Emily, Teil 5 (Nackt in Kroatien, Donnerstag)


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Hallo zusammen,

nach einiger Zeit Pause hier der nächste Teil der Geschichte. Es empfiehlt sich, die Geschichte von vorn zu lesen, daher hier nochmal der Link für den vorherigen Teil:

https://schambereich.org/story/show/6446-emily-teil-4-nackt-in-kroatien-montag-bis-mittwoch

Und jetzt viel Spaß!

 

Am nächsten Morgen dauerte es etwas länger, bis ich wach wurde und mich aufrappelte. Es waren doch ganz schön viele Drinks gestern beim Italiener…

Ich ging, nur in meinem weiten T-Shirt bekleidet, in die Küche und machte mir erst einmal ein Toast mit Marmelade und ging auf die Terrasse, wo gerade die Sonne rum kam. Die Ruhe war wunderbar und ich hatte das erste Mal Zeit, mir die Landschaft und die Häuser im mich herum genauer zu betrachten. In der Ferne konnte ich einen Gleitschirmflieger erkennen, begleitet von vielen Möwen, die mit ihren Schreien ein unverwechselbares Urlaubsflair boten. Dann hörte ich hinter mir ein leises „Guten Morgen“, und sah eine noch sichtlich verschlafene und splitternackte Lena, die sich zu mir nach draußen gesellte.

Nach einer guten halben Stunde war dann auch Sarah wach und wir frühstückten nochmal gemeinsam. Heute mussten wir erst einkaufen gehen und wollten danach die Landschaft um uns ein wenig erkunden, nachdem wir die vergangenen beiden Tage am Strand und in der Stadt verbracht haben. Der Lidl, bei dem wir am Anreisetag schon einkaufen waren, war zu Fuß nur etwa fünf Minuten entfernt, daher wollten wir dort wieder hin.

Aber erst einmal machten wir uns nach dem Frühstück frisch und schick und holten anschließend die Uno-Karten heraus. „Na, um was spielen wir heute?“, wollte Lena wissen, die die vergangenen beiden Tage jeweils die Challenges vorschlug.

„Wie wärs, wenn die Verliererin nackt zum Einkaufen geht?“, schlug Sarah vor, was uns beide ziemlich überraschte.

„Klingt sehr aufregend, ich bin dafür.“, sagte Lena dann.

„Ich weiß nicht. Das hört sich schon sehr krass an…“ Es klang tatsächlich sehr erregend, aber andererseits wurde mir bei dem Gedanken daran etwas mulmig, falls ich verlieren sollte.

„Komm schon Emi, bei Dir läuft es ja ziemlich gut bisher. Und stell Dir mal Sarahs süßes Ärschchen in der Kassenschlange vor.“, kicherte Lena, während Sarah etwas rot anlief.

Das klang tatsächlich sehr verlockend, und die Chancen, dass ich gewinnen konnte, waren ja durchaus größer, als dass ich verlieren konnte, daher willigte ich ein. Diesmal war ich dran mit dem Austeilen der Karten und wir legten, alle deutlich angespannt, los. Nach etwa zwei Minuten hatte Lena nur noch eine Karte in der Hand und konnte kurz darauf mit einem Farbwechsler gewinnen. „So, heute verlierst Du also nicht absichtlich?“, meinte Sarah frech, im Anspiel auf gestern.

„Nee, das mit dem Supermarkt wäre mir dann doch etwas zu krass.“, antwortete Lena ehrlich. Also ging es weiter um die Wurst zwischen Sarah und mir. Als ich meine zweitletzte Karte legte und schon siegessicher „Uno!“ rief, haute Sarah plötzlich eine schwarze „+4-Ziehen-Karte“ heraus und danach gleich noch eine. Ich hatte die Hand voll mit Karten und konnte nichts anderes tun, als zuzusehen, wir Sarah ihre letzte Karte legte, mir diabolisch grinsend in die Augen sah, und leise und provokant „Uno, Uno!“ sagte.

„Scheiße!“, stammelte ich nur vor mich hin und ärgerte mich innerlich zutiefst, dass ich der Wette überhaupt zugestimmt hatte. Die vergangenen zwei Tage habe ich mein Glück wohl zu sehr ausstrapaziert und musste jetzt den Preis dafür zahlen. Ein Rückzieher war absolut keine Option, denn Sarah war am Dienstag auch sehr tapfer gewesen, als sie verloren hat und nackt im vollen Bus mitfahren musste. Sofort überkam mich wieder diese Mischung aus Angst, Anspannung und Erregung, als ich mich bereits vor dem inneren Auge sah, wie ich völlig nackt in diesen Lidl gehe und alle mich anstarren.

