Emily, nackt raus aus den Schulden (2/2)


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Hier nochmal der Link zu Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6426-emily-nackt-raus-aus-den-schulden-12

 

Teil 2:

„Fantastisch, also hier ist der Plan: Du ziehst Dich hier aus, und damit meine ich alles, auch Schuhe, Socken und Schmuck, komplett nackt. Dann packen wir Deine Sachen in eines dieser Schließfächer und laufen die rechte Straße hoch bis zur Kirche und dann die linke Straße wieder zurück hier her. Das sollte ziemlich genau zehn Minuten dauern. Soweit alles klar?“

Es hörte sich komplett schrecklich an und mir wurde ganz anders bei dem Gedanken, mich hier gleich in aller Öffentlichkeit auszuziehen, um dann splitternackt weit weg von meinen Klamotten zu laufen. Aber ich hatte meine Entscheidung schon getroffen und jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich nickte nur und sagte leise: „Okay.“

„Oh, und noch etwas. Ich möchte einen gemütlichen langsamen Spaziergang sehen, kein schnelles Laufen und kein Bedecken. Lass die Arme einfach ganz normal an den Seiten so wie das Model im Video.“

„Alles klar…“

Mit diesen Worten öffnete er eines der Schließfächer und gab mir eine Geste, dass ich nun anfangen könnte. Ich blickte mich nochmal nervös um und zog dann langsam meine Schuhe und Socken aus und legte sie in das Schließfach. Dominik sah mir dabei aufmerksam zu und nahm dann auch meine Uhr und meine Halskette entgegen. Eine Frau kam vorbei und sah mich komisch an, weil ich barfuß dort stand und ich wartete, bis die Frau wieder weg war. Dann zog ich mir schnell mein Top über den Kopf, warf es hinein und Dominik staunte nicht schlecht, als er meine blanken Brüste sah. Am Morgen hatte ich beschlossen, keine Unterwäsche anzuziehen, weil es dann schneller ginge, wenn ich das tatsächlich tun sollte. Und so kam noch das letzte Stück Stoff, das mich vor meiner völligen Nacktheit bewahrte dran und ich zog meine Hotpants in einem Ruck nach unten, stieg aus ihnen aus und warf sie in das Schließfach. Dominik grinste breit, musterte mich von oben bis unten, schloss dann das Fach ab und packte den Schlüssel in seine Hosentasche. Daraufhin meinte er: „Okay Emily, es ist Showtime. Zeig den Leuten da draußen diesen herrlichen knackigen Körper!“

„Oh Gott…“, konnte ich nur vor mich hin brummeln, als er sanft meine Hand nahm und mich raus in die Fußgängerzone führte. Dort hörte ich sofort ein Raunen und bemerkte in Sekundenschnelle, wie alle Blicke der Leute in der Straße auf mich gerichtet waren. Die Welt schien in diesem Moment still zu stehen und ich war wie in einer Trance. Ich war feuerrot im Gesicht vor Scham und meine Knie zitterten wie wild. Ohne Dominiks Hand als Stütze wäre ich wahrscheinlich auf der Stelle vor Nervosität zusammengesackt. Ich konnte alle Blicke der Leute spüren, wie sie jede Stelle meines Körpers erkundigten und musste unglaublich gegen den Zwang ankämpfen, meine intimen Stellen mit den Händen zu bedecken. Und ich konnte so viele Kommentare hören. Von positiven Kommentaren wie „Wow, das ist ja mal mutig!“, über „Schau mal, die ist ja mal geil“, bis hin zu negativen Kommentaren wie „Was für eine Schlampe!“ war alles dabei.

