Das nackte Geburtstagsgeschenk


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Ich hatte zum Wintersemester mit meinem Studium begonnen und mich vor etwa drei Wochen erstmals vor ca. 15 KommilitonInnen auf einer privaten Party durch das Zeigen meiner nackten Brüste als Exhibitionistin geoutet. (siehe https://schambereich.org/story/show/6693-oben-ohne-vor-kommilitonen-im-ersten-semester-an-universitat) Auf dem Rückweg von der Party hatte ich mich noch mit meiner Studienkollegin Andrea über meine exhibitionistische Neigungen unterhalten und jetzt fragte sie mich, ob ich nicht nächstes Wochenende mit auf die Geburtstagsparty von jemandem aus ihrem Heimatort kommen wollte. Da sie außer ihm dort niemanden kennen würde, hätte er ihr gesagt, sie könne ja noch jemanden mitbringen. 

Ich hatte nichts anderes vor und sagte zu, denn es war eine gute Gelegenheit, seinen Freundeskreis zu erweitern. Auf meine Frage, ob ich mich an einem Geburtstagsgeschenk beteiligen könne, sagte Andrea nur, dass dafür schon gesorgt sei. Es würde dem Geburtstagskind während der Feier übergeben.

Also gingen wir zusammen am nächsten Wochenende abends zu Thomas auf seine Geburtstagsparty. Andrea stellte ihn mir vor. Es machte aber überhaupt nicht den Eindruck auf mich, dass sie niemanden der Gäste kannte. Ganz im Gegenteil, machte sie mich mit einer Reihe von Gästen bekannt. Wir unterhielten uns dann etwas über eher belanglose Themen, bis wir auf Kartenspiele und Wetteinsätze kamen. Viele konnten dazu etwas erzählen, worum sie mal gewettet hatten: ein Abendessen, die Wohnung putzen, kleinere Geldbeträge, aber dann auch im Minirock ohne Slip einkaufen gehen oder einen Strip für den Partner/die Partnerin hinlegen.

"Habt ihr euch schon mal aufgrund einer Wette oder eines Spiels vor jemand anderem als eurem Partner ausgezogen?", wollte eine Frau wissen.

Na ja, was sollte ich sagen: "Ja, auf einer Party vom Onkel meines damaligen Freunds beim Strip-Poker. Da ich kein Poker spielen konnte, hat er gepokert und ich hab gestrippt." (siehe https://schambereich.org/story/show/6591-melanie-vii-strip-poker-auf-der-party-von-daniels-onkel)

"Und wie weit bist du gegangen?"

"Es war so, dass es Sommer war und ich mich etwas sexy für die Party  angezogen hatte, auf der sonst nur ältere Leute waren. Genaugenommen hatte ich nur drei Teile an: Eine weiße, undurchsichtige Bluse, die ich mir von meiner Mutter geliehen hatte, einen schwarzen, mittellangen Rock und Sandalen. Obwohl mein damaliger Ex-Freund ein guter Pokerspieler war, hatte ich am Ende meine drei Kleidungsstücke verloren."

"Wau, ganz nackt vor allen! Würdest du das nochmal machen?"

"Prinzipiell  ja!", antwortete ich "Das Problem dabei ist meist eine Mitspielerin zu finden, die dabei mitmacht."

"Da kenn ich eine!", sagte ein Studienkollege unseres Gastgebers. "Ich hol sie mal her!"

Er ging und kam zusammen mit Mia zurück. Sie war vielleicht ein oder zwei Jahre älter als ich, hatte fast Modelmaße und einen auffallend großen Busen.

"Hi, ich bin Mia.", stellte sie sich vor. "Jens hat mir gesagt, dass du bei einer Partie Strip-Poker mitspielen würdest?"

"Leider beherrsche ich das Poker-Spiel immer noch nicht. Wie wärs mit Würfeln oder etwas ähnlichem?"

"Oder 17 und 4? Die Regeln sind völlig banal: Jede Karte hat einen Wert und man muss durch Ablegen und Ziehen einer Karte möglichst nah an 21 kommen. Gewonnen hat, wer am nächsten dran ist. Wer mehr als 21 Punkte auf der Hand hat, hat verloren."

