Das Internat - Teil 11
Das Internat – Teil 11
Heute stand mal wieder etwas Besonderes auf dem Plan. Diesmal aber mehr in schulischen Dingen. Wir machten mit dem Internat einen Ausflug in nahe gelegene Heimatkunde Museum. Zugegeben, das war nichts besonderes aber immerhin eine Möglichkeit dem langweiligen Unterricht zumindest für einen Tag zu umgehen. Also standen wir pünktlich nach dem Frühstück mit gepackten Rücksacken vor dem Schloss und warteten auf die Busse, die uns befördern sollten. Mir wurde die Ehre zu Teil, neben Melanie sitzen zu dürfen. Natürlich auf der letzten Bank des Busses. Auf der anderen Seite von Mel saß Sascha mit seinem Kumpel. Neben mir war noch Anke, vor uns Melanies Hofstaat. Ich ging wie immer recht locker an die Sache ran, ahnte nichts Böses. Vielleicht hatte ich ja heute Glück und erlebte einen harmlosen Tag im Museum.
Viel passierte nicht auf der Fahrt. Nur das Anke wohl nicht daran gedacht hatte, das beim Einladen die Rücksäcke ziemlich durchgeschüttelt wurden. Dies sollte sich rächen, als wir ankamen und der Fahrer uns die Rücksäcke aus dem Laderaum übergab. Anke machte ihn sofort nach Erhalt auf, nahm eine Dose Cola raus, öffnete sie und setzte zum trinken an. Ein paar Sekunden später waren meine Klamotten und Laune gleichermaßen versaut. Herr Sonnberg, der unser Aufpasser war, nahm das nur mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis. „Natürlich Anke. Es wäre ja auch zu schön gewesen, mal ohne Zwischenfälle, nicht war? So kannst du natürlich nicht mitkommen, Sonja. Wie sieht das denn aus?“
„Aber Herr Sonnberg. Ich kann doch jetzt nicht die ganze Zeit im Bus verbringen.“
„Musst du auch nicht.“ sagte Melanie. „Ich habe ein frisches Shirt im Rucksack, das kannst du anziehen.“
Gut das die Jungs von dem ganzen Schlamassel nicht mitbekommen haben. Die hätten sich sicher kaputt gelacht.
Jetzt konnte ich den ganzen Tag mit Melanies Shirt rumlaufen. Knallgelb und mit rotem „I love Robbie“ auf dem Rücken. Na ja, immerhin besser als dem Tag im Bus zu verbringen.
Herr Sonnberg holte grade von der Kasse unsere Eintrittskarten, während ich mich noch geschockt von dem Cola Attentat an eine dieser riesigen Säulen im Eingangsbereich lehnte. Plötzlich fühlte ich eine Hand über meinen Popo streicheln und langsam unter mein Shirt meinen Rücken hoch fahren.
Es gäbe jetzt sicher Personen, die hätten sich umgedreht und geschrieben. Ich versteinerte und überlegte wer das sein könnte. Langsam bewegte sich die Hand über meinen Rücken und suchte den Weg nach vorne. Und das alles auf einer Höhe, wo mir klar war, welches Ziel diese Hand hätte. Da ich unter dem Shirt nur ein dünnes Hemdchen an hatte, stellte sich der Hand nichts mehr in den Weg.
Und schon spürte ich den festen Griff an meiner rechten Brust.
Meine Nippel stellten sich sofort auf und obwohl ich keine Ahnung hatte, wer hinter mir stand, erregte mich diese Situation ungemein. Jetzt kam Melanie auf mich zu. Sie schaute mir nur kurz ins Gesicht und erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte. Auch die Hand am meiner Brust musste sich durch das Shirt abgezeichnet haben, denn plötzlich kam ein breites Grinsen in ihr Gesicht. Sie drehte leicht ab, um einen Blick hinter die Säule zu erhaschen.
So schnell hatte ich noch nie die Farbe aus dem Gesicht einer Person verschwinden sehen. Gleichzeitig zog sich die Hand so schnell zurück, als ob ich einen Nagel in sie gestochen hätte.
Nur wurde mir die Sache doch zu komisch und ich drehte mich leicht um.
