Rosi reloaded (11)


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13.07.2009
BDSM

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Wir duschten zusammen. Ich fühlte mich so zu Mea hingezogen und konnte doch nicht beurteilen, ob das wegen oder trotz ihrer Vergangenheit als Hure war.

 

Als wir zurückkamen, bot sich uns ein ganz ungewohnter Anblick, hier war keine Zärtlichkeit im Spiel, Tina kniete auf dem Futton und Simon nahm sie stürmisch und leidenschaftlich von hinten. Tina stöhnte und warf ihren Kopf in den Nacken wie ein angeschossenes Tier. Ich kniete mich kurz neben Rosi: „Na, so was, so sehen also die Träume des sensiblen Simon aus.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, was Du siehst ist Tinas Traum. Sie wollte es genau so.“Ich setzte mich neben Mea. Auch sie konnte das kaum fassen.

 

Jetzt war ich an der Reihe. Gerne hätte ich noch einmal Mea genossen, noch lieber wäre ich einfach an sie gekuschelt sitzen geblieben. Beim Anblick von Tina regte sich sofort die Lust in mir, Birgit? Ja bestimmt irgendwann noch einmal. Aber neu und spannend würde es sein, Rosi hier vor aller Augen zu lieben. Sie war die Verkörperung einer sexuellen Phantasie, die ich schon so lange mit mir getragen hatte, dass ich von ihr nie genug bekommen würde.

 

Ich streckte meine Hand aus und Rosi erhob sich aus Volkers Armen und kam lächelnd auf mich zu. „Geliebte, darf ich Dich hier zwischen unseren Freunden lieben?“ Rosi nickte. Erst jetzt sah ich, dass ihre Schamhaare ganz nass waren, Volkers Berührungen hatten sie erregt.  Noch größere Verwunderung, als Volker aufstand und auf uns zukam. „Auch ich habe ja einen Wunsch frei. Vielleicht sollten wir das zusammen machen.“ Ich sah Rosi verwirrt an, doch sie lächelte nur. Und so kam es, dass ich Rosis Gesicht liebkoste, während Volker seinen Penis tief in ihrer Scheide hatte.

 

Ich kann nicht sagen, ob ich mich gut oder schlecht fühlte; aber Rosis schönes Gesicht gab mir Sicherheit und der wunderbare Anblick, als sie schließlich kam, würde sich fest in mir einbrennen. Ich hatte das noch nie so bewusst gesehen. Als ich aufstand merkte ich, dass sich mein Penis nicht gerührt hatte. Vielleicht hatte Mea all meine Lust verbraucht. Rosi und Volker gingen wieder auf ihren Platz, doch als ich mich neben Mea setzen wollte, nahm sie meinen Penis und sagte: „Na, mein großer, manchmal muss man auch mal Pause machen, nicht? Aber keine Angst ich warte auf Dich.“

 

Jetzt war es an mir, meine Gastgeberrolle weiter zu spielen. „Das war ja mal unerwartet; aber ich glaube, wir sind alle auf unsere Kosten gekommen. Viel hat sich in den letzten Tagen für uns alle ereignet und einigen von uns kann man das auch ansehen. Rosi, Tina und Birgit, Eure Veränderung ist für uns alle so erregend und ich sehe auch, wie ihr das selber genießt. Auch ich genieße ganz ehrlich meinen gepiercten Nippel, er erinnert mich 100 Mal am Tag an Rosi und an Euch alle. Alles ist damals angefangen damit, dass ich Rosi meine Fanatsien erzählt habe. Wollen wir da nicht weitermachen? Da saßen sie, und sahen sich an. Simon und Birgit, zwei leicht exotische Schönheiten, sie kannten sich erst seit heute. Er hatte seine Beine auf das Sofa gelegt und sie saß dazwischen und lehnte an ihm. Tina und Christian, der seine Finger weder von Ihrer langen Perücke noch von ihrer glatten Scheide lassen konnte und sie, die das offensichtlich genoss. Volker und Rosi, zurückgelehnt und entspannt und Mea und ich.

 

Mea ergriff das Wort: „Vielleicht war es auch meine Idee, ich habe Holger gesagt, wenn er so weitermache, sähen wir bald alle aus wie Edelnutten.“ Ich lachte, „Und dann hast Du noch gesagt, Du wolltest bitte die nächste sein.“ Jetzt lachten alle. „Ok“ sagte ich, „wer will die neue Mea erfinden?“ „Mea ist perfekt.“ riefen wie aus einem Mund Volker und Rosi. „Das habe ich ihr auch gesagt,“ stimmte ich zu. „Wer ist denn dran,“ fragte Christian. „Du,“ sagte Mea. Alle waren verblüfft. Christian war begeistert: „Ok, hier nur so ein Wunschbild, was davon Wirklichkeit wird, entscheidet Mea. Also, du bist sehr elegant in Deinen Bewegungen, wie wäre es mit höheren Schuhen? Ich würde Dich auch gerne mal in einem langen, engen Lederrock und einer Lederjacke sehen.“

 

Dann verblüfte er uns alle: er kam auf Mea und mich zu, Zog ein kleines Paket hinter dem Rücken vor holte ein wunderschönes breites Silberkollier mit glitzernden Steinen hervor und legte es ihr um. „Davon hab ich geträumt seit ich es im Laden gesehen hab.“ Es lag wunderbar um Meas schönem Hals.“ Mea ging sofort zum Spiegel im Flur und kam strahlend zurück. Ja, und wie ihr alle bemerkt haben werdet, stehe ich von klein auf auf lange blonde Haare. Mea ist die einzige, die mir diesen Gefallen im Moment tun kann. Ich glaube, bei Tina werden wir bald auch nicht die Perücke mehr sehen; ich versteh das auch, ich habe noch nie eine Frau gesehen, der so eine Frisur so gut gestanden hat. Tina, bitte bleib so.“ Er küsste sie sie strich sich ihren langen Pony hinters Ohr und lächelte.