Nach ein paar Momenten der Orientierung konnte ich aus weiter Entfernung die Kirche erkennen, die die Hälfte dieses demütigenden Ereignisses markieren sollte. Ich war mittlerweile ein einziges Nervenbündel, und dann sollte es nochmal schlimmer werden. Denn dann flüsterte mir Dominik ins Ohr: „Ich werde Dich jetzt gleich los lassen und ein paar Schritte vorausgehen, um Dich zu filmen. Das Video werde ich einzig und allein Dir schicken und es danach sofort wieder löschen. Das verspreche ich Dir hoch und heilig!“

Bevor ich erst realisieren konnte, was er mir da gerade mitgeteilt hatte, sagte er zu mir: „Bleib ein paar Sekunden stehen, bis ich Dir wieder ein Kommando gebe.“ Dann ließ er meine Hand los und ich blieb allein in der Menschenmenge stehen. Der stetige Fluss von Shoppern war mittlerweile fast komplett zum Erliegen gekommen, weil fast alle dem zugegebenermaßen hübschen Mädchen zusehen wollten, das da wie angewurzelt splitternackt mitten in der Fußgängerzone stand. Ich wollte am liebsten im Boden versinken oder meine intimen Stellen und vor allem mein Gesicht bedecken, aber jetzt war ich schon mittendrin in diesem Albtraum und wollte es nun auch durchziehen, um das Geld zu bekommen. 

Nachdem Dominik etwa 50 Meter gegangen war und ich ihn gerade noch sehen konnte, gab er mir mit seiner Hand ein Kommando, dass ich langsam weitergehen sollte. Ich war irgendwie froh darüber, denn was noch viel schlimmer ist als nackt in der Öffentlichkeit herumzulaufen, ist nackt in der Öffentlichkeit rumstehen zu müssen. Ich sah, wie Dominik mich mit seinem Smartphone filmte, wie ich gemütlich, aber dennoch sichtlich angespannt auf ihn zu schlenderte, als wäre es das Normalste auf der Welt. Das ist es eigentlich ja auch, wenn ich normal gekleidet gewesen wäre. Es faszinierte mich, wie der simple Fakt, keine Klamotten zu tragen, so einen unfassbar riesigen Unterschied ausmachen kann. 

Als ich weiter auf die Kirche zuging – Dominik lief rückwärts, während er mich filmte und ich konnte deutlich eine Beule in seiner Hose erkennen – versuchte ich irgendwie, die vielen Stimmen und Kommentare auszublenden, was mir aber nicht immer gelang. Ein paar Jungs haben auch versucht, mit mir ein Gespräch anzufangen, aber dazu war ich definitiv nicht in der Lage. Ich versuchte sie zu ignorieren und ging weiter meinen Weg auf die Kirche zu, ironischerweise so wie Gott mich schuf.

Vor der Kirche angekommen gab es eine neue Menschentraube von Touristen, die mich quasi umrandeten und ich wurde plötzlich wieder mit zwei Gefühlswelten konfrontiert, so wie letzte Nacht. Wieder hatte ich gedanklich den Engel und den Teufel auf meinen Schultern, die sich über meinen Gemütszustand stritten. Die Stimme des Engels machte mir Mut, denn ich dachte in etwa folgendes: „Jetzt hast Du die Hälfte geschafft. Du kriegst das hin, glaub an Dich!“ Doch dann hörte ich die Stimme vom Teufel auf meiner anderen Schulter, die in etwa folgendes sagte: „Du warst noch nie so weit entfernt von Deinen Klamotten. Hunderte Menschen sehen Dich nackt. Gib es zu, Du findest die Situation doch unglaublich geil, in der Du gerade steckst!“

Dieser Gedanke ließ mich erschüttern, denn daraufhin blickte ich an mir herunter und sah, dass meine Brustwarzen steinhart waren und prominent hervorstanden. Und ich bereute sofort, dass ich mich am Tag zuvor untenrum rasiert hatte, denn meine Schamlippen lagen völlig blank. An der Innenseite meiner Oberschenkel sah ich einzelne Tropfen herunterlaufen; garantiert war das kein Schweiß…

In der zweiten Einkaufsstraße ließ mich Dominik dann vorneweg laufen, um mich von hinten filmen zu können. Das hatte den Effekt, dass ich nun direkt auf die Menschen zulief und nicht mehr von meinem „Kameramann“ geschützt war. Ich versuchte, den Leuten möglichst nicht in die Augen zu blicken, aber auch das gelang mir nicht immer. Ich spürte zudem, dass die sexuelle Erregung in mir immer stärker wurde, obwohl mir diese Situation so unglaublich unangenehm war. Als ich von der Seite dann ein kleines Mädchen zu ihrer Mutter sagen hörte: „Mama, warum ist die Frau da nackig?“, musste ich mir hart auf die Lippe beißen, um nicht auf der Stelle zu kommen. 

