Emily, Teil 6 (Nackt in Kroatien, Freitag & Samstag) ENDE


Bewertungen
13 x 4.5
1 x 5.0
9 x 4.6
3 x 4.0
0 x 0.0

Hallo zusammen,

wieder nach längerer Pause hier der nächste und gleichzeitig letzte Teil der Geschichte um Emily. Es empfiehlt sich, die Geschichte von vorn zu lesen, daher hier nochmal der Link für den vorherigen Teil:

https://schambereich.org/story/show/6488-emily-teil-5-nackt-in-kroatien-donnerstag

Und jetzt viel Spaß!

 

Es wurde noch ein recht flüssiger Abend und ich muss irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen sein. Denn als ich in der Nacht mal kurz wach wurde, waren die Mädels weg und der Raum war dunkel. Aber ich war zu müde, um aufzustehen und schlief, auch dank des Alkohols, schnell wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach durch ein plötzliches Zucken in meiner Schamregion. Nachdem mir die Augen aufschnellten und ich wieder einigermaßen klar sehen konnte, erkannte ich Lena, die ihr Gesicht in meinem Schritt vergrub und mich nach allen Regeln der Kunst leckte. Ich protestierte nicht, sondern schloss wieder die Augen und ließ es geschehen; immerhin fühlte es sich verdammt gut an! Nach einigen Momenten und viel Stöhnen erreichte ich schließlich einen fantastischen Höhepunkt und als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Sarah neben dem Sofa stehen, die nur klatschte.

„Das ist auch mal eine Art, geweckt zu werden.“, sagte sie nur.

„Oh ja, allerdings!“, konnte ich, immer noch auf einem Hoch der Gefühle, antworten.

„Ich habe gleich gesehen, dass Du schon wieder geil bist, Emi. Ich konnte nicht widerstehen!“, meinte Lena, die sich noch deutlich sichtbar und sehr aufreizend den Mund abschleckte.

Wir gingen zusammen nach draußen, um den Sonnenaufgang mitzuerleben und schlürften dort unseren ersten Kaffee. Nach einer Runde im noch kühlen Pool machten wir ein großes und ausgiebiges Frühstück auf der Terrasse. Wieder hatten wir perfektes Wetter und keine Wolke am Himmel; noch dazu sollte es heute wieder über 30°C geben. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit mit Frühstücken fertig waren, zeigte die Uhr 10:30 Uhr an.

„Und Mädels, seid Ihr bereit? Heute sorgen wir nochmal richtig dafür, dass ein paar Jungs die Augen aus dem Kopf fliegen!“ Lena war schon total gespannt auf unseren Trip in die Stadt, splitternackt, den ganzen Tag über.

„Noch etwas mulmig, aber ich denke, es ist okay.“, meinte ich ehrlich.

„Ich bin auch ziemlich nervös Emily. Aber denk dran, das ist alles legal hier. Hier kennt uns keine Sau und die Leute hier sehen wir nie wieder. Genieß einfach die Aufmerksamkeit. Immerhin können wir uns alle echt sehen lassen.“ Sarah war schon immer gut in Sachen Motivation und Aufmunterung. Und durch ihre Worte ging es mir tatsächlich etwas besser.

„Ja eigentlich hast Du recht. Wann wollen wir denn los und was ist überhaupt der Plan?“

Dann schritt Lena wieder ein: „Also, ich habe einen genauen Plan, was wir machen. Wir räumen hier zusammen auf und gehen dann los, ohne Schuhe. Mitnehmen brauchen wir eigentlich nur ein kleines Täschchen mit unseren Kreditkarten und Handys, mehr nicht. Den Schlüssel verstecken wir draußen unter einem Stein. Dann laufen wir runter und gehen erst einmal an den Strand und eine Runde baden. Scheiß auf Handtücher! Es ist so heiß, dass wir gleich wieder trocken sind.“

„Und wo legen wir uns hin?“, hakte Sarah ein.

