Emily, Teil 3 (Nackte Freundin)
Hallo zusammen,
ich habe beschlossen, die Geschichte mit Emily fortzusetzen und zwei weitere Kapitel zu schreiben.
Hier die Links zu den vorherigen Teilen:
https://schambereich.org/story/show/6426-emily-nackt-raus-aus-den-schulden-12
https://schambereich.org/story/show/6430-emily-nackt-raus-aus-den-schulden-22
Und jetzt viel Spaß!
Es war nun zwei Wochen her seit der verrücktesten Aktion meines Lebens und ich fühlte mich so gut wie noch nie. Dank der 20.000€, die ich mir im wahrsten Sinne des Wortes mit Schweiß erarbeitet hatte, brauchte ich mir für die nächsten zwei Jahre keine Gedanken mehr machen, was meine Miete für meine Wohnung betrifft. Dann wäre ich sowieso fertig mit der Ausbildung, daher ist das perfekt. Vom Rest konnte ich mir einen soliden gebrauchten Golf kaufen und erst vor ein paar Tagen mit meinen beiden besten Freundinnen Sarah und Lena Last-Minute einen einwöchigen Kroatien-Urlaub buchen.
Das Video, das Dominik mir an jenem Tag geschickt hatte, schaute ich mir wahrscheinlich schon über 50-mal an und masturbierte fast immer dazu. Ich konnte es einfach immer noch nicht glauben, was ich da getan habe, auch nach zwei Wochen nicht. Ich habe ihn letzte Woche zufällig am Sportplatz getroffen und lief sofort wieder rot an.
Es war nun Samstag, es war heiß draußen und ich verabredete mich schon am Vormittag mit Sarah und Lena im Freibad. Bevor ich aber los ging, musste ich mich nochmal befriedigen und rubbelte mich zu einem weiteren fantastischen Orgasmus, während in meiner anderen Hand auf dem Smartphone das Video lief; beim Moment, als ich vor der Kirche in der Menschentraube stand, konnte ich es nicht mehr aushalten. Daraufhin atmete ich erst einmal durch, steckte mein Handy ein und packte dann meine Tasche mit Badesachen und Snacks.
Im Freibad angekommen sah ich aus der Ferne schon die Mädels auf unserem Stammplatz im Schatten hinter der Rutsche liegen. Sie cremten sich gerade gegenseitig ein und ich zog mir in der Zwischenzeit meinen Bikini in der Umkleide an. Als wir nebeneinander lagen, fiel mir ein lustiges Meme ein, dass ich den Mädels zeigen wollte und holte mein Handy raus. Dann unterlief mir ein Fehler, der nicht hätte passieren dürfen: Die beiden schauten mir aufmerksam zu und als ich meine Bildschirmsperre entriegelte, sahen sie nicht meine Instagram-Seite, sondern ein Bild von mir, nackt in der vollen Fußgängerzone. Schnell wechselte ich den Tab zu Instagram, aber gleich rief Lena: „Halt Stopp! Was war das?“
„Ach, nichts“, stammelte ich überrumpelt und wollte meinen Bildschirm wieder schließen, aber Lena nahm mir mein Handy aus der Hand und spulte das Video ab, während Sarah mich zurückhielt und dann ebenfalls auf mein Handy blickte. Ich konnte nur noch fassungslos zusehen und ihre Reaktionen wohl oder übel abwarten. Ich starrte dann auf den Boden und lief schnell wieder rot an.
„Was zur Hölle!“, sagte Sarah. „Das bist ja Du, Emily! Was machst Du da?“
„Verdammt, ist das krass! Emily, was hast Du da gemacht?“, fragte Lena völlig fasziniert.
Ich beschloss, ihnen alles zu erzählen. Von den Schulden, von Dominik und von dem Tag in der Fußgängerzone. Es hatte keinen Sinn, mir irgendwelche anderen Erklärungen oder Lügen einfallen zu lassen; dafür kannten mich die beiden zu gut.
„Verdammt, dieser perverse Schnösel.“, meinte Sarah über Dominik.
„Pervers mag er ja sein, aber er ist eigentlich ganz nett. Und dank ihm muss ich mir jetzt keine Geldsorgen mehr machen.“
„Ich möchte das Video mal ganz sehen.“, befahl mir Lena regelrecht.
„Muss das unbedingt sein?“ Mir war das brutal unangenehm, obwohl es meine besten Freundinnen waren.
„JA!“ sagten beide gleichzeitig.
