Nackt an das Andreaskreuz gefesselt
Voller Angst blickt mich die nackte blonde Frau aus weitaufgerissenen Augen an. Ihr Mund steht offen, die lockigen Haare fallen ihr ins Gesicht und ...
sie ist mit Armen, Beinen und um die Taille an ein schweres Andreaskreuz gefesselt, das an der weißen Rückwand des Bungalows lehnt!
Das Hermitage an der Westküste Elbas ist eine Luxus-Ferienanlage der ersten Stunde. Nach dem zweiten Weltkrieg hat man auf der Insel die Chance ergriffen, die zerbombten Stahlwerke nicht wieder aufzubauen sondern den Tourismus dank der traumhaften Lage vor der toskanischen Küste aufzubauen. Für eines der schönsten Hotels hat man die wunderbare Bucht von Biodola gewählt, wo im Sommer die Sonne jeden Tag hinter der Nachbarinsel Giglio versinkt. Neben dem Haupthaus gibt es noch eine Reihe von kleinen Bungalows am Hang mit freiem Blick auf das geradezu karibisch grünblaue Meer und den goldenen Sandstrand. Durch die dichte mediterrane Vegetation und geschickt versetzte Bauweise sind sie geschützt vor neugierigen Blicken der Nachbarn.
Im Juni letzten Jahres habe ich mir wieder einmal zwei Wochen Inselfeeling vergönnt und bin mit einer Schweizer Chartermaschine auf dem kleinen Flugplatz der Insel gelandet, den noch die deutsche Luftwaffe im Krieg zum Schutz der Industrie von Elba durch Jagdflugzeuge angelegt hat. Bis heute hat sich dort bei der Infrastruktur noch wenig geändert, es gibt eine kurze schmale Piste, den niedrigen Tower und ein kleines Gebäude, das eher einem ländlichen Autobuswartehäuschen als einem Terminal entspricht. Dort befindet sich genau eine Öffnung mit einem Gepäckband. Draußen warten zwei Taxis und es gibt eine Trattoria und einen Despar-Supermarkt. Einkaufen mit Anschluß an den internationalen Luftverkehr sozusagen.
Mein Abholer kommt natürlich nicht und nicht daher, die beiden Taxis sind inzwischen auch längst weg und so begebe ich mich in die Bar der Trattoria, um die Wartezeit auf den Hotel-Shuttlebus zu überbrücken, den ich inzwischen telefonisch angefordert habe. Ich beobachte die Passagiere, die sich alle auf einen italienischen Strandurlaub freuen. Meist sind es Großeltern mit ihren kleinen Enkeln, denen die beschwerliche Fahrt aus Mitteleuropa zu lang und beschwerlich ist und die bereits von den vorausgefahrenen Familienangehörigen in den PKW mit deutschen Kennzeichen erwartet werden.
Besonders fällt mir aber ein gutgekleideter älterer Schweizer auf, der Erste Klasse geflogen ist und wegen der etwas lauten Kinder in der Reihe hinter ihm mehrmals genervt die Augen verdreht hat. Er schnappt seinen Louis-Vuitton-Rollkoffer und setzt die Gucci-Sonnenbrille erst wieder auf, nachdem er sich im spiegelnden Glas der Türe nochmals ausgiebig vergewissert hat, daß er in seinen Designerklamotten und Magli-Schuhen ohnehin perfekt aussieht. Eine schlanke blonde Frau, etwa Ende 20, die leicht seine Tochter sein könnte, holt ihn ab. Er küßt sie auf die Stirn und sie fahren in ihrem kleinen weißen Fiat Panda mit italienischer Targa davon. Ich vermute, daß er wohl ein Boot in Portoferraio liegen hat. Er sieht irgendwie nach Segler aus.
Im Hotel angekommen, genieße ich den herrlichen Abend an der Poolbar bevor ich im Terrassenrestaurant zum Dinner gehe. Wie jedes Jahr sind die meisten Gäste hier Italiener aus Florenz oder Mailand. Die Atmosphäre ist locker, fröhlich und unbeschwert, das Essen italienisch mit Schwerpunkt Fisch und Meeresfrüchte, die vorzüglichen Weine meist aus dem reichen Angebot der Toskana.
