Rosi reloaded (1)
Ich kannte Rosi schon ein paar Jahre. Kennen ist sicher zuviel gesagt, sie war eben für mich die freundliche, korrekte und nebenbei noch hübsche Frau R. Wiesner aus der Sparkasse und ich war für sie, vielleicht dieser aus Sicht der Bank sicher etwas undurchsichtige Herr Kaiser, Familienvater, örtlicher Unternehmer, dessen Firma allerdings irgendwo im Süden ist, manchmal Anzug, manchmal Turnschuh. Sie war immer schon ein kleiner Lichtblick in der Bank gewesen, das hübsche Gesicht, die elegante Figur, die Umgangsformen. Und manchmal hatte ich mich schon dabei ertappt, mir vorzustellen, wie sexy diese Frau sein könnte, wenn sie nur wollte und wie sehr sich andere abrackern und im Grunde nie auch nur in den Verdacht kommen, sexy sein zu können. Herrn Wiesner beneidete ich unbekannterweise um diese Frau, die nicht älter wurde und deren Lächeln ich ganz ehrlich gesprochen auch mal privat und persönlich gesehen hätte.
Kurz vor einem Urlaub hatte ich noch ein paar Bankgeschäfte zu erledigen und ging, wie es so meine Art geworden war zu meiner Lieblingssachbearbeiterin. Wir erledigten alles und kaum war ich zuhause hatte ich auch schon Frau Wiesner am Telefon. Ich hatte eine Unterschrift vergessen und ohne die konnte die Transaktion nicht durchgeführt werden. Sie bot an, eben auf dem Heimweg bei mir vorbei zu kommen, damit wir die Sache in Ordnung bringen könnten. Nichts war passiert, trotzdem hatte sie das Gefühl, sich entschuldigen zu müssen und sagte, ihr Mann sei gerade zuhause ausgezogen und deshalb sei sie etwas durcheinander. Ganz spontan sagte ich:“So ein Blödmann, weiß er nicht, wie viele Männer ihn um Sie beneiden?“ Auf der anderen Seite Stille, dann ein kurzes:“Danke, das hat gut getan.“
Als sie am späten Nachmittag klingelte, hatte ich ehrlich gesagt etwas Herzklopfen. Dieses formelle Bankeroutfit wirkte unplaziert in meiner Wohnung und diese Art von Lächeln war neu auf ihrem Gesicht. Ein etwas zu langer Händedruck, eine Unterschrift, und das war dann alles??? „Haben Sie Lust auf einen Tee?“- die längste Pause meines Lebens- „Ja, wenn es keine Umstände macht?“ Und da saßen wir dann: „Toller Sommertag!“-„Ja? Ich war bis jetzt in der Bank.“- „Macht der Job Spaß?“-„Wollte eigentlich Erzieherin werden; aber in der Bank verdient man halt besser.“……“Was heißt eigentlich R.?“ „Wie?“ „Na, R. Wiesner“ „Ich heiße Rosi“ „Und ich Holger.“ „Ich weiß. Ich kenne sogar Deine Kontonummer besser als Du. Du verdrehst immer die beiden letzten Zahlen.“
Wir hatten schon eine ganze Weile geplaudert, als sie fragte: „Wie war das heute Nachmittag eigentlich mit den neidischen anderen Männern?“ „Ja, ich glaube das ist so; aber ist Dein Mann wirklich gegangen?“ „Ja, deshalb geht es mir auch nicht gut. Ich habe Deine Satz heute richtig genossen, er war so spontan und so nett. Außerdem mögen wir Kolleginnen alle Deine Stimme. Sag mal, magst Du mir nicht was erzählen, ich glaube, das würde mir gut tun.“
Ohne lange zu überlegen fing ich an. Ich erzählte von einem Mann und einer Frau, die sich manchmal in der Bank treffen und dann erzählte ich von den Fantasien des Mannes, der diese Frau so gerne mal sexy sehen wollte. Doch in meiner Geschichte sagte er es ihr. Er sprach von etwas mutigerem Lippenstift, schönen Nägeln, getuschten Wimpern und einem sehr kurzen und sehr schwarzen Bobschnitt. Er sprach auch von etwas extravaganter Kleidung. In meiner Geschichte nahm sich die Frau am nächsten Tag ein Herz und kaufte sich ein umwerfend schönes und etwas engeres Kostüm. Da unterbrach sie mich:“ Wenn das so einfach wäre, auch wir müssen unser Geld zusammenhalten.“-„Tatsächlich,“ fragte ich,“ist das der Grund? Oder hat es auch etwas mit Mut zu tun?“ Sie lächelte mich an und gestand:“Beides.“
Wir verabschiedeten uns kurz danach mit einem Küsschen auf die Wange und dem ewig gleichen Versprechen, das noch einmal zu wiederholen.
