Der nette? Nachbar - Fortsetzung 1
Ca. eineinhalb Wochen später bekommt Heike eine Nachricht von Franz. 'Einladung für Donnerstag, 19.00 Uhr. Passt das? Bitte um kurze Info'. Sie hat nichts vor, also bestätigt sie. Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. 'Danke. Und zieh was nettes drunter.' Heike ist so erbost, dass sie in diese Spirale reingeraten ist, aber so wie es aussieht, kommt sie momentan nicht raus. Am meisten stört es sie, dass Franz Sex mit ihr haben will. Er ist zwar noch ganz fit, aber irgendwie doch ein alter Kerl. Das nackt sein wäre wahrscheinlich gar nicht so schlimm, aber sie kann es sich einfach nicht vorstellen vom langjährigen Nachbarn gefickt zu werden. Am Donnerstag ist Heike bei der Arbeit dann auch nicht ganz bei der Sache und geht absolut pünktlich.
Zum Glück ist Lia nicht da, so steht sie um halb sieben vor dem gemeinsamen Dessous-Schrank und überlegt sich, was sie anziehen soll. Sie entscheidet sich für das dunkelgrüne Set aus Spitze. Das ist nicht so super knapp geschnitten, durch die Spitze aber schon recht durchsichtig. Wenn das so weitergeht braucht Heike wahrscheinlich selbst ein paar neue eigene Sachen. Sie kann sich nicht immer unbemerkt am gemeinsamen Schrank in Lias Zimmer bedienen. Aber für heute ist das gut. Sie geht in ihr Zimmer, zieht das Set an, dazu eine normale schwarze Jeans und einen grauen Pullover. Die schwarzen Söckchen wechselt sie nicht. Die Oberbekleidung ist sicher nicht so wichtig, die wird sie ja relativ schnell ausziehen müssen. Heike vertrödelt die Zeit bis kurz vor 19.00 Uhr, dann zieht sie schwarze Lederstiefelchen an und eine Jacke. Es ist schon Herbst und entsprechend kühl. Eine Minute vor der Zeit verlässt Heike das Haus und klingelt pünktlich bei Franz.
Der öffnet. "Hallo Heike. Herzlich willkommen. Schön, dass du pünktlich bist. Komm doch rein". Hinter der Haustüre im Flur ist die Garderobe. Franz sagt: " Deine Jacke kannst du hier hinhängen und bitte zieh deine Schuhe auch aus". Heike hängt ihre Jacke auf und schlüpft aus den Stiefeln. Franz bittet sie wieder ins Wohnzimmer. Das Erste was Heike sieht ist Franz Profi-Fotoapparat auf dem Wohnzimmertisch und einige neue Lampen und Strahler an der Decke. Klar, er wird auch dieses Treffen wieder festhalten und weiteres, gut zu verwendendes, Material sammeln. Heike bebt innerlich, doch sie ist chancenlos.
"Lass und doch gleich beginnen", verliert Franz auch keine Zeit. "Stell dich bitte dort vor das Sofa. Ich habe ein bisschen gebastelt und eine bessere Beleuchtung eingebaut, damit du immer im besten Licht stehst". Er grinst, drückt auf eine Fernbedienung und die Strahler und Lampen gehen an. Sie sind sehr hell und leuchten den Platz vor dem Sofa bestens aus. Heike stellt sich ins Scheinwerferlicht. "Zieh jetzt Pullover und Hose aus. Du kannst alles wieder auf dem Sessel dort ablegen". Da verliert einer ja mal gar keine Zeit. Viel direkter könnte es nicht losgehen.
"Wirst du mich wieder heimlich filmen"? "Nein, nicht heimlich, sondern ganz offiziell. Ich werde jeden deiner Stripteases festhalten. Zusätzlich werde ich ein paar schöne Fotos von dir machen. Die werden dir sicher auch gefallen". <Ganz bestimmt>, denkt Heike. Bei diesen Worten nimmt Franz seine Kamera. "Schau her zu mir, ich mache ein angezogenes Startbild". Er drückt mehrmals auf den Auslöser. Der Blitz ist ziemlich hell, die hübsche Frau komplett angestrahlt, da kann man sicher alle Details erkennen.