Ich betete nur, dass ich keinen Orgasmus in der Öffentlichkeit bekommen würde, und zum Glück kam ich über diesem Punkt erst einmal heraus. Denn jetzt wusste ich, dass ich es wirklich schaffen würde. Ich dachte nicht mehr an die vielen Menschen, die mich komplett nackt in einer vollen Fußgängerzone sahen, sondern nur noch an das riesige Kuvert mit den vielen Geldscheinen, das ich gleich bekommen würde, wenn das hier vorbei ist.

Ich war jetzt nicht mehr weit entfernt von der Seitengasse mit den Schließfächern und Dominik schloss wieder zu mir auf und ging neben mir her. Mit dem Filmen hatte er mittlerweile aufgehört und steckte sein Smartphone in seine Hosentasche. Dann nahm er mich fest an der Hand, was mir sehr viel Sicherheit gab. Wir liefen immer noch durch sehr viele Passanten hindurch, aber das war mir mittlerweile egal. Ich hörte Dominik nur sagen: „Das waren jetzt zwölf Minuten, Du hast es geschafft! Das war unglaublich geil, Emily. Ich bin so stolz auf Dich, dass Du das durchgezogen hast. Die Belohnung hast Du Dir redlich verdient.“ Ich war inzwischen so von meinen Gefühlen überwältigt, dass ich gar nicht mehr wusste, ob ich jetzt Stolz fühlen sollte, dass ich es tatsächlich geschafft habe, oder Peinlichkeit und Scham für das, was ich da gerade getan hatte. Auch ein Anflug von Wut über Dominik folg kurz auf, aber der verschwand gleich wieder, denn ich wusste sofort, dass das meine eigene Entscheidung war. Niemand hatte mich dazu gezwungen.

Und so kam es, dass wir die Seitengasse erreichten, in der die Schließfächer standen, in denen sich meine Klamotten befanden, die ich so sehr herbeisehnte. Als wir um die letzte Ecke bogen, stand eine ältere Frau vor den Schließfächern, die scheinbar sehr aufgebracht über meine Aktion war. Sie fing an, auf mich einzureden: „Was fällt Ihnen eigentlich ein, sie Flittchen? Ich habe Sie vorhin schon vom Café aus gesehen. Haben Sie denn überhaupt kein Schamgefühl?“ Sie redete immer weiter, während Dominik in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel suchte. Daraufhin prasselnden alle Peinlichkeitsgefühle dieser Welt auf mich ein, als ich völlig hilflos dort stand und mich beleidigen lassen musste. Die Folge war das, was ich die ganze Zeit zu verhindern versucht hatte. All die Bilder der vergangenen zwölf Minuten waren plötzlich vor meinen Augen, all die Menschen, die alle Stellen meines Körpers sehen konnten, alle Kommentare und alle Schamgefühle. Ich bemerkte, dass meine Knie immer weicher wurden, meine Atmung wurde flacher und zwischen meinen Beinen begann es zu kitzeln, wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte. Ich konnte nur noch meine Augen schließen und mir auf die Lippe beißen, um ein Stöhnen zu unterdrücken, und kam dann vor den Augen einer fremden Frau und eines Freundes in einem unglaublichen Orgasmus.

Mir war bewusst, wie offensichtlich das gewesen sein muss und kurz nachdem ich meine Nerven einigermaßen wieder gefangen hatte, sagte die Frau: „Das ist ja wohl die Höhe, ich rufe jetzt die Polizei!“. Sofort kamen wahnsinnige Angstgefühle in mir auf, doch dann hörte ich das Klicken des Schlosses, als Dominik mir endlich wieder einen Zugang zu meinen Klamotten gab. Noch nie war ich so froh, mich anziehen zu können. Ich zog schnell meine Hotpants und mein Oberteil an, dann meinte er: „Komm, wir gehen.“ Noch barfuß ging ich mit Dominik ins Parkhaus und warf mich förmlich in sein Auto. Mein Herz klopfte wie nie zuvor und ich saß völlig regungslos da, auch nachdem Dominik einstieg und beim Losfahren leise meinte: „Alles ist gut Emily, Du bist in Sicherheit.“

