Das Internat Teil 8


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21.04.2008
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Das Internat – Teil 8

Die zweite Woche hatte begonnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es so schön. Meine Hoffnung lag darin, dass ich eine friedliche und harmonische Woche genießen könne. Ich wollte mich voll auf meine Schulischen Leistungen konzentrieren. Das war ein Wunsch, von dem ich noch vor zwei Wochen nicht mal geträumt hatte.

An so einem Montagmorgen, noch leicht verschlafen im Bett liegend, ließ ich den aktuellen Stand meiner Problem Revue passieren und stellte fest, dass es gar nicht mehr so schlimm aussah. Melanie war nur meine Freundin, Betty hatte mir gesagt das wir quitt wären, Elke war fast vollständig von der Bildfläche verschwunden und Sascha war mein Laborpartner. Weil dem so war, beschloss ich positiv denkend und mit einem Lächeln im Gesicht in diese Woche zu starten.

 

Ich begann den Tag mit einer heißen und langen Dusche und einem leckeren Frühstück. Dies führte mich zurück zu meiner Theorie, dass wenn man nur positive Gedanken an den Tag verschenkt, dieser einen mit schönen Erlebnissen belohnt. Meine Belohnung kam nach der Mittagspause in Form eines Chemischen Experimentes, welches dazu führte, das ich zwei schöne Stunden mit Sascha verbringen durfte. Wir lachten und unterhielten uns die ganze Zeit. Vielleicht wäre ein wenig mehr Aufmerksamkeit, verschwendet an die Flüssigkeiten vor uns, besser gewesen. Doch unser Lehrer nahm es mit Humor. Außerdem sei der Schaden seiner Meinung nach, Gemessen am Bruttosozialprodukt des Landes, verschwindend gering.

So konnte es weiter gehen und es wurde noch besser. Unser Geschichtslehrer war krank, so hatten wir nach Chemie frei und konnten wir den Tag selbst gestellten.

Und da es wunderschönes Wetter war beschloss ich, mir ein Fahrrad auszuleihen und etwas radeln zu gehen. Also ging ich auf mein Zimmer um Anke zu fragen, ob sie nicht auch Lust hätte, ein wenig die Natur zu genießen.

Es stellte sich jedoch heraus, das Anke nicht frei bekommen hatte, sondern der Lehrer der vorangegangenen Stunde einfach beschlossen hatte, seinen Unterricht auszudehnen. Das sollte mir nicht die Laune verderben, ich würde auch alleine etwas die Gegend erkunden.

Ich zog mir schnell etwas sportliches an, nahm mir eine Flasche Wasser und wollte mich grade auf den Weg machen, als die Tür aufging und Steffi das Zimmer betrat. Sie war in meinem Chemiekurs, hatte somit auch frei bekommen.

„Und, was stellst du Schönes an?“ wollte sie wissen.

„Ich leih mir ein Rad aus und fahr etwas umher. Etwas die Gegend auskundschaften.“

„Verstehe. Ist ja auch schönes Wetter heute und hier im Haus hast du ja schon sehr viel ausgekundschaftet, nicht war?“ sagte sie und setzte sich auf mein Bett.

 

Auch wenn ich mir denken konnte, wo rauf sie hinaus möchte, versuchte ich mich rauszureden und auf unschuldig zu machen: „Ja, was gibt es hier schon viel zu sehen. Ich genieße lieber die Natur.“

Steffi legte sich nur lang auf mein Bett.

„So kann man das sicher auch bezeichnen.“

„Was meinst du?“

„Hat dir denn gefallen, was du gesehen hast?“

„Ich verstehe nicht. Wovon redest du?“

„Spiel nicht zu Unschuldige. Du hast etwas getan und wurdest erwischt. So einfach ist das.“

Mir war klar, dass mein kleines Spannen im Schwimmbad nun aufgeflogen war. Nur war mir nicht klar, was Steffi wollte. Sie machte keinen bösen Eindruck.

„Also, hat es dir Gefallen mich zu beobachten?“

„Ja. Schon etwas.“ waren meine Worte, die mein Schicksal besiegelten.

„Findest du es nicht unfair? Du konntest mich beobachten, ich dich jedoch nicht.“

Jetzt war mir klar, dass sie mich gar nicht gesehen hatte. Sie bluffte und ich bin voll drauf rein gefallen.

„Du hast jemand anderes beobachtet, das gleicht sich also aus.“

Steffi überlegte kurz und sagte dann:“ Nein, ich denke nicht.“

Steffi drehte sich auf die Seite und schaute mich an.

„Du hast mich dabei gesehen, nun will ich dich dabei sehen. So einfach ist das.“

Meinte sie das ernst? Das ich nackt über den Flur rennen müsste oder die Geschichte mit Betty, das war schon an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Aber mich selbst befriedigen, wenn jemand zuschauen würde, niemals.

