Der nette? Nachbar - Fortsetzung 7


zarah90

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13.09.2023
CMNF

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Der nächste erste Dienstag im Monat ist ein kühlerer Spätsommertag. Lia liegt auf ihrem Bett und daddelt am Handy. Sie ist einerseits ziemlich entspannt, andererseits jedoch sehr gespannt, was heute beim Nachbarn Franz passieren wird. Wird sie wieder einen Orgasmus haben? Die Handlungen an ihr sind ja immer demütigend (An- und ausziehen mit unpassenden Kleidern, Anal-Plugs, kitzeln, Dildos etc...). Und eigentlich ist es auch demütigend, dass Franz sie dann immer zu einem Höhepunkt bringt, weil er offensichtlich erkannt hat, dass sie bei den demütigenden Handlungen geil wird. Und es ist unglaublich, dass er das immer total verschweigt und wortlos übergeht. Aber die Orgasmen waren alle super und intensiv. Lia ist sich immer noch nicht klar, ob sie diese erpresserische Abhängigkeit bereichernd oder einfach nur ekelhaft finden soll.

Pünktlich macht sie sich auf den Weg über die Straße. Ihre Kleidung ist sehr leger. Blaues Wäscheset in Standard-Ausführung, weiße Söckchen, graue Jogginghose, dunkelblaues T-Shirt und ziemlich neue dunkelblaue Chucks. Schuhe aus, rein ins Wohnzimmer, rauf aufs Podest – sie kennt das Prozedere mittlerweile. Es macht ihr auch nichts mehr aus, sich nackt auszuziehen. Sie ist jetzt schon zum siebten Mal bei Franz, nackt gesehen hat er sie eh schon oft. Berührt an den intimsten Stellen auch, sogar Vibratoren und Anal-Plugs hat er schon an ihr verwendet und ihr tolle Orgasmen verschafft. Lia legt einen tollen Strip zum Lied “Makarena” hin und steht mal wieder splitterfasernackt auf dem Podest im Wohnzimmer.

Dann geht’s wie üblich weiter ins Gästezimmer. Dort muss sich Lia mit gespreizten Beinen hinstellen, die Hände hinter den Kopf. Franz sagt: “Ich habe gehört, Barbie war nicht artig. Also muss ich mein Püppchen heute mal etwas züchtigen und ihr wieder Manieren beibringen. Das heißt, wir machen Züchtigungsspiele mit Schlägen mit unterschiedlichen Geräten. Da Barbie sich jetzt schon so toll und exponiert präsentiert, beginnen wir mit leichten Schlägen mit der Lederklatsche. Ich erwarte ein tapferes Püppchen, das ein paar Schmerzen ertragen kann. Ansonsten muss ich meine hübsche Barbie verschnüren, dass sie sich nicht mehr bewegen kann”. 

 

‘Ooohhh - Schläge’ denkt Lia. Das ist mal wieder mega demütigend. Und noch bevor sie richtig weiterdenken kann, schießen ihr die Säfte in die Muschi. Sie weiß ganz genau, dass sie darauf richtig heftig reagieren wird und ziemlich schnell ziemlich geil werden wird. Wenn Franz nicht übertreibt, kann sie die Schmerzen gut aushalten. Franz nimmt die Lederklatsche zur Hand. Es ist ein Stück festes, schwarzes Leder an einem dünnen Holzstiel. Zuerst bekommt Lia-Barbie ein paar Schläge auf ihren knackigen Hintern und den Rücken, die sie locker wegsteckt. Dann auf den Bauch, die Brüste und Brustwarzen, die sich sofort verhärten. Weiter geht’s mit Schlägen auf die Schenkel, hauptsächlich die Schenkelinnenseiten und letzten Endes genau in die schon tierisch feuchte Lustgrotte. Franz schlägt nicht hart, Lia kann es gut ertragen.

Dann legt Franz seine Barbie auf den Bauch aufs Bett, Beine eng zusammen. Er tauscht die Lederklatsche gegen einen dünnen Rohrstock. Diesen lässt er über Lias nackten Körper gleiten und schlägt immer wieder mal zu. Mal am Po, an den Waden, auf dem Rücken, Fußsohlen und natürlich auch die Schenkel. Jedoch schlägt Franz nicht so stark, dass sich Striemen bilden würden. Aber Lias Haut rötet sich etwas. Jetzt spreizt er seiner auf dem Bauch liegenden Puppe die Beine weit auseinander und schlägt auch auf die Innenseite der Schenkel und in die Lustgrotte. Natürlich erkennt er den feuchten Glanz ihres Mösensafts. Mit dem Rohrstock spielt er an Lias Spalte rum, sie wird noch geiler. Dann muss sie auf die Knie und den Hintern nach oben strecken. Beine bleiben gespreizt, Kopf bleibt unten auf der Matratze.