Heike zieht nun den grauen Pullover aus und präsentiert sich oben im grünen Spitzen-BH. "Sehr schick", kommentiert Franz und fotografiert das erste Stadium von Heikes Striptease. Die zieht sich jetzt die Hose aus und steht schon in Spitzenunterwäsche und Söckchen im Wohnzimmer. Franz macht wieder Bilder. "Tolles Set, steht dir sehr gut", lobt er. "Die Transparenz der Spitze wirkt sehr erotisch. Und jetzt bitte noch die Söckchen". Sekunden später ist Heike barfuß und trägt nur noch BH und Höschen und wird so fotografiert. "Dreh dich bitte um". Heike präsentiert nun Rücken und Po und Franz macht Bilder. "Auch ein schöner Rücken kann entzücken", kommentiert er mit dem uralten Spruch. Heike darf sich wieder umdrehen.
"Du siehst echt super aus", lobt Franz ein weiteres Mal. "Ich liebe diese Dessous, die noch verhüllen aber schon so ein bisschen spicken lassen. Und ich bin froh, dass ich für dich die neue Beleuchtung eingebaut habe, das gibt super Bilder". <Echt toll, super>, denkt Heike während Franz sie ausgiebig betrachtet. <Und extra für mich. Wie mich das aber freut>. "Doch nun zu deiner heutigen Aufgabe. Komm bitte mit in die Küche". Franz geht voraus, Heike folgt. In Dessous, barfuß.
In der Küche steht ziemlich viel Geschirr am Spülbecken. Franz sagt: "Ich hatte gestern ein paar Freunde zum Karten spielen da und danach keine Lust mehr zum Spülen. Und da du heute ja da bist, habe ich das für dich aufgehoben. Und von heute ist auch noch was dabei. Du wirst das für mich erledigen. Spülmittel und Spülschwamm sind da, Abtrocktuch hängt da drüben". "Na klar, das mach ich gern", sagt Heike ironisch. Und sie denkt: <Spülen in Dessous, wie krank ist das denn>. Aber ihr ist klar, dass sie keine Wahl hat. Also lässt sie Wasser ein und beginnt. Franz hat die Kamera geholt und hält alles fest.
Als sie mit Spülen fertig ist, greift Heike zum Abtrocktuch. Doch Franz unterbricht. "Lass das Geschirr noch etwas abtropfen. Gehen wir zurück ins Wohnzimmer und nutzen die Zeit, deine schicken Dessous auszuziehen". Im Wohnzimmer muss sich Heike wieder auf den bekannten Platz vor dem Sofa stellen. Franz schaltet die neue Beleuchtung wieder ein. Er steht hinter Heike und sagt: "Nicht erschrecken, ich werde dich berühren. Die Dessous werde ich dir immer selbst ausziehen." Er hakt den Verschluss des BHs auf und lässt die Enden hängen. Franz tritt vor Heike und streift die Träger gleichzeitig über die Schultern. Der BH löst sich von den Brüsten und Franz lässt ihn langsam runterrutschen, zieht ihn aus und legt ihn auf den Sessel. Natürlich hält der Rentner diese neue Formation mit seiner Kamera fest. Von vorn und von hinten.
Danach greift er an Heikes Höschen. "Schauen wir uns jetzt mal deine Vagina ein bisschen näher an". Bei diesen Worten geht Franz in die Hocke, so dass er ihre Muschi direkt vor Augen hat. Er packt nun das Höschen und zieht es langsam ganz runter bis zu den Knöcheln. Dort lässt er es liegen. Er hat nun Heikes Vagina direkt vor Augen. Den schön gepflegten Streifen Schamhaare, den wohlgeformten Venushügel, die gleichmäßigen Schamlippen. Lange betrachtet er Heikes intimstes Körperteil aus nächster Nähe. Die steht regungslos da und muss sich angaffen lassen. Natürlich macht Franz auch Bilder von der jetzt ganz nackten Heike. Mit dem Höschen unten an den Beinen und dann auch ohne Höschen. Wieder von vorne und von hinten. Nahaufnahmen von den Brüsten und der Vagina. Er sammelt immer mehr Material, damit Heike nichts gegen ihn unternehmen kann.
Dann geht's zurück in die Küche. Heike muss splitterfasernackt das Geschirr abtrocknen und auf Anweisung in die Schränke räumen. Natürlich wird sie dabei fotografiert. Das ist so demütigend. Als sie fertig ist, gehen beide wieder ins Wohnzimmer. "Danke für deine Hilfe und deine freizügige Art, mir zu helfen" sagt Franz. "Es hat mich sehr gefreut, dass du mich heute unterstützt hast. Du bist für heute fertig und kannst dich anziehen und gehen, wenn du möchtest". <Puuhh>, wenigstens noch kein Sex denkt Heike. Das ging ja nochmal ganz gut. Sie zieht sich zügig an. Franz bringt sie noch raus in den Flur wo sich Heike die Stiefelchen und ihre Jacke anzieht. "Nochmals danke", wiederholt Franz. "Du bist wirklich ganz toll, sagenhaft hübsch und ich genieße die Zeit mit dir, das meine ich ehrlich. Ich freu mich schon auf deinen nächsten Besuch. Ich wünsche dir eine gute Zeit". "Mach's auch gut", entgegnet Heike. "Wir sehen uns – lässt sich ja nicht vermeiden" setzt sie sarkastisch hinzu. Noch ein kurzes Tschüss von beiden und der erste Abend für Heike als Spielzeug für Franz ist gelaufen.