„Nein, das kannst du vergessen.“

„So? Was glaubst du was passiert, wenn deine Freundin Melanie davon erfährt. Du kannst dich sicher drin erinnern, was Betty passiert ist!“

Und ob ich mich daran erinnern konnte. Mehr als mir lieb war. Und genau diese Gedanken waren es, die mein Gehirn noch blockierten, das mir jetzt keine Lösung einfiel.

„Ich höre keine Widerworte. Gut so. Und da wir grade so nett beieinander sind, warum warten? Los, ausziehen.“

„Was jetzt? Hier?“

„Ja, und sich sagte ausziehen, nicht quatschen.“

Lange hatte ich meine Sportsachen nicht an und schon musste ich sie wieder ausziehen. Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke runter, zog sie aus und legte diese fein säuberlich über den Stuhl. Zugegeben, es war ein Spiel auf Zeit aber was sollte ich machen, ich brauchte schnell eine Idee. Dummerweise war mein Kopf leere und so war meine Jogginghose das nächste, was ich ablegte.

„Bist du immer so langsam oder möchtest du mich damit anmachen?“

Steffi schien zu durchschauen, dass ich noch immer eine Lösung suchte, der Situation zu entfliehen.

Ich öffnete meinen BH, legte ihn auf den Stuhl und bleib so stehen und schaute Steffi fragend an.

Sie machte jedoch nur eine Kopfbewegung, die darauf deutete, dass ich mein Höschen auch noch ausziehen sollte. So bleib mir nichts anderes übrig. Ich fasste meinen Slip an beiden Seiten an und zog ihn langsam runter bis zu meinen Knöcheln.

„Endlich. Nun kannst du den Slip noch auf den Stuhl legen und dich hier neben mich aufs Bett.“

Ich legte mich aufs Bett, so weit wie möglich an den Rand und mit starrem Blick zu Decke. Steffi lag neben mir auf der Seite und betrachtete meinen nackten Körper.

„Du kannst gerne anfangen.“ sagte sie und mir war klar, was sie meinte.

Kurzzeitig spielte ich mit dem Gedanken, ihr etwas vor zu spielen aber mir war klar, dass ich damit keine Chance hätte. Also blieb mir nur eine Möglichkeit.

Ich fuhr mit meinen Händen, die bis jetzt fast leblos neben mir lagen, hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie sanft. Dabei umkreiste ich meine Brustwarzen und lockte so meine Nippel hervor, die nach kurzer Zeit hart wurden. Jetzt legte ich sie so zwischen Daumen und Zeigefinger, das ich danach mit einer kleinen Bewegung meine Nippel einklemmen und leicht quetschen konnten. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass es nicht meine Hände sind sonder die von Sascha, der hinter mir stand und mich auf diese Weise stimulierte. Die Vorstellung machte mich an, ich bekam eine Gänsehaut und atmete tief ein. Meine Beine, eben noch mit aller Kraft zusammen gedrückt, öffneten sich fast von selbst, die Knie leicht angewinkelt lag ich nun da. Meine rechte Hand machte sich auf den Weg, verweilte kurz an meinem Bauchnabel um dann auf direkten Weg den Rand meiner Schamhaare zu erreichen. Ich formte eine Faust und klemmte so einige Haare zwischen meinen Fingern ein. Jetzt zog ich leicht daran, öffnete die Hand um im nächsten Moment mit dem nächsten Griff erneut meine Haare zu ergreifen. So arbeitet ich mich Stück für Stück vor, bis ich spürte, dass die Haare zwischen meinen Finger feucht wurden. Meine Faust lag zwischen meinen Beinen, als ich meinen Mittelfinger streckte und dabei zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr. Ich spürte meine Nässe an meinem Finger entlang gleiten. Ich streckte alle Finger an meiner Hand, legte zwei auf meinen Schamlippen ab und drückte diese leicht zur Seite. Jetzt zog ich meinen Mittelfinger leicht nach oben, wobei ich die Fingerspitze direkt auf meinem Loch platzierte. Es war kein großer Druck nötig, um ihn langsam in mich gleiten zu lassen. Meine linke Hand, schob ich unter meine Rechte, legte dabei einen Finger auf meine Klit und begann mit der Massage. Dabei drückte ich meine rechte Hand immer wieder auf meine Linke, das der Druck die Massage noch intensiver werden lies. Mein Gehirn beschäftigte sich damit, meine Fantasie so geil wie möglich zu gestallten. Ich öffnete meine Augen und erschrak, als ich Steffi neben mir sag. Ich hätte völlig vergessen, dass ich nicht allein war. Vielmehr noch, das ich hier im Grund nicht meine sondern Steffis Fantasie befriedigte. Sie lag noch ruhig neben mir und beobachtete mich. Erst jetzt steckte sie einen Finger in den Mund, so dass er nass wurde und führte ihn dann zu meiner Brust. Jetzt machte sie genau die Bewegung, mit der ich mein Spiel eröffnet hatte. Noch mehr Stimulation hätte ich gar nicht gebraucht, wenn zwischen meinen Beinen kochte es schon. Schnell bewegte ich meine Hand hin und her, mein Finger rein und raus. Ich lies mich gehen, die Situation war mir egal. Sollte mich Steffi doch beobachten, wie es mir kommt. Ich hatte sich auch gesehen. Ich hoffte, es würde sie genauso anmachen, wie mich ihr Spiel. Doch sie beherrschte sich. Bis auf ihre leichte Massage meiner Brust, machte sie keine Anstallten, sich ebenfalls zu befriedigen.