Die kurze Ruhe unterbrach Sarah, als sie aufstand und den Frühstückstisch abdeckte, während Lena den Rucksack und die Einkaufstasche vom Montag holte. Ich war ziemlich neben mir und blieb, glaube ich, einfach nur sitzen, bis der Tisch leer war und Sarah mich erwartungsvoll anstarrte. Lena kam angezogen aus ihrem Zimmer und meinte aufgeregt: „Okay dann mal los, ich bin sehr gespannt!“

Ich hatte keine andere Wahl, als aufzustehen und in Richtung Wohnungstür zu gehen, nackt wie gut mich schuf. Meine Bitte, zumindest ein paar Sneakers anziehen zu können, wurde genauso abgewimmelt wie mein Wunsch, die etwa 500 Meter mit dem Auto zu fahren.

„So brauchen wir etwas länger und Du fühlst Dich noch nackter.“, kicherte Lena.

Wir gingen nach draußen und sobald ich die warmen Pflastersteine in der Hofeinfahrt unter meinen blanken Füßen spürte, merkte ich sofort wieder, dass ich völlig nackt war und mein Herz in meiner Brust immer schneller schlug. Lena trug die große Einkaufstasche vom Montag und Sarah hatte noch einen Rucksack dabei, während ich nichts trug, obwohl ich das gerne getan hätte. Denn dann hätten meine Hände eine Aufgabe gehabt. So hatte ich stets die Herausforderung, sie an den Seiten zu lassen, während wir auf der Straße bereits den ersten hupenden Autos entgegneten.

Als ich aus der Ferne den Supermarkt erblickte, drehte sich mein Magen erneut herum, denn der Parkplatz war sehr voll, was nur bedeuten konnte, dass der Laden ebenfalls fast vor dem Platzen sein musste. Schon mehrere Meter vor dem Eingang spürte ich die Blicke der Menschen, die mit vollen Einkaufswägen aus dem Markt herauskamen und mich teilweise geschockt und teilweise belustigend anstarrten. Ich ging etwas langsamer und schaute nochmal meine Mädels mit einem um Gnade winselnden Blick an, doch stattdessen lachten sie nur und Lena gab mir einen Klaps auf den Hintern, der mich schnell auf die automatisch öffnenden Türen des Ladens zutrieb.

Es war recht heiß draußen, daher spürte ich beim Eingang gleich die kalte Klimaanlage, die meine Nippel sofort steinhart werden ließ. Während Lena draußen noch einen Einkaufswagen holte, ging ich mit Sarah den ersten Gang entlang und sie holte ihre lange Einkaufsliste heraus, um zu schauen, was wir denn alles brauchten. Vor dem Regal mit Kaffee und Brötchen blieben wir stehen, um auf Lena zu warten. Dabei schaute ich mich um und erkannte dort erst, wie groß dieser Laden eigentlich war. Lange Gänge, zahlreiche Artikel und vor allem sehr, sehr viele Menschen.

Die Leute gingen an uns vorbei und tuschelten etwas, was wir nicht verstehen konnten. In einer seltsamen Art und Weise war das noch schlimmer als in Deutschland, denn da wusste ich zumindest, was die Leute über mich sagen, während ich komplett nackt an einem Ort bin, an dem man in der Regel nicht nackt sein sollte.

Als dann Lena mit dem Wagen endlich ankam, gingen wir die Gänge auf und ab und kauften ähnlich viel ein wie am Montag. Es war mir zutiefst peinlich, nackt zu sein. Aber was mir noch viel peinlicher war, war die Tatsache, dass ich wieder extrem erregt davon war. Ich zitterte nicht nur von der kalten Luft vor den Kühlregalen, sondern auch vor Nervosität. Und gleichzeitig war ich sehr feucht, was jedem Ladenbesucher, der nicht gerade seine Brille vergessen hatte, aufgefallen sein sollte. 

Im Bereich der Getränke angekommen standen ein paar Teenager Jungen, die sich gerade Cola und Ähnliches kaufen wollten. Als sie uns und vor allem mich sahen, fielen ihnen fast die Augen aus dem Kopf und einer von ihnen, der eine weite Sporthose trug, musste sich leicht zur Seite drehen, damit seine Freunde seine Erektion nicht bemerkten. Wir luden einen Haufen Wein und Sekt in den Wagen und gingen den langen Gang zurück in Richtung Kassenbereich. Zu meinem Schock stellten wir fest, dass von den insgesamt sechs Kassen nur zwei geöffnet waren, an denen sich sehr lange Schlangen bildeten.

Mittlerweile dürfte mich jeder Besucher und jeder Mitarbeiter des Supermarkts bemerkt haben und die Leute knipsten fröhlich Fotos von mir, während ich nicht anderes tun konnte, als dazustehen und zu warten. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit dran kamen, kicherte die junge Kassiererin, die etwa in unserem Alter war, ziemlich, nachdem sie mich einmal von oben bis unten abscannte.