Schon eine Woche später bekommt Heike die nächste Einladung von Franz. ‚Ich fand es so toll mit dir, du bist so wunderschön, ich habe mich in deinen Körper verliebt – egal ob mit Dessous oder nackt. Du präsentierst dich so sicher, du wirkst so ruhig, würdevoll und stolz, als ob du wüsstest, dass du einzigartig bist. Ich muss dich kurzfristig wiedersehen. Wann hast du das nächste Mal Zeit?‘ Heike ist einerseits schockiert, dass Franz sich schon wieder meldet, andererseits ist sie auch stolz über das Lob, oder vielmehr die Lobe über ihren Körper und ihren Charakter, dass sie zurückschreibt: ‚Ist morgen Abend ok? Wieder 19.00 Uhr?‘ Franz ist noch online und meldet sich sofort: ‚Du bist ein Schatz. Ich freue mich auf einen tollen Abend mit dir morgen. Danke'.
Am nächsten Tag im Büro ist Heike nicht mehr so nervös. Sie weiß jetzt ja, wie es ablaufen wird. Aber sie ärgert sich schon über sich selbst, dass sie so kurzfristig wieder zugesagt hat. Sie ist sich sicher, dass Franz irgendwann auch mit ihr schlafen wird, aber er wird sicher nie gewalttätig, aggressiv oder wüst werden. Das glaubt sie nicht. Kurz vor 19.00 Uhr macht sich Heike fertig. Bei der Wäsche entscheidet sich für ein dunkelblaues Set zum Schnüren. Mini-String, Mini-Triangel BH – jedoch nicht transparent. Doch so knapp, dass nur das allernötigste bedeckt ist. Der Rest sind Schnürchen die seitlich verlaufen oder in der Poritze verschwinden. Dazu eine blaue, hauteng sitzende Jeggins, die ihre schlanken Beine betont. Sie trägt weiße Tennissocken, die sie anlässt. Wird sie eh ziemlich schnell ausziehen müssen. Oben zieht sie ein rosa Kapuzenshirt an. Somit ist sie sauber und leger gekleidet aber sexy darunter. Beim raus gehen wieder die Schuhe und die Jacke.
Franz wartet wahrscheinlich schon an der Türe, denn kaum hat Heike geklingelt ist er schon da. Er bedankt sich überschwänglich, dass sich Heike so kurzfristig Zeit genommen hat und ihm schon wieder zur Verfügung steht. Und es hört sich echt und glaubwürdig an. Jacke, Schuhe und dieses Mal auch die Tennissocken bleiben an der Garderobe im Flur. Im Wohnzimmer muss sich Heike auf den bekannten Platz stellen und dann geht's schon wieder los. Franz schaltet das Licht ein und beleuchtet sein Spielzeug. Rosa Kapuzenshirt, enge blaue Jeggins, barfuß.
Natürlich wird Heike so fotografiert. Das wird in Zukunft immer so sein und nicht mehr erwähnt. Zuerst fällt das Kapuzenshirt und Heike präsentiert den Mini-Triangel BH. "Sehr schick, sehr sexy" sagt Franz. "Zeig mir jetzt dein Höschen"! Heike streift die enge Jeggins runter, schlüpft raus und präsentiert den knappen String, der exakt zum BH passt. Vorne bedeckt nur ein knappes Dreieck Heikes Scham, während der Rest des Strings nur aus dünnen Schnüren besteht.
"Wow, sehr körperbetont. Dieses heiße Set passt toll zu dir" lobt Franz. "Schade, dass es nicht transparenter ist". "Na hör mal" entgegnet Heike. "Ich bin alleinerziehende Mutter und keine Escort-Dame. Luxuriöse Wäsche gibt's bei mir nicht viel. Das Set von letzter Woche, das vom Video und dieses Mini-Set sind meine Highlights. Ansonsten gibt's bei mir nur Standard. Du wirst dich damit abfinden müssen, dass ich auch mit normaler Wäsche bei dir erscheine. Warum willst du das überhaupt? Ich bin doch eh ziemlich schnell immer ganz ausgezogen".
