Rosi reloaded (3)


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20.06.2009
BDSM

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Bis zum nächsten Nachmittag stieg meine Spannung. Ich war da offensichtlich in einen Strudel geraten. Kaum vorstellbar, was in so wenigen Tagen mit mir passiert war. Es war die reine Lust gewesen, war ich jetzt dabei, mich Hals über Kopf zu verlieben?
 
Osnabrücks Neumarkt ist der durch und durch hässliche Mittelpunkt dieser Stadt, die fast etwas stolz darauf ist, so ganz und ganz deutsches Mittemaß zu sein. Ich war da, ein sehr langer und belebter Platz, wie sollte ich Rosi hier finden. Zur Not gab es ja das Handy und ich hätte vor ein paar Tagen keine Sekunde gezögert, es zu benutzen; aber jetzt schien es mir spannender ohne. Ich schlenderte also umher und wie zufällig kam sie mir entgegen. Eine weite sehr elegante weiße Leinenhose, ein passendes enges Jäckchen die Haare wieder offen zum Bob sie sah großartig aus. Ich war stolz, denn das war auch etwas mein Werk.
 
Rosi kam aufreizend langsam auf mich zu, küsste mich, wie es eigentlich nur Teenager in der Öffentlichkeit tun, und berührte dabei wieder wie zufällig meinen schlagartig steig gewordenen Penis und den Ring. Ein kurzer Blick an hier herunter und ihr Kommentar:“ Vielleicht solltest Du etwas weitere Hosen tragen, wenn wir uns treffen.“ Ließ mich schmunzeln. Wie hatte es diese Frau so schnell gelernt, ihre neue Wirkung zu begreifen und so offensichtlich zu genießen.
 
Rosi schlug vor, auf einen Kaffee zu Läers zu gehen. Wir machten uns schlendernd auf den Weg. Auch mir entgingen die bewundernden Blicke der Männer nicht. Wie Rosi dieses Interesse ganz offensichtlich genoss, mit welchem Selbstbewusstsein sie die Blicke erwiderte. Und ich war innerlich stolz, Begleiter dieser Frau sein zu dürfen. Hätte mir das jemand vor 2 Monaten erzählt: Du wirst noch mal stolz darauf sein, neben Frau Wiesner durch Osnabrück gehen zu dürfen, hätte er doch ein sehr befremdetes Lächeln geerntet.
 
Wir plauderten ganz unbefangen über unsere Erlebnisse der letzten Tage. Ja , Rosi war zuerst eifersüchtig gewesen, als ich Tina berührte; aber insgesamt hatte sie die Nacht zu dritt als wunderschön empfunden. Sie hätte sich nie vorgestellt, Tina küssen zu können und hatte es dann doch mit solcher Leidenschaft gekonnt. Die Idee mit dem Ring hatte sie gehabt, „weil Du dann zumindest schon mal zwei erogene Zonen hast. Wir Frauen haben ja so viele. Da bist Du jetzt etwas reicher geworden.“
 
Als wir endlich das Cafe in der Altstadt erreicht hatten und einen etwas abgelegenen Platz in einer Ecke gefunden hatten, konnte ich meine Neugier nicht mehr im Zaum halten:“ Du hast geschrieben, Du hättest einen Plan, wenn Du nicht bald damit herausrückst, platze ich vor Neugier.“ Sie lächelte:“ Genau das liebe ich an Dir, andere wären auch vor Neugier geplatzt oder hätten vielleicht sogar Angst oder Bedenken gehabt. Sie hätte das aber ganz cool überspielt. Du sagst das einfach. Du bist so gut mit Worten. Ja, eigentlich war der Zettel zu spontan; aber ich hatte ja einen ganzen Tag über die Geschichte nachzudenken, vielleicht sollten wir es probieren. Holger, wir beide werden in den nächsten Jahren vierzig und dann ist selbst nach heutigen Maßstäben die Hälfte unseres sexuellen Lebens um. Vielleicht kannst Du ja noch mit 65 ein Kinde zeugen; aber ich bezweifel mal, dass das dann viel mehr Spaß macht als der Sex unter 15-jährigen.“ Da war sie wieder, ganz die Bänkerin, gut in Zahlen zuhause. „Holger,“ fuhr sie fort, „ein kleiner Satz von Dir hat bei mir eine kleine Lawine ausgelöst und ich bin Dir so dankbar, dass Du meine wiedererwachte Sexualität mit mir auslebst.“-„Rosi, entschuldige, dass ich Dich unterbreche; aber Du hast mir die beiden aufregendsten Nächte meines Lebens beschert und ich brenne darauf, mehr von Dir zu erfahren. Wenn hier jemand dankbar sein kann, dann bin ich es.“ Sie lächelte. „Vielleicht sollten wir uns darauf einigen, dass wir für einander ein Glücksfall sind.
 
