Das Internat - Teil 12


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18.07.2008
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Das Internat - Teil 12

 Es gibt Tage, da sollte man einfach im Bett bleiben. Das war mir schon klar, als ich noch im Bett liegend durch das Fenster schaute. Der Regeln prasselte unermüdlich gegen die Fensterscheibe. Es war schon kurz vor Acht doch draußen war es so dunkel, man könnte meinen es sie tiefste Nacht. Ein kalter Luftzug der meine nackten Füße umschlungen hat, muss mich geweckt haben. Heute konnten wir etwas länger im Bett bleiben, da Herr Sepp sich krank gemeldet hat und wir erst um 10 Uhr mit dem Unterricht beginnen konnten. Anke schlief noch tief und fest, so beschloss ich mich auf leisen Sohlen in den Duschraum zu begeben, in der Hoffnung das kalt Nass würde mich schon wach bekommen.

 

Es herrschte eine bedrückende Stille auf dem Gang, grade so als würde sie mir zurufen wollen, ich solle mich so schnell wie möglich wieder unter meine schützende Bettdecke begeben. Wenn man die Stille hören könnte, hätte ich es auch sicher getan. Dummerweise war die Stille so leise, das mich meine Schritte unaufhaltsam dem Duschraum entgegen trugen. Zumindest dort würde ich nicht alleine sein, denn ich konnte schon das plätschern des Wassers hören. Jemand musste wie ich die Ruhe des Morgens genutzt haben, um sich im nassen Element auf den Tag vorzubereiten. Da mein Gehirn noch im Schongang lief, hat es keinen Gedanken verschwendet, sich der Gefahr die hier um jeder Ecke lauern kann bewusst zu werden. Zu müde für die angeborene, weiblich Neugier lief mich wie automatisch meinen Schlafanzug ausziehen und auf die Bank legen. Ich schnappte mir ein Duschzeug und machte die Schritte dem Dampf entgegen, den das heiße Wasser in der Duschkammer hervorbrachte. Viel konnte ich nicht sehen als ich um die Ecke bog und mich gleich unter die erste Dusche stellte. Ich drücke den Knopf an der Wand der die Dusche startete und mir einen Schwall kaltes Wasser entgegen schleuderte. Das kaltes Wasser und gleich so viel davon auf meinen nackten Körper prasselte, damit hatte ich nicht gerechnet. Zumindest war ich wach und sicher auch die Person, welche eingehüllt in einer Dampfwolke, neben mir duschte, denn mein Schrei im Moment des kalten Schocks sollte jeden geweckt haben.

„Sonja, bist du das? Alles klar?“ hört ich eine Stimme durch den Nebel dringen.

„Melanie?“

„Ja. Was stellst du denn da unter der Dusche an? Da bekommt man ja Angst am frühen morgen.“

„Ach, jemand hat die Dusche auf kalt gestellt. So schnell wollte ich eigentlich nicht wach werden. Und wieso bist du schon so früh hier?“

Noch im Glauben, hier einen normalen Smalltalk zu führen beunruhigte mich die etwas längere Pause bis zu Melanies Antwort nicht. Doch die Worte die sie dann, deutlich leiser Sprach, durchführen meinen Körper noch eindringlicher als das kalte Wasser von eben.

„Ich mache das, was ein Mädchen das schon länger keinen Sex mehr hatte so alleine unter einer Dusche tun kann.“

Ich war leicht geschockt denn immerhin was das Melanie die da neben mir stand. Natürlich war sie auch nur ein Mädchen aber bis zu diesem Zeitpunkt stand sie immer etwas über uns und nun auf einmal neben mir als sich selbst befriedigende Schülerin.

Doch wie sollte ich jetzt reagieren? Was erwartete sich mit dieser Offenheit von mir, denn immerhin hätte sie ihre Lust auch im Nebel verstecken können. Genau das machte mich Neugierig und ließ die letzten kalten Tropfen auf meinem Körper schnell warm werden. Meine Brustwarzen, eben noch durch das kalte Wasser in Sekunden nach vorne geschnellt, standen bei dem Gedanken an die gegebene Situation schon wieder. Ich musste reagieren und tat es auch. Ich stellte mich unter die Dusche direkt neben Melanie. Der Wasserdampf hatte sich schon leicht verzogen und ich konnte sie nun in voller Nacktheit neben mir bewundern. In diesem Moment sah sie so unschuldig aus. Ihr Blick glich dem eines scheuen Rehs welches im Kegel des Scheinwerferlichts regungslose auf der Straße stehen bleibt.

„Ja, dafür sind die Morgenstunden wirklich gut geeignet.“ antwortete ich schnell um keine dieser langen, unangenehmen Pausen aufkommen zu lassen.

„Oh, was sehe ich denn da. War das Wasser so kalt?“ lächelte sie und schaute demonstrativ auf meine harten Nippel.

