Die Freiheit der Meere 4


baer66

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05.03.2012
BDSM

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Isabell sitzt in einem freizügigen Top und frechen Hotpants im Cockpit der Bavaria 45. Der Wind spielt mit ihrem langen schwarzen Haar und läßt ihre Nippel hart werde. Gott, ist sie geil auf Klaus! Aber den hat sie ja in die Arrestzelle geschickt.

Langsam streichelt sie sich zwischen den Beinen. "Sabine ist zwar ein Luder, aber sie gefällt mir! Kein Wunder, daß Klaus so auf sie abfährt! Was habe ich denn gedacht, was passieren wird, wenn ich ihm eine derartige süße Versuchung auf dem Silbertablett präsentiere?", überlegt Isabell.

Eigentlich war sie nur eifersüchtig. Nicht etwa darauf, daß Klaus mit Sabine rumgemacht hat, sondern daß sie die beiden von der heißen Action ausgeschlossen haben.

Wenn sie an den geilen Fick in der Kabine denkt, bei der Klaus sich noch von Sabine zusätzlich heiß machen hat lassen, kommt es ihr beinahe auf der Stelle. Ja, sie hat sich irgendwie darauf gefreut, eine spannende Dreiergeschichte an Bord einzufädeln. Ist es dazu jetzt endgültig zu spät?

Plötzlich hört sie ein Lachen und das Geräusch des Außenbordmotors eines Dinghis. Klaus und Sabine machen an der Steuerbordreling fest.

"Wo kommt Ihr denn her mitten in der Nacht? Wo wart Ihr solange? Ich habe mir schon schön langsam Sorgen gemacht, weil Ihr einfach nicht zurück an Bord gekommen seid? Und alle Eure Geldsachen, Handys, Schuhe und Kleider sind ja da in der Kajüte.", begrüßt Isabell die beiden scheinheilig.

"Du wirst nicht glauben, was uns passiert ist!", sagt Klaus. "Während Du in der Sonne gedöst hast, waren Sabine und ich schwimmen. Dann ist sie zum Strand hinüber und hat sich dort nackt gesonnt. Auf eins, zwei ist die Küstenwache gekommen, hat uns verhaftet und in Handschellen auf die Wachstube mitgenommen!"

"Ich habe mich, splitternackt wie ich gewesen bin, von dem Kommandanten fotografieren und blöd anmachen lassen müssen! Diese Griechen! Südländische Machos!" empört sich Sabine.

Isabell kann nur mit Mühe ein schadenfrohes Grinsen unterdrücken. "Wie sind denn die auf die Idee gekommen, diesen einsamen Strand hier zu kontrollieren?", fragt sie harmlos.

"Irgendjemand hat uns angeblich angezeigt", faucht Sabine. "So ein kranker Spanner wahrscheinlich, der mit seinem Fernglas ständig die Küste absucht!"

"Wenn ich den in die Finger kriege, der kann was erleben!", steigert sich Klaus hinein und gerät richtig in Rage.

Isabell stellt sich plötzlich vor, wie sie alles gestehen und sich lustvoll von Klaus für ihre Gemeinheit bestrafen lassen könnte.

"Um ein Haar wollten sie uns für die ganze Nacht einsperren! Und ich hätte mich  dort völlig nackt und wehrlos in der Zelle von geilen griechischen Wachen begaffen lassen müssen, oder noch Schlimmeres!", empört sich Sabine.

"Na, jetzt seid Ihr ja erstmal wieder gut zurück!", beschwichtigt Isabell. "Laßt uns was Feines essen und auf Eure wiedergewonnene Freiheit anstoßen!"

Alle Drei stärken sich nach dem Abenteuer mit großem Appetit und sprechen auch dem Rotwein tüchtig zu. Plötzlich finden auch Sabine und Klaus ihr Abenteuer eher aufregend und amüsant als demütigend und schrecklich.

"Ich gebe ja zu, daß es mich richtig erregt hat, wie sich der Kommandant an meinem Körper aufgegeilt hat!", bekennt Sabine. "Ich habe bereits überlegt, welche sexuellen Dienstleistungen er von mir fordern könnte! Das war schon auch irgendwie erotisch. Findet Ihr das sehr schlimm von mir?"

"Klaus und ich spielen schon manchmal Rollenspiele, wo er als der mächtige Machopolizist auftritt, mich fesselt und zur Befriedigung seiner sadistischen Wünsche zwingt! Für mich ist das der geilste Sex überhaupt!", erzählt Isabell mit einem schmutzigem Grinsen im Gesicht.