Und so schaute ich mir das Video zum ersten Mal nicht allein an, in voller Länge. Immer wieder dabei gaben die beiden faszinierte Kommentare ab und als das Video vorbei war, starrte mir Lena in die Augen. „Wie hat es sich angefühlt? Erzähl’s mir!“
„Unfassbar peinlich und demütigend. Meine Knie waren butterweich und ich war wahrscheinlich kurz vorm Herzinfarkt. Das sind Gefühle, die wirklich keiner erleben will.“
„Aber Du warst doch mit Sicherheit unglaublich geil dabei. Ich habe Deine harten Nippel und Deine klatschnasse Muschi gesehen.“
Ich versuchte, ihr das zu erklären, aber das war gar nicht so einfach. „Ja, das war das krasseste überhaupt. Mein Verstand hat jede Sekunde davon gehasst, aber mein Körper hatte irgendwie seinen eigenen Willen. Ich habe mich so unglaublich geschämt, dass ich davon erregt wurde.“
Lena lachte mich fasziniert und ungläubig an und Sarah meinte nur: „Ich glaube, ich wäre irgendwann gekommen, ohne mich zu berühren.“
„Na ja…“, sagte ich leise und erzählte den beiden von meinem Orgasmus vor den Schließfächern, vor den Augen von Dominik und der aufgebrachten fremden Frau.
„Du bist total krass, Emi. Das hätte ich nie im Leben von Dir erwartet. Ich hätte mich das auf jeden Fall nie getraut. Das mit dem Geld hätte ich bestimmt irgendwie anders regeln können.“, meinte Sarah und somit dachte ich, das Gespräch wäre beendet und wir könnten endlich das Thema wechseln. Ich versuchte, einen Abschluss hinzubekommen.
„Auf jeden Fall wollt Ihr euch nicht vorstellen, wie ich mich dabei gefühlt habe.“
Dann herrschte kurze Stille, die Lena schließlich mit einem Paukenschlag unterbrach.
„Ich stell mir das sehr gerne vor. Wenn ich ehrlich bin, erregt mich das Ganze unglaublich, schon seit langem. Die Gefühle würde ich gerne mal erleben.“
Ungläubig starrten Sarah und ich sie an. „Du würdest das freiwillig tun??“
„Na ja, mit etwas Anreiz vielleicht schon.“ Plötzlich wurde Lena etwas rot im Gesicht. Schon seit ich sie in der Grundschule kennengelernt hatte, beneide ich Lena für ihr Aussehen. Sie ist etwas größer als ich, vielleicht 1,80 m und hat lange, dunkelblonde Locken. Ihr Gesicht gleicht einem Supermodel und könnte gut und gerne auf dem „Sexiest Woman alive“-Cover landen und ihr Körper ist nicht weit von der Perfektion entfernt, dazu noch braun gebrannt. Seit der Kindheit ist sie Schwimmerin und verbringt den Großteil ihrer Freizeit im Wasser; letztes Jahr wurde sie bei den Landesmeisterschaften sogar Dritte. Sie ist eine meiner besten Freundinnen, daher war ich ihr auch nie böse, dass die Jungs immer erst auf sie fliegen, wenn wir unterwegs sind, obwohl ich mit meinem Äußeren ja auch komplett zufrieden bin.
Aber dass sie zugab, exhibitionistische Tendenzen zu haben, hat mich trotzdem ziemlich überrascht, noch dazu gleich etwas erregt, als ich mir ihren nackten Körper vor einer Menschenmenge vorgestellt habe. Daher wollte ich etwas auf sie eingehen, um gleichzeitig von mir etwas abzulenken.
„Und was für einen Anreiz stellst Du Dir da vor?“, wollte ich wissen.
„Na ja, ich glaub für 20.000€ würde ich das schon machen.“, gab sie leise zu.
„Im Ernst???“, rief Sarah laut raus. Der Fokus lag jetzt ganz bei Lena, der man förmlich zusehen konnte, wie sie sich ein solches Szenario vorstellte. Dann hatte ich eine Idee: „Hey wie wärs, wenn ich Dominik anrufe und ihn frage, ob er noch etwas Geld auf der hohen Kante hat? Ich habe ihm zwar versprochen, niemandem etwas davon zu erzählen, aber Ihr habt es ja jetzt herausgefunden.“
„Ja, mach das, bitte.“, sagte Lena gleich, der man sichtlich die Aufregung ansehen konnte. Sarah gab mir mein Handy wieder und ich beendet endlich das Video, um Dominiks Kontakt zu suchen. Ich wählte seine Nummer und stellte auf Lautsprecher um.
„Hallo hier ist Dominik.“, ertönte es aus dem Handy.
„Hi Dominik, hier ist Emily. Du, ich bin gerade mit Sarah und Lena im Freibad und mir ist ein kleines Missgeschick passiert, was unser kleines Geheimnis betrifft.“
„Oh okay. Und was bedeutet das?“, wollte er wissen und ich wollte schon meine vorbereitete Erklärung loswerden, bevor er schnell wieder sprach: „Ach komm, wartet zehn Minuten, dann bin ich da. Ich hatte heute eh nichts vor und packe schnell meine Sachen.“
„Alles klar, bis gleich. Wir sind hinter der Rutsche.“, sagte ich und Dominik legte daraufhin auf. Wir legten uns wieder in die Sonne und schlossen etwas die Augen, bis wir von einem lauten Röhren und einer schließenden Autotür geweckt wurden. Es war Dominiks Porsche, den wir auf dem Parkplatz hinter dem Zaun hörten. Kurz darauf kam er zu uns, mit Ray-Ban Sonnenbrille, einer Gucci-Badehose und einem weißen Polo Shirt von Ralph Lauren.