„Das Wasser war kalt aber jetzt ist es schön warm.“

„Du hast einen schönen Körper. Das habe ich schon am ersten Tag gesehen. Ich kann verstehen, das Sascha ein Auge auf dich geworfen hat.“

Oh nein, das klang gar nicht gut. Aber am Besten ist sicher, ich überhöre die Bemerkung über Sascha, immerhin begann es ja mit einem Lob.

„Danke. Ich müsste eigentlich etwas mehr Sport treiben aber ich denke ich bin ganz gut in Form. Du aber auch wie ich sehe.“

Melanie lächelte mich an und machte einen Schritt auf mich zu. Sie hob ihre Hand, streckte einen Finger aus und strich damit vorsichtig über meinen Bauch.

Im Grunde unschuldige Berührungen die mich in diesem Moment so trafen, als hätte sie ihren Finger in meine intimste Stelle gesteckt.

„Nein, ich denke du bist perfekt so wie du bist.“ sagte sie während sie mit dem Finger weiter langsam hoch und runter über meinen Bauch strich.

Ich hatte das Gefühl, das mit jeder Fahrt über meinen nassen Körper sie näher an die verbotenen Zonen heran kam. Doch ich schaue nicht runter sondern unentwegt auf Melanies feuchten Körper. Ich suchte zwar nicht danach, doch hätte ich sicher keinen Makel finden können so wohlgeformt stand sie nun ganz nah bei mir.

„Was gefällt dir denn an mir?“ fragte sie mich.

„Du hast einen heißen Popo und deine vollen Lippen sind einfach toll.“

Melanie schmunzelte und schaue leicht verlegen weg, drehte mir aber damit den grade gelobten Körperteil zu. Ich musste diese Gelegenheit nutzen. Ich legte meine Hand auf die unterste Stelle von ihrem Rücken, hielt kurz inne bevor ich sie dann langsam runter über ihren wohlgeformten Hintern gleiten lies. Dann, angekommen an ihren Beinen, dreht ich meine Hand leicht um, streckte einen Finger aus mit dem ich zurück auf dem Weg nach oben zwischen ihren Pobacken entlang fuhr.

In diesem Moment spürte ich, das Melanies Hand wirklich von mal zu mal längere Wege zurück legte, denn nun war sie an meinem Busen angekommen. Sie öffnete sie und strich mit der Innenseite über meine Brust. Mein Nippel streckt sich ihr dabei mit voller Kraft entgegen. Ich drehte mich zu ihr um, so dass wir uns gegenüber standen. Dabei ließ ich meine Hand ständig in Kontakt mit ihrem Körper, was mich jetzt in Reichweite zu ihrer perfekt rasierten Muschi brachte.

Melanie hatte nun auch ihre andere Hand zum Einsatz gebracht, wie mein Popo grade freudig zur Kenntnis nahm. Während ihre eine Hand noch vorsichtig mit meiner Brustwarze spielte, packte die Andere fest eine Pobacke. Ich schwankte noch, ob ich meine Hand nach oben oder unter wandern lassen sollte. Beides wäre so verlockend gewesen doch der Gedanke, einfach mit beiden Händen zuzugreifen kam mir komischerweise einfach nicht. Vielmehr entschloss ich mich für die mutige Variante und lies meine Hand vorsichtig zwischen ihre Beine rutschen. Die Tatsache, dass sie ihre Beine nun leicht verstellte und somit öffnete, zeigt mir, dass meine Entscheidung richtig gewesen sein muss.

Mein Finger flutschte fast von alleine zwischen Melanies Schamlippen. Kein Wunder, denn sie hatte ja schon alleine unter der Dusche Vorarbeit geleistet.

Melanie zuckte leicht, als meine Hand dabei ihren Kitzler berührte. Dabei bewegte sie sich so dass mein Finger fast wie von selbst in ihre feuchte Muschi drang, was sie mit einem Seufzer kommentierte. Ich konnte spüren, wie erregt sie war und das nicht mehr viel nötig wäre, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Und scheinbar war das genau das was sie wollte denn nun legte sie ihre Hände auf meine Schulter um sich den nötigen Halt zu verschaffen und schaute mich mit ein Blick an, der mir eine geile Gänsehaut verschaffte.

Ich steckte einen zweiten Finger aus und damit in ihre lechzende Muschi. Leichte Bewegungen mit meiner Handfläche sorgten für die Massage an ihrem Kitzler.

Ich konnte spüren, wie sie anfing weich in den Knien zu werden denn immer mehr hielt sie sich an meinen Schultern fest. Mit meiner zweiten Hand griff ich nun ihren Hintern während ich mit immer schneller werdenden Bewegungen der anderen Hand Melanies Lust immer mehr steigerte. Sie klammerte sich fest an mich und hauchte ein „mach es“ in mein Ohr.

Viel musste ich nicht mehr tun, denn sie war schon bis in die Fußspitzen erregt bis zum geht nicht mehr. Noch ein paar Stöße mit meiner Hand waren nötig, bis sie sich auf die Fußspitzen stellte, zu zittern bekann und ein „ich komme“ stöhnte.