"Ich finde transparente Wäsche oder Spitzen-Wäsche einfach schön. Das habe ich doch letzte Woche schon gesagt. Sie lässt schon Einblicke zu, verhüllt aber noch genügend. Das mag ich einfach. Und letzte Woche warst du nicht gleich nackt. Du hast den ganzen Abwasch in Dessous gemacht, das war sehr erotisch. Deine heutige Aufgabe wird es sein, die Wohnung zu saugen". "Na gut, dann mal her mit dem Sauger. Lass mich was arbeiten".
"Nicht so hastig junge Dame" grinst Franz. "Ich werde dir zuerst dein Oberteil ausziehen. Ich kann es kaum erwarten, deine straffen Brüste zu sehen, die jetzt leider noch ganz verhüllt sind. Dreh dich bitte um". Heike dreht sich und Franz öffnet die Schnürung am Rücken, dann im Genick und zieht Heike den Mini-BH aus. "Dreh dich wieder um". Sie tut's und präsentiert Franz ihren nackten Oberkörper. "Sehr schön, einfach toll, perfekt" und liebkost mit beiden Händen ausführlich die Brüste und Warzen. Heike steht ruhig und lässt es geschehen. Franz ist gefühlvoll und zärtlich. Nach längerer Zeit lässt er von den Brüsten ab. "So, vorerst genug. Jetzt geht’s an die Arbeit. Komm mit, ich zeig dir wo der Sauger ist und wo du saugen sollst". Und so ist Heike die nächste halbe Stunde als Staubsaugerpilot im superknappen Mini-String unterwegs.
Nach dem Saugen geht's wieder ins Wohnzimmer ins Rampenlicht. Franz bedankt sich für die geleistete Arbeit und zieht seinem Spielzeug den String aus – Heike ist wieder ganz nackt. "Heute möchte ich dich weiter kennenlernen. Setz dich bitte in den Sessel, spreiz deine Beine und leg sie auf den Lehnen ab. Du bist so sportlich, das kriegst du hin. Dann habe ich freien Zugang zu deiner Vagina, kann sie betrachten und berühren". Es war ja klar, dass das mal kommen musste. "Klar krieg ich das hin. Ich gehe doch noch jede Woche ins Training". Heike führt den Befehl aus, setzt – oder vielmehr legt sich halb in den Sessel, drückt die Beine auseinander und legt sie auf die Lehnen wie beim Frauenarzt.
Weit gespreizt präsentiert sie jetzt ihre weit geöffnete Muschi. Es ist wirklich demütigend, sich so schutzlos präsentieren zu müssen. Doch sie weiß, jegliche Diskussion ist sinnlos. Franz hat sie in der Hand. Und der legt noch einen drauf: "Du hättest jetzt schon ne super Position um gefickt zu werden. Doch das werde ich heute noch nicht machen. Erst mal will ich deine Vagina etwas kennen lernen".
Er kniet sich vor Heike und betrachtet lange die sich ihm darbietende Lustgrotte. Dann legt er seine Hände auf Heikes Knie und gleitet langsam abwärts in ihren Schritt. Zärtlich streicht er über den Venushügel und die äußeren Schamlippen. "Sehr lecker und appetitlich" sagt er. "Und sehr gepflegt. Dein neckischer Streifen Härchen gefällt mir super gut". Dabei streicht er über eben diesen Streifen.
Auch bei den folgenden Kommentaren folgen seine Hände den Worten. "Dein Venushügel ist wunderschön, deine äußeren Schamlippen wohlgeformt und gleichmäßig und deine inneren Schamlippen…" und dabei zieht er die äußeren auseinander "…zart, rosa, fleischig und perfekt in der Form". Franz liebkost Heikes Scham ausführlich und steckt ihr auch die Finger ins Loch und stimuliert sie etwas. Sie reagiert sofort darauf und wird feucht. Das ist so peinlich.
"Na sowas", bemerkt Franz. "Hier gibt's ja Saft. Den muss ich doch gleich mal probieren". Er legt seinen Mund auf Heikes Muschi, küsst sie und leckt ihren Mösensaft. Und gleich läuft noch mehr. Heike stöhnt vor Lust auf, als sie Franz Behandlung mit der Zunge erlebt. "Das gefällt dir wohl du kleines Luder", sagt er. "Doch damit ist jetzt Schluss” und er beendet das orale Spiel.