„Geht’s noch klischeehafter?“, meinte Sarah, leicht genervt von ihm.
Als er bei uns war, meine er nur „Hi Mädels“, und breitete seine Sachen neben unseren aus.
„Also, Emily, was gibt es zu erzählen?“
„Na ja, mir ist vorhin ein Fehler unterlaufen. Die beiden haben aus Versehen das Video gesehen, wie Du mich vor zwei Wochen in der Stadt gefilmt hast.“
„Oh, verstehe. Aber es sind ja Deine besten Freundinnen, daher ist das nicht weiter tragisch. Ich schätze, Ihr könnt das Geheimnis für euch behalten, oder?“, fragte er und schaute Lena und Sarah an.
„Ja, natürlich.“, meinten die beiden, fast synchron.
„Na dann ist ja alles gut.“, sagte Dominik entspannt. „Dann lasst uns ins Wasser gehen, oder?“
„Ja gleich, es gibt da aber noch eine andere Sache. Aber ich reiche das Wort weiter an Lena.“, kicherte ich und zwinkerte meine Freundin dabei an. Lena wusste gar nicht, wie sie das formulieren sollte und wurde erwartungsvoll von uns allen angeschaut. Dann stammelte sie vorsichtig etwer heraus.
„Na ja, wie will ich das sagen… Mich hat das Video und die Situation total angeturnt und ich würde sowas gerne mal selbst erleben, aber ich weiß nicht, ob ich das allein kann.“
„Verstehe, und was möchtest Du von mir?“ Dominik starrte sie erwartungsvoll an. Vor ein paar Jahren wollte er mal was von Ihr, aber kurz darauf kam sie mit Marc, ihrem Freund, mit dem sie noch heute zusammen ist, in eine feste Beziehung.
„Ich brauche ziemlich viel Geld fürs Studium. Meine Eltern verdienen nicht wirklich viel, der Schwimmverein kostet ein Haufen und von BAFÖG allein kann man nicht leben. Ich dachte, wenn Du das Geld hast, 20.000€ wie bei Emily wären der Wahnsinn.“, brachte Lena heraus.
Dominik gab zunächst keine Antwort darauf, aber ihm war anzusehen, dass er Lust darauf hatte. Stattdessen holte er sein Handy raus und tippte eine gute Minute darauf herum. Irgendwann steckte er es wieder ein und schaute Lena direkt in die Augen.
„So, ich habe gerade eben einen Bitcoin mit 200% Gewinn verkauft. Dein Abenteuer kann kommen.“
Während ich nicht so überrascht von Dominiks Aktion war, blieb Lena wahrscheinlich kurz das Herz stehen. Sie wollte offensichtlich dieses exhibitionistische Abenteuer erleben, aber jetzt, wo es immer wahrscheinlicher wird, lief ihr ein eiskalter Schauer den Rücken herunter. Sie beschlossen, sich erst einmal abzukühlen und gingen alle zusammen ins Wasser. Vor allem Lena hatte diese Abkühlung bitter nötig. Nach einer guten halben Stunde kamen sie wieder am Platz an und Dominik fragte Lena sofort, wo sie ihr exhibitionistisches Abenteuer gerne ausleben möchte.
„Wenn, dann am selben Ort wie bei Emily. Ich möchte es ganz genau so spüren wie sie.“, meinte sie selbstbewusst.
„Oh Gott, überleg Dir das nochmal, süße.“, meinte ich, als mir die Erinnerungen von meinen ersten nackten Metern wieder hoch kamen.
„Nein, Emily. Ich will das. Und für 20.000€ will ich das erst recht.“
„Na wenn das so ist, können wir gleich los. Ich hole nur mein anderes Auto, denn der Porsche ist ein Zweisitzer. Ich nehme stark an, dass Emily und Sarah mitkommen wollen“, sagte Dominik locker.
„Was, jetzt gleich? Ich bin gar nicht darauf vorbereitet.“, reagierte Lena schockiert, während Sarah und ich nur nickten und uns freuten.
„Was willst Du denn vorbereiten? Du siehst fantastisch aus, wie immer. Bist Du untenrum rasiert?“, hakte Sarah ein.
„Ja, heute Morgen erst…“, gab Lena peinlich berührt zu.