Nach einem tiefen und langen Schlaf und einem lebhaften Traum von Odysseus, der sich von seinen Gefährten an den Mast seines Schiffes binden hat lassen, um den Verlockungen der Sirenen zu widerstehen, strecke ich meine Glieder auf der Terrasse meines Bungalows und betrachte das beeindruckende Panorama. Kaum zu glauben, daß es schon 10 Uhr ist. Für Italiener die normale Zeit zum Frühstücken in den Ferien. Im Restaurant bemerke ich den Schweizer aus dem Flieger. Wohnt der also doch auch hier und nicht auf einem Boot! Von seiner Begleiterin ist nichts zu sehen.
Beim Rückweg zum Bungalow verlaufe ich mich in den unübersichtlichen Wegen durch den Park und gelange so irrtümlich zu den Bungalows eine Reihe über meinem. Kaum traue ich meinen Augen, als ich an der Rückwand des oberen Häuschens zwischen Laterne und Topfpflanze ein großes schwarzes Andreaskreuz entdecke, das leicht schräg an der weißen Wand lehnt und mit einer Kette und zwei großen Metallringen knapp unter dem Dachvorsprung befestigt ist.
An das Kreuz ist eine junge nackte blonde Frau mit dünnen Tauen wie sie auf Segelbooten verwendet werden fachmännisch angebunden. Die nach oben über den Kopf gezwungenen schlanken Arme sind mit den Handgelenken an die oberen Pfosten gefesselt, die langen sportgestählten Beine an Knien und Knöcheln so an den unteren Balken fixiert, daß das Mädchen unbequem auf den Fußballen stehen muß. Um die schlanke Taille ist ein vierfaches Seil geschlungen, das aber nicht besonders eng zugezogen scheint. Um den ausgestreckten Körper ein wenig mehr abzustützen, preßt sie die Pobacken fest gegen das Zentrum des Kreuzes. Obwohl sie über 1,80m groß ist, wiegt sie wahrscheinlich kaum über 50 Kilo. Die Augen der Frau scheinen schreckgeweitet, als sie erkennt, daß ein Fremder sie in dieser Lage überrascht. Ihr Mund formt sich zu einem stillen Schrei und läßt ihre himbeerfarbene spitze Zunge erkennen. Lange blonde Locken verdecken den Großteil ihrer linken Gesichtshälfte. Der flache Busen hebt und senkt sich rasch. Achseln, Scham und Beine sind makellos enthaart. Diese Frau in ihrer Zwangslage: ein Wahnsinnsanblick!
Ich erkenne die Abholerin des Schweizers sofort, der sie hier wehrlos zurückgelassen hat und sein Frühstück genießt, obwohl jederzeit ein Gast oder Hotelangestellter sie dort entdecken und sich an der zur Schau gestellten Schönheit weiden kann. Höchstwahrscheinlich ist das Personal ohnehin eingeweiht und durch großzügiges Trinkgeld zum Schweigen verpflichtet. Das mächtige Andreaskreuz muß ja selbst in zerlegtem Zustand aufgefallen sein.
Neugierig komme ich näher und spreche die Frau auf Italienisch an. Mit leichtem Akzent antwortet sie auf Deutsch, daß sie eine nichtsnutzige Sklavin sei und diese gerechte Strafe mehr als verdient habe. Sie fordert mich auf, mich nach Gutdünken an ihr zu bedienen: "Prego Signore, benutzen Sie mich wie Sie wollen!"
"Sie haben also keine Angst?", frage ich ungläubig.
"Nein, ich fürchte nur meinen Herrn! Nur vor seiner Strafe habe ich Angst, wenn ich seine Befehle nicht befolge. Und er hat mir befohlen, mich jedem Gast anzubieten, der hier vorbeikommt!", kommt es von ihr wie aus der Pistole geschossen. Ich bemerke die geröteten Oberschenkel des Mädchens. Er schlägt sie also.
"Wie kann es sein, daß die Hotelleitung das alles einfach toleriert?", forsche ich nach.