Er steht auf, zieht sich Hose und Unterhose aus und sagt dabei: "Ich will, dass du mir heute einen bläst, meinen Schwanz lutscht und ihn zum Abspritzen bringst. Knie dich vor mich hin, ich bleibe dabei stehen". Heike dehnt sich kurz, um die gespannten Muskeln der gespreizten Haltung etwas zu lockern und kniet vor Franz nieder. Sie hat seinen Schwanz direkt vor Augen. Franz Glied ist schon ziemlich hart und steht steil ab. Die Eichel liegt frei, die Vorhaut wurde ihm wohl mal entfernt.
"Kümmere dich gut um mein bestes Teil" sagt er. "Lutsch ihn kräftig und vergiss meine Eier nicht". Heike greift mit der rechten Hand den Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Mit der linken Hand packt sie die Eier und drückt und massiert sie. Dann stülpt sie ihren Mund über die Eichel und leckt sie. Schlussendlich versenkt sie den Schwanz komplett in ihrem Mund. Sie saugt, sie leckt, sie knabbert und wechselt Mund und wichsende Hand ab. Sie nimmt auch die Eier komplett in den Mund, lutscht abwechselnd Schwanz und Sack. "Das machst du sehr gut" lobt er Heike und streicht ihr über den Kopf. Und nach einer Weile: "Super, das ist garantiert nicht dein erster Blow-Job. Da machst du sicher jemanden immer ganz glücklich". Heike schaut von unten nach oben und grinst tatsächlich etwas dabei. Intensiv bearbeitet sie Franz Schwanz.
"Aahhh, jetzt geht's gleich los. Auf zum Endspurt". Und wenig später: "Achtung, ich komme". Dabei drückt er Heikes Kopf fest an seine Lenden und unterstützt ihre Bemühungen durch Fickbewegungen in ihrem Mund. "Und alles schlucken". Franz pumpt sein ganzes Sperma in Heikes Mund. Sie muss schnell und viel Schlucken. Franz hat schon länger nicht mehr abgespritzt, entsprechend geladen ist er. Sein Sperma ist warm und schmeckt etwas salzig. Erst nachdem sein Orgasmus komplett abgeebbt ist und sein Schwanz erschlafft, gibt er Heikes Kopf frei.
"Boah, was war denn das für ne Ladung. So viel bin ich nicht gewohnt". Sie hat alles geschluckt, nur ein paar kleine Sperma-Tropfen hängen an Ihren Mundwinkeln. "Tja, wer kann der kann", ist jetzt Franz am Grinsen. "Und jetzt noch bitte sauber lecken. Mach ihn wieder rein und fein". Heike leckt sich zuerst die Lippen sauber, dann säubert sie ausführlich Franz Freudenspender mit Mund und Zunge. Sie leckt die Spermareste ab, bis alles wieder entfernt ist.
Franz ist befriedigt, die Vorstellung ist vorüber. Heike darf sich wieder anziehen. Das dunkelblaue Mini-Set, die blaue Jeggins und das rosa Kapuzenshirt. "Kannst schon mal vorgehen" sagt Franz. Ich komme gleich". Barfuß geht sie in den Flur, dort streift sie sich die Tennissocken über und zieht die Schuhe an. Franz ist jetzt auch da. "Danke für den tollen Abend" sagt er und reicht ihr 300 Euro. "Hier, nimm das bitte und kauf dir ein paar schicke, transparente Dessous". Heike will das Geld nicht annehmen, aber Franz besteht darauf, dass sie sich etwas mehr sexy Wäsche zulegt. Und die Drohung, das Video oder Bilder zu veröffentlichen wirkt. "Hauptsache sexy, transparent und knapp. Du weißt auf was ich stehe". Also nimmt Heike das Geld, zieht ihre Jacke noch an und verabschiedet sich von Franz, der sich nochmals ausdrücklich für den kurzfristig ermöglichten Abend bedankt.
Es ist Montagabend und Lia bekommt eine WhatsApp von Franz. ‘Denk bitte dran, morgen ist der erste Dienstag im Monat. Wir haben einen Termin, 19.30 Uhr. Ich erwarte, dass du pünktlich bist’. Lia wird es flau im Magen. Franz hat es tatsächlich nicht vergessen. Aber diese Hoffnung war eh nur der letzte Strohhalm, an den sie sich geklammert hat. Jedoch macht sie der Gedanke, sich wieder vor dem Rentner ausziehen zu müssen durchaus an, was sich an der Flüssigkeit bemerkbar macht, die sich in ihrer Spalte zu sammeln beginnt.
