Das Internat Teil 1


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30.05.2007
Schamsituation

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Das Internat

\"Meine Damen und Herren!!\" ich erhob das Wort um eine Rede an das Lehrerkollegium zu erheben. \"Ich finde wir sollten unsere Zöglinge an das Leben in der \"Freiheit\" heranführen und das nicht nur im Sinne von Beruf und Weiterbildung\" Ein Raunen ging durch die Reihen der Lehrer und Lehrerinnen und irgendwann kam eine Meldung \"Wie ist das zu verstehen, wir geben unseren \"Kleinen\" doch alles was sie zum Leben brauchen, oder nicht??\" Hr. Müller druckste ein bisschen herum bis er mit der Wahrheit herauskam \"Ich meine, wenn unsere Zöglinge in die Freiheit entlassen werden, haben sie absolut keine Ahnung von Sex und Verhütung\" Wieder ging ein Raunen durch die Reihen. Ein Kollege ergriff das Wort und fragte: \"Und was sollen wir das tun, das unsere Zöglinge wissen wie es geht?\"
Herr Müller ergriff wieder das Wort erklärte, dass er an praktischen Aufklärungsunterricht gedacht hat. \"Allerdings bräuchte ich eine Kollegin die mit ihrer Mädchenklasse bei meinem Vorhaben mitmachen will, denn ich kann ja schwer meinen Schülern erklären wie eine Frau funktioniert ohne praktisches Anschauungsmaterial\" Stille \" Ich machs!!!!\" Alle Köpfe drehen sich zu Frl. Meier. Sie errötete leicht. \"Dann wäre das ja geklärt, nun brauchen wir noch das ok der anderen Lehrer\" setzte Hr. Müller ein. Dieses mal dauerte das Raunen ein bisschen länger, bis ein Kollege für alle sprach: \"Ok, Hr. Müller und Frl. Meier! Sie haben freie Hand für dieses Jahr, allerdings dürfen nur Schüler und Schülerinnen ab 16 Jahren am praktischen Sexualkundeunterricht teilnehmen.\"
In den nächsten 3 Wochen stand zunächst theoretische Sexualkunde an. Den kichernden Mädchen und Jungen wurden getrennt die männlichen und weiblichen Geschlechtsteile erklärt, weiter wurden sie in die Anwendung von Kondom und Pille eingeführt. Allerdings erwähnte weder Anja noch Rolf ihren Schützlingen gegenüber, dass auch ein praktischer Teil folgen sollte. Schon bloß das Gespräch über Sex liess die Mädchen und Jungs vor Scham erröten, wie sollte nur das Projekt herauskommen??
Dann kam endlich der Tag X an dem das Projekt starten sollte. Die beiden Lehrer hatten eine gemeinsame Lehrstunde in einem Lehrsaal des Internats organisiert um ihren Schülern das Projekt vorzustellen. Groß war die Überraschung als Mädels und Jungen in einem Saal beieinander waren, Da gab es ein Kichern und Getuschel. \"R U H E \" Rolf musste sich Gehör verschaffen unter dem ganzen Geschnatter. \"Wir möchten euch etwas Wichtiges mitteilen!!! Ihr werdet an einem Bildungsprojekt teilnehmen, das euch das tatsächliche Leben außerhalb des streng nach Geschlecht getrennten Internats vorbereitet und es bezieht sich NICHT auf eure berufliche Karriere\"
Erstaunte Gesichter in den Reihen der Schüler. \"Wir haben vor euch die Welt der Sexualität näher zu bringen. Einige SchülerInnen bemerkten, dass sie ja schon Sexualkunde gehabt hätten. Für Sex braucht es nun mal Männlein und Weiblein und so werden eure beiden Klassen nun gemeinsamen Sexualkundeunterricht für Fortgeschrittene erhalten. antwortete Anja.
In der nächsten Woche wurde mit dem Projekt ernst. Anja und ich wählten ein Waldstück mit einer kleinen Lichtung und einem kleinem Waldsee, um die erste Lektion zu lehren.
Das Thema in so intimer Runde machte vor allem die Mädchen sehr verlegen. Die Geschlechtsorgane. Ich fragte sehr ausführlich und tatsächlich fingen auch einige Jungs an zu stocken. Tja, ich müsste Bilder haben sagte ich. Aber hier habe ich keine. Ich fürchte wir müssen am lebenden Modell arbeiten. Wer meldet sich freiwillig? Natürlich niemand, ach wenn das so ist so machen wir eine Fragerunde, Mädchen gegen Jungs, wenn die Jungs gewinnen dürfen sie ein Mädchen wählen und umgekehrt. Also 1. Frage: Was ist eine Ejakulation? Beni: ein Samenerguss, Punkt für die Jungs. Wie oft hat eine Frau ihre Tage? Katja: Einmal im Monat, Punkt für die Mädels. Nennt 4 Wörter für Sex. Bettina: Liebe machen, bumsen ähhhhhhh Tim: ficken, nageln, bumsen, flachlegen, Punkt für die Jungs. So die Jungs haben mit 2:1 gewonnen, Gratulation, ihr dürft jetzt ein Mädchen wählen, dass als Anschauungsobjekt dienen soll. Die Jungs steckten die Köpfe zusammen und berieten sich, nach einigen Minuten verkündeten sie, dass sie Natalie wählten. Sie war der Schwarm unter den Jungs, blondes Haar, hübsches Gesicht, hübsche apfelförmige Brüste und unter ihrem Schuluniformjupe zeichnete sch ein hübscher Knackarsch ab.

