Rosi reloaded (4)
Die Begegnung mit Mae war eindeutig erregend und sinnlich gewesen und ich war so gespannt auf das, was da kommen sollte. Wann sollten wir uns treffen, wen sollten wir mitbringen, wo war die Wohnung, wusste Rosi mehr?
Die Antwort kam per Mail: 12.5. 23.14 Uhr gesendet von der gmx Adresse. -Hallo Holger, schön, dass uns Rosi miteinander bekannt gemacht hat. Seit bitte morgen, Freitag, 13.5. um 20 Uhr bei mir am Kamp 5. An der Klingel steht Gebauer. Bitte lade einen fantasiebegabten Freund ein, als Maßstab frage Dich einfach, ob er Dich einen Abend gut unterhalten könnte und ob ich ihn gerne küssen würde. Mae
Wen sollte ich mitnehmen. Klar, bei Frauengeschichten war Wolfgang immer der König unserer Gang gewesen, nie abgeneigt und immer irgendwie halbwegs gebunden und dann auch wieder nicht. Aber Abende mit ihm allein waren immer irgendwie schal und sein größter Witz am Ende : Was hat 2 Daumen, ein Auge und fickt sensationell? Als Antwort kneift er dann ein Auge zu und zeigt mit beiden Daumen auf sich selber. Dieser Witz zeigt eigentlich, welche Art Frauen er will und auch wohl bekommt. Nein Wolfgang ist nicht unterhaltsam und Mae würde ihn sicher nicht küssen, allein schon aus Angst, plötzlich seine Zunge zwischen den Zähnen zu haben.
Dann kam mir die Idee, ja, der letzte richtig nette Männerabend war mit Christian nach einem Konzert von ‚Ten Years After’ gewesen. Es war so ein Clubkonzert gewesen, witzigerweise in Melle, der Veranstalter dort soll mal Musiker gewesen sein und kenn wohl echt jeden. Christian und ich waren zusammen gefahren und hatten dann noch lange auf ein Bier zusammengehockt. Ja, er konnte viel erzählen und gut zuhören. Ja und die zweite Bedingung. Ja, Mae würde ihn küssen wollen. Seine schlacksige Gestallt, das offene Gesicht, der schöne Bariton. Sie würde ihn mögen.
Doch wie sollte ich es Christian beibringen? Bei Wolfgang wäre es einfach gewesen: „Hallo Wolle, kommste mit ficken?“ – „Klar, gerne. Aber was willst Du solange machen.“ Bei dem Gedanken muss ich lächeln. Ich sollte ihn wirklich mal anrufen. Christian hat mir seine neue Nummer auf Handy gesimst. Ich suche sie und eh ich weiß, was ich tue läutet es. „Hallo Christian, hast Du ‚nen Moment Zeit?“ „Klar, schieß los.“ „Es geht um heute Abend. Wir haben da so eine Überraschungsparty und ich soll einen fantasiebegabten Mann mitbringen. Mehr weiß ich auch nicht.“ „Und da hast Du an mich gedacht?“ „Ja, bitte, wenn es irgendwie geht rette mich. Dieser Anruf war schon schwer genug, noch einen krieg ich nicht hin:“ Nach kurzer Pause sagt Christian zu. Bei der Kleidung einigen wir uns auf Anzüge, dann sind wir auf keinen Fall underdressed und können uns zur Not damit entschuldigen, wir kämen gerade von der Arbeit.
Ich treffe Christian um 10 vor 8 in der BAR-CELONA, wir trinken ein kleines Bier, dann gehen wir die paar Schritte bis zu Maes Wohnung. Gebauer steht an der obersten Klingel und als wir geläutet haben, kommt eine Stimme aus dem Lautsprecher an der Tür:“ Bitte nehmt den Aufzug zur 4. Etage. Gut seht ihr aus.“ Es war Mae und tatsächlich war da eine kleine Kamera über an der Tür.
Maes Wohnung war groß, geschmackvoll und hell. Ein schwarzer Tisch und eine geschnitzte Landschaft an der Wand waren ihre Erinnerungen an Thailand. Sonst überwogen schöne und gut aufeinander abgestimmte Designermöbel.
Christian war etwas überrascht, als Mae ihn zur Begrüßung fast selbstverständlich auf den Mund küsste. Wir waren die letzten. Rosi strahlte mich an. Sie hatte offensichtlich ein zierliche junge Frau mit einer modischen Brille, einem aufmerksamen Gesicht und mühsam gebändigten Locken eingeladen. Der etwas ältere Herr mit den kurzen grauen Haaren war wohl von Mea eingeladen worde. Tina war auch da; aber ohne Begleitung. Sie lächelte mir zu.
Mae überreichte Christian und mir ein Cocktailglas, das einen zu meinem Erstaunen alkoholfreien aber sehr leckeren Drink enthielt. Mae begann: „Liebe Freunde, dies ist Volker, er ist der beste Freund, den ich hier in Deutschland habe. Das ist Christian und diese freundliche Erscheinung ist Birgit. Ihr anderen kennt Euch ja oder wisst zumindest von einander. Wir sind hier, um ein Schlüsselerlebnis zu teilen, das Rosi und Holger und später auch Tina hatten. Ich muß dazu sagen, dass ich über meine Rolle nachgedacht habe. Ich werde nur heute die Gastgeberin spielen, dann wird es reihum gehen und ich will auch dabei sein und Veränderungen an mir spüren.“
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