Mir war es egal, ich schloss meine Augen wieder und versuchte zurück in meine Fantasie mit Sascha zu gelangen, was auch schnell geschah. Und dort war es nicht mein Finger, der mir Lust bereitete, sondern Sascha der genauso nackt auf mir Lage um mich mit festen Stößen in den Wahnsinn trieb. Ich bildete mir ein, sein Atem zu spüren, als mich der Punkt erreichte, an dem es kein Anhalten mehr gab. Ich öffnete meinen Mund und fing ungeachtet von Steffi neben mir damit an, meine Lustschreie in den Raum entfliehen zu lassen. „Ja, ja, mach weiter.“ rief ich heraus während mein Finger mein Loch in jede Richtung dehnte und meinen Saft auf meine Oberschenkel spritzen lies. Es war soweit. Noch einmal tief eingeatmet bereiteten sich meine Hände auf das Finale vor. Ich hob meine Popo hoch, streckte mein Becken und schrie:“ Ja, ich komme. Hör nicht auf. Ja, Sascha… machs mir…..“ Ich kam. Und wie ich kam. Mein Körper zuckte, meine Muskeln verkrampften um dann nach Sekunden der Ohnmacht zu entspannen und meine Körper erschöpfte aufs Bett fallen zu lassen. Ich zog meinen Finger raus, lies meine Hand jedoch auf meiner feuchten Muschi liegen, während ich versuchte langsam wieder Luft zu bekommen.

Ich öffnete mein Augen und schaute zur Decke. Neben mir konnte ich Steffi erkennen, die ein breites Lächeln aufgelegt hat. Ich konnte es ihr nicht verübeln, denn ich habe mich so gehen lassen, wie sie es sicher nicht erwartet hat.

„Sascha?“ fragte sie.

Ich, grade wieder bei Atme antwortete:“ Was ist mir Sascha?“

„Sag du es mir. Anscheinend hast du es grade mit ihm getrieben.“

Oh zuckte zusammen. Habe ich etwas seinen Namen geschrieben als ich zum Orgasmus gekommen bin?

Steffi setzte sich auf, kletterte über mich und stellte sich vor die Tür, die sie mit einer Hand ergriff.

„Sascha. Das ist ja besser als ich erwartet hätte.“ waren ihre Worte, als sie die Tür öffnete und den Raum verlies. Nur schloss sie die Tür nicht und schnell war mir klar das jeder der nun im Flur an meinem Zimmer vorbei ging, mich nackt, verschwitzt und total errötet mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen konnte. Ohne groß nachzudenken sprang ich auf und wollte zu Tür rennen, als plötzlich Elke vor mir stand.

„Na, Spaß gehabt? Du solltest nicht so nackt hier rum stehen, sonst bekommst du noch eine Erkältung.“

Ich sagte keinen Ton, als sie sich von mir abwendete und den Flur weiter runter zu ihrem Zimmer ging. Was hatte sie alles mitbekommen?

Ich nahm mir schnell mein Duschzeug und machte mich auf zu den Umkleiden, wo ich mich mit kaltem Wasser abspülte, um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Den würde ich brauchen, das war mir jetzt klar. Elke war zurück und sinnte auf Rache. Nur was wusste sie? Konnte sie überhaupt etwas wissen. Betty würde nicht quatschen, sonst wäre sie selbst in Gefahr. Viele Fragen schossen durch meinen Kopf, als ich zurück auf den Weg zu meinem Zimmer war. Ich glaube, die Radtour würde ich besser verschieben, fühlten sich meine Beine noch immer wie Pudding an. Wo wie geht es weiter?

Diese Frage würde ich heute sicher nicht mehr beantwortet bekommen…..


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:20 Uhr

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