Jetzt wurde mir einiges klar. Sascha stand dort, knallrot im Gesicht und nach Luft schnappend. „Melanie. Ich dachte du. Da ist doch dein Robbie Shirt, wieso bist du da?“ stammelte er in Richtung der immer noch starren Mel.
„Das kannst du jemand anderem erzählen, das du mich verwechselt hast. Ich glaube dir das nicht. Du scheinst immer das unschuldige Opfer zu sein, genau wie bei Elke. Komisch oder?“
Mir war klar, ich würde den Tag mit Betonschuhen im nächsten See beenden.
Doch dann kam Melanie auf mich zu, packte meinen Arm und zog mich mit.
Ich konnte mich nicht entscheiden zu reden oder zu schweigen, also hörte ich auf meine Gene und fing an zu reden. Doch Melanie hörte gar nicht zu und nuschelte leise etwas vor sich hin. Im Grunde hatten wir Beide somit ein gutes Gespräch unter Frauen.
Im Museum wurde ein paar Gruppen gebildet, die von einem Museumsführer durch das Gebäude geführt wurden. Und ich hatte das Glück, das uns Frau Rektorin und Frau Schmitz begleiteten. Frau Schmitz gehörte zu den Frauen, die schon 1 Minute nach dem Aufstehen schlechte Laune hatten und das an allen Anderen auslassen mussten. Da war Lehrerin natürlich eine gute Berufswahl.
Mit mir waren noch Mel und Betty in der Gruppe. Mel ließ keine Gelegenheit aus, dummer Sprüche in Bettys Richtung loszulassen und sie zu ärgern. So hatte Frau Schmitz schon einige böse Blicke in die Richtung der Beiden losgelassen.
Wir kamen in die Abteilung der afrikanischen Naturvölker. Auf einer Bühne war ein afrikanischer Stamm nachgestellt. Alle fast oder ganz nackt um ein Lagerfeuer rum. Ich konnte noch hören, wie Mel sagte: „Hey Betty, jetzt nicht geil werden.“
Dummerweise hörte das Frau Schmitz auch.
„Jetzt reicht es mir. Könnte ihr nicht etwas Respekt haben? Nein? Dann muss ich es euch wohl beibringen. Los, kommt nach vorne.“
Betty und Melanie gingen zu Frau Schmitz und versuchten noch, mit einer Entschuldigung die Situation zu entschärfen. Vergebens.
„Ihr findet das also lustig? Wir lachen doch alle gerne. Also würde ich vorschlagen ihr bringt uns euren Humor etwas näher.“ Sagte Frau Schmitz mir ironischer Stimmt zu den Beiden. Die schauen sich jedoch nur verwirrt an.
„Ich scheint das nicht zu verstehen. Nackt am Lagerfeuer sitzen ist eure Art von Humor. Also bringt es uns näher, in dem ihr euch jetzt und hier auszieht.“
Ich glaube das war der Punkt, an dem viele schmunzeln mussten und zwei Gesichter blass wurden.
„Na los. Ich glaube ihr habt den Busen der Frauen bewundert. Dann zeigt mal, was ihr habt.“
Betty, die mit derartigen Demütigungen schon ihre Erfahrung hatte, zog sich hier Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Beides ließ sie ohne Kommentar zu Boden fallen.
Für Melanie jedoch schien eine Welt zusammen zu brechen. Die war die Prinzessin der Schule und wurde nun zusammen mit der Schullesbe vorgeführt.
Langsam knöpfte sie ihr Hemd auf, in der Hoffnung, noch eine Lösung zu finden. Doch beim letzten Knopf angekommen, gab es keine andere Lösung, als das Hemd auszuziehen. Jetzt blickte sie fragend zu Frau Schmitz.
„Was ist los? Weiter geht es mit deinem BH.“ sagte sie nur von oben herab.
Schon jetzt spürte ich die Blicke der Jungs. Teilweise konnte man schon die Erregung in den Hosen sehen, als Betty ihre Brüste freigelegt hatte. Doch die Aussieht, Melanie nackt zu sehen, trieb den Puls der Anwesenden in ungeahnte Höhen. Verzweifelt führte Melanie ihre Hände an den Verschluss ihres BH´s um ihn zu öffnen. Der BH glitt langsam an Melanie schlanken Oberkörper herab, während sie versuchte, mit ihren Händen ihre Brüste zu verdecken.
