Marie - Mein Weg zur Exhibitionistin, Teil 1


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Hallo zusammen,

mein Name ist Marie und ich bin 19 Jahre alt. Seit zwei Wochen bin ich mit dem Abitur fertig, habe meine Abireise nach Mallorca hinter mir und meine Ausbildung bei einer Brauerei im Büro fängt erst ab September an. Es ist jetzt Ende Juni und somit liegt der wahrscheinlich beste Sommer meines Lebens vor mir und die Welt zu meinen Füßen.

Ich wohne noch bei meinen Eltern und mit meiner kleinen Schwester Hannah (17) in einem kleinen, ruhigen 3.000-Seelen-Ort in Bayern und bin damit auch sehr glücklich. Die Beziehung zu meinem Freund ist vor ein paar Wochen zerbrochen, nachdem er seinen Traum-Studienplatz in Hamburg bekommen hat und wir beide keine Fernbeziehung wollten. Das war nicht allzu tragisch, da es von meiner Seite aus sowieso nicht mehr so geprickelt hat und ich ihm seinen Traum nicht verbauen wollte. Wir sind also im Guten auseinandergegangen.

Seit ich eigentlich denken kann, spiele ich Volleyball im Verein, und das recht erfolgreich. Dieses Jahr sind wir in die Regionalliga aufgestiegen. Daher ist mein Körper auch sehr sportlich und knackig gebaut. Dazu kommen lange braune Haare und ein zugegebenermaßen hübsches Gesicht. Ein weiteres Merkmal meines Körpers ist, dass ich nahezu nahtlos gebräunt bin, was mit einem weiteren Hobby von mir zusammenhängt: FKK.

Ja, ich weiß, das mag jetzt komisch klingen, gerade für jemandem in meinem Alter und weil es nicht mehr so zeitgemäß ist wie früher. Aber das hat schon in meiner frühen Kindheit angefangen, als meine Eltern mit mir und Hannah im Urlaub regelmäßig an FKK-Campingplätze gefahren sind. Dort waren alle nackt, in jedem Alter und überall auf dem Gelände: Auf dem Grundstück, im Wald, am See, sogar morgens beim Bäcker und im kleinen Laden.

Auch als ich und später Hannah in die Pubertät kamen, gingen wir weiterhin mit. Irgendwie war es uns nie peinlich, uns vor unseren Eltern und fremden Leuten nackt zu zeigen; auch nicht, als sich unsere Körper veränderten und wir beide langsam von älteren Mädchen zu jungen Frauen wurden. Auch meine Freundinnen und ein Großteil meiner Volleyballmannschaft wussten darüber Bescheid und schienen damit im Reinen zu sein.

Außerhalb des Urlaubs, nach der Schule oder am Wochenende, fahre ich mit meinen Freundinnen und mit Hannah und ihren Freundinnen oft an einen kleinen Badesee, der mit dem Fahrrad eine gute halbe Stunde von zuhause entfernt liegt. Nicht besonders groß, ohne Kiosk, Bademeister oder Duschen, nur mit ein paar Toiletten. Aber eine Besonderheit hat dieser See: Dort gibt es einen inoffiziellen Bereich für Gäste mit Badebekleidung und einen sogenannten Clothing-optional-Bereich; also dort darf man nackt sein, aber muss nicht. 

An einem Donnerstag Anfang Juli waren es nur Hannah und ich, da unsere Freundinnen irgendwie anderweitig beschäftigt waren, Hannah hatte zwei Wochen Urlaub. Es war ein ziemlich heißer Tag und wir packten schon morgens unsere Taschen für einen langen Tag am See. Keine Badeklamotten, dafür Handtücher, Badelatschen, Sonnencreme und sogar eine Kühltasche mit Snacks und vielen Getränken. 

Gegen 10:30 Uhr radelten wir los und kamen um kurz vor 11 völlig verschwitzt am See an. Dort war am öffentlichen Strand schon gut etwas los, ein paar Familien und ein paar Gruppen in unserem Alter, aber niemanden, den wir kannten. Wir stellten unsere Fahrräder ab und banden sie an einen Baum und machten uns dann schnurstracks auf den Weg zum ‚FKK-Strand‘, wie wir ihn immer nannten. Der ist ein wenig abseits hinter ein paar Gebüschen gelegen, um die Badegäste von den Blicken von Spannern zu schützen. Dort angekommen waren wir die Einzigen, daher breiteten wir uns an unserem Lieblingsplatz unter einer Eiche aus und zogen uns schnell aus, noch bevor wir unsere Taschen auspackten. 

