Die Freiheit der Meere
Sabine ist 19, groß, schlank, sportlich und schüchtern. Es ärgert sie, daß sie noch mit keinem Mann richtigen Sex hatte. Aber das soll sich ändern! Und zwar schleunigst!
Kurzentschlossen sagt sie zu, als sie Isabell, ihre Freundin aus dem Fitneßstudio, zu einem Segeltörn in der Ägäis auf dem Boot ihres Partners Klaus einlädt. Isabell ist Anfang 30 und lebt seit etwa 5 Jahren mit ihrem 10 Jahre älteren Freund Klaus zusammen.
An einem prachtvollen sonnigen Maiabend kommen die beiden Freundinnen zur Marina, wo die schneeweiße Bavaria 45 ganz am äußersten Ende des Piers festgemacht ist. Klaus begrüßt Isabell mit einem Kuß und gibt Sabine die Hand.
"Toll, daß Du mitkommst! Das macht die Sache gleich interessanter. Und zu dritt haben wir echt viel Platz auf dem Boot!", lächelt er die Freundin seiner Isabell an. "Ich zeig Dir schon mal alles hier an Bord! Und dann wollen wir mal auf Deinen ersten großen Törn anstoßen. Der Champagner ist bereits im Eiskübel."
Am nächsten Tag weckt die Sonne, die durch die geöffnete Luke über ihr in die Koje hereinstrahlt und das ungewohnte Schaukeln Sabine bereits um 6 Uhr morgens.
Sie streckt sich, schwingt sich durch die Luke an Deck, wirft das T-Shirt in die Koje und hält ihren verschlafenen Körper erstmal der Sonne entgegen. Ihre Brüste sind spitz, die Nippel von der Morgenbrise hart, Gänsehaut bedeckt ihre schlanken Arme und Beine. Völlig nackt macht sie ein paar Übungen und springt dann von der Badestufe ins warme azurblaue Wasser.
"Bei der paradiesischen Umgebung kann man doch einfach nicht mehr schlafen! Wie die zwei das solange in der heißen Eignerkoje am Heck aushalten, verstehe ich nicht!", denkt sie und umrundet das Boot mit großen kräftigen Tempi.
Klaus wacht von dem Geräusch des Eintauchens von Sabine ins Wasser auf, löst sich aus der Umarmung von Isabell und kommt rechtzeitig an Deck, um der strahlenden nackten Sabine ein Handtuch zum Abtrocknen zu reichen.
"Morgen, Aphrodite!", begrüßt er sie mit einem breiten Grinsen und betrachtet dabei ungeniert ihren jungen nackten Körper. "Morgen, Skipper!", lächelt Sabine zurück, nimmt das Tuch und verhüllt damit ihre festen Brüste und den knackigen Hintern. Sein Blick erregt sie, läßt ihre Gedanken um Sex mit ihm kreisen.
"Gut geschlafen?", fragt sie mit etwas neidischem Unterton, hat sie doch in ihrer nur zwei Schritte entfernten Koje genau gehört wie es die beiden die halbe Nacht geräuschvoll miteinander getrieben haben.
"Immer ein Auge auf das Boot wie es sich für einen ordentlichen Skipper gehört. Auch in der Nacht!", zieht Klaus sie ein wenig auf. "Wie wär's jetzt mal mit Frühstück? Ich mach uns Kaffee."
"Laß mich das nur machen!", bietet Sabine an und wirft Klaus einen verführerischen Blick zu. "Ein toller Mann, Isabell hat echt Glück!", denkt sie beim Anblick seines gebräunten Körpers.
"Wir müssen gleich los. Wind und Gezeiten sind günstig und wir haben heute einen langen Schlag vor uns!", erklärt der Skipper und setzt sich an den Kartentisch.
Wind frischt auf, sie setzen Segel und kommen gut voran. Die Zeit am offenen Meer vergeht wie im Flug. Die drei manövrieren das Boot unter der Leitung von Klaus wie eine gut eingespielte Crew.
Nach zehnstündigem Segeln ankern sie schließlich in einer einsamen Felsenbucht. Mit essen, trinken und plaudern vergeht der Abend rasch. Sabine spürt die begehrlichen Blicke von Klaus auf ihrem Körper.
Nach der zweiten Flasche Rotwein zieht Isabell ihren Freund schließlich hinunter in ihre Koje. Ihr vorwurfsvoller Blick zu Sabine sagt alles: "Klaus gehört mir! Mir allein!"
Sabine bleibt noch eine Weile allein an Deck. Sie kann sich gar nicht sattsehen an der Pracht des Sternenhimmels über dem Meer. Ihr Kopf ist ein wenig schwer, sie wankt den Niedergang herunter, schwingt sich in ihre Koje. Zur besseren Durchlüftung hat sie die Kojentür geöffnet. Sie zieht sich das weiße Top über den Kopf und legt sich völlig nackt auf ihre Liege.
Sanft wiegen die leichten Wellen das Boot, das in einem großen Kreis langsam um die Ankerkette schwoit.
Sabine beginnt sich zu streicheln. Wie beneidet sie jetzt Isabell, die es sicher gerade wieder von Klaus ordentlich besorgt kriegt. Der Gedanke macht sie heiß. Sie reibt ihre Klitoris schneller und streichelt ihre nassen Schamlippen. Leise stöhnt sie auf.
Auch Klaus und Isabell haben inzwischen ihre Kojentüre aufgemacht, um ein wenig mehr Frischluft zu bekommen.
Isabell scheint noch gieriger und hingebungsvoller zu sein als sonst. Wittert sie etwa gar Konkurrenz in ihrer jungen Freundin? Will sie ihr zeigen, wie sie Klaus sexuell an sich fesseln kann?
Sie verwöhnt Klaus nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund. Dann kniet sie sich vor ihren Freund auf das breite Bett und reckt ihm ihren runden nackten Hintern entgegen.
Gerade als Klaus aufsteht, um von hinten tief in die auf Händen und Füßen kauernde Isabell einzudringen, sieht er in der Koje auf der anderen Seite des Salons den jungen willigen Körper von Sabine, die unter ihren eigenen Berührungen vor Geilheit zuckt.
Es macht ihn unglaublich heiß, Sabine zuzusehen, wie sie sich zum Orgasmus streichelt, während er gerade seine Freundin fickt. Immer härter stößt er zu während Isabell unter ihm den gesenktem Kopf in den Polster vergräbt.
Da merkt auch Sabine, daß Klaus sie beobachtet. Sie hört Isabell stöhnen und merkt, daß ihre sonst so selbstbewußte Freundin es genießt, sich ihrem Partner beim Sex zu unterwerfen. Bettelnd fleht sie Klaus an, es ihr so richtig zu besorgen.
"Fester, tiefer, stärker!", schreit Isabell ihre Geilheit hinaus. "Ja, mach es mir von hinten! Nimm mich! Gib's mir!"
Isabell ist knapp vor dem Kommen. Sie bittet um ihre Befriedigung und bekommt sie auch.
Das bringt auch Sabine endgültig zum Orgasmus. Unter den gierigen Blicken von Klaus, der plötzlich nur für sie Augen hat, kommt sie in einem gewaltigen Höhepunkt.
Klaus atmet heftig, wird dunkelrot im Gesicht, röchelt und spritzt in Isabell ab.
Während sich seine Freundin noch vor Lust auf dem Bett wälzt, sieht Sabine wie Klaus in ihre Richtung mit den Lippen lautlos die Worte formt: "Morgen bist Du dran, Luder!"
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