Emily, nackt raus aus den Schulden (1/2)
Hallo zusammen,
Das hier ist meine erste selbst verfasste Geschichte. Viel Spaß beim Lesen!
Mein Name ist Emily, ich bin 19 Jahre alt und stecke gerade in einem großen Dilemma. Vor ein paar Monaten hatte ich mich heftig mit meinen Eltern verkracht und bin daraufhin von zuhause ausgezogen. Durch ein paar Kontakte kam ich relativ gut zu einer passablen Zwei-Zimmer-Wohnung, in der ich mich auch sehr wohl fühle. Leider ist das finanziell etwas schwierig, denn ich bin erst im zweiten Lehrjahr in der Ausbildung zur Industriekauffrau und bin daher etwas klamm. Mit der Miete bin ich seit zwei Monaten im Rückstand und jetzt ist mir vor zwei Tagen auch noch mein geliebter Polo kaputt gegangen, Totalschaden. Ich wusste nicht, wo ich das Geld herbringen sollte; einen Kredit würde ich gar nicht erst bekommen.
Am Freitag war ich auf einen Geburtstag in meinem Freundeskreis eingeladen, wo ich meinen beiden besten Freundinnen Sarah und Lena gleich von meiner misslichen Situation erzählte. Sie waren ganz besorgt um mich, konnten mir aber beide nicht wirklich weiterhelfen. Dann plötzlich tippte mir Dominik auf die Schulter und meinte: „Hey Emily, kommst Du mal kurz mit raus, ich möchte kurz mit Dir reden.“
Dominik war auch schon lange Teil unserer Clique, aber ich hatte noch nie besonders viel mit ihm zu tun. Sein Vater ist ein reicher Firmenchef und überhäuft ihn geradezu mit Geld. Er ist eigentlich ganz nett, obwohl er des Öfteren den Schnösel raushängen lässt. Ich wollte eigentlich mit meinen Mädels weiter plaudern, aber wollte auch nicht unhöflich sein und folgte ihm nach draußen.
Draußen angekommen zog er mich in eine ruhige Ecke und kam dann aber direkt zum Punkt: „Hey Emily, ich habe zufällig von Deiner finanziellen Notlage gehört und möchte Dir gerne helfen.“ Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, weil mir ein Freund in der Not aushelfen wollte. Er muss meine Reaktion bemerkt haben und meinte daraufhin: „Aber nicht ohne Gegenleistung.“
Bei mir läuteten sofort alle Alarmglocken, dass er vielleicht mit mir schlafen wollte oder sowas, aber ich versuchte rational zu bleiben und meinte sehr direkt: „Was willst Du?“
„Schau mal her:“, sagte er und holte sein Smartphone heraus, um mir ein Video zu zeigen. Das Video trug den Titel ‚Natalie in Prague‘ und darauf zu sehen war ein junges Mädchen in einer belebten Fußgängerzone in einer Altstadt. Sie trug Hotpants, ein bauchfreies Oberteil und Sneakers. Sie konnte nicht viel älter als 19 oder 20 sein und wirkte sehr nervös, als sie sich in ihrer Umgebung umsah. Nach ein paar Worten mit dem Kameramann zog sie plötzlich erst ihr Schuhe aus und dann ihr Oberteil über den Kopf und stand oben ohne mitten in der Stadt. Nach einem weiteren kurzen Prüfblick zog sie dann ihre Hotpants gemeinsam mit ihrem Höschen in einem Ruck herunter, stieg daraus aus und ging nun splitternackt auf den Kameramann zu. Im Hintergrund war noch eine Frau zu sehen, die ihre Klamotten aufhob und in eine Stofftasche packte. Das Mädchen ließ ihre Hände lässig an ihren Seiten baumeln, als wäre sie ganz normal bekleidet und lief dann gemütlich durch die Fußgängerzone voller Läden und Cafés.
Ich hatte so etwas noch nie gesehen und fragte mich, warum in aller Welt eine junge Frau in meinem Alter sowas machen würde. Dominik spulte das Video immer wieder vor und zeigte mir, dass das Mädchen über 20 Minuten nackt in der Öffentlichkeit durch die Stadt spazierte und sich hunderten von Menschen komplett präsentierte. Ich wurde komplett rot vor Scham und hatte bereits eine böse Vorahnung, was Dominik von mir wollte.
Er redete nicht lange um den heißen Brei herum, beendete das Video und sagte kühl und bestimmt: „Das waren 20 Minuten. Mach dasselbe für 10 Minuten und Du bekommst 20.000€ von mir.“
Mein Herz schlug mir in dem Moment wahrscheinlich gerade aus der Brust. 20.000€! Damit könnte ich mir ein neues Auto kaufen, meine Miete für mindestens zwei Jahre bezahlen und dazu noch schön in den Urlaub fahren. Aber der Preis schien unfassbar hoch. Sowas konnte ich doch nie im Leben tun. Ich meine, bisher war ich nackt vor meiner Mutter und vor meinen besten Freundinnen, das war‘s. Einen Freund hatte ich noch keinen und war daher auch noch Jungfrau. Es musste doch irgendwie einen Mittelweg geben, daher versuchte ich, mit Dominik zu verhandeln.