‘Das ist doch total verrückt’ denk Lia. ‘Seit Peter mir klar gemacht hat, dass man durch Demütigung und Erniedrigung Lust verspüren kann, ist das bei mir so’. Und jetzt hat sie der alte Nachbar in der Hand und will wohl genau das machen, sie demütigen. Sicher nur zu seinem Lustempfinden und Macht demonstrieren, aber wie wird er reagieren, wenn er merkt, dass es sie anmacht. Wird er tatsächlich keinen Sex wollen? Er will ein Stündchen mit ihr spielen...was auch immer das heißt. Lia weiß nicht mehr genau welche Begriffe er benutzt hat. Irgendwas mit fesseln und kitzeln, daran kann sie sich noch erinnern. Aber sie wird es tun, sie wird sich Franz zur Verfügung stellen um ihre Mutter zu schützen. Wenn sie nur wüsste, dass Franz Heike auch schon in der Hand hat.
Am Dienstagabend steht Lia kurz vor dem Termin in ihrem Zimmer und ist total aufgeregt und erregt. Sie zieht sich – warum auch immer - probehalber mal ganz aus und zittert schon etwas. ‘So werde ich nachher wohl auch dastehen, nur dass mich Franz dann anglotzt’. Aber es zuckt bei dem Gedanken in ihrer Lustspalte. Lia checkt sich selber mit dem Finger. ‘Scheiße! Feucht! Aber wieso habe ich mich jetzt eigentlich ausgezogen’? denkt sie und schimpft gedanklich mit sich selber. Sie zieht sich wieder an. Normale, aber knapp geschnittene, weiße Wäsche, dazu eine Jeans, ein weißes T-Shirt mit Adidas-Aufdruck und weiße Tennissocken. An der Haustüre schlüpft sie in weiße Turnschuhe und geht mit gemischten Gefühlen über die Straße.
Wie durch Zufall (haha) ist Franz gerade im Garten und schaut nach den Blumen. “Hallo Lia, schön dass du da bist. Und pünktlich. Lass uns reingehen. Lia zieht an der Garderobe die Schuhe aus und folgt Franz strümpfig ins Wohnzimmer. Dort steht ein neues, rundes Podest. Es hat ca. 80 cm Durchmesser und steht auf ca. 40-50 cm hohen Beinen. Es ist schon so hoch, dass es eine Trittstufe gibt. Die Oberfläche ist mit weichem, weißem Teppich bezogen. “Schau mal” sagt Franz. “Das habe ich extra für dich gebaut. Somit hast du einen eigenen Platz für deine Show. Und die Lichttechnik habe ich auch darauf abgestimmt” und er zeigt an die neuen Strahler an der Decke. “Und wann baust du die Stange ein”? fragt Lia pampig. “Gute Idee, es gefällt mir, wenn du von Anfang an so mitdenkst. Steh jetzt bitte mal drauf”. Bääm, das war ein Eigentor.
Lia erklimmt das Podest und Franz schaltet das Licht ein. Das Mädchen ist perfekt ausgeleuchtet. “Na, passt doch schon ganz gut” sagt Franz. Lia erwidert: “Und die Kamera da überm Fernseher läuft sicher wieder mit, oder”? “Natürlich” antwortet Franz, wie wenn das Normalste auf der Welt wäre, dass ein Rentner eine junge Frau beim freiwillig (gezwungenen) Ausziehen filmt. “Also Lia”, sagt Franz. “Dann wie ausgemacht. Du ziehst dich jetzt mit einem Striptease ganz aus. Beweg dich ein bisschen, mach es nett und vielleicht ein bisschen erotisch. Ab dem Moment, wenn du nackt bist, bist du mein Spielzeug, mein Püppchen, meine Barbie. Dann werde ich ein bisschen mit dir spielen. Heute sind die Streichelspiele dran. Hast du früher mit Puppen gespielt”? Lia nickt.
“Dann weißt du ja wie es geht. Puppen wehren sich nicht, lassen einfach alles über sich ergehen. Das heißt, wir gehen nachher ins Gästezimmer, da legst du dich aufs Bett und ich werde dich überall streicheln. Ich werde deinen tollen, sexy Körper etwas näher kennen lernen. Kein Sex wie versprochen. Ich mache jetzt die Musik an, damit du etwas Unterstützung für den Striptease hast”.
