Blanke Bewährung, Teil 4
Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6572-blanke-bewahrung-teil-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6585-blanke-bewahrung-teil-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6635-blanke-bewahrung-teil-3
Teil 4:
Nun ist es so weit, kein Zurück mehr. Mit zittrigen Fingern und flacher Atmung öffnet Lilly vorsichtig die Türe ihres Klassenzimmers und setzt langsam einen Fuß vor den anderen. Das erste, was sie zu Hören bekommt, ist ein kollektives Raunen, gefolgt von ein paar synchronen „Wow!“-Kommentaren. Ihr Geschichtslehrer Hr. Moser unterbricht seine Erklärungen zum 2. Weltkrieg und begrüßt Lilly offen.
„Hallo Lilly, bitte setz Dich. Ich werde gleich noch mal ein paar Worte sagen.“
Mit wackligen Knien und dem Wissen, dass sie allen ihren Klassenkameraden gerade ihre intimsten Stellen zeigt, geht sie langsam und wortlos zu ihrem Platz in der zweiten Reihe und versucht dabei, ihren Mitschülern möglichst nicht in die Augen zu schauen, stets unter leisem Getuschel der Jungs aus der letzten Reihe. Bei ihrer besten Freundin und Nebensitzerin Katja kann sie einen Blickkontakt allerdings nicht vermeiden. Mit ihr hatte sie bereits gestern direkt nach dem Gerichtsurteil telefoniert und ihr die Lage geschildert. Als Lilly beim Hinsetzten den kalten Stuhl unter ihrem nackten Hintern spürt, läuft ihr ein eiskalter Schauer den Rücken herunter. Lilly packt ihre Schulsachen aus und versucht, sich so gut wie nur irgend möglich auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren, wird dann allerdings von Herrn Moser unterbrochen.
„Liebe Schüler, Ihr habt ja gerade schon die Durchsage vom Rektor gehört. Lilly ist unter unglücklichen Umständen in diese sehr unangenehme Situation geraten und hat damit schon genug Stress an der Backe. Daher bitte ich Euch, auch wenn es schwer fällt, sie in Ruhe zu lassen, das Getuschel einzustellen und Euch auf den Unterricht zu konzentrieren. Verstanden?“
„Ja, Herr Moser!“, antwortet die Klasse kollektiv.
Als dieser wieder über das Unterrichtsthema spricht, flüstert Katja ihr leise zu: „Du bist so tapfer, Lilly. Ich könnte das nicht.“
„Ich habe ja keine Wahl…“, flüstert Lilly zurück und wird dann vom Lehrer ernst angeschaut.
„Das mit dem Getuschel gilt für Dich übrigens auch, Lilly.“
„Entschuldigung“, sagt Lilly leise.
Die Stunde geht dann ihren gewohnten Gang und die Klasse bekommt Übungsaufgaben, sodass sich Lilly tatsächlich etwas ablenken kann. Dennoch spürt sie, wie die Blicke der Jungs aus der letzten Reihe ihren Körper regelrecht durchbohren. Als dann die Pausenglocke läutet, ist ihre Ruhe vorbei und sie bereitet sich auf das vor, was kommen sollte. Die nächste Stunde findet ebenfalls im Klassenzimmer statt, daher kann sie sitzen bleiben, aber nun will fast jeder in der Klasse wissen, was passiert ist und vor allem die schöne nackte Schülerin genauer betrachten. Lilly schafft es, alle Nerven zu bündeln und erklärt ihren Mitschülern die Umstände, die sie in diese Lage gebracht hatten. Der Raub an der alten Frau, der Kaugummi, die Gerichtsverhandlung, und die Wahl, die ihr gestellt wurde.
„Wow, also ich wäre glaub ich ins Gefängnis gegangen. Das würde ich nicht aushalten.“, sagte Anna, eine Klassenkameradin, mit der Lilly nicht viel zu tun hat, aber eigentlich ganz gut auskommt.