"Isabell liebt es, sich beim Sex zu unterwerfen!", fällt Klaus ein. "Vielleicht wärst Du ja noch gern an Sabines Stelle im Wachposten gewesen?", lacht er verschmitzt in Richtung seiner Freundin.

"Die Frage ist nur, ob der Kommandant auch ein Codewort akzeptiert hätte, wenn mir die Sache zu viel geworden wäre?", überlegt Isabell.

"Wir drei könnten doch hier an Bord die Geschichte nachspielen, was meint Ihr?", schlägt Klaus vor.

"Ich weiß nicht so recht", meint Sabine unsicher.

"Mhmm, wenn Du willst?", beginnt Isabell Gefallen an der Idee zu finden. "Aber welche Rolle soll ich dabei spielen? Ich war doch gar nicht dabei?"

"Du bist einfach die weibliche Polizistin auf die ich bestehe. und ich komme dadurch vom Regen in die Traufe, weil du mich nämlich als Sexsklavin für Klaus -also den Kommandaten- abrichten willst, um ihm damit Deine masochistischen Dienste zu leisten!", sprudelt es nur so aus Sabine heraus, deren erotische Fantasien auf Hochtouren zu laufen beginnen.

"Also gut, dann zieh dich jetzt aus und ich fessle Dich mit einem Tau an den Mast!", befiehlt Isabell.

Sabine spürt wie sie der strenge Blick und die Befehle von Isabell heiß machen. Wie gerne möchte sie mit den beiden spielen und endlich mit Klaus Sex haben! In dem Spiel könnte sich auch die Spannung in ihrem Dreieck auflösen.

Sabine legt also gehorsam das Sommerkleid ab und streckt Isabell  ihre Hände hin, damit sie sie mit dem Tau zusammenbinden kann.

Isabell dreht die nackte Sabine um, bindet ihre Hände am Rücken fest und schlingt dann das Tauende um den Großmast, wo sie es mit fachmännischen Seemannsknoten festmacht.

"Herr Kommandant, die schamlose Touristin ist am Mast gesichert!", macht Isabell anschließend bei Klaus formvollendet Meldung.

Klaus ist inzwischen auch heiß. Die Szene mit Sabine am Strand ist ja unsanft unterbrochen worden. Und in der letzten Nacht ist er beim Sex mit Isabell durch die Beobachtung der an sich herumspielenden Sabine auch wahnsinnig scharf geworden.

Er baut sich vor den beiden Frauen auf und zeigt auf die glatte Spalte von Sabine. "Mach sie bereit, Officer, die Kleine ist zwar schon ziemlich feucht, kann sich aber selbst nicht helfen, wo Du sie so schön gefesselt hast!"

"Zu Befehl, Herr Kommandant!", antwortet Isabell folgsam, kniet sich nieder und streichelt Sabines Spalte. Sanft fährt sie über die glänzenden Lippen und leckt den steifen Kitzler. Sie wird dabei so richtig geil und reibt sich mit der freien linken Hand ihre eigene heiße Möse.

Sabine stöhnt laut auf. Wie sie es genießt, vor den Augen von Klaus von Isabell verwöhnt zu werden! Sie windet sich in ihren Fesseln und spreizt die Beine so weit sie kann, um Isabells Zunge besser Zugang zu bieten. Klitschnaß und unglaublich scharf ist sie jetzt. Sie hätte nie gedacht, daß eine Frau sie so verrückt machen könnte.

Klaus genießt seine Macht als Kommandant im Spiel. Das süße Gefühl der Überlegenheit macht ihn geil und entschädigt ihn für die demütigenden Stunden auf dem Wachposten. Sein Schwanz wird steinhart und seine kurze Hose spannt schon mächtig.

Zwei heiße Frauen zu seinen Diensten, seine erfahrene Freundin Isabell und die junge neugierige Sabine, die sich plötzlich wieder wunderbar zu verstehen scheinen.

"Nun kannst Du Dich auch ausziehen, Officer!", ordnet er an. "Für den Rest der Nacht werden wir keine Kleider mehr brauchen!"

"Zu Befehl, Herr Kommandant!", antwortet Isabell. "Darf ich vorschlagen, daß wir alle unter Deck gehen, damit wir nicht wieder wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses Schwierigkeiten bekommen!"

Sabine stutzt ein wenig. "Was hat Isabell da gerade gesagt? 'Erregung öffentlichen Ärgernisses'? Genau deswegen wurden sie doch verhaftet und angezeigt!"

Sollte Isabell doch bei der Geschichte ihre Hand im Spiel gehabt haben?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:41 Uhr

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