Wir fuhren ein paar Minuten stillschweigend aus der Stadt heraus und ich beruhigte mich langsam wieder. Als wir die Auffahrt zur Autobahn nahmen, ergriff Dominik wieder das Wort: „Na Emily, ich nehme an, das war der Nervenkitzel Deines Lebens? Wie hat es sich angefühlt“

„Es war unglaublich peinlich, das peinlichste, was ich je gemacht habe. Ich kann das gar nicht beschreiben, wie es sich angefühlt hat. Ich glaube, mein Puls war bei 200, als mich die ersten Leute gesehen haben. Das war richtig schlimm, und wahnsinnig demütigend!“

„Du warst aber auch ziemlich erregt. Ich habe Deinen Orgasmus bemerkt.“

Erneut lief ich feuerrot an, selbst voll bekleidet. Ich nahm stark an, dass er es bemerkt haben muss, aber es noch einmal gesagt zu bekommen, war sehr unangenehm. Ich musste es irgendwie rechtfertigen. „Das war das Schlimmste. Ich verstehe einfach nicht, dass mein Körper von sowas unglaublich Peinlichem erregt wird. Ich habe jede Sekunde davon gehasst, aber irgendwie fand ich es anscheinend trotzdem geil, zumindest irgendwie unterbewusst. Ich weiß gar nicht, wie ich das sagen soll…“

„Dann habe ich Dir heute wohl sogar zwei Geschenke gemacht, wenn Du es mochtest.“ 

„Eins hätte mir gereicht…“. Wir mussten beide ziemlich lachen.

„Das wäre für uns beide aber sehr langweilig gewesen. Auch ich hatte heute den Nervenkitzel meines Lebens. Jeder Cent davon war es mir wert!“, meinte Dominik.

Wir unterhielten uns den Rest der Fahrt ziemlich gelassen über Freunde, Hobbys und Gott und die Welt. Ich war noch nie in meinem Leben so erleichtert, etwas hinter mich gebracht zu haben. Als wir an meiner Wohnung ankamen, sagte Dominik mir nochmal, wie stolz er auf mich war und zollte mir aller höchsten Respekt. Er gab mir den Umschlag und von einer Sekunde auf die andere war ich um 20.000€ reicher und konnte nun alle meine Schulden bezahlen. Wir versprachen uns, niemandem jemals etwas von diesem Erlebnis zu erzählen. Die Peinlichkeit in der Stadt reichte vollkommen aus; ich mochte es nicht erleben, wenn das jemand rausfinden und mich zur Rede stellen würde.

Als ich abends im Bett lag und ein wenig Netflix schaute, kam plötzlich eine Nachricht von Dominik. Es war ein Video mit etwas weniger als 11 Minuten Länge und einem Zwinker-Emoji. Es bedurfte nicht viel Fantasie, um herauszufinden, was das wohl sein konnte. Ich schaute es mir an, in voller Länge. Ich konnte es einfach immer noch nicht glauben, was ich da getan habe. Noch einmal sah ich die vielen Leute, die völlig erstaunt blickten, als ich splitternackt durch die volle Fußgängerzone ging. Verdenken konnte ich es ihnen nicht. Denn im selben Moment dachte ich mir, wie gut mein Körper eigentlich wirklich aussah; ich bin in der Form meines Lebens. Zuerst sah ich mich von vorne, als Dominik rückwärts ging. Ich sah meine wohlgeformten Brüste mit den hervorstehenden Nippeln und meine blanken Schamlippen.