„Das habe ich auch überlegt. Aber dann müsste ich das Abi nachholen. Außerdem hat mich mein Vater regelrecht dazu gezwungen.“ Lilly bekam das Gefühl, sich verteidigen zu müssen.
„Ich finde, Du hast die richtige Wahl getroffen.“, sagt Lukas mit einem Grinsen im Gesicht. Er gilt als recht gutaussehend, ist bekannt als Frauenheld und hatte zuvor schon länger ein Auge auf Lilly geworfen. Für ihn geht gerade also ein Traum in Erfüllung.
„Das glaube ich Dir gleich, Du Schleimer.“, entgegnet Katja, die auch schon mal mit Lukas ausgegangen war.
„Nein, ich meine es ernst. Ein Jahr Gefängnis wäre ein Albtraum.“, erklärt er in die Runde und richtet dann seinen Blick auf das nackte Mädchen. „Und Lilly, Du kannst Dich definitiv sehen lassen!“ Daraufhin geht Lukas aus dem Klassenzimmer, der Rest brummelt ein deutliches „Uhhh“, und Lilly läuft vor Scham erneut rot an. Heimlich hat sie sich nämlich schon länger in Lukas verguckt…
Die weiteren Stunden verlaufen mit Ausnahme von Lillys Nacktheit ohne besondere Vorkommnisse. Die Lehrer müssen zwar immer wieder das Getuschel einstellen und als einer der Jungs von hinten etwas zum Unterricht gefragt wurde, konnte dieser, ganz auf Lillys Körper fokussiert, nichts antworten. Aber ansonsten passiert bis zum Ende der vierten Stunde nichts Besonderes. Dann aber steht Physik auf dem Stundenplan, was für die Klasse bedeutet, den Raum zu wechseln. Beim Aufstehen muss Lilly mit Erschrecken feststellen, dass ihr Körper die Situation erregender findet als ihr das lieb ist. Denn wieder bemerkt sie einen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl und hofft inständig, dass es niemandem auffallen würde.
Da sich der Physiksaal im Erdgeschoss am anderen Ende des Schulgebäudes befindet, bekommen nun auch die Schüler der anderen Klassen einen Blick auf die nackte 11.-Klässlerin. Während Lilly durch den vollen Gang läuft, nur mit ihrer Tasche in der Hand, blickt sie auf den Boden und versucht erneut, ihre Anspannung und gleichzeitig ihre Erregung im Griff zu halten. Hören kann sie aber trotzdem.
„Schau mal, da ist die Nackte, die Zander angekündigt hat!“
„Wow, ist die sexy!“
„Und feucht. Schau mal auf ihre Pussy.“
„Die scheint das zu genießen.“
Für Lilly ist das eine einzige Tortur. Und sie hasst sich dafür, dass sie sich gestern früh erst untenrum komplett glatt rasiert hatte und jetzt jeder ihre blanken Schamlippen sehen konnte. Und nicht nur das. Sie spürt dabei eine enorme sexuelle Erregung, die ihr scheinbar deutlich anzusehen ist. Das macht es nochmal um ein vielfaches peinlicher für sie. Nach der Doppelstunde Physik hat ihr Schultag aber zum Glück ein Ende und sie kann nach Hause gehen. Das macht Lilly Hoffnung und Mut.
Im Physiksaal, der für seine kühle Luft bekannt ist, angekommen, spürt Lilly, wie noch dazu ihre Nippel steinhart werden und deutlich an ihren Brüsten hervorstehen. Sie zittert am ganzen Körper, aufgrund der Kälte, aber vor allem aufgrund der Erregung. Katja, die die ganze Zeit neben ihr läuft, scheint es bemerkt zu haben. Vorsichtig flüstert sie zu ihr:
„Wow Lilly, kann es sein, dass Du fast explodierst?“
„I-Ich versteh das nicht, Katja. Das ist so demütigend, aber irgendwie hört mein Körper nicht auf mich. Ich bin kurz davor zu… naja, Du weißt schon.“, flüstert Lilly zurück.