„Wir mieten uns einfach solche Liegen. Geld spielt heute keine Rolle.“

„Naja, okay.“

„Gut“, fuhr Lena fort, „dann gehen wir in die Passage zum Shoppen. Ich habe so viele tolle Läden gesehen. Und abends gehen wir schön essen und schauen dann, was der Abend noch so für uns bereit hält. Wie klingt das?“

„Nach sehr vielen Leuten, die uns sehen.“ Mir wurde wieder etwas mulmig bei dem Gedanken, durch diese volle Einkaufspassage zu gehen, mit keinem einzigen Fetzen Stoff am Leib. Aber immerhin wären meine Mädels im selben Zustand.

„Ich bin schon sehr aufgeregt. Kommt, auf geht’s!“ Sarah schien nun richtig Lust zu bekommen, denn nach Lenas Beschreibungen stand sie auf und rieb sich selbst an ihren Nippeln, bis sie auffällig hervorstanden.

„Verdammt, sind wir geil!“, meinte Lena. „Also los!“

Wir räumten unseren Frühstückstisch ab und gingen ins Bad, um uns frisch zu machen. Lena rasierte sich zudem noch einmal die Bikini-Zone, sodass kein einziger Stoppel mehr zu sehen war. Es war ein Genuss, ihr dabei zuzusehen. Und auch ich beschloss, mich so weit zu stylen, dass mein Körper absolut makellos aussah. Sarah machte mir meine Frisur und ich im Gegenzug ihre, dazu cremten wir uns gegenseitig mit Sonnencreme ein. Als wir fertig waren, gingen wir nach draußen. Es war jetzt schon ziemlich warm und die Sonne brannte uns sofort auf die Haut. Den Schlüssel platzierten wir unter einem Stein neben der Haustüre und wir hatten nichts dabei bis auf Sarahs kleine Tasche, die mit einem langen Band über ihrer Schulter hing.

Wieder überkam mich dieses unbeschreibliche Gefühl, nackt an einem öffentlichen Ort zu sein. Es war einfach unfassbar. Selbst obwohl meine beiden Mädels ebenfalls nichts anhatten, war es so wie ich es bisher erlebt habe. Alle Sinne sind in allerhöchster Alarmbereitschaft und ich musste immer an mir herunter schauen, um mir selbst zu beweisen, dass das gerade wirklich passierte. 

Wie nicht anders erwartet waren wir der absolute Blickfang für alle, die uns auf unserem Weg in die Stadt runter sehen konnten. Autofahrer hupten und ein Typ lief sogar frontal gegen ein Straßenschild, während er uns anstarrte, was uns drei sehr amüsierte. Ein kleiner Pfad, den wir bislang noch nicht entdeckt hatten, führte uns direkt runter zum Strand, der zu dem Zeitpunkt schon recht gut besucht war. Wir gingen wieder zu unserem gewohnten Platz und mieteten uns drei Liegen, auf denen wir uns zunächst sonnten, bevor wir uns im Mittelmeer abkühlten. Die Sonne brannte herunter und im Handumdrehen waren wir alle wieder komplett trocken. Nach einem kleinen Schläfchen im Schatten holten wir uns bei einem Stand eine Kleinigkeit zum Essen und gingen dann wieder in einen Bereich, wo unsere Nacktheit mehr im Mittelpunkt stand. Am Strand waren wir ja bei weitem nicht die einzigen.

Auf der Promenade waren wir drei sofort wieder im Zentrum der Blicke, was sich auch am Yachthafen nicht sonderlich änderte, eher im Gegenteil. Denn dort fing die Fußgängerzone mit den vielen Läden an, wo es außer uns definitiv keine anderen Nackten gab, dafür sehr viele Shopper, die kreuz und quer von Geschäft zu Geschäft gingen. Wenn man an einem öffentlichen Ort von hunderten bekleideten Leuten angeschaut wird, während man selbst komplett nackt ist, muss man wirklich alle Register ziehen, um sich nicht zusammenzukauern oder wegzurennen. Zumindest geht es mir immer so. Lena schien das weiterhin voll und ganz zu genießen, was sie durch ihre Mimik und Gestik sehr offensichtlich zeigte.