Sofort wurde ich wieder geil und begann, meine Hand nach unten wandern zu lassen, um mich zu rubbeln. Dann blickte ich wieder auf mein Handy und sah mich nun von hinten, als ich von der Kirche aus in die zweite Einkaufsstraße ging. Ich sah meinen knackigen Arsch und meine durchtrainierten Schenkel. ‚Es ist wirklich kein Wunder, dass mich so viele Leute anstarrten. ich bin ja ein richtiger Leckerbissen‘, dachte ich mir. Als dann die Szene mit dem Kind kam, das seine Mutter fragte, warum ich nackt bin, konnte ich es nicht mehr aushalten und bekam den zweiten unglaublichen Orgasmus des Tages, diesmal nicht in der Öffentlichkeit, sondern in meinem Bett in meiner Wohnung. Die ich nun wieder bezahlen konnte, und das dank dieses unglaublichen Erlebnisses. Mit diesen Gedanken verfiel ich glücklich und befriedigt in einen tollen Tiefschlaf.

Vielen Dank fürs Zuhören!


Kommentare

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wektor schrieb am 31.07.2024 um 20:38 Uhr

❤️

Eine wundervolle Story. Eine der besten, dienlich hier bisher lesen durfte und die endlich einmal der Seite gerecht wird. Großartig. Ich würde das am liebsten jetzt auch durchziehen, Du hast das so genial mit den Ängsten und Gefühlen beschrieben. Perfekt. 

NIP_Freund schrieb am 31.07.2024 um 21:25 Uhr

@ nakedblush!

Glückwunsch mit dieser Geschichte, ich kann mich wektor echt nur anschließen.

Mega geile Geschichte, tolle Gefühle!

Sehr schön, bitte unbedingt mehr von dir und vor allem solchen Geschichten!

Geschichten dieser Art gefallen mir, wie du es sicher an meinem Namen erkennen kannst!

Also ich freue mich schon jetzt auf deine nächste Geschichte, wann auch immer sie zu lesen sein wird!

LG

nakedblush schrieb am 31.07.2024 um 21:48 Uhr

Vielen Dank schon mal für eure positiven Kommentare.

Aktuell schreibe ich an einer Enm-Story, also mit einseitiger männlicher (jugendlich männlicher) Nacktheit. Natürlich geht es dabei auch um Exhibitionismus. Mir ist bewusst, dass es hier im Forum hauptsächlich um weibliche Nacktheit geht, aber ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich sie trotzdem hochlade. Die erregenden Gefühle und Ängste versuche ich natürlich möglichst genauso gut zu beschreiben.

LG

Quax schrieb am 31.07.2024 um 22:12 Uhr

Ich will ehrlich sein. Die Geschichte ist schön geschrieben, aber nach dem ersten Teil hatte ich etwas mehr erwartet.

Zunächst: Als sich Dominik ca. 50 m zum Filmen von ihr entfernt hatte, wie knnte sie auf diese Entfernung die Beule in seiner Hose sehen?

Wenn beide nach der Aktion so geil waren, warum haben sie es nicht miteinander getrieben.

Er zeigz den Film nur Emily und löscht ihn dann. HiHiHihIhIhI - Wer's glaubt wird selig.

Bei einer solchen Aktion hätten die Leute nicht nur geschaut. Sie hätten Fotos und Filme mitt ihren Handys gemacht und irgendeiner wäre auch bestimmt im Netz gelandet.

Trotzdem schöne Geschichte. Vielen Dank.

GefesselteLust1993 schrieb am 01.08.2024 um 05:36 Uhr

Sehr schöne Geschichte! Ich finde, dass sie dringend fortgesetzt werden muss! ;-)

Sam schrieb am 11.08.2024 um 18:23 Uhr

Schöne abgeschlossene Geschichte. Finde ich gut, wenn was nicht mehr in die Länge gezogen wird als nötig. Und es freut mich, dass alles gut gegangen ist für Emily! Dominik hat ja nicht den vertrauenswürdigsten Eindruck gemacht.

Onsche1960 schrieb am 14.08.2024 um 08:30 Uhr

Sehr schöne Geschichte, sehr schönes Erlebnis. Habe ich mit meiner Ex-Freundin auch schon gemacht, allerdings 1986. Dass waren auch noch andere Zeiten, und eine Anzeige obendrauf. Aber es war ein geiles Erlebnis. Und selbst heute, mit 59 lebt sie nur noch nackt, zu Hause, und in der Öffentlichkeit. 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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