"Ich kenne das Spiel.", antwortete ich. "Wer verliert muss ein Kleidungsstück ablegen, Ohrringe, Schmuck und Armbanduhr zählen nicht. Gespielt wird so lange, bis eine von uns beiden ganz nackt ist. Ist das Ok für dich?"

Ich wollte verhindern, dass jede von uns jederzeit aussteigen konnte, um den Einsatz ein wenig zu erhöhen. Mia stimmte zu. Jens kündigte für alle anderen Gäste an, dass jetzt zwei Frauen Strip-Poker spielen würden, bis eine völlig nackt ist. Er besorgte ein Kartenspiel und wir setzen uns im größten Raum seiner Wohnung eine links die andere rechts gegenüber an einen etwa 80x80cm großen Tisch, der an einer Wand stand. Das Publikum sammelte sich in dem Raum.

"Anfassen und Fotos sind verboten!", sagte ich noch. Dann begann das Spiel. Jedes Ausziehen eines Kleidungsstücks wurde mit Applaus bedacht.

Um es kurz zu machen: Ich hatte kein Glück beim Spiel. Als ich nur noch in Slip und BH am Tisch saß, hatte Mia gerade mal ihre Schuhe ausgezogen. Nachdem ich ein weiteres Mal verloren hatte, zog ich meinem BH auf dem Stuhl am Tisch sitzen bleibend aus und hatte nur noch meinen Slip an. Das war dem Publikum einen Sonderapplaus wert, denn erstmals gab es etwas zu sehen.  

Ab jetzt war für mich jede Runde ein Endspiel und es begann überraschenderweise eine Glückssträhne mit drei Siegen in Folge für mich, in denen Mia ihren Pullover, ihre Hose, und ihr Hemd auszog. Hatte ich vielleicht doch noch eine Chance?

Nein, ich verlor das nächste Spiel. Als der erste Applaus nachließ, stand ich langsam vom Stuhl auf und wendete mich den Partygästen zu, die bis jetzt meine nackten Brüste nur von der Seite gesehen hatten. Rhythmisches Klatschen setzte ein, als ich meine Hände erst nach oben streckte und sie dann leicht tänzelnd herunter zu meinem letzten verbliebenen Kleidungsstück führte. Ohne großes Zögern zog ich den Slip aus und beugte mich dabei nach vorne, so dass meine Scham erst sichtbar wurde, als ich mich wieder aufrichtete. Nach einem weiteren Applaus stimmte die Geburtstagsgesellschaft "Happy Birthday to you!" an. Das ist nicht unbedingt ein Lied nach dem man gut nackt tanzen kann, aber ich machte das Beste draus. 


Auch wenn ich mich auch über das so deutlich verlorene Spiel ärgerte, so genoss ich doch die gute Stimmung unter den Geburtstagsgästen, als ich mich ganz auszog. Ich konnte niemanden ausmachen, der betreten zum Boden geschaut oder den Eindruck gemacht hätte, dass mein Strip unangemessen wäre. Nein, ganz im Gegenteil: Die gute Stimmung der Zuschauer übertrug sich auch auf mich. Ich drehte mich noch ein paarmal herum, da dass auch alle nicht nur meine Brüste und mein Schamhaar, sondern auch meinen Hintern zu Gesicht bekamen.

Als die Geburtstagsgäste mit dem Lied fertig waren, warf mir jemand ein weißes T-Shirt zu, das ich mir überzog und das alles bedeckte. Ich ging zu meinen abgelegten Sachen und fragte:

"Kann ich mich hier irgendwo ungestört wieder anziehen? Ich möchte das nicht vor allen Leuten machen!"

Das Gelächter war natürlich groß und der Gastgeber meinte, ich sollte am besten ins Badezimmer gehen und sicherheitshalber abschließen.

Danach ging die Party weiter. Mia erzählte mir noch, dass wenn sie sich hätte ausziehen müssen, sie ihre Brüste mit dem Arm bedeckt hätte. Ihren Slip hätte sie auch auf dem Stuhl sitzend ausgezogen, so dass niemand etwas gesehen hätte.

"Hast du nicht an diese Möglichkeit gedacht?", wollte sie wissen.

"Nein, wenn ich mich schon ausziehen muss, dann will ich auch gesehen werden. Sonst ist es für mich witzlos!", war meine Antwort.