Nach 3 Wochen war mein Urlaub zuende und ich kam gut erholt und braun gebrannt aus dem Urlaub zurück. Mit fast 40 und seit 2 Jahren wieder Single liebte ich kurze Urlaubflirts ohne ein danach. An Rosi hatte ich nicht gedacht, der Abend war nett gewesen; aber nicht umwerfend und Ibiza lenkt schon ab.
Erst kurz vor meinem ersten Bankbesuch fiel sie mir wieder ein, wie sollte ich mich verhalten? ‚Hallo, lange nicht gesehen?’ Nein, das geht gar nicht! Doch bevor der Gedanke zuende gedacht war, war ich in der Bank und wartete an einem Schalter. Rosi kam lächelnd auf mich zu. Das neue Lächeln. Irgendwas hatte sich geändert, sie sah gut aus. Das Gesicht etwas mehr geschminkt und was war mit den Haaren? War ihr korrekter Bankerinnenzopf sonst mittelblond gewesen lachte er mich jetzt schokoladenbraun an. „Gut siehst Du aus!“-„Ja? Du auch, hast Dich toll erholt.“ Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen, sie sah einfach klasse aus und so rutschte es mir fast wie von selbst raus:“Mensch, das ist ja fast wie in meiner Geschichte. Toll dass Du Dich getraut hast.“ Offensichtlich gefiel ihr meine Reaktion und sie scherzte: “So hast Du mich vor ein paar Wochen noch nicht angesehen, Du magst das? Oder.“ Ja, ich mochte das. Sie bohrte weiter:“ Die Mann in der Geschichte hat mir Deine Fantasie erzählt.“ Ich nickte, erledigte dann schnell meine Geschäfte und ging aus der Bank.
Wie schon drei Wochen zuvor läutete wieder das Telefon:“Ich bin’s. Warum hast Du mich nicht gefragt ob ich Dich heute sehen will?“ – „Ganz ehrlich? Ich war etwas perplex; aber heute geht leider nicht, weil meine Sohn zu Besuch kommt. Kannst Du morgen? Sagen wir um 8 beim Thailänder?“ „Ja, gerne. Gehst Du eigentlich zum Thailänder wegen des Essens oder wegen der schönen schwarzhaarigen Frauen?“ „Wegen des Essens“ lachte ich.
Was war passiert? Hatte ich ein Verhältnis? Wollte ich eins? Wollte sie eins? Vor dem Restaurantbesuch war ich aufgeregt wie lange nicht mehr. Ohne es richtig zu merken kam ich 10 Minuten zu früh. Ich wartete eine geschlagene halbe Stunde. Sie hatte schon recht, auch die schönen Asiatinnen waren ein Grund, hierher zu kommen. Ich mag einfach diese Chinadoll Frisuren die ebenmäßigen Gesichter.
Plötzlich stand sie am Tisch: „Tut mir leid, dass es so spät geworden ist; aber ich musste beim Friseur etwas warten.“ und ich mochte meinen Augen kaum trauen. War sie es? Ja, ganz ohne Zweifel, das war sie, das war Rosi und das war auch die Frau meiner Fantasie. Ein feuerroter Mund, pechschwarze Wimpern, dezentes Rouge, Schwarze Nägel. Aber das Aufregendste war diese Frisur. Fast von Ohr zu Ohr spannte sich ein wunderbar gerader Ponny, auch der Zopf war nicht mehr da, nicht mal kinnlang waren die Haare hinten. Und alles war getaucht in ein blauschwarz. Ich muß geguckt haben wie ein Kamel, doch Rosi war ganz gelassen. „Es gefällt Dir? Ja, mir auch. Bin gespannt, was die morgen in der Bank sagen.“ Als sie sich gesetzt hatte, konnte ich nicht anders, als meine Hand auszustrecken und dieses wunderschöne Wesen auf der anderen Seite des Tisches über die Wange zu streicheln. Das Essen verging wie in Trance und ich brauchte wohl 2 Minuten, um Rosis Satz:“Den Nachtisch gibt es bei mir“ zu verstehen.