„Nehmen wir an, ich überlege es mir. Bis wann muss ich das entscheiden?“
„Morgen um 13:00 Uhr fahre ich in die nächste Großstadt etwa eine Stunde von hier. Sei bis morgen 12:50 Uhr bei mir zuhause, wenn Du das Geld willst. Dann nehme ich Dich mit und Du darfst diese Aktion aus dem Video selbst erleben. So einfach ist das.“
„Warum verlangst Du sowas von mir, Dominik?“
„Ich verlange überhaupt nichts von Dir, das ist lediglich ein Angebot. Du musst das nicht tun. Ich gebe Dir nur eine Möglichkeit, um aus Deiner finanziellen Notlage rauszukommen.“
„Aber warum gerade sowas?“
„Weil mich solche Situationen unglaublich anmachen und weil Du das schönste Mädchen bist, das ich kenne.“
Damit hatte er mich. Ich konnte nichts dagegen sagen, sondern mir nur den Kopf zerbrechen, ob ich wirklich zu sowas in der Lage wäre. Ich gebe zu, dass ich ziemlich gut aussehe. Ich bin 1,71 m groß, schlank, aber mit gut geformten Hüften und durch meinen Aerobic-Kurs allgemein sehr sportlich gebaut. Ich habe große braune Augen und lange braune Haare, die etwa an meinen Schulterblättern aufhören. Meine Brüste passen proportional perfekt zu meinem Körper und auch mein Arsch ist recht knackig.
Ich war wie in Trance, völlig überwältigt von dem, was er mir da gerade vorgeschlagen hatte. Dominik schien meine Gedanken zu lesen und meinte ganz lässig: „Es bleibt Deine Wahl. Entweder Du bist morgen Mittag bei mir und verdienst Dir 20.000€, oder Du musst schauen, wie Du sonst aus den Schulden rauskommst.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Dominik und ging wieder nach drinnen. Ich stand nun vor einer der schwerwiegendsten Entscheidungen meines Lebens und garantiert vor einer schlaflosen Nacht…
Die Party verließ ich auf diesen Schock hin relativ schnell und machte mich auf den Heimweg. Bereits dort plagten mich meine Gedanken, was ich am nächsten Tag tun sollte, und als ich dann im Bett lag, war es nochmal viel schlimmer. Es war wie in diesen Zeichentrickfilmen, in denen man Engel und Teufel auf beiden Schultern hat. Der Engel sagte mir: „Lass es, Du kommst auch anders an das Geld, ohne Dich zu demütigen.“. Aber der Teufel sagte: „Das ist eine einmalige Chance, mach es. Gib es zu, Du wirst doch geil von dem Gedanken, nackt in der Öffentlichkeit herumzulaufen.“ So ungern ich es zugab, der Teufel hatte recht. Die Gedanken, völlig nackt in einer Fußgängerzone herumzulaufen, wo mich wahrscheinlich hunderte Leute sehen würden, erfüllten mich mit Peinlichkeit und Scham, aber auch mit brutaler sexueller Erregung. Ich merkte, wie meine Nippel bei dem Gedanken hart wurden und es zwischen meinen Beinen kribbelte.
Ich googelte nochmal das Video, das Dominik mir gezeigt hatte und sah hunderte derselben Art. Hunderte Frauen, denen es anscheinend nicht viel ausmachte, einem breiten Publikum ihre intimsten Stellen zu zeigen. Als ich dann ein Video einer 18-Jährigen sah, die sehr ängstlich wirkte, als sie nackt durch eine volle Fußgängerzone schlenderte, und immer wieder daran erinnert werden musste, ihre Hände an den Seiten zu lassen und sich nicht zu bedecken, konnte ich nicht mehr anders. Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine gleiten und besorgte mir einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Danach schlief ich schließlich ein.
Am nächsten Morgen war ich immer noch völlig fertig von Dominiks Vorschlag und meinen Gedanken darüber. Ich stand gemütlich gegen 9:00 Uhr auf und ging erstmal noch die Post aus dem Briefkasten holen; das hatte ich am Tag zuvor vergessen. Neben Werbungen und einem Schreiben von meiner Krankenkasse war da auch noch ein Brief von meinem Vermieter. Darin stand, dass er mir mit einer Kündigung drohe, wenn ich nicht innerhalb der nächsten 14 Tage meine Miete für diesen Monat und die der letzten zwei Monate zahlen würde. Mir rutschte das Herz in die Hose und ich warf einen Blick in mein Online-Banking. Daraufhin ging es mir nicht arg viel besser; das war einfach nicht möglich! Meine Eltern um Hilfe anzuflehen, kam überhaupt nicht in Frage (wahrscheinlich hätten sie es sowieso nicht getan). Irgendwie musst ich an Geld kommen, und zwar schnell.
