Als ich wieder auf die Terrasse trat war ich erstaunt – nein, das ist zu schwach. Ich war erschrocken. Mittlerweile lief Luisa komplett splitterfasernackt durch unseren Garten. Im ersten Moment war ich wirklich schockiert und dachte, dass Luisa jetzt wirklich zu weit gegangen ist mit ihrer neuen Vorliebe. Im nächsten Moment freute mich für sie, dass sie ihre Neigung hier vor anderen Mädels, aber doch in einem sicheren Rahmen, ausleben konnte. Ich bewunderte Luisa dafür und war auch etwas stolz auf sie.

Übersicht über die bisherigen Teile

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
Teil 10: https://schambereich.org/story/show/6255-nadine-10-mein-erstes-fussballtraining
Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Teil 12: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3
Teil 14: https://schambereich.org/story/show/6266-nadine-14-ein-tag-in-der-natur
Teil 15: https://schambereich.org/story/show/6271-nadine-15-sonntag-mit-luisa
Teil 16: https://schambereich.org/story/show/6276-nadine-16-201-fur-marie
Teil 17: https://schambereich.org/story/show/6278-nadine-17-zo-oder-ein-ganz-normaler-dienstag
Teil 18: https://schambereich.org/story/show/6280-nadine-18-einkaufen-fur-die-party
Teil 19: https://schambereich.org/story/show/6283-nadine-19-einzeltraining
Teil 20: https://schambereich.org/story/show/6285-nadine-20-der-duschkopf
Teil 21: https://schambereich.org/story/show/6288-nadine-21-die-poolparty-1
Teil 22: https://schambereich.org/story/show/6290-nadine-22-die-poolparty-2

Auch alle früheren Teile freuen sich noch über Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen. Danke.

Ich ging wieder in den Garten und trank einen großen Schluck von meinem Drink. Ich lief durch den Garten und schaute, ob alle noch versorgt waren und ob alles in Ordnung war. Währenddessen dachte ich über die Brüste der Mädchen nach. Ich habe bis heute ein Faible für Rankings. Und so ging ich im Kopf die Brustgröße der Mädchen durch – von der kleinsten bis zur größten. 

Die kleinsten Brüste hatte zweifelsohne Luisa, die mittlerweile komplett nackt im Pool verschwunden war. Dann schaute ich mich um, wer den vorletzten Platz belegte. Ich blieb an Marie hängen und schaute dann auf meinen eigenen Vorbau. Da ich davon überzeugt war, dass Maries Brüste minimal, kaum sichtbar größer waren als meine, ging der vorletzte Platz zu meiner Bestürzung an mich. Auf Platz 12 landete dann logischerweise Marie. 

Danach gab es ein sehr enges Rennen zwischen Sophie, Celine, Charly und Kim. Nachdem ich die weiblichen Rundungen der vier Damen nochmal näher betrachtet hatte, vergab ich den 11. Platz an Celine, den 10. an Kim. Charly landete auf der 9 und Sophie auf der 8. Der siebte Platz war wieder leichter, denn der ging an den relativ großen B-Cup von Lena.

Meine süße Lisa mit ihren prallen, runden, festen Brüsten landete auf dem sechsten Platz. Sehr gut. Ich war stolz auf sie. Direkt vor Lisa ging ihre nicht weniger attraktive Schwester Lina ins Ziel. Den  vierten Platz - und damit knapp außerhalb der Medaillenränge - belegte die lustige Melissa.

Nun wandte ich mich den drei Medaillenplätzen zu. Lenas Schwester Lea hatte etwas mehr Brust als Melissa und konnte sich damit Bronze sichern. Auf dem Silberrang konnte sich Franzi mit ihren großen, üppigen Brüsten platzieren. Gold konnte sich Leni sichern, die nochmal 1,5 Cups größer war als die Zweitplatzierte. Ich schaute nochmal auf Lenis große Brüste, die sie nackt in die Sonne streckte. Sie waren wirklich beeindruckend. Sowas hätte ich gern mal angefasst, nicht aufgrund sexueller Hintergedanken, einfach aus Interesse.

