und Lias Besuch beim Nachbarn Franz ansteht. Unter der schwarzen Leggins und dem grauen T-Shirt trägt Lia einen weißen String und einen passenden weißen Triangle-BH. Dazu Tennissocken, die sie weit über die Leggins hochgezogen hat. Sie schlüpft in ihre weißen Turnschuhe und geht pünktlich rüber zu Franz. Wie immer mustert er das hübsche Mädchen von oben bis unten. “Sehr sportliches Outfit” sagt er. “Passt gut zu deinem trainierten Body”. Lia freut sich sogar über dieses Kompliment. Sie zieht die Schuhe aus, geht mit Franz ins Wohnzimmer und stellt sich auf Podest, auf dem sie gleich strippen wird.

Immer wenn Franz dann die Beleuchtung einschaltet und die Musik startet, beginnt die erste Erregung bei Lia und sie wird feucht. Nach den Züchtigungsspielen, wie Franz es genannt hat, und den extremen Orgasmen die sie erlebt hat, ist sie sehr gespannt, was heute passiert. Kann es noch eine Steigerung oder zumindest etwas ebenbürtiges geben? Bei diesem Gedanken schießen ihr förmlich die Säfte in den Schritt. <Was ist nur mit mir los> denkt sie. <Eigentlich sollte ich gar nicht hier und dem Nachbarn zu Diensten sein, das ist so pervers>. Aber der Gedanke an mögliche Demütigungen mit möglichen Höhepunkten erregt sie extrem.

“Hallo - aufwachen” sagt Franz. Lia ist so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht registriert hat, dass die Musik bereits läuft. Sofort beginnt sie, sich zu bewegen. Zuerst zieht sie die Tennissocken aus. Barfuß tanzt Lia weiter. Entledigt sich des T-Shirts und des Triangle-BHs. Dann strippt sie die Leggins und letzten Endes den String. Splitterfasernackt und hoch erregt präsentiert sie sich dem Nachbarn. “Es ist jedes Mal ein Traum, dir beim Ausziehen zuzuschauen” sagt Franz. “Du bist ein tolles Mädchen mit einem Traumbody”. Lia fühlt sich geschmeichelt, auch wenn es total falsch ist, dass sie dieses Kompliment überhaupt vom alten Nachbarn bekommt. Der holt die Manschetten für Arme und Fußgelenke aus der Schublade. “Heute bekommst du wieder die Manschetten” sagt er und legt Lia die Ledermanschetten mit Metallösen an. Sehr wahrscheinlich wird sie wieder irgendwie auf dem Bett gefesselt werden.

Die beiden gehen ins Gästezimmer. Lia sieht dort ein schwarzes Gestell, auf dem “3-M-Lieblingsposition" aufgebracht ist. Das ist neu. Interessiert schaut sie sich das seltsame Gestell an. Franz sagt: “Das brauchen wir später noch. Heute werde ich mit meiner Barbie Fesselspiele machen. Ich werde die Puppe in vielen tollen Lagen fesseln, verschnüren und wieder freigeben. Und das Finale wird auf diesem, extra für dich gebauten Gestell sein. Leg dich mal auf den Rücken aufs Bett”. Lia nimmt die Position ein und ist ab jetzt wieder Barbie. Franz fesselt sie erst mal Spread Eagle, in dem er Seile durch die Ösen zieht und sie außen am Bett befestigt. Dann reizt er Lias Muschi mit einem Vibrator. Die reagiert sofort mit extremem Feuchtigkeitsfluss. Doch Franz beendet das Spiel, bevor Lia zu einem Orgasmus kommen kann und löst die Fußfesseln.

Als nächstes winkelt Franz Lia die Knie an und fesselt die Unterschenkel an die Oberschenkel. Jedes Bein wird außen am Bett an einer Öse fixiert, so dass das Püppchen wieder weit aufgespreizt ist. Auch in dieser Position reizt Franz seine Barbie mit dem Vibrator, aber nicht bis zur Erlösung. Als nächstes löst Franz die noch gespreizten Arme, biegt sie nach vorne und fixiert rechten Arm an rechtes Bein, linker Arm an linkes Bein. Lia-Barbie stöhnt etwas, diese Lage ist schon ziemlich unbequem. Dieses Mal liebkost Franz ihre Spalte zärtlich mit den Händen, massiert die inneren Schamlippen und fickt sie etwas mit den Fingern. Doch wieder bricht er ab, bevor Lia kommen kann. Sie ist hochgradig erregt, wird immer wieder gereizt, steht immer kurz vor einem Orgasmus und dann bricht Franz ab. Dieses Spiel macht sie total verrückt.