Jetzt nimmt Franz eine neunschwänzige Peitsche und schlägt Barbie erstmals wieder etwas auf den Rücken. Dann die Fußsohlen, Waden, Schenkel und letzten Endes Po und Muschi. Lia ist hochgradig erregt und ihr tropft der Saft aus der Spalte. Franz kniet zwischen ihre Beine, schlägt mit den Händen weiter auf den Po und versenkt seine Zunge ohne Vorwarnung tief in Lias heißem Loch. Sie stöhnt auf vor Lust. Innerhalb kürzester Zeit leckt Franz seine Barbie zu einem Höhepunkt.

Er zieht Barbie an den Füßen, dass sie aus der knienden Stellung wieder auf den Bauch plumpst. Wie immer keinen Kommentar zu Lias Orgasmus. Dann dreht das Püppchen um, um jetzt auch die Vorderseite mit dem Rohrstock zu beglücken. Lias Beine sind noch geschlossen und so beginnt Franz an den Fußsohlen mit den Schlägen, dann die Schenkel, Bauch und die Brüste. Die hart abstehenden Brustwarzen trifft er genau und etwas härter. Lia wird schon wieder verrückt vor Geilheit. Wie ein Trommelfeuer lässt er den dünnen Rohrstock auf Barbies Brüsten tanzen. Nicht zu fest, aber durch die vielen kleinen gemeinen Schläge färben sich Lias Brüste hellrot.

Jetzt spreizt Franz der auf dem Rücken liegenden Barbie die Beine weit auseinander und tauscht den Rohrstock wieder gegen die neunschwänzige. Jedes einzelne Bein wird von den Fußsohlen bis nach oben in den Schritt mit Schlägen bedacht. Ebenso der Bauch und wieder die Brüste. Lia stöhnt leise. So lange musste sie noch nie aushalten und sie spürt die Schmerzen jetzt durchaus. Trotzdem ist sie megageil und total feucht. Franz stellt dem Püppchen nun die Beine auf und drückt die Knie auseinander. Er kniet zwischen die Beine auf das Bett und schlägt nochmals in die geöffnete Muschi. Lia bekommt schon fast den nächsten Orgasmus, so geilt die die Demütigung durch die Schläge auf. Ihr Saft tropft mittlerweile auf das Laken.

Franz legt die Peitsche weg, steckt zwei Finger der rechten Hand tief in Lias Spalte und massiert mit der linken Hand ihre Knospe. Nach wenigen Momenten schon hat sie den nächsten Orgasmus. Wieder mal vom Nachbarn, wieder mal eigentlich ungewollt, wieder mal eigentlich gegen ihren Willen, weil sie eigentlich nie vom Nachbarn und Rentner zum Orgasmus gebracht werden wollte. Aber wieder mal einfach nur geil und intensiv.

Als sich Lia wieder etwas beruhigt hat, darf sie wieder aufstehen. “Spielstunde ‘Züchtigungsspiele’ sind vorbei” sagt Franz. “Du hast dich tapfer gehalten, ich bin stolz auf dich. Gehen wir zurück ins Wohnzimmer, du darfst dich wieder anziehen”. Das Ende der Spielstunde ist auch schon Routine. Rüber ins Wohnzimmer, rauf aufs Podest, anziehen, kurze Verabschiedung mit dem Versprechen, dass das Video wieder vier Wochen sicher ist und raus. Wie lange soll das denn noch so weitergehen?

Heike bekommt die nächste Einladung von Franz, inclusive Abendessen. Sie zieht Dessous an, die sich sich von seinem Geld gekauft hat. Und zwar schwarze, knapp geschnittene ouvert Wäsche. Das Höschen hat einen Schlitz genau an Heikes Spalte und ist mit rotem Faden abgenäht. Die Löcher am BH sind relativ klein und kreisrund, so dass zwar die Brustwarzen rausschauen, aber noch der Großteil vom Warzenhof bedeckt ist. Auch da ist der Saum mit rotem Faden genäht. Die Wäsche sieht supergeil aus. Bei der Oberbekleidung gibt sich Heike keine große Mühe mehr, die ist sie sowieso immer gleich los. Normale Socken, Jeans und Pullover, also das, was sie sowieso gerade in der Freizeit trägt. Sie zieht auch keine ‘ordentlichen’ Schuhe mehr an, schlüpft - je nach Wetterlage – in Birkenstock-Sandalen, Flip-Flops oder Crogs.