„Komm, wir gehen als erstes da rein!“, sagte sie plötzlich und zog uns in ein großes Bekleidungsgeschäft, ironischerweise. Die Verkäufer schauten uns an wie Aliens und es stellte sich heraus, dass Lena gar nichts bestimmtes suchte, sondern einfach nur nackt herumlaufen wollte. Sarah hingegen probierte ein buntes Kleid an, welches ihr fabelhaft stand. Es war zudem noch günstig und so lief sie zur Kasse und zog ihr Kleid direkt vor dem Kassierer aus, um es zu bezahlen. Sie bekam eine Tasche und weiter ging unser Bummel. Wir gingen durch unzählige Läden und mit der Zeit vergaß ich tatsächlich teilweise, dass ich nackt war. Erst in einem Schuhladen fiel es mir wieder auf, als ich mich mit ein paar Stilettos vor einen Spiegel stellte. 

Und so ging unser letzter Urlaubstag in den Abend über, wo wir uns entlang der Einkaufsmeile in einem mexikanischem Restaurant in den Außenbereich setzten. Wir konnten ein paar Leute beobachten und außerdem war es sowieso noch viel zu heiß für drinnen. Das Essen war fantastisch und anschließend bestellten wir uns eine Runde Caipirinha, um den Abend ausklingen zu lassen. 

„Hey Mädels, ich hab gehört, Ihr seid auch aus Deutschland.“, kam es plötzlich vom Tisch nebenan. Ein süßer Typ, etwas älter als wir, nahm seine Sonnenbrille ab und schaute zu uns rüber. Neben ihm waren noch zwei andere Jungs, die ebenfalls aufmerksam in unsere Richtung blickten. 

„Ja, hi, wir sind aus Hessen, und ihr?“, sagte Lena.

„Nähe Berlin. Können wir uns zu Euch setzen? Es ist ja noch Platz da.“, fragte er und wir stimmten zu. Die drei kamen rüber und wir stellten uns vor. Seine beiden Kumpels waren Zwillinge und sahen ebenfalls sehr attraktiv aus. Wir hatten sofort ein angenehmes Gespräch und mussten den Jungs natürlich zunächst unseren Bekleidungszustand erklären. Wir erzählten ihnen auch von den Wetten, die wir diese Woche machten und wie es war, als einzige völlig nackt in der Stadt zu sein. Sie waren recht begeistert und machten uns allerlei Komplimente. 

Mit zunehmendem Alkoholpegel wurden unsere Gespräche immer anzüglicher und tiefer, was für mich noch recht ungewohnt war. Mit Max, der uns als erstes angesprochen hatte, konnte ich mich aber wahnsinnig gut unterhalten und auch die anderen beiden Mädels kamen in gute Gespräche mit den Zwillingen, die sich uns als Nicklas und Leon vorstellten. Lena konnte es nicht lassen und musste den Jungs das Video von uns in der vollen Fußgängerzone in Deutschland zeigen, was nicht unbedingt hätte sein müssen. Sie fanden es krass und mutig und überhäuften uns mit Komplimenten, besonders Max. Als dann Sarah und Leon anfingen, rumzuknutschen, passierte das bei uns und den anderen beiden auch. Es war schon ein paar Monate her, als ich das letzte Mal einen Mann geküsst habe und Max war sehr zärtlich und einfühlsam. Er war 24 und daher schon etwas erfahrener als ich. 

Irgendwann waren unser Cocktails leer und Lena fragte die Jungs, ob sie nicht mit uns zur Ferienwohnung mitkommen wollten. Nach kurzen Blicken untereinander stimmten sie zu und wir zahlten und gingen los. Zwischen Nicklas und Sarah gab es bereits auf dem Weg zur Ferienwohnung intensive Körperberührungen und man konnte deutlich eine Beule in seiner grauen Sporthose erkennen.

Dort angekommen gingen wir direkt durch zum Pool, in den wir schnell hinein hüpften und auf die Jungs warteten.

„Na, was ist los Jungs? Nervös?“, fragte Lena provokant.

Man sah den Jungs etwas die Unsicherheit an; besonders Max war sich nicht sicher, ob er sich vor seinen Freunden und drei attraktiven Mädels einfach so ausziehen könnte. Schließlich begann Nicklas, seine Schuhe und Socken, sein T-Shirt und dann seine Hose auszuziehen, bis er nur noch in Boxer-Shorts vor uns stand. 