„Perfekt, dann hole ich euch in einer halben Stunde ab und wir fahren in die Stadt.“ Daraufhin stand Dominik auf, packte seine Sachen zusammen und verschwand in Richtung Ausgang. Ich sah, wie Lenas Herz immer stärker schlug. Sie war unfassbar aufgeregt und dank meiner Erfahrungen konnte ich ihr das nicht verdenken, sondern voll und ganz nachvollziehen. Doch im Gegensatz zu mir war ihre finanzielle Notlage nicht so groß und sie wollte es freiwillig tun, daher hielt sich mein Mitgefühl in Grenzen. Dafür spürte ich aber ein gewisses Kribbeln in der Vorfreude darauf, die sexy Lena nackt in der Öffentlichkeit zu sehen. Natürlich wusste ich, wie sie nackt aussah. Beste Freundinnen teilen alles miteinander. Aber das sollte noch einmal einen anderen erotischen Touch bekommen.
Nach ein paar Minuten packten auch wir unsere Sachen zusammen, duschten kurz und gingen dann zum Ausgang, um auf Dominik zu warten. Auf der Treppe knickte dann Sarah plötzlich böse um und blieb mir schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Wir eilten gleich zu ihr her und sie meinte, dass wahrscheinlich ein Band gerissen war. So konnte sie auf keinem Fall mitkommen.
Nach kurzem Warten bog Dominik dann mit einem großen Audi um die Ecke und wir verstauten unsere Badesachen im Kofferraum und stiegen ein. Sarah saß vorne bei Dominik und bat ihn, sie gleich ins Krankenhaus zu fahren, was er dann auch gleich tat. Beim Aussteigen wünschte sie Lena viel Spaß, Lena und ich wünschten ihr gute Besserung und blieben danach aber hinten sitzen. Ansonsten schwieg Lena wie ein Grab, vor lauter Anspannung. Ich schaute immer wieder zu ihr herüber, wie sie nervös auf ihrem Sitz herumzappelte und aus dem Fenster starrte. Sowohl Lena als auch ich hatten an diesem Tag nur ein lockeres Kleid, Unterwäsche und ein paar Flip-Flops an, was bei dem warmen Wetter einfach das Angenehmste war.
Als wir nach einer guten Stunde wieder ins selbe Parkhaus fuhren wir vor zwei Wochen, sollte es ernst werden. Dominik fand eine Parklücke und drehte sich zu Lena herum, die hinten rechts saß.
„Okay Lena. Das wird ablaufen wie bei Emily vor zwei Wochen. Wir gehen hoch zum Anfang der Fußgängerzone zu den Schließfächern. Da werde ich dann den Rest erklären. Okay?“
„Ja“, sagte Lena leise, ohne ihn anzuschauen, und stieg aus dem Auto aus.
Nach guten fünf Minuten erblickte ich den Beginn der Fußgängerzone und sah, wie voll die Stadt heute war. Es waren deutlich mehr Leute unterwegs als bei mir, was nur am fabelhaften Wetter liegen konnte. Wir bogen um die Ecke und kamen bei den mir bekannten Schließfächern an.
„So, da wären wir, Lena. Bist Du aufgeregt?“, fragte Dominik.
„Ja, sehr sogar.“, gab Lena zu.
„Fantastisch!“, meinte er nur und erklärte ihr dann den geplanten Ablauf. Ausziehen vor den Schließfächern, über die eine Straße bis zur Kirche und dann wieder die andere Straße zurück. Er erklärte ihr auch, dass sie sich nicht bedecken dürfte und ihre Hände die ganze Zeit an den Seiten bleiben müssten.
„Und wenn Du ganz tollkühn bist, kannst Du ja mit ein paar Leuten Fotos machen.“, kicherte ich.
„Sehr witzig“, meinte Lena nur.
„Okay Lena, wenn Du das genau so machst, wie ich es gerade beschrieben habe, überweise ich dir gleich danach die 20.000€.“ Dominik wirkte selbst bereits sehr aufgeregt.
„Okay, verstanden.“ Lena atmete tief durch und machte sich bereit, sich gleich in aller Öffentlichkeit nackt zu präsentieren.
„Aber bevor wir anfangen, gibt es noch ein kleines Detail zu beachten. Du bekommst das Geld unter einer Bedingung.“ Dominik begann zu grinsen.
„Und die wäre?“
„Emily läuft mit Dir mit.“
Im ersten Moment war ich mir nicht so recht bewusst, was er meinte und bin ohnehin davon ausgegangen, dass ich sie bei ihrem nackten Spaziergang begleiten würde. Daher blieb ich ganz lässig und meinte: „Na klar, ich will das ja auch beobachten.“
Dann drehte sich Dominik zu mir um und sagte: „Nein Emily, Du verstehst mich nicht. Ich meine nackt.“
Jetzt weiteten sich meine Augen und mir wurde augenblicklich ein wenig schlecht. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich dachte, heute sollte es um Lena gehen und nicht um mich. Ich habe sowas doch erst getan und wollte es auf keinem Fall ein weiteres Mal erleben müssen.
