Die Freiheit der Meere 2


baer66

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28.02.2012
Exhibitionismus

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Sabine liegt schlaflos in ihrer Koje, einerseits noch ermattet von ihrem Orgasmus aber andererseits aufgekratzt von der geilen Dreiecksgeschichte mit Klaus und Isabell. Unglaublich wie es sie angemacht hat, es sich vor den Augen von Klaus zu besorgen, während der Isabell gefickt hat.

Am nächsten Morgen weicht Isabell Sabine aus soweit das auf einem Segelboot möglich ist. Sie legt sich zum Sonnen an Deck, versteckt ihre Augen hinter ihren großen dunklen Shades und tut so als würde sie schlafen. Seit dem Aufstehen hat sie noch kein einziges Wort gesagt.

Klaus und Sabine holen miteinander den Anker ein und legen ab. Da ohnehin Flaute herrscht, fahren sie mit Dieselkraft und müssen Isabell nicht von ihrem Sonnenplätzchen vertreiben, um die Segel zu setzen. Klaus zeigt Sabine wie sie das Boot steuern kann und läßt sie dann allein das Ruder halten.

Immer wieder wirft Klaus Sabine begehrliche Blicke zu, zieht sie förmlich mit den Augen aus. Sabine fühlt sich geschmeichelt. Klaus ist wirklich attraktiv, sieht jung und sportlich aus. Klar, er ist der Freund von Isabell. Leider!

Am frühen Nachmittag kommen sie bei der Marina der Nachbarinsel an. Es ist jedoch kein Liegeplatz mehr frei, sodaß sie sich entschließen, etwas weiter draußen in der Bucht Anker zu werfen. Direkt gegenüber von ihrem Ankerplatz befindet sich ein wunderbarer einsamer Sandstrand, der nur mit dem Boot zu erreichen ist.

Es ist ein heißer Tag. Das merkt man auf dem Boot, wo es keinen Schatten gibt, besonders deutlich. Sie brauchen jetzt dringend eine Abkühlung. Klaus zieht sich bis auf die Badehose aus und springt ins Wasser. "Komm auch rein, Sabine, das Wasser hier ist herrlich frisch und klar!", lockt er das Mädchen.

Sabine läßt sich das nicht zweimal sagen, legt Top, Bikiniunterteil und Espadrillos ab und springt ihm nach. Natürlich hat sie gemerkt wie gern er ihren nackten Körper sieht und bei ihrem eleganten Hechtsprung ins Wasser beinahe Stielaugen bekommt. Sie genießt es, ihn heiß zu machen.

Die beiden spielen Fangen im Wasser, spritzen einander an, albern herum. Nach einer Weile schwimmt Sabine zum verlassenen Sandstrand.

Wie Aphrodite, die Schaumgeborene, entsteigt sie nackt dem Meer und setzt sich zum Trocknen auf einen flachen Stein. Das warme Licht der Abendsonne umflutet ihren jungen glänzenden Körper. Ihr langes blondes Haar liegt naß am Kopf an und betont ihre elegante Kopfform. Die durchtrainierten Schenkel sind leicht angewinkelt, die Brust hebt und senkt sich langsam. Ein Anblick für Götter!

Klaus folgt ihr, nähert sich ihr aber nur langsam, damit er die erotische Ansicht noch besser in sich aufnehmen kann.

Er setzt sich neben sie, legt ihr den rechten Arm um ihre schmalen Schultern und sieht ihr tief in die Augen. Sabine schmilzt unter seinem heißen Blick dahin und sie küssen sich lange und intensiv.

Klaus merkt, wie ihre kleinen Brüste sich aufrichten, die Nippel hart werden und ihre glatte Spalte feucht glänzt. Sie seufzt und streichelt seine behaarte Brust. "Ach Klaus, wie sehr habe ich mich letzte Nacht nach Dir gesehnt!"

Isabell beobachtet die beiden Turteltäubchen die ganze Zeit vom Boot aus. Zunächst findet sie die Situation ja noch erregend. Es gefällt ihr, wie sich Sabine ganz natürlich nackt zeigt als ob sie mit ihr allein im Duschbereich des Fitneßstudios wäre.

Bei den engen Umarmungen und dem heißen Kuß von Klaus kann Isabell ihre Eifersucht jedoch nicht mehr unterdrücken. "Dieses kleine Luder wickelt doch meinen Freund vor meinen Augen glatt um den Finger. Wie blöd Männer doch werden, wenn sie schwanzgesteuert sind. Was denkt der sich eigentlich dabei, hier öffentlich mit einer halb so Alten herumzumachen?", schnaubt sie.

Klaus streichelt mit der linken Hand sanft Sabines Brüste. Er atmet heftig und spürt seinen Schwanz in der Hose hart werden. "Ich will Dich, Sabine! Hier und jetzt!", keucht er.

Isabell denkt an die letzte Nacht. Obwohl es ihr Klaus wie immer toll gemacht hat und sie geschrien hat vor Lust, hat sie doch gemerkt, daß er mit seinen Gedanken bei ihrer kleinen Freundin gewesen ist. "Männer in seinem Alter stehen eben  auf junge Mädchen. Es schmeichelt ihrer Eitelkeit! Sie fühlen sich überlegen.", bereut sie ihren Entschluß, Sabine zum Segeln mitzunehmen.

Sabine küßt Klaus wieder, streichelt seinen Schritt, spürt wie hart und erregt er ist und fühlt es naß zwischen ihren Schenkeln herunterlaufen.

"Klaus, ich habe Dich gewollt seit ich Dich an der Marina beim Ablegen zum ersten Mal gesehen habe!", flüstert sie ihm ins Ohr und wird dunkelrot bei dem Geständnis.

Jetzt reicht es Isabell. "Euch werd ich eine Lehre verpassen. Ich funke die Küstenwache an. Schließlich ist Nacktbaden in Griechenland verboten. Und gar Sex am Strand am hellichten Tag!"

Inzwischen liegt Klaus auf dem Rücken im Sand und Sabine holt seinen großen steifen Schwanz aus der Hose. Genüßlich leckt sie seine Eichel, dann weiter den Schaft entlang und saugt und knabbert an seinen Eiern. Klaus stöhnt leise vor Lust.

Vertieft in ihr Liebesspiel merken die beiden gar nicht, wie sich das Schnellboot der Küstenwache dem Strand nähert. Zwei Uniformierte lassen ein Dinghi zu Wasser und kommen rasch bei den Liebenden an Land.

Ehe sie sich's versehen, klicken die Handschellen und Klaus und Sabine müssen den Beamten aufs Boot folgen.

"Eine Nacht in Einzelzellen wird Euch gut tun!", denkt Isabell schadenfroh während sie den Einsatz vom Segelboot aus verfolgt.
 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:14 Uhr

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