OK, jetzt ist also klar, was heute passieren wird. Franz wird sie am ganzen Körper abfummeln. Naja, es gibt sicher schlimmeres, auch wenn das nicht unbedingt sein müsste. Aber wenn Lia dadurch die Ehre der Mutter retten kann und Franz das peinliche Video nicht veröffentlicht, ist es ihr das Opfer durchaus wert. Beim Gedanken, hier gleich einen Strip hinzulegen zuckt Lias Unterleib und sie spürt wie die Säfte in ihre Muschi laufen. Franz startet die Musik und der gespielte Titel ist ‘Leave your hat on’ von Joe Cocker. Wie passend.
Lia beginnt, etwas auf dem Podest zu tanzen. Als 19-jährige, die öfters in Clubs unterwegs ist, weiß sie schon sich zu bewegen. Nach einiger Zeit zieht sie sich langsam das weiße T-Shirt aus und präsentiert den weißen BH. “Nett” kommentiert Franz. Dann strippt Lia die Socken und die Jeans und steht in Unterwäsche auf dem Podest. “Schickes Höschen” sagt Franz. “Steht dir gut". Lia merkt, wie sie geiler und geiler wird. Dieser demütigende Striptease treibt sie fast in den Wahnsinn. Weiterhin tänzelnd zieht sie als nächstes den Slip aus bevor der im Schritt feuchte Flecken bekommt. Als letztes fällt der BH und Lia tanzt nackt auf dem Podest.
Franz stoppt die Musik, lobt Lia für die Leistung und bittet sie vom Podest runter. “Gehen wir jetzt rüber ins Gästezimmer”. Die Nackte und ziemlich Erregte folgt Franz. Im Gästezimmer gibt es die übliche Ausstattung mit Schrank und Bett. Das Bett ist ein französisches Bett, also etwas breiter wie die Standardbetten. Es steht frei im Raum und hat ringsum Ösen angebracht. Lia muss sich auf den Bauch legen. “So” sagt er. “Ab jetzt beginnt die Spielstunde. Ab jetzt bist du Barbie und lässt einfach alles mit dir machen. Ich verspreche dir, dass ich keine unmenschlichen oder total unanständigen Sachen mit dir machen werde. Du wehrst dich nicht, du bewegst dich nur, wenn ich dich bewege, du bist still und meckerst nicht. Alles klar”? Lia nickt wieder. Ihre Erregung steigert sich weiter.
Franz legt Lia Manschetten an den Handgelenken an und befestigt sie an einer der Ösen am Kopfende. Lias Arme sind nun ausgestreckt. Der Rentner kniet über das Mädchen und beginnt sie an den Armen zu streicheln. Bis vor zu den Fingern und jeden Finger einzeln. Dann zurück zu den Schultern, Rücken, Beine, Füße, Sohlen und Zehen. Und zu allerletzt Lias knackigen Hintern und tatsächlich auch die Poritze.
Zärtlich liebkost er jeden Zentimeter nackter Haut. Lia lässt es unbeweglich über sich ergehen, fühlt sich ja gar nicht so schlecht an. Dann steigt Franz vom Bett runter und spreizt ihr die Beine weit auseinander. Er kniet dazwischen und kümmert sich nochmals ausführlich um die trainierten Beine und jetzt vor allen Dingen die Schenkelinnenseiten. Langsam arbeitet sich Franz weiter nach oben Richtung Po und Muschi. Er kann sicherlich schon erkennen, wie feucht ihre Lustgrotte ist. Lia hat den Eindruck, dass die ersten Tropfen ihres Safts schon ihre Spalte verlassen haben.
Immer näher wandern Franz Hände an Lias intimste Körperstelle. Jetzt sind sie schon an ihren äußeren Schamlippen angekommen und erkunden die zarte Haut rund um ihren Schlitz. Lia zittert vor Erregung und als Franz dann zärtlich durch ihre Spalte streicht ist sie nahe am Orgasmus. Franz spürt die massive Feuchtigkeit. “Na sowas” sagt er. “Was ist denn mit meiner Barbie los? Diesen Sabber muss ich doch gleich mal entfernen”.
Und er leckt über Lias Lustgrotte und nimmt die ausgetretenen Tropfen mit der Zunge auf. Lia stöhnt lauf auf, als sie die warme Zunge an ihrer Scham spürt. Er gibt ihr ein paar leichte Klapse auf die Pobacken und sagt: “Nimm das als Strafe, du hast mir fast die Tagesdecke nass gemacht. Du bist ja eine versaute Barbie”. Die (wirklich leichten) Schläge und der erniedrigende Spruch lassen Lia gleich wieder wahnsinnig werden.