„Also die Damen am Lagerfeuer tragen keine Jeans. Warum ihr?“ fragte Frau Schmitz.
Nun wurde es auch Betty zunehmend unangenehmer. Oben ohne war vielleicht für sie kein Problem, doch nun musste sie auch ihre Hose fallen lassen. Darum fragte sie bei Frau Rektorin nach:“ Ich habe doch gar nichts gemacht. Alles war Melanie. Sie ist schuld, nicht ich.“ Doch die antwort kam von Frau Schmitz, während die Rektorin nur als Zuschauer agierte. „Ich will keine Widerworte hören. Zieh dich aus und sei dankbar, das du so gut dabei weg kommst.“
Melanie hatte ihre Jeans schon ausgezogen und stand nur in einem Slip vor uns, der kaum Fragen offen ließen. Sie hatte eine einmalig gute Figur, war gebräunt und hatte trotz der Demütigung noch immer eine stolze Haltung. Leicht zeichneten sich ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ab. Genau das schien die Jungs wild zu machen. Ich konnte einige Bewegungen in den Hosentaschen sehen. Betty versuchte jedoch weiter zu diskutieren, was sicher das dümmste war, was sie jetzt tun konnte.
„Wenn du dich jetzt nicht sofort auszieht, nehme ich das als Weigerung meine Anweisung zu befolgen.“ sagte Frau Schmitz mit strenger Stimmt.
„Aber ich habe nichts gemacht, warum soll ich bestraft werden? Das ist nicht fair.“
„Wie du willst. Melanie, du kannst dich wieder anziehen. Martin und Stefan, kommt bitte nach vorne.“
Melanie schnappte sich erleichtert ihre Sachen. Sichtbar froh, um die größte Demütigung rum gekommen zu sein.
Die beiden Jungs kamen nach vorne. „Danke.“ sagte Frau Schmitz:“ Ihr könnt mir helfen. Eure Klassenkameradin hat Probleme damit, meinen Anweisungen zu folgen. Bitte helft ihr dabei.“
Betty erkannte die Gefahr, doch es war schon zu spät. Martin packte sie von hinten mit beiden Armen. Nun konnte Betty ihre Arme nicht mehr bewegen und auch wegrennen war keine Option mehr. Stefan stellte sich vor Betty. Sein Lächeln ging von Ohr zu Ohr, als er sich hin kniete und den Knopf von ihrer Jeans öffnete. Es folgte der Reisverschluss. Jetzt packte ihr ihre Jeans und zog sie mit einem Ruck runter.
Jetzt war klar, warum Betty sich geweigert hatte. Es kam kein Höschen zum Vorschein, sondern ihre blank rasierte Muschi. Ein Getuschel machte sich breit und selbst Frau Schmitz fehlen die Worte.
Ganz im Gegenteil von Frau Rektorin, die jetzt ihre passive Rolle aufgab und sich mit schnellen Schritten neben Betty stellte. „Über so viel Schamlosigkeit bin ich entsetzt. Hast du das auf meinem Internat gelernt? Kein Höschen zu tragen in der Öffentlichkeit.“
Betty versuchte ihre Scham zu bedecken, doch Martin hatte sie noch immer umschlungen und ließ somit keine Bewegung ihrer Arme zu.
„Was denkst du Bettina, was wäre eine angemessene Zahl?“ fragte die Rektorin während sie aus ihrer Tasche ein langes Holzlineal zog.
Betty schaute ängstlich zu ihr, versuchte jetzt jedoch nicht mehr sich zu befreien.
„Ihr könnte sie loslassen. Also Bettina, wie viel?“
„Zehn?“ fragte sie vorsichtig.
„Soll dass ein Witz sein? Alleine diese Antwort kostet dich weiter 10 Schläge. Damit wären es dann 35 Schläge.“
„Nein, bitte nicht. Das ist zu viel.“ schrie Betty.