„Na los, runter damit!“, schrie Sarah und kurz darauf stand ein ansehnlicher nackter junger Mann vor uns, der sichtlich erregt war. Max und Leon schauten ihn nur fasziniert an, taten es ihm dann aber gleich. Wir plantschten erst ein wenig und wurden dann zärtlicher. Mit einem Cocktail in der Hand küssten Max und ich uns innig und ich spürte immer mehr seine freie Hand an meinen intimen Stellen, was mich am ganzen Körper erzittern ließ. An meinem Bein spürte ich dann sein knallhartes bestes Stück und bewegte meine Hand langsam dorthin.

Ich war inzwischen unfassbar geil und wollte meine Jungfräulichkeit ein für alle Mal beenden. Und ich wusste, dass Max mit mir schlafen wollte; daran bestand kein Zweifel, dennoch war ich mir etwas unsicher. Die anderen beiden Pärchen waren in der Zwischenzeit schon auf ihre Zimmer verschwunden und Max fragte mich flüsternd, ob wir auch ins Bett gehen sollten oder gleich hier im Pool loslegen würden. Ich gestand ihm etwas peinlich berührt, dass ich noch Jungfrau sei und ich mein erstes Mal nicht in einem Pool haben wollte. Wir trockneten uns ab und gingen, nackt wie wir waren, auf mein Zimmer, wo auf meinem Bett zu meiner Überraschung bereits zwei Kondome lagen. ‚Das kann nur Sarah gewesen sein, das kleine Luder!‘, dachte ich mir.

Und so kam es zum ersten richtigen Sex in meinem Leben, mit einem vor drei Stunden noch völlig Fremden. Am Anfang tat es noch ein bisschen weh, aber nach kurzer Zeit fühlte es sich einfach nur fantastisch an und Max ließ mich Dinge fühlen, von denen ich nicht wusste, dass sie existierten. Es rammte nicht einfach in mich rein, sondern war zärtlich und hatte einen sehr guten Rhythmus. Nach einiger Zeit verließen wir die Missionarsstellung und Max legte sich auf den Rücken. Ich ließ mich langsam auf ihm herunter und begann dann, ihn zu reiten, was sich nicht von dieser Welt angefühlt hat. Ich schrie meine Geilheit regelrecht heraus und kam gleich zweimal, bevor auch er es nicht mehr aushalten konnte und wir schliefen schließlich im Löffelchen ein.

Am nächsten Morgen war Abreisetag. Um spätestens 10:00 Uhr mussten wir die Wohnung sauber verlassen und vorher noch frühstücken, packen und putzen. Daher klingelte mein Wecker bereits um 8:00 Uhr. Ich wachte auf und sah Max, der gerade vom Duschen kam, nur mit einem Handtuch um die Hüfte.

„Guten Morgen, Süße!“, zwinkerte er mir zu.

„Guten Morgen“, brachte ich sichtlich verschlafen heraus.

„Die anderen machen schon Frühstück“, meinte er „komm, wir gehen auch.“

Nackt wie ich war ging ich ins Wohnzimmer, wo tatsächlich die anderen vier alle schon saßen. Und sie hatten alle etwas an, weshalb ich mir etwas komisch vor kam. Aber dann erinnerte ich mich daran, dass sie mich sowieso alle schon ohne einen Fetzen am Leib gesehen haben, daher war es mir fast egal.

Nach einem Kaffee verabschiedeten sich die Jungs, die noch ein paar Tage Urlaub machten, von uns. Aber natürlich nicht, ohne vorher Nummern miteinander auszutauschen. Ich weiß zwar nicht, ob ich Max jemals wieder sehen werde, aber schaden konnte es ja nicht. Als die Jungs gingen, wollten Lena und Sarah natürlich wissen, wie mein erstes Mal für mich war und ich beschrieb es ihnen ausführlich. Danach frühstückten wir zu Ende und räumten dann die Wohnung auf. Sarah und ich zogen uns wieder an, während Lena weiter nackt blieb. Sie meinte, sie wolle es bis zur kroatischen Grenze auskosten, draußen nackt sein zu dürfen. Während die Mädels sich noch um die letzten Details kümmerten, packte ich das Auto und bereitete mich auf eine lange Fahrt vor. Auch der Samstag sollte ein sehr heißer Tag werden, sodass ich nur ein luftiges Kleid und meine Sneakers trug.