„Du kannst ja in der Stunde mal aufs Klo und Dich erleichtern.“, schlägt Katja vor.
„Hm, ich weiß nicht…“, murmelt Lilly.
Dann betritt die Physiklehrerin, Frau Kolb, den Raum. Bei ihr hatte Lilly schon immer das Gefühl, dass sie sie nicht leiden kann. Vielleicht hängt das aber auch mit Lillys Abneigung für wissenschaftliche Fächer zusammen. Jedenfalls fragt Lilly nach guten zwanzig Minuten, ob sie kurz auf die Toilette gehen dürfe, woraufhin Frau Kolb hämisch grinst und dann sagt. „Ausnahmsweise. Katja, geh bitte mit und schau, dass ihr nichts passiert.“
Gerade als die beiden zur Tür gehen, sagt Frau Kolb plötzlich: „Dafür kommst Du nachher aber vor an die Tafel, Kleines.“
Lilly reagiert daraufhin gar nicht und geht schnell raus in den, für sie glücklicherweise, leeren Gang. „Oh mein Gott, diese blöde Kuh.“, sagt Katja und versucht, Lilly zu helfen. Lilly hingegen wackelt, fast wie in Trance, in Richtung Toilette und wirft dann einen Blick hinein, um zu prüfen, ob sonst niemand drin ist. Als sie merkt, dass Katja ihr folgen will, reagiert sie peinlich berührt: „Würdest Du bitte…, du weißt schon. Ich muss nicht pinkeln…“
„Oh, ja, klar. Ich warte hier.“, antwortete sie mit einem breiten Lächeln.
Während Katja draußen wartet, geht Lilly in einer der Kabinen, setzt sich auf den Klodeckel und fängt an, ihre Finger langsam rund um ihre kahlen Schamlippen zu bewegen und dringt dann vorsichtig mit zwei Fingern in sich ein. Dabei zittert sie am ganzen Körper und muss sich alle Mühe geben, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Erst jetzt bemerkt Lilly, wie sehr sie die Umstände ihrer Nacktheit eigentlich erregen. Nach nicht einmal einer Minute kommt sie zu einem unglaublichen Orgasmus und Katja, die draußen vor der Tür wartet, bekommt ein intensives und gut zu vernehmendes „Oh mein Gott!“ zu hören.
Kurz darauf öffnet sie dir Tür und wird von Katja mit einem breiten Grinsen empfangen. „Na, geht es Dir jetzt besser?“
„Ja…“, murmelte Lilly leise, während sie erneut rot anläuft.
Die beiden gehen wieder zurück in den Saal und Lilly hofft inständig, dass niemand Verdacht schöpfen würde, was gerade passiert war. Der Rest der Stunde, und auch der Anfang der sechsten und letzten Stunde, verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Dann zeichnet die Lehrerin mehrere komplizierte Formeln an die Tafel und blickt anschließend der nackten Lilly in die Augen.
„Lilly, ich bitte Dich, diese Formeln an der Tafel zu lösen. Die Kreide liegt vorn.“
Lilly blickt um sich und sieht alle Augen auf sich gerichtet. Nervös steht sie auf und geht langsam vor an die Tafel. Sie weiß tatsächlich, wie man die Formel lösen würde, aber der Rechenweg ist ein elend langer. Zunächst muss sich Lilly strecken und spürt ausnahmslos alle Augen der Klasse auf ihrem zugegebenermaßen knackigen Hintern. Gegen Ende der Rechnung muss sie sich allerdings bücken und macht sich dabei schlimme Gedanken, was die anderen wohl von hinten zu sehen bekommen. Letztendlich bekommt sie die Gleichung gelöst und dreht sich langsam zu Frau Kolb um.