Lena bezahlte den Einkauf und wir machten uns auf den Weg in Richtung Ausgang, und als wir gerade draußen waren, flüsterte mir Sarah ins Ohr: „Du findest das doch affengeil, hab ich recht? Ich sehe ganz genau, wie klatschnass Du bist.“

Ich konnte das nicht verneinen. Sie hatte recht. Mit der Zeit musste ich feststellen, dass der Zeitpunkt, an dem meine Geilheit meine Scham überlagerte, immer früher kam. Mir war es immer noch peinlich, aber irgendwie konnte ich es immer mehr genießen. Und es war auch nicht verwunderlich, dass Sarah meine Geilheit sehen konnte, denn ich war in der Tat klatschnass. 

„Ja, irgendwie hast Du recht…“, gab ich zu.

„Lena hat mir erzählt, dass Sie Dich in der Stadt zum Orgasmus gefingert hat. Wie war das?“

„Unglaublich. Sie hat genau die richtigen Stellen getroffen.“

„Weißt Du, ich bin auch ziemlich gut darin. Soll ich Dir das mal beweisen?“, fragte mich Sarah und ich verspürte im selben Moment einen Finger an meinem Eingang, der mich zusammenzucken ließ.

„Oh Gott. Gern, aber bitte nicht hier.“ Ich war in dem Augenblick unfassbar geil, aber konnte gerade noch rational genug denken, dass sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit verboten sind und ich auf keinem Fall im Ausland im Knast landen wollte. Immerhin waren wir noch direkt vor dem Ausgang, wo ständig Leute an uns vorbei kamen. Dann schaltete sich Lena plötzlich ein, die unser Gespräch mitgehört hatte.

„Dann geht Ihr beiden mal um die Ecke und habt Euren Spaß. Ich packe solange die Einkäufe ein und bring den Wagen fort.“

Sarah grinste mich nur an, nahm mich an der Hand und zog mich um die Ecke, wo wir an der Laderampe hinter einen großen Müllcontainer gingen, wo uns keiner sehen konnte. Dann befahl sie mir, meine Hände nach oben zu nehmen, damit ich es intensiver spüre und ging dann in die Hocke. Erst spürte ich ihre Zunge, die ganz vorsichtig an meinen Schamlippen glitt und dann leicht darin verschwand. Es war unglaublich und ich war nicht mehr weit weg vom Höhepunkt, aber sie schien das zu bemerken und machte immer wieder Pause, um mich zu reizen. 

Ich schaute nach oben zu meinen Händen und spürte dann auf einmal zwei Finger in mir, die langsam immer weiter nach innen glitten und vorsichtig kreisten. „Oh Fuck ist das gut.“, wimmelte ich und sie machte weiter. Doch wieder stoppte sie kurz vor meinem Orgasmus, woraufhin ich enttäuscht nach unten schaute. „So einfach lass ich Dich nicht kommen“, sagte sie und grinste mich an. „Gleich kommt das Finale, versprochen! Aber erst einmal Hände oben lassen und Augen zu!“, befahl sie mir.

Das tat ich und bereitete mich auf das vor, was gleich kommen sollte. Wieder spürte ich ihre Zunge und anschließend nicht zwei, sondern drei Finger, die langsam immer schnellere Bewegungen in mir machten. Sowas hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht verspürt. ‚Woher konnte sie sowas‘, dachte ich mir. Ich spürte, wie meinen Knie immer weicher wurden und Sarah immer schneller wurde. Dann kam der Punkt, auf den ich so lange gewartet hatte und ich musste alle Register ziehen, um meine Geilheit nicht rauszuschreien. Ich zitterte am ganzen Körper und musste immer wieder leise „Oh Gott, oh Gott“, stammeln und dann langsam wieder meine Atmung finden. Als ich irgendwann wieder meine Augen öffnete, sah ich Sarah vor mir und drehte meinen Kopf dann nach links, wo Lena mit den Einkaufstaschen stand, die mich grinsend mit ihrem Handy filmte.