Es gibt ein Geheimnis, das ich bisher noch niemandem anvertraut habe: Ich habe eine Vorliebe für Exhibitionismus. Ja genau, da, wo Leute völlig nackt in der Öffentlichkeit herumlaufen. Beim Stöbern im Internet bin ich vor einiger Zeit mal auf eine Seite gestoßen, auf der hunderte Videos von Frauen zu sehen sind, die scheinbar völlig lässig durch voll bepackte Fußgängerzonen und über Marktplätze laufen, ohne einen Fetzen Kleidung am Körper. Seitdem komme ich von diesen Fantasien nicht mehr weg. Beim Gedanken, so etwas zu tun, läuft es mir erst eiskalt den Rücken herunter, aber Sekunden später werde ich so unfassbar erregt davon, sodass ich es mir innerhalb von ein paar Minuten besorgen muss. Aber ich würde wahrscheinlich nie mutig genug sein, um so etwas zu tun.

Genau dieser Gedankengang tobte in meinem Kopf, als ich mit meiner Schwester nackt in den See stieg und im kühlen Nass eine Runde schwimmen ging. Irgendwie schien sie aber bemerkt zu haben, dass mich etwas beschäftigt.

„Was ist denn los, Schwesterherz? Du bist so ruhig.“, fragte sie sanft.

„Ach nichts, alles gut.“

„Wie lange kennen wir uns jetzt schon? Ich merke, wenn Dich etwas bedrückt. Also raus damit!“

Ich konnte es nicht leugnen. Meine Schwester ist nicht nur meine Schwester, sondern auch gleichzeitig meine beste Freundin, und sie ist die Person, die mich am besten kennt. Trotzdem wollte ich nicht darüber reden und versuchte, sie erstmal abzuwimmeln.

„Ich erzähle es Dir, wenn wir wieder am Platz liegen.“, meinte ich und hoffte, dass sie es bis dahin vergessen würde. Dann tauchte ich unter.

Nach einer guten, langen Schwimmrunde liefen wir zurück an unsere Matten und trockneten uns ab. Im FKK-Bereich war außer uns immer noch niemand, was uns sehr gefiel. Daraufhin meinte Hannah: „Komm, wir gehen raus aus dem Schatten und sonnen uns ein wenig.“

„Gute Idee!“, antwortete ich und nahm die Sonnencreme aus der Tasche. Nachdem wir beide uns gegenseitig eingecremt hatten und auf dem Bauch lagen, fragte mich Hannah erneut:

„Also, was ist los? Spuck es aus, sonst muss ich weiter nachbohren.“

„Okay, ich erzähle es Dir, aber nur, wenn Du mir versprichst, es niemand anderem zu sagen.“

„Versprochen. Ehrenwort!“, meinte sie sofort.

„Also, ich habe seit einiger Zeit exhibitionistische Fantasien und die lassen mich nicht los.“ Puh, das fühlte sich wie eine Erleichterung an.

„Du meinst, nackt zu sein?“, fragte Hannah kühl nach.

„Ja.“ Ich lief etwas rot an.

„Aber das bist Du doch ziemlich oft. Wir waren doch früher im Urlaub auch immer nackt.“

„Ja, ich meine aber, an Orten, wo sonst keiner nackt ist.“, brachte ich hervor.

„Ah verstehe. Wie kommst Du denn darauf?“

Ich erzählte ihr von den Videos im Internet und von den vielen Frauen, die diese krassen Sachen machen und fühlte mich dabei irgendwie befreit, auch weil Hannah nüchtern zuhörte und sich nicht über mich lustig machte. Im Gegenteil, sie meinte sogar, dass sie das selbst sehr erregend findet und bat mich, ihr eins dieser Videos zu zeigen. Ich kramte kurz mein Smartphone aus der Tasche und zeigte ihr mein Lieblingsvideo dieser „Sparte“. Dort ist am Anfang eine hübsche junge Frau zu sehen, die in Dresden am Rand einer Fußgängerzone steht und sich dem Kameramann in einem kurzem Interview vorstellt: Julia, 20 Jahre alt, aus Tschechien. Er weist darauf hin, dass das ihr erstes Shooting wird und fragt sie, ob sie nervös sei, woraufhin sie nur nickte. Kurz darauf meinte der Kameramann: „Okay, Du kannst jetzt loslegen.“

Das Model schaut sich noch einmal um und fängt dann an, ihre Klamotten auszuziehen, bis sie vollkommen nackt am helllichten Tag mitten in der Innenstadt stand. Eine Frau im Hintergrund, die wahrscheinlich zum Kamerateam gehörte, sammelte ihre Kleider auf und packte sie in eine Tasche. Dann setzte Julia, sichtlich nervös, einen Fuß vor den anderen und bog in die breite Fußgängerzone ab. Diese war komplett voll und hunderte Leute sahen das Model, das vollkommen nackt durch die Gegend lief und scheinbar locker mit ihren Armen umherschlenderte. Sie machte sogar Fotos mit Leuten, die sie darum baten. Insgesamt ging das Video über 20 Minuten.