„Auf keinem Fall. Das kannst Du vergessen.“, protestierte ich sofort.
„Dann gibt es halt kein Geld für Lena.“, zuckte er nur mit den Schultern. „Willst Du es trotzdem machen, Lena?“
„Nein, umsonst mach ich das auf keinem Fall.“, stellte Lena klar und drehte sich dann zu mir um. „Komm schon, Emily. Ich brauch das Geld. Mach das mit mir.“
„Das war so peinlich, Lena. Ich will das echt nicht tun.“
„Bitte Emi, tu es für mich. Du bekommst auch die Hälfte vom Geld.“, flehte mich Lena an. Sie sah mich mit einem Hundeblick an, dem man so gut wie nie widerstehen konnte. Generell kann man dieser wahnsinnig hübschen Frau keinen Wunsch ausschlagen. Aber ich wollte in diesem Moment alles auf der Welt lieber tun, als nackt durch eine Menschenmenge zu laufen. Ich blickte Dominik leicht wütend an. „Warum verlangst Du das von mir? Lena möchte das doch. Ich fand das zutiefst erniedrigend. Warum soll ich das jetzt tun?“
„Genau aus diesem Grund, Emily. Ich sehe, dass Lena das will und vermutlich Spaß daran haben wird. Das wird mit Sicherheit sehr erregend anzuschauen sein. Aber Du hast Angst, findest es peinlich und bist total nervös. Das macht mich nochmal um einiges mehr an.“
Das war so pervers. Sarah hatte echt recht, dass er ein Depp sein kann. Aber das bringt mich jetzt nicht weiter. Ich blieb ruhig, starrte in die Luft und hörte im Hintergrund das Treiben der vielen Passanten.
„Überleg Dir mal, was Du mit 10.000€ alles machen kannst. Das sind 3 Luxusurlaube umsonst. Komm schon Emily, zu zweit kann das doch bestimmt Spaß machen. Tu es für mich, bitte.“ Lena nahm meine Hand und drückte sie fest. Ich spürte, wie mir mein freier Wille langsam entglitt und ich immer mehr in die kommende Situation gedrückt wurde.
Letztendlich war es der Gedanke, dass ich es vor zwei Wochen auch überlebt habe und der Gedanke, irgendwo in der Karibik an weißen Sandständen und türkisblauem Wasser zu liegen, der mich dazu brachte, nachzugeben. Ich atmete tief durch, lies ihre Hand los und sagte: „Okay, aber wirklich nur für Dich, Lena.“
Lena ging zu mir her und küsste mir auf den Mund. Anschließend hörte ich das mir bekannte Klicken des Schließfachs und sah Dominik an, der mich nur hämisch und lustvoll angrinste.
„Dann legt mal los, ihr beiden Schönheiten. Barfuß und ohne Schmuck, verstanden? Oh, und Emily, das mit den Händen gilt bei Dir selbstverständlich auch.“, kündigte Dominik an.
Lena begann, ihre Flip-Flops auszuziehen und ich tat dasselbe. Im Gegensatz zu mir hatte sie keinen Schmuck dran. Ich entfernte wieder meine Halskette und meine Armbanduhr und wartete dann wieder, bis Lena den nächsten Schritt ging. Dominik packte derweil alle unsere Sachen in eins der oberen Schließfächer, sodass ich sie nicht sehen konnte. Lena sah sich nochmal um und zog dann ihr Kleid über den Kopf, sodass sie nur noch in BH und Höschen da stand; das allein war schon beeindruckend genug. Auch ich zog mein Kleid aus und gab es ihm. Dann kam ein Mann in Hemd und Anzugschuhen durch die Gasse, der uns beide mit weiten Augen anstarrte, eine Aktentasche aus einem Schließfach holte und anschließend weiterlief.
Ich wurde total rot dabei und Lena tippelte auf ihren Zehenspitzen herum: „Uh, das war aufregend.“, meinte sie, komplett zu meinem Unverständnis. Dann machte sie sich den BH auf, gab ihn Dominik und zog dann ohne zu zögern ihr Höschen nach unten und stieg daraus aus. Nun stand diese Schönheit splitternackt neben mir und sah mich erwartungsvoll an. Jetzt hatte ich eh keine Wahl mehr und zog ebenfalls meine restlichen Kleidungsstücke aus und gab sie Dominik, der das Fach dann zuschloss. Er scannte uns von oben bis unten, blieb dabei an unserer Schamregion hängen und verweilte dann an unseren Brüsten.
„Okay Mädels, let’s go! Habt viel Spaß.“, sagte er dann und holte sein Handy raus, um zu filmen. Lena nahm mich an der Hand und zog mich heraus in die volle Fußgängerzone.
