Das Internat - Teil 5
Das Internat – Teil 5
Anke war schon wach. Nervös rannte sie im Zimmer umher, öffnete mal den Schrank, dann eine Schublade an ihrem Schreibtisch.
„Was ist denn los?“ wollte ich wissen.
„Das fragst du noch? Heute, nach vielen Monaten der Qual, bekommt Elke die Quittung für ihr böses Verhalten. Ich bin voll gespannt, wie die Rektorin die Strafe anlegen wird. Sie ist da immer sehr kreativ.“
„Hoffentlich wird Sascha nicht so hart bestraft. Er kann doch wirklich nichts dafür.“
„Er ist der Freund von Melanie. Und wer mit den Schweinen schlafen geht, stinkt.“
Ich war mir nicht sicher, ob Anke die Tragweite unserer Aktion einschätzen konnte oder wollte. Ich rechnete jeden Moment damit, dass unser Kartenhaus über uns zusammen brechen würde. Doch zumindest bis zum Frühstück passierte nichts.
Wir saßen zusammen in der Mensa, als dann doch etwas ungewöhnliches geschah. Melanie kam mit ihrem Tablett und setzte sich direkt neben uns.
„Guten Morgen. Alles klar bei euch?“ waren ihre ersten Worte.
Oh mein Gott. Sie weiß alles. Wir werden sterben. Waren meine Gedanken.
Doch Anke blieb relativ cool.
„Moin. Klar. Im Gegensatz zu gestern Abend. Das war ja ein Trubel.“
Super Anke. Frau Feinfühlig hat mal wieder zugeschlagen. Warum legt sie nicht gleich ein Geständnis ab?
„Der Trubel ist noch nicht vorbei. Ganz im Gegenteil. Elke wird diese Aktion noch bitter bereuen. Ihr könnt mir dabei helfen. Mein Team wurde ja etwas geschwächt.“
„Klar. Wir sind dabei.“ waren Ankes Worte.
Mir wurde so langsam etwas wirr im Kopf. Ich hatte keine Ahnung mehr, auf welches Seite wir nun stehen, gegen wen wir sind und wem wir helfen. Aber zumindest Ankes offensive Art hatte uns leicht auch der Schusslinie gebracht.
Bis jetzt, denn dann sagte sie: „Und Sascha?“
So, jetzt waren wir voll im Arsch.
„Ich habe heute morgen mit Sascha gesprochen. Er hat mir die Situation erklärt. Er hat eine Mail bekommen und wusste nichts von Elkes Plan. Als er den Plan erkannte, war alles zu spät. Ich glaube ihm. Elke ist die Böse.“
Das schien ja wirklich besser zu funktionieren als ich gedacht hatte. Vielleicht sollte ich nun auch mein Glück versuchen.
„Hör mal Melanie. Mir ist da ein kleines Missgeschick passiert. Sascha und ich sind zusammen im Chemie Labor Team.“
Also mir diese Worte über die Lippen kamen, kam mir noch ein Gedanke: Sonja, bist du blöd. Anke wusste diesen Gedanken besser umzusetzen. Sie entzog ihrem Gesicht jegliche Farbe und saß mir nur kreideweiß gegenüber. Melanie hörte kurz auf zu kauen, schaute überlegend zur Decke.
„Werdet ihr im Labor nackt sein?“
Ich schüttelte den Kopf: „Nein, ich denke nicht. Es ist nur Chemie.“
„Gut. Ich denke, da wir jetzt ein Team sind, kann ich dir Vertrauen.“
Sie löffelte noch schnell ihr Müsli aus, sagte etwas wie „bis später“ und verschwand.
Anke starte mich noch immer fassungslos an.
„Nicht nur das wir jetzt in einem Team mit der Teufelin sind. Nein, du spannst ihr auch noch den Freund aus und servierst ihr das als Müsli Beilage.“
„Du wolltest doch in einem Team sein.“
„Ja, ein Team. Nicht ein Bett. Dir ist schon klar das wenn diese Elke Geschichte nicht wäre, du jetzt blutend am Boden liegen würdest?“
„Schon klar. Und jetzt?“
„Jetzt? Jetzt treten wir Elke mit voller Kraft in den“ noch bevor Anke den Satz beenden konnte, ertönte die Schulklingel. Zeit für den Unterricht. Wir brachten unsere Tabletts weg und gingen gemeinsam in die Klasse.
Die Klasse war schon gefüllt, als wir sie betraten. Wie üblich stand eine kleine Gruppe Mädchen um Melanie herum. Nur diesmal fehlte Elke dabei, die alleine an ihrem Tisch saß und etwas abwesend aus dem Fenster schaute. Gleich hinter uns kam Herr Sonnberg herein. Unser Geschichtslehrer der wenn man sein Alter betrachtete sicher selbst an den meisten Ereignissen jetzt teilgenommen hat.