 

Mea saß lächeln da. „Darf ich die Klamotten mit aussuchen?“ fragte ich. „Ja, sagte sie wenn Du vorher auch mit zum Friseur kommst.“ Ich konnte es nicht fassen. „Ist das Dein Ernst?“ Sie nickte nur.

 

Aber es geht doch noch weiter, sagte Tina plötzlich, ich träume davon, auch so was Verbindendes zu haben, wie Holger und Rosi und ich will gerne mit Christian verbunden sein. Ganz instinktiv fasste sich Christian an die Brust und sein Blick fragte mich, ‚Tut es weh?’.

 

Nein, sagte Tina, es geht um ein Bild. Wenn Christian mitmacht. Können wir es Euch bald zeigen. Christian nickte, er hätte für diese Frau jetzt alles getan. Mea ging auf Volker zu. „Mein lieber alter Freund, schon vor 10 Jahren hast Du mir erzählt, dass Du es nicht mochtest, dass Dein Haar grau wurde; jetzt ist es soweit, ich wünsche mir einen schwarzhaarigen Volker und ein kleiner Brillant im Ohr wäre doch auch süß.

 

„Genug, genug sagte ich, wir müssen uns ja noch wiedererkennen und auch noch die Frage lösen, wer geht heute mit wem.

 

Rosi hatte wieder die Brillen mitgebracht und legte für Simon einfach noch ihre Sonnenbrille daneben. Ausgerechnet Birgit ergriff jetzt das Wort: „Ich glaube, wir habe uns auf den Sofas heute schon sehr genossen, wir sollten also andere Paare finden. Paare, die sich noch nicht kennen.“ Und sie begann: „Volker, dich hätte ich gerne für mich selber. Sorry Rosi; aber das muß sein. Nicht nur Du hast ihn heute ungeheuer sexy in seiner Lederkluft gefunden.“ Sie legte die Brillen zusammen und machte gleich weiter. „Rosi, was machen wir dann mit Dir? Jeder hier sieht Dich etwas verzückt an und Du bist auch wirklich so süß. Genieße heute mal Simon, wir haben alle bemerkt, dass er einen großen Penis hat, aber er ist auch ein so zärtlicher Mann, lass Dich verwöhnen, wenn ihr mögt. Christian, Du wirst wohl noch oft mit Mea schlafen, wenn sie tatsächlich mal blond ist, heute darfst Du die schwarze Mea mitnehmen. Ja, und Tina und Holger, da brauchen wir uns auch keine Sorgen zu machen, Holgers kleiner Freund wird ja schon aufgeregt, wenn Tina nur in seine Nähe kommt.“ Sie hatte alle Brillen paarweise zusammengelegt.

 

Niemand sagte ein Wort. Tina nahm langsam ihre blonde Perücke ab und drückte sie Rosi in die Hand. Rosi setzte sie auf. Auch schön; aber lange nicht so sexy. Dann kam Tina auf mich zu, pustete sich die Fransen aus dem Gesicht, küsste mich und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Die Glätte dort war immer noch erregend und alle schmunzelten, als mein Penis sofort reagierte.

 

Sie flüsterte nur: „Ich warte.“ Zog das T-Shirt über den Kopf , drehte ihren ungeheuer schönen und nackten Körper noch mal zu mir und verschwand im Schlafzimmer. Konnte ich meine Freunde in meiner Wohnung einfach so sitzen lassen? „Geh’ schon,“ flüsterte Mae, „wir kommen zurecht. Und wenn Du Lust hast, ruf mich morgen an. Du bist der erste, der mit der neuen Mea schlafen darf. Ich will Dich, Holger, ich will Dich für mich.“ Etwas verwirrt folgte ich Tina ins Schlafzimmer. Doch bei ihrem Anblick vergaß ich alles. Es wurde eine wunderbare Nacht.

 

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil Tina mich ganz zärtlich blies. „Oh Du tolle Frau.“ Konnte ich nur sagen. „Volker hat mir erzählt, dass Rosi ihn so geweckt hat, da wollte ich es ausprobieren. Holger, ich habe so viel verpasst und bin jetzt so glücklich, dass ich alles fast süchtig mit Euch nachholen kann. Es macht mir auch nichts aus, dass Bernd in ein Hotel gezogen ist, er wird damit einfach nicht fertig.“ Ich starrte sie erschrocken an. „Im Ernst,“ sagte sie, „ ich fühle mich so frei. Ich brauche jetzt viel Zeit, um mich selbst auszuprobieren. Ich habe es niemandem erzählt; aber manchmal stehe ich vorm Spiegel, betrachte mich, streichle meine Scham und die kleine Rose und es ist mir sogar schon einmal dabei gekommen.

 

 „Die Rose ist hübsch, „sagte ich „und sie hält auch wirklich gut für ein Abziehbild.“ Sie hielt sie mir hin und sagte: „Sie ist jetzt für immer dort. Und ich liebe und genieße den Gedanken, dass das so ist, genau wie ich das Gefühl genossen habe, als sie mir unter die Haut gestochen wurde.“ Tina war tatsächlich auf ganz neuen Wegen unterwegs; aber diese Frau, die schon wieder meinen Penis blies, strahlte so viel mehr Freude, Lust und Sex aus, als die Tina, die ich vor ein paar Tagen auf Rosis Sofa kennen gelernt hatte, dass ich überlief vor Bewunderung und Zuneigung.


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