Sofort hatte ich wieder dieses unbeschreibliche Kribbeln in meinem ganzen Körper und spürte sofort alle Blicke der vielen Menschen, die draußen in Cafés saßen oder uns entgegenkamen. Mein Herz schlug mir fast aus der Brust und meine Knie fühlten sich an wie von einem frischgeborenen Kalb. Ich starrte nur auf den Boden vor mir und drückte Lenas Hand ganz fest, sodass es ihr fast weh tat.
„Oh fuck ist das krass!“, sagte Lena leise vor sich hin und ich blickte in ihr Gesicht und sah keinerlei Anflug von Angst oder Scham. Ich sah zwar Aufregung und Anspannung und merkte auch, wie sie vor Nervosität zitterte, aber in ihren Augen sah ich nur Freude und Stolz. Wie kann man das nur mögen? Ich erinnerte mich, wie ich vor zwei Wochen dieselbe Strecke allein gelaufen bin, ohne Lena an meiner Seite, und wie ich ein einziges verängstigtes Nervenbündel war. Das war ich jetzt zwar auch wieder, aber mit ihr an meiner Seite war ich zumindest nicht der alleinige Mittelpunkt aller Blicke.
„Was macht Ihr denn da? Schämt Ihr euch denn gar nicht?“, hörten wir eine ältere Frau rufen. Ich schämte mich zutiefst, aber dann überraschte mich Lena erneut, denn sie rief der Frau frech hinterher: „Nö!“
Ich konnte nur den Kopf schütteln und weiter gehen, während ich wieder diese ungewollte Erregung in mir aufsteigen fühlte. ‚Das kann doch nicht wahr sein! Das ist so oberpeinlich und mein Körper wird geil davon. Was stimmt denn nicht mit mir?‘, dachte ich mir. Als ich aus der Entfernung wieder die Kirche sehen konnte, merkte ich, wie mir bereits jetzt einzelne Tropfen an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunterliefen. ‚Hoffentlich sieht das keiner‘, dachte ich mir, doch meine Hoffnungen wurden schnell begraben. Denn vor uns sah ich eine Gruppe Jungs etwa in unserem Alter stehen, die uns nur anstarrten, als wir splitternackt auf sie zu gingen. Und sie gaben sich keine große Mühe, ihre Kommentare zurück zu halten.
„Boah sind die beiden geil! Ich kann gar nicht sagen, welche die hübschere ist.“, staunte einer.
„Die Blonde hat geilere Titten.“, sagte der andere.
„Aber die Brünette ist schon ganz feucht, schau mal.“
„Oh ja, die wird ja richtig geil.“
Ich wurde feuerrot im Gesicht und wollte einfach nur an ihnen vorbei und ignorierte die Jungs so gut wie möglich. Und ich war brutal froh, dass auch Lena beschloss, nicht irgendwie mir ihnen zu interagieren. Die Straßen waren packend voll und die meisten Leute beschlossen, stehen zu bleiben, um uns zu filmen und zu fotografieren, oder einfach nur anzustarren.
Neben mir in einem vollen Café sah ich eine Mutter, die ihrem Sohn die Augen zuhielt und nur den Kopf schüttelte. Ich blickte kurz hinter mich und sah Dominik mit seinem Smartphone und weiterhin einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Langsam kam die Kirche immer näher und was ich dort sah, verbesserte meinen Gemütszustand nicht wirklich, ganz im Gegenteil. Denn dort auf dem großen Platz vor der Kirche war ein Wochenmarkt aufgebaut, mit vielen Ständen aller Art und vor allem mit unzähligen Leuten.
„Emi ich habe das Gefühl, dass ich gleich komme.“, unterbrach mich Lena plötzlich in meinen Gedanken.
„Dann gehen wir mal besser am Markt vorbei und zurück in die zweite Straße.“, schlug ich vor.
„Nein ich will das, komm mit!“, sagte sie plötzlich und zerrte mich in die Mitte des Marktplatzes, begleitet von unzähligen Pfiffen, Rufen und größtenteils peinlichen Kommentaren. Wir waren nun an dem Punkt, an dem wir am weitesten von unseren Klamotten entfernt waren und der Gedanke machte mich noch viel nervöser. Im Zentrum aller Blicke ließ dann Lena plötzlich meine Hand los und legte beide Hände auf ihre Knie. Ich konnte sie nur noch „Oh fuck!“ stammeln hören und sah, wie sie in einem starken Orgasmus erzitterte.
In der Menschenmenge ertönte ein Raunen und ich hörte eine junge Frau sagen: „Ist die gerade wirklich gekommen?“
Nachdem sich Lena wieder berappelte, wollte sie auf einmal schnell weg von dort und quetschte sich durch ein paar Leute durch in Richtung zweiter Einkaufsstraße. Nun stand ich wieder im Mittelpunkt und beschloss, ihr schnell zu folgen. Ich schloss zu ihr auf, nahm wieder ihre Hand und drückte sie fest.