Die Übergabe mit dem Vermieter, der Lena mit großen Augen anstarrte und fast dabei sabberte, verlief problemlos und so ging es für uns wieder in Richtung Heimat. Sarah gab wieder die Beifahrerin, während die nackte Lena auf dem Rücksitz schlief und vor sich hin schnarchte. Wir unterhielten uns leise und hörten ein wenig Musik und nach etwa anderthalb Stunden, kamen wir an einem Schild vorbei, welches eine Tankstelle in 2 Kilometern anzeigte.

„Fahr da mal raus, Emi, ich hab nichts mehr zum Trinken.“, kam es auf einmal von hinten und kurz darauf setzte ich den Blinker und fuhr neben den Zapfsäulen auf einen Parkplatz.

„Oh Mist, meine Klamotten sind im Kofferraum. Naja egal.“, stammelte Lena vor sich hin und wollte gerade an der Türklinke ziehen, bevor Sarah sie aufhielt.

„Du weißt aber schon, dass wir schon in Slowenien sind?“

„Oh, umso aufregender.“, hörten wir nur noch, als sie ausstieg und auf den Laden zuging. Wir konnten sie vom Auto aus im Laden sehen und auch den Gesichtsausdruck des Kassierers verfolgen. Kurz darauf kam sie mit zwei Flaschen Wasser in der Hand und einem breiten Grinsen im Gesicht zurück zum Auto.

„Du bist der Wahnsinn, Lena“, konnte ich nur sagen, während Sarah nur kicherte. Lena nickte nur selbstbewusst.

„Wenn es in Deutschland erlaubt wäre, überall nackt zu sein, würdest Du es dann machen?“, wollte Sarah wissen.

„Aber sofort! Die Woche hat so unglaublich viel Spaß gemacht und ich habe überhaupt keine Angst davor, ganz im Gegenteil.“

„Das hat man gesehen.“

„Und was ist mit euch? Gebt doch zu, euch hat das auch Spaß gemacht, oder?“

Sarah und ich waren ziemlich derselben Meinung. Allein nackt unter vielen bekleideten Leuten zu sein, war weiterhin kein schönes Gefühl, selbst mit dem Wissen, dass es erlaubt war. Aber als Gruppe, wo die Aufmerksamkeit nicht voll auf einem liegt, war es wirklich auf eine positive Art aufregend und unterhaltsam. Ich konnte mir also durchaus vorstellen, so einen Urlaub zu wiederholen oder in Zukunft öfters zum FKK zu gehen oder mich auch mal nackt zum Sonnen in den Garten zu legen. Nur das mit der Fußgängerzone musste nicht mehr sein…

Die Heimfahrt von Kroatien aus sollte weithingehend problemlos verlaufen und wir zogen ein durchweg gehend sehr gutes Fazit aus unserem Urlaub. Wir haben viel erlebt, worüber wir uns noch in vielen, vielen Jahren erzählen werden und haben uns noch einmal enger geschweißt als wir ohnehin schon waren. Was ich die letzten Monate erleben musste und durfte, war schlichtweg unbeschreiblich, sodass mich so schnell nichts aus der Bahn bringen könnte. Mein Verhältnis zu meinem Körper und mein Selbstbewusstsein sind jetzt auf einer ganz neuen, höheren Ebene und ich bin bereit für alles, was noch kommen würde!

Danke fürs Zuhören!

P.S.: Das soll jetzt der letzte Teil der Reihe um Emily gewesen sein. Weitere Geschichten zum Thema "Öffentliche Nacktheit" werden aber folgen :-)


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

wektor schrieb am 01.10.2024 um 03:31 Uhr

Wunderbar! Danke für den Urlaub 🙂

greggie schrieb am 01.10.2024 um 05:31 Uhr

Strewergarten = Schrebergarten?????