Für die nächste Position richtet Franz seine Barbie wie folgt aus: Kniend auf dem Bett, Kopf unten auf der Matratze, Arme nach hinten zwischen die Beine. Und dann verbindet er die Arme und die Beine. Lias Schultergelenke schmerzen, da Franz die Arme weit nach hinten zieht. In dieser Position bekommt Lia ein paar leichte Schläge auf die Fußsohlen und den Po, anschließend bearbeitet Franz ihre heiße Lustgrotte mit der Zunge, leckt tief durch ihre Spalte. Lias Atem geht schnell, doch wieder bricht der Rentner ab.

Die nächste Fesselung ist ein klassischer Hogtie. Hände auf dem Rücken gefesselt, Beine rechtwinklig angewinkelt, die Fußsohlen zeigen nach oben, Arme und Beine verbunden. Zuerst sehr locker, das steckt Barbie gut weg. In dieser Position steckt ihr Franz einen Vibrator in die Lustgrotte und lässt ihn auf kleinster Stufe laufen. Das führt zu einer Dauerreizung, reicht aber nicht für einen Orgasmus. Dann zieht Franz die Fesselung des Hogtie an. Die Unterschenkel und die Arme werden zueinander hergezogen, bis Lia vor Schmerzen jammert. Der Oberkörper wird etwas hochgezogen und das Mädchen liegt wie ein flaches U auf dem Bett. Vollkommen unfähig, sich irgendwie zu bewegen. Franz dreht den Vibrator etwas hoch, reizt seine Puppe bis kurz vor dem Höhepunkt und bricht wieder ab. Dann löst er den strammen Hogtie und entfernt den Vibrator.

Barbie muss sich nun vor das Bett stellen. Ihr werden die Hände zusammengefesselt und mit einem Seil durch einen Haken an der Decke über den Kopf gezogen. Das Seil wird so fixiert, dass das Püppchen zwar gespannt, aber noch gut auf dem Boden steht. Ein zweites Seil führt Franz durch Barbies Schritt. Er fädelt es genau zwischen ihren Schamlippen ein und es wird auch zum Haken an der Decke geführt. Wenn Franz jetzt an diesem Seil zieht, schneidet es sich in die nasse Lustgrotte ein. Barbie kann dem Druck etwas entgehen, wenn sie auf die Zehenspitzen steht. Aber da sie mit den nach oben gebundenen Händen keinen Halt findet, ist diese Entlastung nur von kurzer Dauer. Zumal Franz das Seil auch anzieht, wenn sie schon auf den Fußballen steht. Aber er hält es so flexibel, dass das Püppchen durch das Seil im Schritt mehr gereizt wird als dass Schmerzen entstehen. So demütigt er eine Weile sein Spielzeug, dem der austretende Mösensaft die Schenkel entlangläuft. Egal wie misslich die Lage ist in der sie sich gerade befindet, Lia hätte jetzt einfach gerne nur einen Orgasmus. Die vielen abgebrochenen Anläufe machen sie total wild. Aber Puppen beklagen sich nicht.

Nach einigen Minuten beendet Franz diese Fesselung und sagt: “Kommen wir nun zum großen Finale. Die Fesselung auf dem 3-M. Ich habe dieses Muschi-Mund-Möbel extra für dich gebaut, damit ich dich immer gut in Position bringen kann und dich benutzen kann wie ich will. Du wirst straff darauf fixiert, bist schön gespreizt und alle deine Löcher die ich gerne zum Spielen benutzen will, sind bestens zugänglich. Freu dich schon darauf, das wird echt toll”. Nur für Lia gebaut, haha. Wenn die wüsste, dass die Mama da auch schon drauf gefesselt war und gedemütigt wurde. Aber allein die Vorstellung, dass “alle Löcher zum Spielen bestens zugänglich sind” erregt Lia immens. Franz erklärt ihr, wie sie draufstehen muss und fixiert seine Barbie im Gestell. Weit gespreizt wie ein umgedrehtes “U“ ist Lia nun unbeweglich auf dem 3-M gefesselt. Franz hat die Seile alle straff angezogen. Diese Position ist echt demütigend.