Beim Schauen des Videos kribbelte es schnell wieder zwischen meinen Beinen und auch Hannah meinte: „Boah ist das krass. Das ist ja brutal mutig. Ich würde mich sowas nie trauen. Aber ich muss ehrlich zugeben, dass mich das doch auch ein wenig anmacht.“

Ich war froh, dass meine Schwester meine Meinung teilte und bohrte noch etwas nach: „Stell Dir mal vor, wie es ihr dabei geht, welche Gefühle sie da haben muss. Das muss unglaublich sein.“

Dann stellte Hannah eine Frage, mit der ich nicht rechnete: „Willst Du sowas auch mal machen?“

Der Gedanke ging mir schon des Öfteren durch den Kopf, aber ich verwarf ihn immer schnell; das war einfach viel zu krass. Ich versuchte, es ihr zu erklären.

„Natürlich macht mich das an, aber ich würde wahrscheinlich nie den Mut dazu haben.“

„Und wenn Du langsam anfängst und Erfahrungen sammelst? Ich würde Dir sogar dabei helfen.“, überraschte mich meine Schwester erneut.

„Und wie stellst Du Dir das vor?“

„Wie wäre es hier am See?“

„Ich bin doch schon nackt hier.“

„Ja, im FKK-Bereich. Wie wäre es, wenn Du einmal nackt um den See herumläufst?“

„Wie, komplett?!“, fragte ich fassungslos.

„Ja, überleg doch mal. Du wärst nackt vor anderen Leuten, die angezogen sind. Trotzdem ist es nicht so ungewöhnlich, an einem nicht öffentlichen Badesee nackt zu sein. Du würdest aber einen Vorgeschmack vom Exhibitionismus bekommen und kannst danach den nächsten Schritt gehen.“

So krass sich das auch anhörte, es klang komischerweise irgendwie logisch. Einmal um den See herum dauert in etwa 5-10 Minuten, außerdem kennt mich hier keiner. Ich sagte leise: „Okay, ich mach’s, aber kannst Du mit mir mitgehen als Unterstützung?“

„Nee, das kannst Du vergessen. Ich habe nicht diese Fantasien und habe auch keinen Bikini dabei. Ich werde Dich beobachten und außerdem ist Julia in dem Video auch völlig allein und auf sich gestellt. Ich denke, das ist ein Faktor, der das Erlebnis nochmal intensiviert. Und lass deine Hände an den Seiten. Wenn Du Dich bedeckst, denken die Leute, dass Du Dich schämst. Sei stolz auf Dich und Deinen Körper.“

Jetzt habe ich mich selber in diese Situation gebracht und komme nicht mehr heraus, ohne mich als Schisserin darzustellen. Aber tief im Inneren wollte ich diese Erfahrung. Ich stand auf und blickte mich nochmal um. In der Zwischenzeit lag ein Pärchen um die 30 ein paar Meter neben uns und der Rest des Sees und des Badebereichs schien gut gefüllt zu sein.

Ich ging nach links bis zum Gebüsch und blickte noch einmal zurück auf Hannah. Die gab mir mit ihren Händen eine Geste, dass ich weitergehen soll und formte mit den Lippen ein ‚Viel Spaß‘. Daraufhin ging ich am Gebüsch vorbei und lief ein paar Meter, bis ich die ersten bekleideten Leute sah. Nachdem mich eine Frau komisch ansah, dachte ich, ich müsste zurück und könnte das nicht, aber irgendwie konnte ich weitergehen, und es kamen immer mehr Leute in Sicht. ‚Oh Gott, sei stark‘, sagte ich mir.

Ein paar Meter ging ich noch am Waldrand entlang, bis ich letztendlich am vollen Hauptstrand ankam. Ich entschied mich, komplett mittendurch zu laufen. Wenn ich das hier schon tue, dann aber richtig. Und dann konnte ich auch die ersten Kommentare hören, die nur an mich gerichtet sein konnten:

„Boah, die ist aber heiß!“, sagten ein paar Jugendliche.