Dann wurde ich erstmal feuerrot, als ich realisierte, dass es jetzt wahrscheinlich ein Video gibt, auf dem ich einen offensichtlichen Orgasmus bekomme. Mit sichtlich wackelnden Knien gingen wir wieder zurück in Richtung Wohnung, wobei mir mein Saft deutlich spürbar an den Schenkeln runter lief. „Du bist so ein geiles Luder, Emily!“, sagte Lena und spielte an meinen immer noch harten Nippeln herum. „Dein Gesicht beim Orgasmus ist unbezahlbar.“

In der Wohnung angekommen war ich sichtlich erleichtert, es geschafft zu haben, und schon wieder geil von den vielen Gedanken. Lena zeigte mir das Video und sofort kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen. Nach einiger Zeit faulem Rumliegen räumten wir die Einkäufe auf und beschlossen, die Landschaft oben am Berg zu erkunden. Wir zogen uns Socken und Wanderschuhe an, dazu Sarah und ich jeweils ein luftiges Sonnenkleid. Auf Unterwäsche wollten wir für den Rest der Woche alle verzichten. Als dann Lena schließlich als Letzte aus ihrem Zimmer kam, blieb mir fast der Atem stehen. Neben den Wanderschuhen hatte sie nichts weiteres an bis auf ein lila-pinkes Deutschland-Trikot, womit sie unfassbar sexy aussah. Um uns zu signalisieren, dass sie nichts darunter trug, streckte sie einmal ihre Hände zur Decke, was Sarah und mir einen tollen Einblick gab.

Sarah packte in ihren Rucksack ein paar Getränke und dann ging es raus in die pralle Mittagssonne bei gut über 30°. Über ein paar Trampelpfade und Treppen kamen wir nach einiger Zeit an den höchsten Punkt, von dem man die ganze Stadt und die Küste überblicken konnte; es war atemberaubend! Von dort aus ging es auf einem Grat weiter ins Landesinnere, weg von der Stadt, hin zu einem weiteren Hügel. An einem Punkt im Schatten setzten wir uns auf eine Bank und tranken ein paar Schlucke; es war echt brütend heiß.

„Hey, haben wir die Uno-Karten dabei?“, fragte Lena aus dem Nichts.

„Oh nein, die haben wir liegen lassen.“, meinte Sarah.

„Schade, eigentlich wollte ich eine von euch nackt zurücklaufen sehen.“, kicherte sie.

„Ich war heute genug nackt. Das muss ich heute nicht mehr haben.“, sagte ich schließlich.

Wir sprachen nochmal über mein Erlebnis am Morgen und waren dann völlig geschockt, als wir realisierten, dass es bereits Donnerstag war und wir morgen den letzten Tag hätten, bevor es am Samstag früh wieder nach Hause gehen würde. Die Tage miteinander waren so schön, dass sie wie im Flug vergingen und auch die nackten Spielchen, die wir spielten, trugen ihren Teil dazu bei. Wir beschlossen, dass wir alle wieder bekleidet zurück zur Wohnung gehen würden und uns dann einen schönen Abend mit vielen Cocktails am Pool machen würden.

Und so lief alles nach Plan: Wir gingen zurück, zogen uns aus, und gingen gleich zum Pool. Zum Abendessen ließen wir uns Pizzas bringen und bereiteten dem glücklichen Boten wahrscheinlich ein Bild, dass er nicht so schnell vergessen wird. Er hat fast vergessen zu kassieren, so verwirrt war er.

Als wir satt und langsam ziemlich angetrunken am Pool lagen und den Sonnenuntergang genossen, meinte Lena schließlich: „Jetzt war jede einmal nackt vor Leuten, richtig?“

„Ja, richtig. Wieso?“ Ich war neugierig, was sie vor hatte.

„Wie wäre es, wenn wir morgen alle drei nackt in die Stadt gehen?“

Sarah und ich schauten uns an und ich wusste zunächst nicht, ob ich das will, obwohl mich der Gedanke doch irgendwie reizte. Auf der einen Seite war der Gedanke, mehrere Stunden nackt an einem ungewohnten Ort zu sein, sehr beängstigend. Aber auf der anderen Seite wäre ich nicht die einzige Nackte und noch dazu am nächsten Tag viele hunderte Kilometer von diesen Menschen entfernt, die mich sehen würden. Also willigte ich ein, genauso wie Sarah.

„Das wird affengeil Mädels, ich verspreche es Euch!“, grinste Lena und wir stießen an. Danach gingen wir in den Pool und spielten miteinander herum. Immer wieder spürte ich eine Hand an meinen Brüsten und einen Finger in meiner Spalte. Als uns kalt wurde, gingen wir nach drinnen auf die Couch, wo ich erst einmal wieder von meinem Hoch herunterkommen musste.

Dann dachte ich an den nächsten Tag und spürte, wie ich schon wieder diese Mischung aus Angst und Geilheit bekam. Ich schaute zu Sarah hinüber, der es anscheinend ähnlich ging, denn sie starrte eine Weile in die Luft und rutschte etwas in ihrem Stuhl hin und her. Lena hingegen grinste nur, während sie an ihrem Lillet Wild Berry schlürfte.

Fortsetzung folgt…


Kommentare

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wektor schrieb am 05.09.2024 um 20:58 Uhr

Ich würde jetzt auch gern einkaufen gehen 😉

MadMaqx schrieb am 16.09.2024 um 16:43 Uhr

War sehr gut