Ich ließ mir den Vorschlag von Dominik erneut durch den Kopf gehen. Es wäre eine Stunde weg von hier, niemand kennt mich dort. Und es wären nur 10 peinliche Minuten meines Lebens, dann ich hätte es hinter mich gebracht. Mit diesen Gedanken war ich fest entschlossen, es zumindest zu probieren und mit Dominik mit in die Stadt zu fahren. Dort angekommen könnte ich ja nochmal hin und her überlegen, ob ich das wirklich machen sollte.
Dominik hatte mir in der Zwischenzeit noch eine Nachricht geschrieben, das er mich auch abholen könnte, wenn ich mich dazu entscheiden würde, mitzukommen. Das Angebot nahm ich bereitwillig an und so stand er um Punkt 13:00 Uhr mit seinem Porsche 911 Turbo vor meiner Wohnungstür und hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht.
Eine lange Zeit fuhren wir schweigend, bis er schließlich das Wort ergriff. „Ich bin sehr froh, dass Du mein Angebot annehmen willst. Und damit Du weißt, dass ich Dich auch nicht verarsche, und als kleine Motivationsspritze, habe ich das hier mitgebracht.“ Mit diesen Worten griff er hinter meinen Sitz und holte ein großes Kuvert heraus, auf dem nur ‚Emily‘ stand. „Öffne es“, meinte er nur und ich machte das Kuvert vorsichtig auf. Mir entgegen kam ein Bündel von unfassbar vielen 50€-Scheinen. So viel Bargeld hatte ich zuvor noch nie in meinem Leben gesehen. „Das sind 20.000€ in bar. Wenn Du nachher das tust, was ich von Dir verlange, gehören diese Scheine komplett Dir, Ehrenwort!“
Mir klopfte das Herz bis zum Hals. So viel Geld und es ist so nah an mir dran, und doch gleichzeitig so weit von mir weg. Ich war überwältigt von der Situation und konnte nur schweigend auf dem Beifahrersitz hin und her rutschen, bis Dominik schließlich in ein Parkhaus fuhr und wir aus seinem Wagen ausstiegen. Ich stand regungslos neben dem Auto und wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte. Er meinte nur: „Komm, wir gehen an unseren Startpunkt, Emily.“
Ich folgte ihm und wir liefen etwa fünf Minuten, bis wir an einem Punkt ankamen, der den Beginn der Fußgängerzone markierte. Diese besteht aus zwei langen Straßen mit Läden und Cafés an jeweils beiden Seiten, die am oberen Ende an einer großen Kirche aufhörten. Am unteren Ende kamen wir an und gingen in die erste Seitengasse, in der tote Hose herrschte. Die Straßen hingegen waren rappelvoll – immerhin war es Samstagnachmittag und schönes Wetter. Das einzige, was ich sah, als wir in diese Seitengasse einbogen, war eine Reihe von Schließfächern ähnlich denen, die an Bahnhöfen stehen.
Dominik hielt vor den Schließfächern an und sah mir dann direkt in die Augen: „So Emily, hier wäre unser Startpunkt. Du weißt genau, was das hier für eine Chance für Dich ist, daher frage ich Dich jetzt ein letztes Mal: Machst Du es oder nicht?“
Ich haderte ein letztes Mal mit mir selbst, aber im Grunde blieb mir keine andere Wahl. Ich schluckte tief und seufzte: „Ja, ich mach’s!“
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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Der Anfang der Geschichte ist schon mal sehr schön, vor allem, dass Emily zu nichts gezwungen wird, finde ich sehr schön, bin echt gespannt, wie es weiter geht und vor allem wie ihr Lauf durch die belebte Fußgängerzone wird!
Mit dem Geld kann sie alle ihre Geldsorgen vergessen!
Ich hoffe, es werden noch viele schöne solche Geschichten von dir kommen!
LG
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Sehr schön geschrieben, die Geschichte liest sich, als ob man quasi daneben steht.
Ich freue mich auf die Fortsetzung. NIP finde ich spannend, würde mich das aber nie trauen.
@ GefesselteLust1993!
Erzähl doch mal, warum du dich NIP nicht trauen würdest!
Ich finde, es sollten sich sehr viel mehr Frauen trauen, es mal zu machen.
Denn nur dann kann man wirklich sagen, es ist nichts für mich!
Oder der Umkehrschluss!
He, wie geil, das muss ich öfters machen, das ist total geil, so einen Spaß hatte ich noch nie!
Sehr schön geschrieben, freue mich schon auf die Fortsetzung
Bäm! Mega! Warte sehnsüchtig auf Teil 2!
Wirklich nett geschrieben.Freuemich schon auf Teil 4, in dem sich Emily zu einem Sperma - Walk überreden läßt. ;-)
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