Selbstverständlich ist Heike pünktlich drüben bei Franz, zieht sich an der Garderobe gleich die Schuhe aus und entledigt sich – unter bester Beleuchtung – auf dem Podest der Oberbekleidung. Franz lobt sie für die ausgesuchte Wäsche. “Wow, das ist ein tolles Set. Das ist sehr sexy und steht dir sehr gut. Du hast genau verstanden, was meine Vorlieben sind. Beug dich mal weit vor, damit ich dir den heutigen Anal-Plug einführen kann den mir Ralf dagelassen hat”. Natürlich ist er wieder etwas dicker wie der letzte. Heike nimmt die befohlene Stellung ein, Franz kommt rauf aufs Podest, zieht ihr das Höschen runter und drückt ihr den mit Gleitcreme eingeschmierten Plug in den Hintern. Sofort fühlt sich Heike wieder total unangenehm ausgefüllt. Sie muss sich ihr Höschen selber wieder hochziehen.

“Komm runter und mach uns was zum Essen” befiehlt Franz. Heike geht in die Küche und richtet Abendbrot für die beiden. Die spärlichen Gespräche drehen sich um belangloses Zeug. Unter anderem möchte Franz wissen, wann denn Heike das nächste Handballspiel in der heimischen Halle im Dorf hat. Als der Tisch wieder abgeräumt ist, zieht der Rentner der hübschen Frau auf dem Podest stehend die Ouvert-Dessous aus. Der Plug bleibt drin. Franz sagt: “Wir gehen heute in den Keller, ich habe wieder etwas für dich gebaut, dass wir anprobieren müssen”. <Oh nein> denkt Heike. <Das ist ja sicher wieder irgendein Gestell, in das er sie fesseln und demütigen kann>. Splitterfasernackt folgt sie Franz über das kühle Treppenhaus zu seiner Werkstatt im Untergeschoß. In der Werkstatt sieht es aus wie beim letzten Mal. Viele Geräte, Holzspäne auf dem Boden und ein Gestell an der Wand, das wie ein großes X aussieht und an dem irgendwelche Halterungen und Schlaufen schon angebracht sind. Und natürlich die Kamera, die alles festhält.

“Schau mal” sagt Franz. “Das ist ein Andreaskreuz. Das ist dazu da, hübsche Frauen mit gespreizten Beinen und nach oben gespreizten Armen zu fesseln und somit freien Zugang zum ganzen Körper zu haben. Man kann sie dann problemlos überall abgreifen. Es eignet sich aber auch für kleine Züchtigungsspiele. Man kann die gefesselte Person sehr gut mit z.B. einer Peitsche beglücken, da die Arme und Beine, aber speziell auch die Brüste und die Scham exponiert zur Schau gestellt werden und freien Zugang bieten. Außerdem kann man die Personen auch mit dem Gesicht zum Gestell fixieren und kann dann Rücken und Po bestens bearbeiten. Ich habe es in der Mitte etwas breiter ausgebaut, denn ich möchte es später gerne schwenkbar machen, dass man auch drauf liegen kann. Willst es gerne mal ausprobieren”? “Aber sehr gerne” antwortet Heike sarkastisch. “Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, wie gespreizt und nackt in deinem Keller an ein großes Gestell gefesselt zu werden”.

“Der Werkstatt-Termin ist ja nur zur Anprobe. Später werde ich das natrürlich oben in der Wohnung aufbauen, damit wir es dann auch schön gemütlich haben. Wenn wir zusammen spielen, werden wir das ganz bestimmt nicht hier in der Werkstatt tun. Stell dich jetzt bitte mal drauf, mit dem Rücken zum Holz. Die Füße unten auf die kleinen Podeste, oben kannst du dich an den Schlaufen festhalten”. Heike seufzt, dreht sich um und stellt sich rückwärts vor das Gestell. Mit dem rechten Fuß steht sie auf das Podestchen, das höchstens 10 cm über dem Fußboden ist und drückt sich ab. Sie greift die oberen Schlaufen, hält sich fest und stellt auch den linken Fuß auf das entsprechende Podest. Etwas wacklig steht sie da, gespreizt, gestreckt, nackt. “Damit du nicht runterfällst, werde ich dich jetzt an den Knöcheln, an den Handgelenken und am Bauch fixieren”. Franz legt Heike die am Gestell bereits montierten Manschetten an und zieht sie fest. Jetzt ist sie fest ans Andreaskreuz gefesselt.