Franz steigt vom Bett runter und legt Lias Beine wieder geschlossen nebeneinander hin. “Du hast tolle, zarte Haut Barbie. Schauen wir mal, ob das vorne auch so ist”. Und Franz dreht Lia nun auf den Rücken. Sie lässt es wortlos geschehen. Er kniet wieder über sie, beginnt die Streicheleinheiten wieder an den Händen und Fingern, über die Arme und Hals zu den Brüsten, deren Warzen schon hart abstehen. Die bearbeitet Franz natürlich sehr lange. Lia genießt diese Streicheleinheiten regelrecht. Dann sind wieder die Beine und Füße dran. Und dieses Mal streicht er von vorne über Lias glattrasierte süße Scham, was sie noch geiler macht. Und natürlich spreizt Franz ihr jetzt die Beine weit auseinander. Mehr noch – er legt Lia Manschetten an den Knöcheln an und fixiert die Beine. Vollkommen unbeweglich und ungeschützt liegt Lia vor Franz, der jetzt zwischen ihre Beine kniet. Von den Knöcheln beginnend streicht er langsam die Beine nach oben und seine Hände kennen nur ein Ziel.
Zärtlich umfährt Franz Lias Lustgrotte. Den Venushügel und die äußeren Schamlippen. Den Damm zwischen Spalte und Po. Lia bebt vor Erregung und der Saft tropft aus ihrer Spalte. Als Franz dann noch mit etwas Druck ihre Knospe massiert kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Das ausgeliefert sein, die Fesseln, die Unbeweglichkeit – all das macht Lia so geil, dass sie es fast nicht mehr halten kann. Doch Franz lässt von ihrer Spalte ab und streichelt wieder Bauch, Brüste und Arme. Sehr lange beschäftigt er sich mit Lias nacktem Körper bevor er wieder ihre intimste Stelle ansteuert und reizt.
Sofort reagiert das Mädchen mit einem Schuss Feuchtigkeit. Gefühlvoll streichelt Franz wieder die äußeren Schamlippen, massiert die Knospe und zieht mit seinen Fingern von unten nach oben durch Lias Lustgrotte. “Oh nein, Barbie” sagt er. “Du sabberst ja schon wieder. Ich muss das wegmachen”. Franz senkt den Kopf und leckt Lias austretenden Saft auf. Ihr Schoß zuckt als sie Franz Zunge spürt. Und dieses Mal hört Franz nicht auf. Er bearbeitet Lias Lustgrotte weiter mit der Zunge. Knabbert an den inneren Schamlippen, lässt seine Zunge tief in ihrem Loch kreisen. Und schon nach kurzer Zeit kommt Lia in einem gewaltigen Orgasmus.
Franz lässt sein Püppchen gefesselt liegen, bis sie wieder klar denken kann. Lia ist weiterhin still, aber ihr ist bewusst, was da gerade passiert ist. Der Rentner, der Nachbar, der lange Bekannte hat es ihr gerade eigentlich gegen ihren Willen aber sowas von besorgt, das findet sie schon erschreckend. Franz befreit Lia von den Manschetten und sagt: “Streichelzeit ist um meine kleine Barbie. Du darfst wieder sprechen und Lia sein”. Er sagt kein Wort zu dem Geschehenen, kein Kommentar zu Lias dauerfeuchter Vagina, keine Aussage zu ihrem Orgasmus.
Lia setzt sich auf und an die Bettkante. Franz benimmt sich, wie wenn nichts geschehen wäre. Er sagt: “Du hast gut mitgemacht, danke. Warst eine brave Barbie. Lass uns jetzt zurück ins Wohnzimmer gehen, du darfst dich wieder anziehen”. Wie in Trance folgt die nackte, gerade in einem Wahnsinns-Orgasmus explodierte Lia dem Rentner. Sie muss wieder auf das Podest stehen und darf sich anziehen. Franz schaut immer noch wortlos zu. Lia wirft einen Blick auf die große Wanduhr. Kurz vor halb neun. Ihr Striptease und die “Streichelstunde” haben gerade mal eine Stunde gedauert. Franz bemerkt ihren Blick und sagt: “Ziemlich genau eine Stunde Spielzeit. Habe ich dir ja versprochen”. Lia fällt keine Antwort dazu ein. Als sie wieder angezogen ist sagt er: “Ich bring doch noch zur Haustüre”. Im Flur schlüpft das Mädchen in ihre Schuhe und wird von Franz verabschiedet: “Für die nächsten 4 Wochen ist die Mama sicher, da werde ich das Video nicht teilen. Wir sehen uns dann, um die Vereinbarung zu verlängern. Schönen Abend noch”. Total perplex geht Lia zurück nach Hause und muss das Geschehene erst mal verarbeiten.
Kommentare
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