„Leck mich fett, schau Dir den geilen Arsch an.“, hörte ich einen Jungen rufen.

„Junge Frau, der FKK-Bereich ist da drüben!“, meinte eine ältere Frau, der ich direkt in die Augen sah und weiterlief.

Ich ging noch den Rest vom Strand entlang, unter stetigen Kommentaren und Pfiffen, die mich unglaublich anmachten. Um die Ecke gebogen ging ich ein gutes Stück über die Wiese und kam dann an einer kleinen Bucht an, in der eine Gruppe Jungs in meinem Alter lagen und Shisha rauchten. Sie starrten und tuschelten erst, ehe einer von ihnen mich ansprach: „Hey, Du bist echt wunderschön, wie heißt Du?“

„Marie“, brachte ich nur leise heraus, mittlerweile komplett auf Hochtemperatur von den vielen Emotionen. Meine Knie zitterten mittlerweile, und der Junge fragte mich direkt: „Marie, darf ich Dich am Samstag auf ein Getränk einladen?“

„Tut mir leid, ich habe einen Freund.“, brachte ich als schnelle Lüge heraus und lief weiter. Ich hörte aus der Entfernung nur noch ein „Schade, der muss echt glücklich sein.“, und musste ein wenig schmunzeln. Nach weiteren gut zwei Minuten war ich einmal um den See herum und sah wieder Hannah, die mit offenen Armen auf mich zu rannte.

„Ich bin so stolz auf Dich! Wie war es?“

„Es war unglaublich. So viele Leute haben mich angestarrt und Kommentare und Pfiffe gemacht. Es war teilweise echt peinlich, aber unglaublich erregend. Vor allem, als ich ein paar Jungs in meinem Alter begegnete.“ Ich war immer noch völlig außer Atem, aber sehr stolz auf mich, dass ich es tatsächlich durchgezogen habe.

„Du bist echt der Wahnsinn, ich hätte mich das nie getraut! Und möchtest Du sowas in der Art nochmal tun?“, fragte mich Hannah direkt.

„Ich glaube schon, aber nicht heute.“, schnaufte ich durch.

„Und soll ich Dir weiterhin dabei helfen?“

„Ja, bitte.“, gab ich zu.

„Gut, dann legen wir morgen eine Schippe drauf.“

Ich fragte sie nicht, was sie damit meinte, sondern beschloss, mich überraschen zu lassen. Das war eine wahnsinnige Erfahrung für mich und ich wollte es wieder erleben. Ich wusste zwar noch nicht, ob ich diese krasse ‚Endstufe‘ wie im Video erreichen würde, aber ich wusste irgendwie, dass mich Hannah dorthin bringen wollte. Allein der Gedanke daran erregte mich unfassbar.

Wir hatten noch einen schönen Tag am See und warteten, bis es dunkel war und alle anderen Badegäste gegangen sind. Dann ging ich erneut nackt einmal um den See, diesmal mit meiner ebenfalls nackten Schwester. Sie betonte immer wieder, dass sie es am Tag mit Badegästen niemals tun würde, aber gab zu, dass der Gedanke, ein Stück weit entfernt von ihren Klamotten zu sein, sehr erregend war. Danach packten wir unsere Sachen, zogen uns an und radelten nach Hause. Vor dem Einschlafen musste ich mich erst einmal kräftig rubbeln und kam beim Gedanken daran, was Hannah morgen für mich planen könnte, zu einem kräftigen Orgasmus. Daraufhin schlief ich glücklich ein. Möge der Sommer noch lange gehen…

Fortsetzung folgt…


Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 22:12 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:04 Uhr

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Sabiene schrieb am 15.12.2024 um 22:28 Uhr

Gerne weiter

Swd schrieb am 15.12.2024 um 22:53 Uhr

Sehr schön 

Nur ist der See ein bisschen klein,  und mich hat es gewundert das niemand Fotos gemacht hat?

Chris72 schrieb am 16.12.2024 um 08:56 Uhr

Schöner Anfang, bin ja mal gespannt wie es weiter geht 

Muschelsucher schrieb am 18.12.2024 um 10:42 Uhr

Endlich mal wieder etwas Niveauvolleres, nicht eine Geschichte die nach drei Sätzen in einer Fickerei endet. 

Ginny69 schrieb am 21.12.2024 um 11:40 Uhr

Sehr schön! Bin gespannt!