Natalie zieh dein Röckchen und dein Höschen aus, forderte ich auf. Natalie wurde dunkelrot und stotterte, aber das geht doch nicht. Nun sei nicht so kindisch, das waren die Spielregeln, entgegnete ich. Sie wand sich verlegen immer röter werdend. Bitte ich kann das nicht jammerte sie. Dann kriegst du eine 6. Du weißt wie dein Vater darauf reagiert fragte ich sie. Sie schluchzte leise und begann knallrot vor Scham die Bluse aufzuknöpfen. Ihre zierlichen Mädchenbrüste brachten mich fast um den Verstand, aber ich als Lehrer musste sachlich werden. Also erklärte ich den Jungs wie der Busen funktioniert. So Jungs, kommt mal her und fasst diesen niedlichen Busen an. Nein, nein, bitte nicht, muss das sein, schluchzte Natalie. Ja, schliesslich ist es praktischer Unterricht. Nacheinander grabschte die ganze Klasse an ihren Titten rum, das machte mich so geil. Auch die Jungs waren nun schon so geil, dass sie noch mehr sehen wollten.




Na los zeig uns deine Pussy, kam es von den Jungs, die es wie ich selbst kaum mehr erwarten konnten.
Mit zitternden Händen streifte sie Jupe und Schlüpfer runter. Ich musste ihr die Hände wegziehen. Die Klasse starrte mit aufgerissenen Augen auf das entzückende Bild. Den Jungs konnte man die Geilheit richtig ansehen. Ich war selbst begeistert als ich die kleine Mädchenvotze sehen konnte. Sie war wulstig und vorgewölbt. Die kleinen geschlossenen Lippen leuchteten rot und teilten als klaffender Schlitz den Venusberg. Leichter mittelbrauner Flaum war direkt über dem Schlitz. Höchstens ein Zweieurogroßes Fleckchen, die gesamte Schamlippenpartie war unbehaart. Das sah sehr obszön aus. Ich erklärte der Klasse die sichtbaren Organe während Natalie immer dunkelroter wurde. Als sie sich auf den Waldboden legen sollte, damit ich ihre Lippen aufziehen konnte um den Kitzler zu zeigen, weigerte sie sich. Tim half mir sie gewaltsam auf den Boden zu legen. Natalie fing an zu weinen, als ich ihre intimsten Geheimnisse vor Tim und der Klasse preisgab und allen den rot leuchtenden feucht glänzenden Kitzler zeigte. So, wer will diese Perle mal berühren. Sie wimmerte laut auf als Tim als erster den Kitzler anfasste und sachte rieb. Ich erklärte der Klasse, dass dieses Teil eines Mädchens besonders empfindlich sei. Die Zunge eines Mannes könne jedes Mädchen besonders glücklich an diesem Punkt machen. Wer will dies mal ausprobieren? Kai meldete sich als erster. Beate fing laut an zu jammern als Kai begann ihr Fötzchen zu lecken. Sie zappelte wie wild. Hart forderte ich Kai auf nun nicht nachzulassen sondern fest weiter zu lecken. Natalies Zappeln wurde immer geringer, schließlich begann sie immer noch sacht schluchzend schwerer zu atmen. Sie lag jetzt ganz ruhig. Ihr Atem wurde keuchend, dann stöhnte sie das erste Mal. Wieder begann sie zu wimmern, aber jetzt vor Lust. Sie begann auch wieder zu zappeln vor Erregung. Plötzlich brüllte sie los. Es begann mit einem keuchenden Aufschrei dann ein röchelndes Gurgeln unter heftigem Zappeln als es Natalie kam. Auch Kai war so geil geworden das er weiter leckte obwohl ihm der Schleim der Kleinen in den Mund quellen musste. Schließlich röchelte Natalie nur noch und Kai hörte auf. Puh das war aber eine geile Le(c)ktion. Meine Schäfchen sind schon weiter als ich dachte, nächstes Mal werde ich mit ihnen den Orgasmus durchnehmen.



Kommentare

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sarahbastian schrieb am 27.07.2023 um 21:30 Uhr

Nette Geschichte, aber wann sind die Jungs dran?

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:33 Uhr

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