„Setzten. Mund zu. Ohren auf.“ waren seine Worte um den Unterricht zu starten.
Er meinte es ernst, doch mussten die meisten in der Klasse bei diesem Spruch schon lachen.
„Wir schlagen das Geschichtsbuch auf, Seite 11.“
Plötzlich ging die Tür auf und die Rektorin kam schnellen Schrittes in die Klasse.
Sie nickte nur in die Richtung von Herrn Sonnberg und wendete sich dann uns zu.
„Gestern Abend hat sich in meinem Internat ein unglaublicher Vorfall ereignet. Ich gehe davon aus, ihr alle wisst wovon ich rede. Es wird jedem von euch klar sein, das dies nicht Akzeptabel für dieses Institut ist. Elke, komm nach vorne.“
In der Klasse war kein Geräusch zu hören, als Elke ihren Stuhl nach hinten schob und langsamen Schrittes nach Vorne ging.
„Ich pflege derartige Bestrafungen eigentlich nicht vor der Klasse durchzuführen. Aber in deinem Fall werde ich auf Grund der besonderen Härte des Vorfalls einen Ausnahme machen.“
Erst jetzt bemerkte ich den langen Rohrstock, auf den die die Rektorin schon in ihrem Büro aufmerksam gemacht hat. Sie schaute mir bösem Blick in Richtung von Elke und sagte: „Du kennst die Prozedur. Zieh dich aus!“
Hatte ich diese Worte wirklich gehört? Über den Sinn von Bestrafungen dieser Art konnte man geteilter Meinung sein, diese jedoch in der Öffentlichkeit durchzuführen war meiner Meinung nach erniedrigend. Doch Nackt in der Klasse, die zur Hälfte aus Jungs bestand, ich war schockiert. Elke begann mir Leid zu tun. Aber da war ich wohl die Einzige. Melanie und Anke hatten wir breitestes Grinsen aufgelegt und auch keins der anderen Mädchen schaute wirklich traurig aus mein Anblick dessen was uns dort geboten wurde.
Elke folgte indes der Anweisung. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und entledigte sich ihres Rockes. Dann schaute sie fragend zu Rektorin.
„Alles. Ich habe nicht ewig Zeit.“
Elke war knallrot im Gesicht. Leichtes Getuschel war zu hören.
„Ruhe. Das mache ich nicht zu eurer Unterhaltung sondern als Erinnerung, wo ihr euch hier befindent.“
Elke öffnete ihren BH und legt ihn auf ihren Rock am Boden. Jetzt zog sie langsam das Höschen runter. Dabei versuchte sie noch so viel wie möglich mit ihren Händen zu verstecken.
„Endlich. Warum heute so schüchtern? Stell dich grade hin, die Arme locker runter hängen lassen.“
Nun war es geschehen. Die böse Elke, von allen gefürchtet, stand nun mit rotem Kopf, nackt und für alle sichtbar in der Klasse. Die Jungs in der ersten Reihe konnten ihren Augen nicht trauen, als sie die bis aufs letzte Haar rasierte Scham von Elke vor sich hatten. Gut das jetzt niemand aufstehen musste, das könnte für viele peinlich werden.
Die Rektorin nahm einen Stuhl der in der Ecke stand und stellte ihn vor Elke hin.
„Beug dich nach vorne. Die Hände auf den Stuhl. Gesicht zur Klasse. Die Schläge musst du laut und deutlich mitzählen. Zwanzig Schläge. Die Schläge zählen nur, wenn du sie laut mitgezählt hast und die Klasse dabei angeschaut hast.“
Elke legte ihre Hände auf den Stuhl und schaute verängstigt mit erhobenem Kopf in die Klasse. Da traf mit voller Wucht der erste Schlag das nackte Gesäß von Elke. Sie kniff die Augen zusammen, atmete tief durch und sagte:“ Eins.“
Der Rohrstock durchschnitt ein zweites mal die Lust und endete seine Fahrt mir einem klatschendem Geräusch auf ihrem Popo. „Zwei“ sagte sie mit noch erhobenem Kopf. Ich muss zugeben, ich hatte in diesem Moment Mitleid mit ihr.
Doch der Gedanke, dass wenn die Intrige raus kommen würde, ich dort vorne stehen könnte, machte mir enorme Angst. Ich konnte direkt Bettys Blicke spüren, die etwas versetzt hinter mir saß. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen.