Damit war ich ganz und gar einverstanden. Doch wir waren immer noch nicht bei Rosis Plan. Jetzt kam sie aber zur Sache:“ Holger, es ist so schön, dass ich Dich gefunden habe und ich bin mir so sicher, dass wir noch so viel Aufregendes erleben können, darum würde ich gerne noch etwas mit Dir ausprobieren. Darf ich dir irgendwann mal Mea vorstellen?“ Ich war immer noch nicht weiter. Mea, eine Amerikanerin. Sollte das so etwas werden wie mit Tina? Ohne Zweifel war das schön gewesen, doch ich verzehrte mich nach Rosi und brauchte eigentlich im Moment keine andere Frau. Rosi sah meinen zweifelnden Blick und begann zu erklären: „Holger, ich breche jetzt etwas das Bankgeheimnis; aber Mea ist seit 10 Jahren eine Kundin von mir. Sie ist aus Thailand und ich habe ihr damals geholfen, ein Konto einzurichten, Daueraufträge für Miete und so etwas zu machen. Erst einige Zeit später hat sie mir fast nebenbei erzählt, dass sie als Hure arbeitet. Es ging damals um eine Brustvergrößerung und sie brauchte einen bankbestätigen Scheck. Mea ist wohl ein Star der Szene und hat, seit ihre Mutter gestorben ist und sie kein Geld mehr rüberschickt ganz offensichtlich einen ganz regen Geldverleih unter den Kolleginnen aufgenommen. Sie ist ausgesprochen schön und ich würde gerne mit ihr als ‚Expertin für fremde Lust’, natürlich mit Dir und vielleicht auch noch ein oder zwei anderen Personen eine Nacht verbringen. Kannst Du Dir das vorstellen. Weißt Du, ich habe Mea zuerst immer bedauert, bis ich sah wie sie reifte und heute ihren Job anscheinend professionell und auch mit einer gewissen Befriedigung macht. Es gibt ihr was, immer wieder als erste ausgesucht zu werden. Genauso wie ich es im Moment genieße, ein paar Männerblicke auf mich zu ziehen.“
 
Rosi hatte mich neugierig gemacht. Aber ging mir das nicht alles zu schnell? Ich war doch nicht mehr 15 und wusste, wie es gewesen war ungebunden und auf der ständigen Suche zu sein. Ich wusste auch, wie es war gebunden zu sein und dann plötzlich wieder ‚da draußen’ zu stehen. Und dieses ‚da draußen’ hatte ich mir ganz gut eingerichtet. Mein Standartspruch war direkt von Neil Young geklaut: „Ein Mann braucht jemanden, der das Haus aufräumt, das Essen kocht und dann wieder geht.“ Der Sex kam nicht zu kurz, da ich mit meinen etwas zu früh grau gewordenen Schläfen anscheinend was besonderes war und von Partys selten allein nach hause musste. So war es doch gut, wollte ich was anderes?
 
Letztendlich siegte die Neugier. Mit sicherlich nicht allzu begeistertem Gesichtsausdruck sagte ich: „Wenn es ein tiefer Wunsch von Dir ist, will ich es gerne versuchen.“ Dieser Satz sollte so etwas wie unser Mantra werden; aber das wusste ich damals noch nicht. Rosi strahlte und küsste mich, biss mir ins Ohrläppchen und ich wurde daran erinnert, dass ich mir dringend neue Hosen kaufen sollte, wenn ich diese Frau noch länger sehen wollte. Und bei Gott, das wollte ich.
 