"Mein Herr ist ein guter Freund des Besitzers, der ihm wegen verschiedener finanzieller Transaktionen einen Gefallen schuldet. So bekommt er immer den obersten Bungalow und die Angestellten haben Auftrag, einfach wegzuschauen. Sie brauchen also nicht zu befürchten, daß jemand kommt, Signore. Vor 13 Uhr darf das Zimmer nicht gemacht werden und mein Herr kommt erst nachmittags von seinem Strandspaziergang zurück.", erklärt sie.
Obwohl mich die ungewöhnliche Situation erregt, kann ich es nicht fassen, daß das nackte Mädchen hier täglich mehrere Stunden gefesselt stehen und auf zufällig Vorbeikommende warten muß. Sie scheint meinen ungläubigen Blick zu verstehen und setzt hinzu: "Manchmal schickt mein Herr mir auch einfach Gäste herauf, die sich dann mit mir vergnügen. Im Schlafzimmer liegen Peitsche, Reitgerte und Klammern zu meiner Züchtigung bereit."
"Wieso tun Sie das alles?", entgegne ich.
"Ich habe Lust am Gehorchen und es erregt mich sehr, hier nackt und angebunden zu warten, ob jemand kommt und mich nimmt!", sagt sie ohne zu zögern.
"Und warum haben Sie mich dann vorhin so erschrocken angesehen?", setze ich nach.
"Ich habe herausgefunden, daß es viele Männer anmacht, wenn ich so tue, als ob ich mich fürchte. Ihnen habe ich die Wahrheit gesagt, Signore, weil ich gespürt habe, daß sie mir helfen wollen. Ich brauche aber keine Hilfe. Ich mag es, wenn man mich hart behandelt!", antwortet sie mit einem kleinen Lächeln.
"Wie heißen Sie eigentlich?", frage ich, weil ich merke, daß sie mir vertraut.
"Renata, Signore, zu Ihren Diensten!", sagt sie und schaut mir tief in die Augen.
Ich bin heiß auf sie. Ich möchte mich am liebsten sofort auf sie stürzen und ihre Nippel, ihren Schoß und ihre Schenkel lecken und zwischen meinen Fingern spüren. Auch der Gedanke an die Peitsche und die Reitgerte im Zimmer erregt mich. Wie es wohl wäre, sie unter meinen Schlägen zucken zu sehen? Und dann einfach nach Herzenslust zu ficken? Ich merke, daß mein Schwanz in meinen Bermudashorts steif wird und mein Verlangen von Minute zu Minute stärker und drängender. Schweiß tritt mir auf die Stirn. Sie hat ja gesagt, daß sie Lust daran hat, zu gehorchen und alles mit sich geschehen zu lassen. Na, also, worauf warte ich noch? Sie ist erwachsen und ich tue hier nichts Verbotenes! "Nimm Sie dir jetzt, sie ist schön wie eine Sirene!", pocht es in mir.
"Nehmen Sie mich, Signore! Wie lange wollen Sie noch warten?", bettelt die Sirene.
Es fehlt nicht mehr viel, daß ich mich auf sie stürze und mir nehme, was sie so freizügig anbietet. Ein geiles Gefühl von Stärke und Überlegenheit droht mich zu übermannen. Was für eine Gelegenheit, was für ein wildes Abenteuer! Wieviele Männer an meiner Stelle würden so eine Möglichkeit ungenützt vorübergehen lassen?
Und dennoch überwiegt schließlich das Mitgefühl, sodaß ich es nicht über mich bringe, sie zu quälen oder sexuell zu gebrauchen. Ich frage sie, wie lange das Spiel hier noch dauern soll. Sie erklärt, daß sie mit ihrem Begleiter meist nach drei oder vier Tagen an Bord einer Yacht ginge, um Aufsehen im Hotel zu vermeiden. Dort wäre sie dann gleichzeitig Stewardess und Sklavin der Gäste ihres Herrn.
Nachdenklich drehe ich mich um und wandere zu meinem eigenen Bungalow weiter. Ob ich morgen noch einmal nachsehen werde, was sie am Kreuz macht? Oder soll ich mich der Versuchung besser kein zweites Mal aussetzen? Ich weiß jedenfalls genau, daß ich mich beim Anblick jedes Segelboots in den nächsten zwei Wochen fragen werde, ob Renata wohl dort als Sklavin an Bord sei.
Zu dieser Geschichte hat mich das Bild 61166 vom 7.4.2013 von Arsel angeregt.
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