Die Freiheit der Meere 3


baer66

21
10776
0
29.02.2012
BDSM

Bewertungen
9 x 4.2
1 x 5.0
6 x 4.2
2 x 4.0
0 x 0.0

Sabine sitzt splitternackt in Handschellen im Büro des Postenkommandaten, der seine Macht über die wehrlose Touristin, die vor Scham am liebsten in den Erdboden versinken würde, sichtlich auskostet.

"Name, Geburtsdatum, Wohnort?", fragt er Sabine in erstaunlich gutem Deutsch.

"Könnten Sie mir nicht vorher wenigstens die Handschellen abnehmen und mir etwas zum Anziehen geben?", bettelt sie.

"Zuerst muß ich Ihre Identität feststellen. Ausweis haben Sie ja offensichtlich keinen dabei", grinst er höhnisch und läßt seine Augen begehrlich über ihren schlanken sportlichen Körper wandern.

"Am Strand war es Ihnen ja auch nicht peinlich, in aller Öffentlichkeit nackt herumzulaufen und mit dem Mann da unzüchtige Handlungen vorzunehmen. So etwas ist bei uns verboten, noch dazu so nahe am Hafen der Inselhauptstadt". belehrt sie der Kommandant.

"Ich kann die Personalien der Dame bestätigen", mischt sich Klaus ein.

"Reden Sie erst, wenn Sie gefragt werden!", herrscht der Kommandant ihn mit einem gefährlichen Unterton an. "Sie kommen schon noch dran!" Und dann befiehlt er dem an der Türe Wache stehenden Uniformierten, Klaus in eine Zelle zu bringen.

Sabine fühlt sich allein und ausgeliefert. Sie ist richtig verzweifelt. "Bitte glauben Sie mir. Wir sind nur zur Abkühlung nach diesem heißen Tag ins Wasser gesprungen und dann ein wenig am Strand zum Entspannen herumgelegen!"

"Sie haben öffentliches Ärgernis erregt. Uns liegt eine Anzeige vor. Dem muß ich nachgehen. Das ist ein ordentliches und gesetzestreues Land hier!", antwortet der Kommandant barsch.

"Ein ordentliches Land, das von uns Touristen und den deutschen Steuergeldern lebt", denkt Sabine, hütet sich aber es auszusprechen und den Kommandanten noch mehr zu reizen.

"Stehen Sie auf! Stellen Sie sich dort drüben an die weiße Wand. Ich werde ein paar Fotos von Ihnen machen und sie mit den Fahndungsbildern von Interpol abgleichen!", befiehlt er jetzt.

Sabine wagt keinen Widerspruch. Sie sieht die geilen Blicke des Kommandaten und obwohl sie sich in einer überaus demütigenden Lage befindet, spürt sie, wie sie die Befehle des Mannes irgendwie erregen.

Der Kommandant schaltet einen Scheinwerfer ein und richtet seine Digitalkamera auf sie. Nach einigen Aufnahmen ihres Gesichtes von vorne und im Profil wendet er sich den Reizen ihres Körpers zu und fotografiert ungeniert ihren kleinen Busen, ihre glatte Scham und ihren nackten Arsch ganz aus der Nähe.

"Das scheint Dir ja noch richtig Spaß zu machen, Du Flittchen! Du bist ja ganz naß und Deine Nippel stehen hart und fest ab und Deine Arme haben eine Gänsehaut.", duzt sie der Kommandant plötzlich und grinst lüstern.

"Sie haben Ihren Spaß mit mir gehabt! Lassen Sie mich jetzt endlich gehen!", bittet Sabine.

"Ich stelle mir gerade Deine Fotos in der Bild-Zeitung vor, vielleicht unter der Überschrift: 'Nackte deutsche Touristin in Griechenland verhaftet. Bei öffentlichen Sex am Strand erwischt.', schüchtert er Sabine ein. "Ich an Deiner Stelle wäre etwas freundlicher und kooperativer!"

Sabine denkt nach. "Was will der Kommandant von mir? Sex in der Zelle? Geld? Oder möchte er nur seinen Spaß mit mir haben, mich demütigen?" Sie merkt, wie sie die Situation unheimlich scharf macht.

"Ich wollte ja unbedingt meinen ersten richtigen Sex mit einem Mann auf dieser Reise haben. So habe ich mir das allerdings nicht vorgestellt. Was soll ich nur tun?", überlegt sie.

"Also, Fräulein, was hast Du mir zu sagen?", fragt der Kommandant mit einem sarkastischen Unterton.

"Ich heiße Sabine Müller, bin 19 Jahre alt und deutsche Staatsangehörige. Mein Konsulat wird Ihnen das gerne bestätigen. Meine Papiere befinden sich an Bord der Bavaria 45 in der Bucht", stößt Sabine zitternd hervor.

"Und Du glaubst, das reicht mir? Ich sollte Dich einmal für 24 Stunden in die Zelle stecken bis alles überprüft ist. Meine Männer freuen sich immer über hübschen Damenbesuch", meint der Kommandant hämisch.

Sabine wird immer geiler und aus ihrer heißen Möse tropft es auf die Innenseite ihrer Schenkel. Sie steht noch immer an der Wand, die langsam schmerzenden Hände durch die Handschellen am Rücken fixiert, ihre Brüste beben, die Nippel sind steinhart.

Sie stellt sich vor wie sie die Nacht auf einer Pritsche in der spärlich erleuchteten Zelle verbringt, den Blicken der Wachen wehrlos ausgeliefert. Würden sie ihr Gewalt antun?

Sie malt sich aus, wie zwei junge braungebrannte uniformierte Männer in ihre Zelle kommen. Sie öffnen ihre Hosen und lassen sich von ihr die Schwänze blasen. Beide sind gut gebaut und werden schnell unglaublich hart.

Ihr erstes Mal und das gleich mit zwei völlig fremden Männern in einer Gefängniszelle. Sie würden sie durchficken und ihre Lust befriedigen.

Sabine merkt gar nicht, wie sie plötzlich aufstöhnt bei ihrem erotischen Tagtraum.

Der Kommandant genießt die Wirkung seiner Worte auf das junge Mädchen und bedauert gerade, daß er nicht selbst Nachtdienst im Arrestbereich hat.

Das Telefon läutet. Der Kommandant hebt ab und antwortet immer nur mit kurzen Worten.

Dann lächelt er Sabine an. "Sie haben Glück, Fräulein Müller, Interpol hat soeben Ihre Angaben bestätigt. Gegen Sie liegt nichts Gravierendes vor. Sie können gehen. Sie werden auf freiem Fuß wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt!"

Fast bedauert es Sabine, daß er ihr nun die Handschellen abnimmt und sie in die Freiheit entläßt. Sie hatte sich schon so in die heißen Szenen der Nacht hineingesteigert, daß sie eine gewisse Enttäuschung über das unspektakuläre Ende der Geschichte verspürt.

Klaus kommt mit einem Strandkleid für sie ins Büro des Kommandantem. Er nimmt sie fest in den Arm und küßt sie. "Wenn ich nur wüßte, wer uns angezeigt hat! Der könnte aber was erleben!", droht er.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.