Mea war wirklich sehr schön. Auch dass ich wusste, dass ihre Oberweite, schon betont weiblich aber immer noch sehr elegant, nicht ganz so von der Natur gewollt war. Ihr Lächeln war sensationell und die schwarzen seidigen Haare reichte bis zur Hälfte des Rückens. Das Haar trug sie ganz zur seite gescheitelt und eine einfache Spange hielt es davon ab, immer wieder ins hübsche Gesicht zu fallen. Ja , hier saß eine Erfolgsfrau und es tat der Sache nur etwas Abbruch, dass ich wusste, wo der Erfolg war. Wir trafen uns zu einem Cocktail draußen auf dem Nikolaiort, und das Team von der BAR-CELONA verwöhnte uns wirklich mit besonders leckeren Sommerdrinks. Komisch, alle Verlockungen Ibizas hier ein paar hundert Meter vor meiner Haustür: ein lauer Sommerabend, gleich zwei wunderschöne Frauen und karibische Drinks.
 
Mea sprach gut Deutsch jedoch viel besser Englisch sie bestand aber darauf, mit und Deutsch zu reden: „Ich will hier ja auch was lernen.“ „Na; hör mal,“ sagte ich, „Du bist doch schon ein paar Jahre hier.“ Sie lachte und ihre Sätz: „Oh, Liebling, Du bist so schön. Warum arbeitest Du hier? Blas mir einen.“ Waren vielleicht etwas zu laut, so dass einige Köpfe an den Nebentischen in unsere Richtung fuhren.“ Mea bedachte alle großzügig mit Ihrem schönen und ungezwungenen Lächeln und die Leute wandten sich wieder ihren eigenen Unterhaltungen zu.
 
Rosi erklärte uns beiden ihren Plan: Es sollte eine Nacht voll Lust werden und Mea sollte unsere Fantasie weiterspinnen. Sie musste so viel erlebt haben. Mea hörte sich alles an, dann sagte sie: „Wenn ich es richtig verstehe, wollt seit ihr nicht damit einverstanden, dass ihr jetzt 20 Jahre lang Sexualität geübt habt und jetzt sollt Ihr sie vergessen. Das ist gut und vernünftig. Du, Holger, liebst es, dass sich Rosi für Dich schön gemacht hat, weit über das hinaus, als man so was normalerweise nennt und Rosi, Dir gefällt das auch. Das wichtigste am Sex ist, sich Lust zu machen, und das habt ihr beide verstanden. Ich denke, Tina hat Euch beiden Lust gemacht. Auch bei ihr war die Veränderung wichtig. Das neue Outfit hat sie befreit sicher auch der Gedanke, dass dieses Outfit für Dich ,Rosi, sexy ist. Ich mache Euch einen Vorschlag, last uns so weitermachen. Wir treffen uns morgen bei mir und Ihr bringt jeweils noch jemanden mit. Für den Rest werde ich schon sorgen.“ Meinen Sorgenfallten hatten die beiden wohl angesehen, dass ich wenig Lust hatte, mich in einem Puff sehen zu lassen, darum sagte Rosi schnell. „Mea muss eine sehr schöne private Wohnung haben, ich weiß jedenfalls, wie hoch die Miete ist.“ „Lasst Euch überraschen,“ scherzte Mea, gab jedem von uns einen Kuss auf den Mund und berührte ganz nebenbei meinen Ring. „Schöne Stelle, hab ich vorhin durchs T-Shirt gesehen.“ sagte sie „Ich hatte mal so was am Bauchnabel, das hat überhaupt nichts gebracht.“
 
In dieser Nacht schliefen wir in meiner Wohnung. Rosi war immer noch so ergriffen von dem Treffen mit Mea, dass sie gerne die Hure für mich sein wollte wir sprachen darüber, wie ich es gerne habe, wie ich es mir noch vorstellen kann und dann kam alles ganz anders, sie bat mich, mich hinzustelle, kniete sich vor mich und wenn ich jetzt sage, dass sie mir eine blies, das mir Hören und Sehen verging, dann ist das eine glatte Untertreibung.
 
Ich hätte sie danach so gerne noch mal genommen; aber sie sagte nur: „Morgen wieder, ich möchte heute das Mae-Gefühl, ich habe Dich befriedigt und es ging nur um Dich. Ich will mit all der noch nicht befriedigten Lust, die dieser Tag gemacht hat, einschlafen und wünsche mir einen wilden Traum. Schlaf gut."

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:27 Uhr

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