„Das war wohl etwas zu viel für Dich.“, scherzte ich, doch sie schien sofort wieder Lust gehabt zu haben, sich zu zeigen, denn sie antwortete keck: „Geil war es trotzdem. Ich habe es genossen.“
„Du bist doch wahnsinnig.“, konnte ich nur den Kopf schütteln.
„Ja, mag gut sein. Hey Emily. Ich möchte mal alleine nackt durch Leute laufen. Bleib mal stehen und warte einen Augenblick.“, sagte sie und ließ meine Hand wieder los. Wie schon vor zwei Wochen hatte ich jetzt das Gefühl, was ich von all den vielen Gefühlen wohl am beängstigten fand. Ich musste nackt mitten in einer vollen Einkaufsstraße stehen bleiben und warten. Noch dazu durfte ich mich nicht bedecken. Das war so angsteinflößend, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Ich sah Lena hinterher, wie sie alleine durch die vielen Menschen ging und dabei auffällig mit ihren Hüften schwang. Ihr perfekter Arsch wackelte wie eine Eins und ich wurde etwa eine halbe Minute später aus meinen Gedanken gerissen von Dominik, der plötzlich neben mir stand.
„Komm Emily, wir gehen weiter.“, sagte er und nahm mich an der Hand, was ich bitter nötig hatte.
In der Entfernung konnte ich dann Lena erkennen, wie sie mitten in der Straße mit einem Touristen posierte; erst mit ihm im Arm, dann alleine mit weit gespreizten Beinen. Im Gegensatz zu mir schämte sie sich kein Stück.
„Die ist ja echt der Wahnsinn, findest Du nicht auch?“, meinte Dominik zu mir.
„Ja, komplett irre.“, sagte ich nur.
Wir schlossen langsam zu ihr auf und in einiger Entfernung konnte ich bereits die kleine Seitengasse erkennen, in der die Schließfächer standen. Bald sollte es vorbei sein! Als wir bei Lena ankamen, die weiterhin für Fotos posierte, meinte einer der Touristen, dass er gern ein Foto mit uns beiden machen würde. Das wollte ich überhaupt nicht, aber Lena packte mich am Arm und zog mich in die Mitte, wo ich dann tatsächlich versuchte, ein wenig in diese Kamera zu lächeln, auch wenn es mir sehr schwer fiel. Ich wollte einfach nur meine Klamotten wieder anziehen!
Dominik lief nun voraus und filmte und beim Rückwärtsgehen und ich ging nun wieder Hand in Hand mit Lena. Wir bogen um die Ecke, wo vor den Schließfächern Gott sei Dank niemand stand. Er ging zu den Fächern und wir warteten davor darauf, dass er uns unsere Klamotten wieder gab. „So Mädels, Ihr habt es geschafft, herzlichen Glückwunsch! Und Lena, wie war das erste Mal für Dich?“
„Unglaublich, total geil. Ich glaube, das habe ich heute nicht zum letzten Mal getan.!“, sagte Lena begeistert, noch völlig außer Atem.
„Und wie war es für Dich, Emily?“, fragte er.
„Das kannst Du Dir denken. Ich wollte das nicht tun. Es war nicht ganz so schlimm wie vor zwei Wochen, aber trotzdem unglaublich beschämend und peinlich.“, antwortete ich ehrlich.
Wir standen immer noch vor den Schließfächern und Dominik kramte in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel.
„Ach komm, ich sehe doch, wie erregt Du bist.“, sagte Lena und fuhr mit ihren Fingern dann über meine steinharten Nippel.
„Lass das!“
„Ich muss sagen, so schön das Lena auch gemacht hat, finde ich es nochmal erregender, Dir dabei zuzusehen, Emily.“, meinte Dominik. „Man sieht Dir Deinen innerlichen Konflikt an. Man sieht, wie Dein Verstand jede Sekunde davon hasst, aber wie Dein Körper davon unfassbar geil wird. Das ist so köstlich zu beobachten.“
„Kann ich jetzt bitte meine Klamotten haben?“. Ich wurde langsam pampig und ungeduldig. Dann fand er schließlich den Schlüssel und steckte ihn ins Schloss. Beim sehnsüchtigen Warten auf meine Klamotten fiel mir nicht auf, wie Lena von hinten zwischen meine Beine ging und auf einmal zwei Finger in meinen klatschnassen Schamlippen verschwinden ließ.
„Oh Gott, was zum… oh mein Gott.“, konnte ich nur hervorbringen, doch ich hatte nicht genug Kontrolle über meinen Körper, um sie zu stoppen. Ich blieb stehen und ließ es über mich ergehen und nach nicht mal einer halben Minute hat mich meine Freundin vor den Augen von Dominik zu einem Orgasmus gefingert, sodass ich mein Stöhnen hart unterdrücken musste. Dominik hatte in seiner Sporthose eine deutlich sichtbare Beule.