„Noch ein Wort und wir runden auf 50 auf. Jetzt beug dich leicht nach vorne, die Hände in den Nacken. Du weißt was ich hören möchte. Los jetzt.“
Es herrschte totale Stimme in der Halle. In der Zwischenzeit hatte sich noch eine zweite Gruppe zu uns gesellt und auch der einen oder andere normale Museumsbesucher beobachtete das Treiben.
Betty beute sich nach vorne und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf. Dann sagte sie:“ Ich war ein unartiges Mädchen und muss bestraft werden. Frau Rektorin, bitte helfen sie mir, das ich ein besserer Mensch werde.“
Ich konnte nicht glaube, was ich da hörte. Doch anscheint waren es die gewünschten Worte, denn die Rektorin antwortete:“ Sehr gerne werde ich dir helfen, dafür bin ich als deine Rektorin da. Bitte zähl laut mit.“
Melanie musste heute mehr als einen Schutzengel gehabt haben, war ihre Strafe doch angesichts der jetzigen Vorstellung eine Nichtigkeit.
In diesem Moment klatschte das Lineal das erste Mal auf Bettys nackten Popo.
„Eins!“ rief sie mit noch gefasster Stimme. Doch das sollte sich schnell ändern. Schlag für Schlag konnte man mehr Schmerzen in ihrer Stimme hören, die zunehmen leiser wurde. Das grelle Licht in der Halle versteckte keine ihrer Tränen, die jetzt mit immer kürzerem Abstand aus ihren Augen schossen. Grade mal 12 Schläge hatte sie bis jetzt ertragen müssen und doch sah sie schon aus, als könnte der nächste zum Zusammenbruch führen. Anscheinend sah das Frau Schmitz auch. Doch ihre Hilfe war es, Betty an beiden Armen fest zu halten und so einen reibungslosen Ablauf der nächsten Schläge zu ermöglichen. Und diese folgten mit gleich bleibenden Abständen. „16. 17. 18 …. 25“ schrei Betty deren Schmerzen an ihre Grenze zu gehen scheinen.
„Noch zehn Schläge. Und zähl bitte laut und deutlich mit.“ ermahnte sie die Rektorin. Viele lächelnde Gesichter konnte ich nicht mehr erkennen, nur in der letzten Reihe waren zwei Jungs die eifrig durch ihre Hosentasche am masturbieren waren. Ihnen schien der Schmerz den Betty erleiden musste, tatsächlich zu gefallen.
„ 33. 34. 35.“ Konnte ich Betty vor Schmerzen schreien hören.
Endlich, es war vorbei.
„So, ich hoffe ich konnte dir helfen, Bettina. Frau Schmitz, wir haben schon genug Zeit verloren. Bitte lassen sie uns die Führung beenden.“
Betty wollte grade ihr Sachen wieder anziehen, als sich Frau Schmitz neben sie stellte und ihr ihre Klamotten aus der Hand nahm. „Hast du nicht gehört was Frau Rektorin gesagt hat. Wir sollen keine Zeit verschwenden. Und da du ja keine Probleme damit hast, nackt zu sein, kannst du die Führung auch so beenden.
Betty nahm diese Worte gelassen hin. Sie machte den Anschein, als nehme sie kaum noch etwas war, was um sie herum passierte. Als wir unsere Runde fortsetzten, konnte ich einen Blick auf Bettys Popo werfen. Er war knallrot und geschwollen. An einigen Stellen war die Haut aufgeplatzt und blutete leicht.
Natürlich tat sie mir leit, doch gab es keine Möglichkeit zu helfen.
Etwas später machten wir eine Essenspause. Hier wurde Betty dann erlaubt, sich wieder anzukleiden. Nach diesem Vorfall benahmen sich alle Internatsschüler und Schülerinnen wie wahre Engel. Kein Kichern oder reden mehr. Alle lauschten den Erklärungen und stellen sich neugierig und interessiert. Selbst die Busfahrt am Nachmittag zurück zum Schloss musste eine Wohltat für die Nerven der Lehrer gewesen sein.
Natürlich konnten sie diese Pause auch gebrauchen, denn das nächste Chaos stand sicher kurz bevor. Doch was das sein könnte, verrate ich beim nächsten Mal.
Kommentare
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