Als ich Marie suchte, um mit ihr zu besprechen, ob es Zeit für unsere nächste Überraschung war, bemerkte ich, dass mittlerweile Luisa nicht mehr der einzige Nackedei in unserem Garten war. Auch Celine und Lina liefen mittlerweile ohne jede Körperbedeckung – abgesehen von Sonnenbrille und Cappie bzw. Sonnenhut – durch unseren Garten. Ich merkte schon wieder die Erregung in mir aufsteigen. Dabei hatte ich mich gerade erst entspannt.

Ich fand Marie und wir beschlossen, dass es nun Zeit für unsere nächste Überraschung war. Wir holten drei Holzstangen aus dem Gartenhaus. Zwei davon konnte man in den Boden stecken und eine dritte konnte man quer darüber legen. Es war Zeit für Limbo. Marie ging die Limbomusik anmachen während ich die Gäste informierte, dass wir nun einen Limbowettbewerb veranstalten wollten. Für die Siegerin lobten wir eine Flasche Champagner aus.

Wir legten die Querstange auf die höchste Stufe und ich begann. Ich lief zur Musik tanzend auf die Stange zu, nahm meinen Oberkörper zurück, streckte die Knie nach vorne und war unter dem Jubel der Mädels unter der Stange durchgekommen. Marie war die nächste, sie war noch immer oben ohne. Sie tanzte mit wackelnden Brüsten an die Limbostange heran und schob ihren nackten Oberkörper unter der Querstange hindurch. Wir klatschten und juchzten. Nun war Luisa dran. Luisa war noch immer komplett nackt. Ok, das sollte interessant werden. Wer schonmal Limbo getanzt hat, weiß dass man mit nach vorne und zugleich weit gespreizten Knieen unter der Stange durchtanzen muss. Luisa schien sich daran nicht zu stören. Sie tanzte auf die Stange zu, gab einen tiefen Einblick in ihre Schamregion und brachte ihre kleinen festen Brüste unter der Querstange hindurch. Sie freute sich unter dem Beifall der Mädchen sichtlich.

Alle anderen Mädchen schafften ebenfalls die erste Runde. Interessant war es natürlich bei allen, die barbusig unter der Stange hindurch tanzten, z.B. Lena, Lea, Franzi und Leni. Neben Luisa tanzten auch Celine und Lina komplett nackt unter der Stange durch und erlaubten dabei sehr intime Einblicke, zumindest allen, die auf der richtigen Seite standen.

Wir legten die Querstange eine Stufe nach unten und die zweite Runde begann. Ich machte wieder den Anfang und schaffte es unter der Stange hindurch. Nach mir schaffte es auch Marie. Das ging so weiter bis Lisa an die Reihe kam. Lisa schaffte es nicht, ihren Oberkörper weit genug nach unten zu bringen und so stieß sie die Stange mit ihren Brüsten nach unten. Lisa war als erste ausgeschieden. Es gab viele bedauernde Rufe und Geräusche von uns Mädchen. Ich umarmte Lisa und streichelte kurz ihren Rücken. Sie lächelte mich an. Nach Lisa schaffte es Lina ganz knapp unter der Stange durch und alle weiteren Mädels in der Runde schafften es auch.