Dabei drückte sie mir ihr Becken immer wird ruckartig entgegen, das ich das Gefühl bekam, sie wollte bis zum letzten Moment meine Finger ficken. Ein letzter Ruck ging durch ihren Körper als sie langsam wieder zu sich kam. Sie löste ihren Griff von meinen Schultern und gab mir einen langen Kuss auf meine Lippen.

„Danke. Und jetzt bist du dran, meine Liebe.“ sagte sie mit einem geilen Unterton.

Noch bevor ich groß reagieren konnte, packte sie mich und stellt mich mit dem Rücken an die Wand. Jetzt fasste sie ein Bein von mir, zog es hoch und drücke es mit einem Klammergriff fest an ihren Körper. Dies nahm mehr viel Bewegungsfreiheit, die ich wiederum auch nicht mehr brauchte, denn schnell fühlte ich Melanies andere Hand zwischen meinen Beinen, sie sie eben noch geschickt geöffnet hatte. Alles ging so schnell, das ich mich grade noch an der Dusche und an ihrer Schulter festhalten konnte. Dann drang schon ihr erster Finger in mich ein während ihr Daumen meine Klit zu massieren begann. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so schnell so erregt geworden zu sein, wie in diesem Moment.  Ich drückte meinen Kopf nach hinten gegen die Wand und atmete noch einmal tief aus, bevor ich schon Melanies zweiten Finger in mir spürte. Ich lief fast aus, während feste Stöße mit ihrer Hand mich immer näher an meinen Orgasmus brachten. Doch ich wollte nicht so schnell kommen. Vielmehr gefiel es mir und ich wollte es lange genießen doch dafür machten mich Melanies Finger viel zu geil. Der Daumen, der unentwegt meinen Kitzler bearbeitet tat sein übriges. Ich begann leise zu stöhnen und wurde sofort noch fester gegen die Wand gedrückt. Mein Atem wurde schneller. Ich suchte noch eine Möglichkeit, um mich besser festhalten zu können als ich merkte, dass es soweit war.

Ich konnte nicht mehr reagieren oder es herauszögern als die Hitze aufstieg und eine Welle der Lust in mir frei setze. Das letzte was ich sag, bevor ich meine Augen schloss war ein geiles Lächeln von Melanie deren Finger nun langsamer wurden und kurze Zeit später aus meinem heißen Loch gezogen wurden.

Vorsichtig lies sie mein Bein wieder zu Boden so dass ich mich wieder frei bewegen konnte. Ich traute mich kaum, meine Augen zu öffnen denn ich hatte keine Ahnung, wie ich nun mit der Situation umgehen sollte.

Vorsichtig hob ich meinen Kopf und schaut sie an.

„Ja, so eine Dusche am frühen Morgen belebt echt die Geister.“ sagte sie, drehte sich um und ging aus dem Duschraum. Anscheinend versuchte sie auch, mit einer lockeren Bemerkung und einem schnellen Abgang die Situation zu entkrampfen.

So langsam beruhigte sich mein Körper auch wieder obwohl meine Beine sich noch recht wackelig anfühlen. Jetzt höre ich mehrere Stimmen den Flur entlang kommen. Ich begann nur mit dem reinigen Teil meiner morgendlichen Dusche. Haare waschen usw. Natürlich dachte ich schon an heute Nachmittag, wo Melanie und ich zusammen Unterricht hatten. Und natürlich würde Sascha auch dabei sein.

Jetzt fiel mir wieder ihre Bemerkung ein. Sascha hätte ein Auge auf mich geworfen. Wie meinte sie das nur? Das machte mich Neugierig. Ich stellte mir die Frage, warum Melanie und Sascha schon länger keinen Sex mehr hatten. Vielleicht ist ihre Beziehung kaputt, vielleicht würde mein süßer Sascha bald wieder auf dem Markt sein. Doch durfte ich als Melanies Freundin überhaupt solche Gedanken haben?

Ich duschte zu Ende und begab mich in den Vorraum. Ein paar Mädels zogen sich grade aus und gingen an mir vorbei, um selbst die freunden der Dusche zu genießen. Ob sie allerdings genauso viel Spaß dabei hatten wie ich eben, wage ich zu bezweifeln.

Ein paar Minuten später, ich war wieder auf meinem Zimmer und saß auf meinem Bett, ging mir immer noch nicht mein Sascha aus dem Kopf. Und ich fasste einen Entschluss. Sascha würde es sein, der meiner Jungfräulichkeit ein Ende bereitet.

Was an meinen Beschlüssen jedoch des Öfteren zum Problem wird, ist die Umsetzung. Aber da würde mir sicher etwas einfallen. Nicht jetzt, aber bald schon wird es passieren. Aber besser, ich erzähle jetzt noch nicht zuviel von meinem Plan, der langsam in meinem Kopf reift.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:23 Uhr

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