Franz massiert zart den straffen Po, fährt durch die Ritze und spielt an Lias Löchlein. Sie zuckt extrem zusammen, als sie diese Berührung spürt. Sie hat sich nach den Anal-Plug-Spielen da nie wieder selber angefasst, aber die guten Erinnerungen kommen schlagartig zurück und finden sich in einem Schwall Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen wieder. Franz liebkost nun die sich ihm darbietende Muschi mit Händen, Mund und Zunge. Langsam reizt er sein gefesseltes Spielzeug, bringt auch den Vibrator wieder zum Einsatz. Lias Atem geht immer schneller, der Höhepunkt bahnt sich seinen Weg. <Bitte nicht aufhören> fleht sie innerlich. <Franz, bitte, bitte dieses Mal nicht aufhören>. Und als könnte Franz Gedanken lesen, treibt er sein Spiel immer weiter. Zwar gemein langsam, aber stetig. Und letzten Endes ist es dann soweit – Lia-Barbie explodiert, sie kommt gewaltig, der Mösensaft spritzt förmlich aus ihr heraus. Trotz der unbequemen Position entlädt sich dieser Orgasmus lange und intensiv. Sie zerrt an den Fesseln, der hübsche Körper bebt auf dem 3-M Bock.Als Lia wieder bei Atem ist, bindet er sie los und entfernt ihr auch die Manschetten von den Armen und Fußgelenken. Lia streckt und reckt sich, die Positionen der vergangenen Stunde - länger hat das alles wieder nicht gedauert – waren schon gewöhnungsbedürftig und selbst für so ein sportliches Mädchen eine Herausforderung. Franz sagt – mal wieder völlig emotionslos: “Die Spielstunde ‘Fesselspiele’ ist leider schon vorbei. Hiermit ist das Video für die nächsten 4 Wochen sicher. Lass uns zurück ins Wohnzimmer gehen, du darfst dich wieder anziehen”. Wie schafft er das nur? Diese tolle junge Frau zu demütigen, in unzählige Höhepunkte zu stürzen und sich dann zu verabschieden, wie wenn ein Handwerker nach getaner Arbeit das Haus verlässt. 

 

Lia zieht sich unter Aufsicht auf ihrem Podest an, wird von Franz zur Tür gebracht wo sie in ihre Turnschuhe schlüpft und verabschiedet wird. Immer noch hochgradig erregt geht sie über die Straße nach Hause. Durch die ständige Abbrecherei der Orgasmen ist sie wie aufgeladen. In ihrem Zimmer zieht sich Lia sofort splitterfasernackt aus, schnappt sich zwei Gürtel und legt sich aufs Bett. Mit je einem Gürtel fesselt sie je ein Bein an die Stäbe am Kopfende ihres Bettes, so gespreizt wie es eben nur geht. Dann legt sie sich auf den Rücken ab und fingert sich höchst erregt zum nächsten und übernächsten Orgasmus. Aaahh, das tut gut... 

 

Beim nächsten Heimspiel von Heikes Handballmannschaft ist Franz mit seinen Freunden Thomas, Jürgen und Steffen in der Halle als Besucher anwesend. Mit 45 Jahren spielt sie nicht mehr in der aktiven Damenmannschaft, sondern in der Ü40. “Alte Frauen” ist im Vergleich zu den Herrenmannschaften AH (alte Herren) einfach verpönt. Im Landkreis hat sich eine kleine Liga gegründet, in der einige kleine Städte und Dörfer mit ihren weiblichen Ü40 Mannschaften antreten. Natürlich stehen der Sport und der Wettbewerb immer im Vordergrund, aber der Spaß kommt in dieser Liga nicht zu kurz. Jedoch sind auch die Zuschauerzahlen sehr übersichtlich.  