Wir legten die Querstange abermals eine Stufe nach unten und die dritte Runde begann. Ich begann und schaffte es; direkt nach mir folgte Marie, die ebenfalls erfolgreich war. Als Lina an der Reihe war, versuchte sie ihre nackten Brüste weit genug nach unten zu bringen, um unter der Stange durchzutauchen, doch dabei lehnte sie sich zu weit nach hinten und fiel auf den Po, wobei sie uns einen detaillierten unfreiwilligen Blick auf ihre Scham gestattete. Auch sie erntete bedauernde Geräusche. Lisa und ich umarmten Lina und sprachen ihr Mut zu. Die weiteren Mädchen schafften es, bis Leni an der Reihe war. Leni schaffte es nicht ihre riesigen nackten Brüste unter der Querstange durchzustecken. Die Stange wackelte, dann fiel sie. Helena war als dritte ausgeschieden.  Ihre Schwester Melissa umarmte sie. Ich hätte erwartet, dass Leni noch früher ausscheidet, aufgrund ihrer großen Brüste war es einfach schwieriger für sie unter der Stange durchzukommen. Doch Leni nahm es mit Humor.

Wir legten die Querstange eine weitere Stufe nach unten und die vierte Runde begann. Viele Mädchen hatten sich mit Getränken versorgt und tranken etwas. Einige tanzten ausgelassen zur Musik. Besonders interessant fand ich das natürlich bei den Nackten und den Barbusigen. Ich begann die vierte Runde und schaffte es, aber es wurde schon knapper. Auch Marie, die nackte Luisa und Sophie schafften es. Dann war Lena an der Reihe. Lena schaffte es nicht, ihre blanken Brüste unter der Stange durchzubekommen. Sie versuchte es mehrfach, ihre Brüste stießen an die Stange, die Stange wackelte. Dann brach sie den Versuch ab und verbeugte sich spöttisch. Lea reichte ihr etwas zu trinken; Lena war ausgeschieden. Alle weiteren Mädels waren in der Runde erfolgreich.

Die Querstange wurde für die fünfte Runde noch ein Stück tiefer gelegt. Ich und auch Marie schafften es beide, aber nur noch unter sichtlich großen Mühen. Die kleine nackte Luisa schaffte es ebenfalls. Sophie schaffte es leider nicht und war ausgeschieden. Lea war erfolgreich. Nun war die nackte Celine dran. Ihre Muschi war bei ihrem Versuch obszön weit geöffnet. Sie war fast unter der Stange durch, da zuckte sie und stieß mit ihren Nippeln die Stange hinunter. Das war es leider für Celine. Eines der Mädels reichte ihr einen Drink und Celine grinste und winkte in die Runde. Das war sehr heiß, ich war schon wieder ganz wuschig. Charly schaffte es, ebenso wie Kim und Franzi. Melissa war die letzte in dieser Runde, leider scheiterte sie knapp. Sie war mehrfach an die Stange gestoßen, ohne dass sie fiel. Sie versuchte noch etwas tiefer zu kommen, dann plumpste sie auf den Po. Sie grinste gequält, dann tanzte sie zu den Getränken.

Wir legten die Stange noch etwas niedriger und die noch verbliebenen sieben Tänzerinnen gingen in die sechste Runde. Ich fing an und brauchte mehrere Versuche, doch ich schaffte es, obwohl die Stange wackelte. Marie benötigte auch mehrere Versuche, sie stieß mehrfach an die Stange. Dann war sie drunter durch; sie freute sich schon, doch die Stange fiel noch herunter. Marie ärgerte sich. Ich und Lena nahmen sie in den Arm und Marie stürzte den Rest ihres Glases in einem Zug hinunter. Sie grinste.

Luisa war die letzte Nackte, die noch im Rennen war. Ihre Pussy war schamlos weit geöffnet als sie versuchte, unter der Stange hindurchzukommen. Meine Güte, war das anregend. Meine Muschi kribbelte und ich war schon wieder feucht. So viel Mühe Luisa sich auch gab, sie schaffte es nicht. Sie stieß die Stange mit ihren kleinen festen Brüsten hinunter. Luisa wirkte nicht unglücklich; ich hatte den Eindruck, dass sie sich gerade sehr wohlfühlte. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr etwas von meinem Drink ab. Sie hielt mich bei der Hand und Lisa war an meiner anderen Seite.