Ihre Wohnung war schön, alles geschmackvoll und neu. „Wieso gibt es hier keine älteren Möbel?“ – „Die Trennung von Björn ist jetzt klar und ich habe alles neu eingerichtet.“ Ohne große Umschweife führte sie mich zu Ihrem Bett, drehte mich ganz behutsam auf den Rücken und setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Was für eine Schönheit! „Hast Du das für mich gemacht? Bist Du für mich so schön geworden?“ „Ja, für Dich und für mich.“ „Und wie fühlst Du Dich jetzt, wo Du Dich nicht mehr versteckst und so ungeheuer erotisch durchs Leben gehst?“ „Ich fühle mich so gut und frei und ehrlich gesagt habe ich die Blicke der Männer und Frauen im Bus auf dem Weg zum Restaurant auch so genossen.“ „Wie bist Du denn dazu gekommen? Heute so im Restaurant aufzutauchen?“ „Irgendwie wollte ich schön für Dich sein, ich habe das Gefühl, Du bist was Besonderes. Ja und ich wollte schon immer mal eine Kosmetikerin ausprobieren. Das war der erste Schritt. Nicole hat mich zu den roten Lippen und den gefärbten Wimpern noch überreden müssen, dann sagte, sie, wie ich als Blonde zu schokoladenbraunen Haaren käme. Ich habe ihr gesagt, ich hätte es immer schon mal ausprobieren wollen. Sie sagte, vom Taint her wäre doch eher ein helles Blond was für mich. Ich sagte, na ja, mal sehen. Doch als ich dann am nächsten Friseur vorbeikam ging ich einfach rein und hab sie gebeten, die braune Tönung rauszuwaschen und mir helle Strähnen zu verpassen. Ja, vielleicht war es das; aber dann sah ich uns dort beim Thailänder ich mit meinen biederen Strähnchen, um uns herum diese Chinagirls, die so viel von Deinem ‚Beuteschema’ haben. Dann bin ich zurück in den Stuhl gestiegen und hab ganz ruhig gesagt: und jetzt möchte ich einen richtig großen und schweren Pony und hinten die Haare kinnlang. Die Friseuse traute ihren Ohren endgültig nicht, als ich ihr dann noch sagte, und so schwarz, wie es geht. Ja, und das ist jetzt dabei herausgekommen und ich genieße es, dass Du mich wegen meines Aussehens begehrst und ich genieße es auch, Dir damit ein Stück meiner selbst zu schenken. Nimm es.“ Damit setzte sie sich auf meinen fast zu Bersten gespannten Penis und begann, mich ganz langsam zu reiten. Doch bevor ich kam stieg sie ab und sagte:“ Jetzt gib Du mir was, leck mich.“ Ich nahm ihre Klitoris vorsichtig zwischen die Lippen und leckte sie mit der Zunge. Sie stöhnte, dann drehte ich meine Unterleib über Ihr Gesicht und sie begann, meinen Penis zu lutschen es war ein langes und zärtliches Liebesspiel, als wir nach einiger Zeit fast zusammen kamen.
Sie lag in meinem Arm, tatsächlich immer noch, die erotischste Frau, die ich je gesehen habe, und schmiegte sich an mich:“ Das war schön. Es ist wunderbar eine sexuelle Fantasie zu sein. Und wie geht es jetzt weiter?“ Ich war perplex, wollte sie jetzt einen Liebesschwur? Das konnte nicht sein, und das war auch nicht so. „Guck nicht so, ich meine, wie es weitergeht mit unserer Fantasie. Ich wollte immer schon mal oral befriedigt werden; aber das konnte Björn nicht und Du wolltest immer schon mal mit einer Frau schlafen, die so aussieht wie ich jetzt. Jetzt haben wir das gemacht und was jetzt?“ Ganz spontan antwortete ich:“Es war für mich noch nie so aufregend wie heute abend, ich möchte Dich gerne immer wieder sehen.“ „Auch wenn Du vielleicht einen Vulkan losgetreten hast?“, fragte sie nachdenklich zurück. „Auch dann antwortete ich.“
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