„Nicht schlecht, Lilly. Gut gemacht. Du darfst Dich wieder setzen.“
Wortlos geht Lilly zurück an ihren Tisch und bekommt von Katja geflüstert: „Ich wusste gar nicht, wie sexy Physik sein kann.“
Sichtlich erleichtert schafft es Lilly, Katja ein dreckiges Lachen zurück zu geben und freut sich, als die Stunde sich dem Ende nähert. Nach dem Gong geht sie gemeinsam mit Katja zurück ins Klassenzimmer. In der Zwischenzeit war das Schulgebäude fast leer und Lilly holt ihr Handy aus der Tasche, um ihre Mutter anzurufen. Die hat zur gleichen Zeit Unterrichtsende und würde sie daher mit Sicherheit abholen können.
„Hallo Schatz, wie war Dein Tag?“, ertönt eine warme Stimme aus dem Lautsprecher.
„Erzähl ich Dir später, Mama. Wann holst Du mich ab?“
„Lilly es gibt ein Problem. Dein Vater ist gestolpert und hat sich vermutlich das Handgelenk gebrochen. Wir sitzen gerade in der Notaufnahme und voraussichtlich dauert es noch mehrere Stunden. Du musst also heim laufen. Der Ersatzschlüssel ist unter dem Blumenkübel auf der Terrasse.“
„A-aber Mama, ich…“
„Du schaffst das schon. Sei stark, Liebes.“, sagt ihre Mutter und legt daraufhin auf.
„Was ist los?“, fragt Katja.
„Meine Eltern können mich nicht abholen. Ich muss nackt nach Hause laufen.“ Lilly heult fast.
„Oh nein, du Arme. Ich bin jetzt gleich bei meiner Oma und muss daher in die andere Richtung laufen. Sonst wäre ich mit Dir mit gekommen. Aber frag doch Lukas. Der wohnt doch bei Dir gleich um die Ecke.“
„Der ist glaube ich schon los gegangen.“ Das wusste sie nicht. Lilly traute sich schlicht nicht, ihren ‚Crush‘ zu fragen, ob er mit ihr nach Hause läuft, während sie komplett nackt war.
„Tut mir leid, ich kann Dir da leider nicht weiterhelfen. Aber Du packst das schon. Wir sehen uns am Montag, beste Freundin.“ Daraufhin gibt ihr Katja einen Backenkuss und umarmt sie herzlich. Danach geht sie den leeren Gang vor in Richtung der Treppen und des Haupteingangs.
‚Okay Lilly. Du hast das bislang heute alles gut gemeistert und du wirst auch das schaffen. Sei einfach stark und selbstbewusst.‘ sagt sich Lilly selbst in einer erneuten Selbstmotivations-Rede. Dann packt sie ihre Tasche und geht los.
Gerade als sie die letzte Treppenstufe runter geht, sieht sie, wie ausgerechnet Lukas gerade aus dem Sekretariat kommt. „Hey Lilly, was machst Du denn noch hier?“
„M-meine Eltern können mich nicht abholen und ich muss jetzt wohl oder übel so heim laufen, wie ich bin.“, versucht sie, möglichst selbstbewusst zu erklären.
„Oh das ist aber unglücklich. Soll ich mit Dir mitlaufen? Ich wollte selbst gerade los.“
Lukas wirkte warm und feinfühlig. Er machte sich nicht über Lillys Situation lustig, sondern bewunderte sie eher, wie stark sie die Situation annimmt.
„K-klar, gerne.“, sagte Lilly vorsichtig.
Die beiden gehen aus dem Schulgebäude und ihnen entgegen strömt eine warme Frühlingsluft und viele laute Geräusche der Außenwelt. Sie sehen die Straße, auf der immer etwas los ist, und den letzten vollen Bus, der gerade los fährt. Als Lilly genauer hin schaut, erkennt sie, wie nahezu alle Augen im Bus auf sie gerichtet sind, inklusive platter, an die Scheibe gedrückter Nasen.