Lea schaffte es auch diesmal ihre nackten Brüste unter der Stange hindurchzubringen. Charly schaffte es aber nicht, bei ihr sah es sehr knapp aus, fast hätte sie es geschafft. Charly ließ sich nicht stören und tanzte weiter sexy zur Musik. Kim und Franzi schafften es auch recht souverän unter der Stange hindurch. Sie waren beide auch barbusige Limbotänzerinnen.

Nun waren nur noch vier Mädels dabei und ich war eine von ihnen. Wir legten die Stange eine weitere Stufe nach unten und die siebte Runde begann. Ich tanzte auf die Stange zu, schüttelte sexy meine Brüste und meinen nackten Po. Ich ging in die Knie, nahm den Oberkörper zurück. Doch ich stieß an die Stange. Sie fiel nicht. Ich versuchte es nochmal. Die Stange wackelte. Aber ich kam nicht durch. Bei einem weiteren Versuch fiel ich nach hinten um und die Stange landete auf mir. Ich grinste gequält. Doch ich ließ mich direkt von Marie, Lisa und Luisa aufmuntern. Marie reichte mir einen Drink. Ich nahm einen tiefen Schluck. Lea, Kim und Franzi schafften es alle unter der Stange hindurch.

Jetzt waren nur noch barbusige Mädels im Wettbewerb. Die Stange wurde ein weiteres Stück nach unten gelegt. In dieser Runde stieß Lea mehrfach mit ihren freien Brüsten gegen die Stange bis diese fiel. Sie war ausgeschieden. Kim und Franzi schafften auch diese Runde. Platz 3 ging an Lea. Alle jubelten ihr zu. In der neunten Runde lag die Querstange noch etwas tiefer und diesmal scheiterte Franzi. Mehrfach stieß sie mit ihren nackten großen Brüsten gegen die Stange, bis diese fiel. Aufgrund Franzis großer Brüste war ich sehr erstaunt, dass sie soweit gekommen war. Noch hatte Kim aber nicht gewonnen. Sie musste noch unter der Stange hindurchtanzen und sie schaffte es tatsächlich. Sie schob ihre bloßen Brüste knapp unter der Stange hindurch. 

Kim jubelte. Wir anderen Mädchen applaudierten ihr und Marie überreichte die Flasche Schampus., die Kim stolz in die Luft reckte. Kim hatte den Limbowettbewerb gewonnen. Sie brachte auch alle Voraussetzungen dafür mit, sie war extrem sportlich und beweglich. Dazu selbstbewusst und mutig. Sie gehörte nicht zu den größten und viele der anderen Mädchen hatten größere Brüste als sie. Und somit gewann sie folgerichtig.

Nach dem sportlichen Event zerstreuten sich alle wieder im Garten. Einige holten sich neue Getränke, andere gingen in den Pool und ein paar weitere Mädels legten oder setzten sich wieder auf ihre Badetücher. Ich reichte die Klettballspiele und Federballspiele heraus, damit die Mädels sich noch etwas sportlich betätigen konnten, wenn sie wollten.

Luisa und Sophie schnappten sich eines der Klettballspiele und warfen sich den Ball gegenseitig zu. Es war schön, wie die komplett nackte Luisa nach dem Ball hechtete und dabei ihre kleinen festen Brüste und ihr kleiner knackiger Po wackelten. Ich merkte, wie sich schon wieder die Lust in mir steigerte. Sophie war zwar nicht nackt, aber auch sie war beim Klettball mehr als nur ansehnlich.

Kim und Lea griffen sich ein Federballspiel. Kims mittelgroße nackte Brüste hüpften hübsch, wenn sie den Federball schlug oder rannte um ihn zu erwischen. Bei Lea mit ihrem größeren Busen sah es noch ein wenig attraktiver aus. Meine Brüste spannten und meine Nippel waren hart und prickelten. 