Wir unterhielten uns noch eine Zeitlang und nicht nur über das Strippen vor anderen, bis Andrea meinte, es wäre Zeit zu gehen, was wir dann auch gemeinsam taten.

Auf dem Rückweg wollte Andrea noch wissen, ob mir der Auftritt gefallen hätte.

"Genau nach meinem Geschmack!", war meine Antwort. "Aber sag mir noch: Was war denn jetzt der Geburtstagsgeschenk?"

"Na du warst das Geburtstagsgeschenk. Hast du das nicht gemerkt?"

Ich war überrascht. "Also Mia oder ich, denn es war doch nicht klar, wer das Spiel verlieren würde. Wusste Mia, dass sie möglicherweise das nackte Geburtstagsgeschenk sein würde?"

"Da muss ich dir etwas beichten: Mia war Teil eines abgekarteten Spiels. Die Spielkarten waren gezinkt, d. h. Mia wusste immer genau, welchen Wert die nächste Karte vom Stapel hatte und wie viel Punkte du auf der Hand hattest. Keine andere von uns wollte riskieren so gegen dich anzutreten, aber sie war sich sicher, dass sie mit diesem Vorteil gewinnen würde."

"Das war dann aber zum Ende hin doch noch ziemlich knapp. Sie hätte fast ihre nackten Brüste zeigen müssen."

"Ja, das hat mich auch gewundert. Aber was du nicht gesehen hast: Sie hatte auch noch ihre Socken an. Ich hab keine Ahnung, warum sie Hose und Hemd vorher ausgezogen hat. Sollte es dadurch echter wirken? Hatte sie am Ende wirklich eine Pechsträhne oder war es Absicht? Oder wollte sie auch etwas Haut zeigen, weil es ihr gefiel? Man müsste sie mal danach fragen. Es wussten übrigens nur ein paar Frauen und Jens von der Aktion. Alle anderen haben es für echt gehalten und waren sehr überrascht, dass Mia bereit war, Strip-Poker bis zur völligen Nacktheit zu spielen."

Während ich also dachte, in einem ehrlichen Spiel mit Pech verloren zu haben, war alles abgekartet. Aber gut, die Gäste und ich hatten ihren Spaß, und letztendlich kommt es darauf an.

Links zu allen bisherigen Geschichten von mir:


Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an


Nackt vor zwei Schulkammeraden am Baggersee
https://schambereich.org/story/show/6507-melanie-ii-nackt-vor-zwei-schulkammeraden-am-baggersee


Strip vor Klassenkammeraden auf Klassenfahrt nach Barcelona
https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona


Nackte Aufgaben für eine Exhibitionistin im Erlebnisbad
https://schambereich.org/story/show/6536-melanie-iv-nackte-aufgaben-fur-eine-exhibitionistin-im-erlebnisbad


Nackt auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 1)
https://schambereich.org/story/show/6549-melanie-v-nacht-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-1


Nackt auf dem Laufsteg einer Modenschau (Teil 2)
https://schambereich.org/story/show/6557-melanie-v-nackt-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-2


Der erste Freund der Exhibitionistin
https://schambereich.org/story/show/6575-melanie-v-der-erste-freund-der-exhibitionistin


Strip-Poker auf der Party von Daniels Onkel
https://schambereich.org/story/show/6591-melanie-vii-strip-poker-auf-der-party-von-daniels-onkel


Topless Flashing und Sex auf dem Musikfestival!
https://schambereich.org/story/show/6612-topless-flashing-und-sex-auf-dem-musikfestival


Oben-ohne und ganz nackt auf einem Wet-T Contest im Urlaub nach dem Abi!
https://schambereich.org/story/show/6662-oben-ohne-und-ganz-nackt-auf-einem-wet-t-contest-im-urlaub-nach-dem-abi


Rückkehr vom Wet-T Contest und solo Nacktspaziergang am Strand
https://schambereich.org/story/show/6674-ruckkehr-vom-wet-t-contest-und-solo-nacktspaziergang-am-strand


Oben-ohne vor Kommilitonen im ersten Semester an der Universität
https://schambereich.org/story/show/6693-oben-ohne-vor-kommilitonen-im-ersten-semester-an-universitat


Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 20:33 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:19 Uhr

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