“Na das passt ja schon perfekt” sagt Franz. “Du siehst toll aus in dem Gestell”. Er tritt vor Heike und massiert ihre Brüste und fingert in ihrer Muschi rum. “Siehst du was ich meine? Du bietest mir in diesem Andreaskreuz deinen tollen Körper barrierefrei an. Das ist doch genial, oder”? Darauf sagt Heike erst mal nichts. Es ist schon demütigend, sich gespreizt und gefesselt und komplett wehrlos abfummeln zu lassen. Immerhin sind die Podestchen zum Stehen bei diesem Gestell deutlich größer wie bei dem 3-M Gestell, auf dem die Füße fast gar keinen Halt haben. Franz holt einen Edding-Stift und geht vor Heike in die Hocke. Genau unterhalt ihrer Spalte macht er eine Markierung auf das Holz. “Da mache ich noch eine Halterung rein, so eine kleine Holzstange, die dann auch noch beim Stehen unterstützt”. Heike denkt positiv und erwartet eine Art dicke Rolle oder ähnliches auf das man sich im Prinzip setzen kann. Doch was Franz wirklich plant und einbaut, wird sie erst bei der offiziellen Nutzung herausfinden.

Franz bindet Heike wieder los. Sie reibt sich die Gelenke. Selbst nach so kurzer Zeit ist es doch unangenehm in diesem Andreaskreuz, auch wenn der Stand ziemlich gut ist. “Machen wir oben noch ein kleines Fickerchen”? fragt Franz.  “Dein Anblick am Andreaskreuz hat mich echt geil gemacht”. “Bleibt mir ja eh nichts anderes übrig als für die die Beine breit zu machen” antwortet Heike. “Aber es würde mir vielleicht ein bisschen Spaß machen, wenn ich auch kommen dürfte”. “Aahhh, du willst also auch Spaß haben. Das war eigentlich nicht mein Plan. Du hast dich mir zur Verfügung gestellt, um dein Geheimnis zu wahren, nicht um Spaß zu haben. Aber ok, ich mache heute mal eine Ausnahme. Lass uns raufgehen und gemeinsam vögeln”.

Und tatsächlich, so kommt es auch. Die beiden gehen ins Schlafzimmer, Heike erobert gleich das Bett und Franz zieht sich aus. Und dann vögeln beide einvernehmlich und Franz besorgt es Heike gleich mehrfach. Er fickt sie von vorne und hinten bis es ihr kommt, sie muss ihm einen blasen und schlucken. Dann leckt Franz Heike zum Höhepunkt. Seine Zunge macht das genial und Heike explodiert förmlich. Dann reitet sie ihn zum nächsten Orgasmus. Den dicken Plug im Hintern hat sie vollkommen vergessen. Völlig verschwitzt liegen beide dann nebeneinander auf dem Bett und Franz sagt: “Wow, das war gar nicht schlecht. Vielleicht sollten wir das mal wieder einbauen”. “Du hast recht” antwortet Heike. “Das war echt toll. Vielen Dank dafür”. So weit ist es schon gekommen, dass sich Heike tatsächlich beim Nachbarn bedankt, dass er sie gegen ihren Willen benutzt und demütigt. Tja – was so ein paar geile Orgasmen doch bewirken können.

Dann stehen die beiden auf und gehen ins Wohnzimmer – Heike aufs Podest. Franz entfernt ihr den Plug und sie darf sich anziehen.  Ziemlich freundlich wird die tolle Frau heute vom Nachbarn verabschiedet. Deutet sich da etwa eine Wende in der Beziehung an? 


Kommentare

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SvenH schrieb am 14.09.2023 um 17:44 Uhr

Super geschriebene Geschichte. Wie Heike den Schwenk ganz langsam in Richtung "habe mich verliebt" kommt. Ist mir wesentlich lieber, als von 1000 Kerlen durch das Bett gezogen zu werden.

Weiter so!

gabi335 schrieb am 15.09.2023 um 04:09 Uhr

Danke.....

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:55 Uhr

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