Celine und Lina, die beide splitterfasernackt waren, nahmen sich das zweite Klettballspiel. Das zweite Federballspiel wollte derzeit niemand nutzen. Ich fand es sehr erregend, wie Celine und Lina sich beide gegenseitig komplett nackt den Klettball zuwarfen. Ihre Brüste hüpften und wackelten sexy, wenn sie warfen oder versuchten den Ball zu erreichen. Außerdem gaben sie auch weitere interessante Einblicke.

Ich selbst ging in den Pool, um mich von der Aufregung beim Limbo etwas abzukühlen. Ich genoss das kühle Wasser auf der Haut und wie die Sonnenstrahlen mich küssten. Ich stellte mich so hin, dass ich Celine und Lina bei ihrem Spiel gut zuschauen konnte.

Im Pool sprach Franzi mich dann an: „Sag mal, Nadi, wie machen wir das denn nachher mit dem Duschen und Vorbereiten für den Abend? Ich würde gern nach dem Schwimmen, dem Sonnenbaden und dem Sport kurz duschen, mich neu schminken und so, bevor ich wieder in meine Abendbekleidung schlüpfe.“ Puh. Erwischt. Das hatten wir zuvor noch nicht bedacht. Jetzt wäre eine Gartendusche perfekt gewesen.

Marie war auch im Pool und so überlegten wir gemeinsam, wie wir dieses Problem lösen konnten. Nach einigem Diskutieren kamen wir zu einer Lösung. Wir hatten ja insgesamt drei Duschen im Haus – die Dusche im Bad meiner Mum, die Dusche in Maries und meinem Badezimmer sowie die kleine Dusche im Gäste-Bad im Erdgeschoss. Da das Bad meiner Mum recht groß war, dachten wir, dass sich dort drei Mädchen gemeinsam würden duschen und für den Abend fertig machen können. In unserem Zwillingsbad könnten sich problemlos zwei junge Frauen gleichzeitig vorbereiten und im Gäste-Bad würde es zwar etwas eng werden, aber zwei Damen konnten auch dort gemeinsam rein. So beschlossen wir, dass wir uns in zwei Schichten in die Bäder begeben würden, um uns für den Abend vorzubereiten.

Diesen Plan unterbreiteten wir den Mädels im Pool. Franzi schlug dann vor, dass ich die Gruppen zulosen solle. Das wäre fair und es sei ganz witzig zu sehen, mit wem man im selben Bad landen würde. Marie und ich hielten das für eine gute Idee. Celine ergänzte, dass Schwestern nicht zusammengelost werden sollten, denn so würde es spannender. Auch das fand Zustimmung und so ging ich kurz ins Haus, um die Gruppen zuzulosen. Zunächst loste ich Marie mit Lina und Lena für den ersten Slot im Bad meiner Mum. Ein seltsamer Zufall. 😉 Danach loste ich mich mit Lisa und Luisa in das zweite Zeitfenster in Mums Bad. Kim durfte in der ersten Runde mit Charly in unser Badezimmer

Celine wurde für die zweite Runde mit Sophie in unser Schwesternbad gelost. Das Ganze wurde komplettiert von Melissa mit Franzi als erstes im Gäste-Bad und Lea mit Leni bekamen die zweite Zeiteinheit dort. Ich schaute noch kurz nach Handtüchern, falls einzelne Mädels nichts Passendes dabeihatten und legte diese in die Bäder. Die Gruppen schrieb ich mit den zugehörigen Bädern auf ein Blatt Papier, dieses nahm ich dann mit nach draußen und klebte es im Pavillon auf den Tisch.

Den Mädels, mit denen wir gerade im Pool über das Thema gesprochen hatten, teilte ich noch mit, wie die Gruppeneinteilung aussah. Einige freuten sich bereits und meinten, dass das lustig werden würde. Aber bis dahin dauerte noch etwas und wir hatten noch eine weitere Überraschung vorbereitet. Mittlerweile war auch offensichtlich, dass einige Mädels bereits angeheitert waren, auch ich konnte die Drinks schon spüren, auch wenn ich nicht sehr viel trank und zwischendurch auch etwas Alkoholfreies nahm.