„Sollen wir an der Hauptstraße entlang laufen oder durch den Park?“, fragt Lukas.
Der Weg an der Hauptstraße wäre der Kürzere, dafür ist im Park weniger los. Lilly entscheidet sich für den Park in der Hoffnung, dass möglichst wenig Menschen sie noch zu sehen bekommen würden. Als die beiden kurz darauf in den Park einbiegen, ist dort tatsächlich kaum etwas los, immerhin ist es Freitagmittag. Daher nutzt Lukas die Gelegenheit, Lilly mit einem Gespräch etwas abzulenken.
„Ich finde, Du machst das toll, Lilly. Das ist wirklich stark, wie Du das alles annimmst.“
„Danke, ich gebe mir auch echt große Mühe. Kannst Du Dir vorstellen, wie schlimm das für mich ist?“
„Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Aber wenn ich ehrlich bin, bin ich ganz froh, dass Du Dich gegen die Gefängnisstrafe entschieden hast.“
„Das glaube ich Dir gleich. Du kannst jetzt ordentlich starren. Wie hättest Du Dich in meiner Situation entschieden? Würdest Du nackt rum laufen und allen Deinen, naja, Du weißt schon, zeigen?“
„Ja, ich glaube schon. Aber ich meine es ernst Lilly. Wenn es ein Mädchen gibt, die ich gerne anschaue, egal in welchem Bekleidungszustand, dann bist das Du. Du bist einfach wunderschön!“
Lilly schaut Lukas in die Augen und läuft rot an. Er wirkt ehrlich und nicht wie einer, der ihre Situation ausnutzen möchte. Sie ist sogar so auf ihn fokussiert, dass sie gar nicht bemerkt, wie einige Leute ihnen entgegenkommen und Lilly von oben bis unten mustern.
Sie reden noch etwas über die Schule und Freunde und Lilly erzählt ihm, dass sie bereits Angst hat, morgen in die Innenstadt zu gehen, wo sie sich jeden Samstag an der Polizeiwache blicken lassen muss. Daraufhin schlägt Lukas ihr vor, mitzukommen und sie zu fahren. Er war bereits 18 und würde morgen das Auto seiner Eltern bekommen.
„Wenn es Dir nichts ausmacht, sehr gerne.“, stottert sie nervös hervor.
Die Zeit mit Lukas vergeht so schnell, dass sie plötzlich bei ihm vorm Grundstück stehen. Von dort aus wären es nochmal drei Blocks bis nach Hause.
„Alles klar, dann bis morgen.“, verabschiedet sich Lukas und Lilly überwindet sich plötzlich und nimmt ihn kräftig in den Arm. Sie fühlt seine Hände auf ihrem Rücken und zittert erneut. Danach dreht sie sich um und wackelt vorsichtig weiter die Straße entlang. Bereits wenige Meter später hat sie große Probleme, ihre neuen Gefühlswelten zu sortieren. War das jetzt ein Date? Wird das morgen ein Date?
Lilly ist so auf Lukas fokussiert, dass sie fast vergisst, dass sie gerade splitternackt durch ihre Nachbarschaft läuft und wird dann von einem hupenden Auto wieder zurück in die Realität geholt. Erneut bündelt sie alle Nerven und läuft schnurstracks zum Haus und auf die Terrasse, um den Schlüssel zu holen. Als sie durch die Haustür geht und diese schließt, sinkt sie erst einmal erschöpft zu Boden, völlig fertig von den vielen Eindrücken ihres ersten nackten Tages. Für den Rest des Tages würde sie das Haus nicht mehr verlassen, doch bereits morgen würde die nächste Herausforderung auf sie warten.
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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Sehr schöne Fortsetzung, schreit geradezu nach mehr
Mommy eRon teil5