 

Als die Mannschaften aufs Feld kommen ist Heike total perplex. Sie kann es nicht fassen, dass ihr Peiniger mit seinen Freunden heute zuschaut. Das kann eigentlich nichts Gutes bedeuten. Und so spielt sie vor lauter Aufregung erst mal so schlecht wie lange nicht. Dafür wird sie auch von den Mitspielerinnen angepflaumt. Es dauert fast die erste Halbzeit, bis sie sich von ihrem Schock erholt und ihre Leistung abrufen kann, obwohl mit Franz und Freunden eine ungewöhnlich lautstarke Anhängerschar in der Halle ist, die das heimische Team, und vor allen Dingen Heike anfeuert.  

 

In der Pause fragen die Mitspielerinnen natürlich, was es mit dem Besuch auf sich hat, einige aus der Mannschaft kennen den Franz Becker ja auch, zumindest vom Sehen. Heike lügt: “Franz ist ja mein Nachbar und wir haben uns vor kurzem mal über Handball unterhalten. Der Sport hat ihn bis jetzt nie interessiert, aber seit der letzten WM der Männer die im Fernsehen übertragen wurde, hat sich das wohl geändert. Er hat gesagt, dass er dann mal zum Zuschauen kommt, aber ich habe es ihm nicht geglaubt. Und jetzt ist er da und hat sogar ein paar Freunde dabei”. Die anderen glauben Heike die Geschichte und es geht weiter mit der zweiten Halbzeit. Die vier Männer machen gute Stimmung und feuern die eigene Mannschaft an, die dadurch hoch motiviert spielt und das Spiel souverän gewinnt. Vor allen Dingen Heike hängt sich voll rein und will sich nicht vor dem Besuch blamieren. Sie wird zur besten Spielerin des Matches und auch die Gegnerinnen gratulieren zur sehr guten Leistung. “Wenn wir auch so eine tolle Unterstützung unserer Männer hätten, wäre das natürlich genial” sagt eine. “Und du hast sogar einen persönlichen Fanclub – Respekt". Doch Heike ist schon klar, dass die Unterstützung sicher nach dem Spiel kippen wird und sie eine andere Rolle einnehmen wird. Und so kommt es auch. 

 

Als die Mannschaft nach dem Duschen aus der Halle kommt, warten Franz, Jürgen, Steffen und Thomas auf die Damen. Sie werden von allen für die Unterstützung gelobt und die Stimmung ist ausgelassen, alle scherzen und machen lustige Sprüche. Die Mannschaft geht normalerweise nach dem Spiel noch geschlossen was essen und trinken, doch Franz sagt: “Heute müsst ihr leider auf Heike verzichten”. Natürlich, war ja eh klar. Und so fällt sie Franz gleich ins Wort: “Ich habe euch ja gesagt, dass wir so ne Art Wette hatten, dass Franz nie zu einem unserer Spiele kommt. Tja, ich habe verloren und muss jetzt den Jungs...” sie macht eine kleine künstlerische Pause und grinst als sie die Männer so bezeichnet, “also ich muss den Jungs noch einen ausgeben”. Franz reagiert auch sehr schnell: “Und ich weiß auch schon wo – also dann wünschen wir euch einen schönen Abend”. “Wir euch auch - habt viel Spaß - feire schön mit deinen Ultras...” sind die Sprüche, die zum Abschied noch fallen. 

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 21.09.2023 um 13:36 Uhr

Danke dass du meine Idee 💡 übernommen hast. Ich bin nun neugierig, ob die 4 Jungs gleich mit ihr nach Hause gehen oder oder ...

Sie könnten mit ihr in die nächste große Stadt fahren und die stripieseinlagen im Kaufhaus in und vor der Umkleide machen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der eine oder andere ihr auch Piercings an den Schamis mit Glöckchen daran spendet. Natürlich sind die Glöckchen leise doch die Jungs lassen sie in dem Glauben dass diese jeder hören kann.  

Erst ihre Handball Kolleginnen klären sie auf.

 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

SvenH schrieb am 22.09.2023 um 20:33 Uhr

Wie immer gut geschrieben. Bei dem 3-M - Gerät stelle ich mir vor, wie ich Honig oder ähnliches von oben auf ihrem Körper laufen lasse. Danach fange ich an, Stück für Stück des kostbaren Honigs von ihrem Körper zu schlecken :-)

 

LG; Sven

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:55 Uhr

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