Fast wäre ich in meinen Gedanken versunken, doch nun veränderte sich Elkes Stimme und Tränen liefen ihr Gesicht herunter. Die Rektorin ließ sich davon nicht beeindrucken und so knallte ein Schlag nach dem Anderen auf Elke herein. Man konnte den Schmerz in ihrer Stimme hören. Ich glaube es war der vierzehnte Schlag, als sie sich aufrichtete und zur Rektorin umdrehte: “Bitte hören sie auf, ich kann nicht mehr. Bitte.“
„Die Hände auf den Stuhl. Sofort. Oder wir fangen von vorne an!“
Diese Worte ließen keine Gnade erkenne. Elke zitterte am ganzen Körper, folgte jedoch der Anweisung.
„Ich habe nicht gehört, dass sie den letzten Schlag gezählt hat, Frau Rektorin.“ hörte ich eine Stimme.
„Das ist Richtig. Danke Melanie. Elke, du solltest mitzählen, sonst dauert das hier viel länger als es muss.“
Ich konnte es nicht glaube. Melanie schien dieses Szenario zu genießen.
„Vierzehn“ hörte ich Elke schreien, begleitet von Ausrufen des Schmerzes. Die letzten Schläge hinter sich gebracht, sackte Elke auf ihre Knie und schlug die Hände vors Gesicht.
„So, ich hoffe das war dir Elke und auch allen eine Lehre diesem Institut den Respekt zu zollen, den es verdient.“
Dann griff sie Elkes Arme und zog sie hoch.
„Los, bring den Stuhl auf seinen Platz zurück.“
Elke tat wie ihr aufgetragen und wollte sich danach wieder anziehen.
„Ich glaube von anziehen habe ich nicht gesagt, oder? Wir haben den Unterricht schon lange genug gestört. Du kannst dich in der Pause anziehen. Setzt dich nun auf deinen Platz. Herr Sonnberg, fahren sie bitte mir dem Unterricht fort und entschuldigen sie die Störung.“ sagte sie und verlies die Klasse.
„Wo waren wir stehen geblieben. Ach ja, Seite 11.“ führte Herr Sonnberg seinen Unterricht weiter, als wäre nichts geschehen. Er lies sich auch nicht von der weinenden Elke ablenken, deren Schmerzen sich nicht besser durch die Tatsache wurden, das sie nackt auf dem harten Holzstuhl sitzen musste.
Der Rest der Stunde verging wie im Flug. Auch Mathematik danach, ging so schnell vorbei, dass ich mich schnell wieder auf den Weg zu meinem Zimmer wieder fand.
„Hallo Sonja. Kann ich dich mal sprechen.“ hörte ich Betty sagen, als ich auf dem Weg zu meinem an ihrem Zimmer vorbei kam.
Jetzt kam also der Moment der Wahrheit.
„Ja. Was kann ich für dich tun?“
Wir gingen zusammen in Bettys Zimmer und sie schloss die Tür hinter mir.
„Hat dir das gefallen, was sich heute in Geschichte abgespielt hat?“ fragte sie mich.
„Nein, nicht wirklich.“
„Ist schon komisch, dass jemand so viel böses tut und dann unschuldig bestraft wird. Findest du nicht?“
Ich konnte in diesem Moment nur mit offenen Karten spielen.
„Ja, aber verdient hat sie es schon. Aber das heute fand ich war zu hart.“
„Nein, wenn du wüsstest was sie sich hier schon geleistet hat, hättest du kein Mitleid. Darum werde ich dich auch nicht verraten.“
„Danke. Das ist nett von dir.“
„Nicht so schnell. Dir ist aber klar, das ich dich nicht so einfach davon kommen lassen kann.“
„Was hast du vor?“
Jetzt machte sie einen Schritt vor und drängte mich so mit dem Rücken zur Tür.
„Wenn man bedenkt, wie viel Spaß die Mädchen hier die letzten Tage hatten, bist du doch etwas zu kurz gekommen.“
„Schon ok. Ich kann gut damit leben.“ sagte ich schnell und versuchte witzig der Situation zu entfliehen. Dies ließ Betty jedoch nicht zu.
„Nein. Wir wollen doch fair bleiben. Du sollst auch deinen Spaß haben.“
Als sie das sagte spürte ich hinter mir schon die Tür im Rücken. Jetzt hob Betty ihre Hand und fuhr mein Bein hoch. Langsam schob sie ihre Hand unter meinen Rock und ertastete mit ihrem Finger mein Höschen.
„Entspann dich. Genieß es einfach.“ sagte sie, als sie mit ihrem Zeigefinger seitlich in meinen Slip gleit und ihn direkt auf meinem Kitzler platzierte. Mit einer kleinen Handbewegung schob sie nun meinen Slip beiseite und legte nun zwei Finger auf meine Schamlippen. Sie spreizte ihre Finger und flutschte auf meine intimste Stelle. Ich wusste nicht, wie ich entkommen sollte.