Ich brauchte in paar Momente, um mich zu fangen und zu orientieren, und hörte dann endlich das Klicken vom Schloss. Er öffnete das Fach und gab mir meine Unterwäsche, die ganz oben lag. So schnell ich konnte zog ich sie an und zog mir anschließend mein Kleid über. Lena stand immer noch nackt neben mir und Dominik gab mir meine Halskette und meine Uhr. Bevor Lena sich anzog, gab sie mir noch einen großen Kuss auf den Mund. „Danke, dass Du das heute mit mir gemacht hast. Alleine hätte ich das nicht gekonnt, zumindest am Anfang nicht.“
„Ja, passt schon.“, teilte ich ihr mit und signalisierte, dass ich nicht glücklich damit war.
„Das müssen wir unbedingt woanders wiederholen.“, sagte sie dann.
„Ohne mich, definitiv.“, konterte ich gleich.
Daraufhin zog sie sich ihr Kleid über und ihre Flip-Flops an. „Die Unterwäsche ist schon alt, die wollte ich eh wegwerfen.“, sagte sie und warf ihren BH und ihren Tanga in den nächsten Mülleimer. Noch auf dem Rückweg zum Parkhaus überwies Dominik Lena die vollen 20.000€ und ich war einfach nur froh, es hinter mich gebracht zu haben.
Im Auto setzten wir uns wieder hinten auf die Rückbank und nun atmete auch Lena tief durch. Während der Fahrt redete sie mit Dominik über mein erstes Abenteuer vor zwei Wochen und von der Art und Weise, wie er mich beschrieb, wie ich nervös zitterte und hektisch um mich schaute, wurde sie ziemlich erregt. Ich beobachtete sie, wie sie mit ihrer rechten Hand unter ihr Kleid fuhr und dann kreisende Bewegungen an einer verdächtigen Stelle machte. Einfach nur unglaublich!
Da es ja noch am frühen Nachmittag war, beschlossen wir, uns von Dominik wieder im Freibad absetzen zu lassen, um dort den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Mit unseren Tagestickets kamen wir noch kostenlos rein und gingen zu unserem Platz. Zu unserer Überraschung sahen wir dort Sarah mit einer Orthese am Sprunggelenk liegen, die uns fröhlich begrüßte. Sie wollte wissen, wie es war und wie aus der Kanone geschossen erzählte Lena ihr jedes einzelne Details unseres „Abenteuers“, auf das ich gerne verzichtet hätte. Sie war vollkommen fasziniert und schüttelte nur den Kopf, als sie Lena ansah, deren Augen vor Freude funkelten.
Sarah meinte, dass ihr Knöchel nur verstaucht sei, was uns sehr erleichterte. Denn in der nächsten Woche wollten wir drei nach Kroatien in den Urlaub fahren. Dort haben wir eine kleine Ferienwohnung gemietet und wollten es uns richtig gut gehen lassen. Und mit dem vielen Geld würden wir das auch guten Gewissens tun können!
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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Schöne Fortsetzung, bin auf das nächste Kapitel gespannt!
Auch wenn du geschrieben hast, dass du zwei weitere Kapitel geschrieben hast, würde ich mich sehr freuen, dass DU das Ganze doch noch etwas mehr ausdehnen!
Und hat Lena ihr Versprechen gehalten und die 20K mit Emily geteilt?
Da Lena ja anscheinend sehr viel Spaß am NIP gefunden hat, vielleicht bekommt sie Emily auch noch dazu, dass es ihr mehr Spaß macht und sie es Lieben lernt sie wird ja schließlich auch geil, von dem ganzen das kann sie ja nicht Leugnen und die zwei oder sogar die Drei mit Sarah noch ein paar geile Abenteuer zusammen Erleben werden!
Das würde ich mir sehr wünschen, bitte nicht mit der Geschichte aufzuhören; kannst ruhig noch ein paar Kapitel weiterschreiben!
LG
Sie müssen ihre Läufe ja nicht immer für Kohle machen!
Sie könnten z.B. aber auch zusammen mal ein (echten) NIP-Shooting Termin bei bzw. mit einem Profiteam buchen, das das Ganze (ihren Lauf) als Film und Fotos festhält.
Kohle haben sie ja dazu, um es mal machen zu können!
Sehr schöne Geschichte. Bin schon gespannt was im Urlaub passiert. Bitte weiter machen.
❤️
Sehr schön und spannend geschrieben! Ich bin auch auf Kroatien gespannt!
tolle Geschichte mal was anderes
Hallo zusammen irgendwie klappt es nicht das man sein Profil bzw. Account löschen kann. Habe es mehrfach versucht über das Profil und dann Profil löschen und den Text dazu verschickt und das über Tage. Es ist nichts passiert auch über die Emailadresse redaktion@schambereich.net. Was kann man da noch tun das mal was passiert danke? Mfg
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