„Kann ich da schon etwas Nässe spüren?“
„Nein, ich mag das nicht.“ versuchte ich dieses Spiel zu beenden.
Jetzt begann sie geschickte damit, ihre Finger zu bewegen und massierte mit ihrem Daumen meine Klit. Ich wurde nervös, als ich merke, das diese Bewegungen nicht ohne Folgen bleiben. Ich wurde feucht.
„Und was ist das?“ sagte Betty und hielt mir ihre Finger vor mein Gesicht, nachdem sie diese unter meinem Rock hervor gezogen hatte.
„Ich will das nicht. Hör auf damit.“
„Das könnte ich tun. Aber glaubst du Elke hat das gewollte, was heute passiert ist?“
Schnell schob sie ihre Hand wieder unter meinen Rock. Ich war erregt, auch wenn ich es nicht wollte. Sie bedeckte nun mit der Innenseite ihrer Hand meine Muschi. Dann schob sie vorsichtig ihren Mittelfinger in mich und bewegte ihre Hand auf und ab, so das sie damit auch gleich meinem Kitzler keine Ruhe gönnte.
Ich war schon ein paar Tage hier und hatte seit dem nicht Hand an mich gelegt oder mich sonst wie stimuliert. Wir war klar, dass ich durch die intime Massage früher oder später kommen würde.
„Bitte, hör damit auf.“ sagte ich. Doch ich merke das meine Stimme diesen „mach weiter“ Unterton hatte. Ich sagte es nicht, ich stöhnte es fast schon.
Ich holte tief Luft und atmete dann schnell und kraftvoll wieder aus. Man konnte hören, wie feucht wir mittlerweile war. Ich spürte eine wärme in mir aufsteigen und meine Beine wurde weich. Ich brauche schnell eine Lösung, sonst passiert es.
„Das macht dir doch Spaß. Ich kann es fühlen, sehen und hören.“ sagte Betty und steckte einen zweiten Finger in mich. Immer schneller bewegte sie ihre Hand von oben nach unten und von rechts nach links. Ich atmete schneller, stöhnte leicht.
Betty machte weiter, und sie machte es sehr gut. Sie blickte mir tief in die Augen und lächelte mich dabei an. „Wenn du kommen musst, musst du kommen.“
„Nein, ich will nicht“ stöhnte ich doch in dem Moment war es um mich geschehen. Mein Körper fing an zu zucken. Wie eine Hitzewelle überkam es mich. Ich warf meinen Kopf nach hintern und mein Körper zog zugleich sämtliche Muskel zusammen. „Nein.“ keuchte ich. Ein paar Sekunden später stand ich fassungslos da. Betty hatte ihre Hand schon unter meinen Rock hervor gezogen und einen Schritt zurück gemacht. „Gern geschehen“ grinste sie mich an.
Ich war sprachlos. Grade hatte mich eine Frau zum Höhepunkt gebracht. Ich griff unter meinen Rock und schob mein feuchtes Höschen wieder an die richtige Stelle. Dann drehte ich mich um, öffnete die Tür und wollte den Raum verlassen.
„Dir ist schon klar, dass dies nur Übung Nummer Eins war.“ rief mir Betty hinterher.
Ich wollte es gar nicht hören, gar nicht wahrhaben. Ich rannte auf mein Zimmer, warf mich auf Bett und vergrub meinen Kopf unter dem Kissen. Niemand durfte davon erfahren. Auch Anke nicht.
Die Klingel ertönte, es war Essenszeit. Ich stand auf und zog mir schnell ein frisches Höschen an, bevor ich mich in die Mensa begab. Genug Abenteuer für heute, dachte ich mir. Doch wie schon so oft, sollte ich mich irren……
Kommentare
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genial geil, erregend, gut geschrieben. und es soll ein glücklich auserwähltes mädchen vor der klasse gefingert werden.
und auch Elke wurde ein paar Tröpfchen nass, schluchzend die Tränen, doch auch untenherum schwoll sie an, weil alle ihrer Schande Zeuge wurden. in Hundestellung, Busen hin und her, wird sie faktisch brutal gefickt. Wie wird ihr Ego sich davon erholen...
Schön erzähltes Beispiel schwarzer "Pädagogik". Noch "schwärzer" wäre es, wenn die Direktorin Elke veranlasst hätte, den Po während der Bestrafung der Klasse zuzuwenden. Beim Bücken wären dann die Jungs in den Genuss des Anblicks ihres hinteren Löchleins gekommen, was das Schamgefühl des Mädchens sicherlich erhöht hätte. Ausserdem wäre die allmähliche Rötung des Mädchenpopos für alle gut sichtbar.
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