Nadine 21 – Die Poolparty 1


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Samstagmorgen – der Tag der Poolparty. Voller guter Laune wachte ich auf. Ich dachte an Lisa. Ich saß in ihrem Lesesessel, die Beine weit geöffnet. Lisa näherte sich mit ihren großen vollen Lippen meinen zarten rosa Lippen zwischen den Beinen. Erst gab sie mir sanft einen Kuss auf die Pflaume. Ich streichelte mich bei den Gedanken. Meine Brüste spannten, meine Nippel kribbelten. Dann leckte Lisa mir die Schamlippen, erst die äußeren, dann die inneren. Ich wurde feuchter und meine Muschi fing an zu jucken. Lisa leckte hoch zu meinem Kitzler und drang mit der Zungenspitze unter die Klitorisvorhaut vor. Ich streichelte mich an eben der Stelle. Meine Lustknospe zuckte. Lisa leckte intensiver. Ich griff etwas fester zu. Mein Lustknopf fing an zu zucken; meine Muschi kontrahierte. 

Übersicht über die bisherigen Teile

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6232-nadine-1-fruhlingserwachen-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6234-nadine-2-fruhlingserwachen-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6237-nadine-3-mein-erstes-mal-beim-fussballverein.
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6241-nadine-4-das-intimpiercing
Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6243-nadine-5-in-der-stadt
Teil 6: https://schambereich.org/story/show/6245-nadine-6-die-modenschau
Teil 7: https://schambereich.org/story/show/6248-nadine-7-die-bestrafung
Teil 8: https://schambereich.org/story/show/6249-nadine-8-der-pfannenwender
Teil 9: https://schambereich.org/story/show/6252-nadine-9-ein-ganz-normaler-tittwoch
Teil 10: https://schambereich.org/story/show/6255-nadine-10-mein-erstes-fussballtraining
Teil 11: https://schambereich.org/story/show/6257-nadine-11-das-treffen-mit-lisa-1
Teil 12: https://schambereich.org/story/show/6260-nadine-12-das-treffen-mit-lisa-2
Teil 13: https://schambereich.org/story/show/6263-nadine-13-das-treffen-mit-lisa-3
Teil 14: https://schambereich.org/story/show/6266-nadine-14-ein-tag-in-der-natur
Teil 15: https://schambereich.org/story/show/6271-nadine-15-sonntag-mit-luisa
Teil 16: https://schambereich.org/story/show/6276-nadine-16-201-fur-marie
Teil 17: https://schambereich.org/story/show/6278-nadine-17-zo-oder-ein-ganz-normaler-dienstag
Teil 18: https://schambereich.org/story/show/6280-nadine-18-einkaufen-fur-die-party
Teil 19: https://schambereich.org/story/show/6283-nadine-19-einzeltraining
Teil 20: https://schambereich.org/story/show/6285-nadine-20-der-duschkopf

Auch alle früheren Teile freuen sich noch über Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen. Danke.


Ich gab ein paar kleine spitze Schreie von mir. Ich genoss noch einen Moment. Dann seufzte ich. Das war eine gute Art einen Samstag zu beginnen. Zeit aufzustehen. Ich sprang aus dem Bett, ging ins Bad, machte mich nackig und sprang in die Dusche. Wie schön das warme Wasser auf meiner Haut war. Ich rasierte mich, außer im Schambereich, da sorgte ich nur für Ordnung. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und cremte mich ein. Ich putzte mir die Zähne, machte mir die Haare usw. Wo war nur Marie?

Ich ging rüber in Maries Zimmer. Sie schlief noch. Kurzerhand schlüpfte ich unter ihre Decke, angezogen hatte ich mich noch nicht. Ich spürte sofort, dass Marie nackt schlief. Ich kuschelte mich ganz dicht an Marie, wobei unsere Brüste sich berührten. Ich genoss die Wärme ihres Körpers. Marie schlief immer noch.

Ich fing an Marie zu streicheln. Erst am Bauch, dann an den Beinen. Das tat Marie sonst immer bei mir. Jetzt wollte ich sie sanft wecken. Ich streichelte ihren Po. „He, Nadi, das ist schön. Mach ruhig weiter“ sagte Marie ganz verschlafen. Sie war also wach geworden. Ich streichelte Maries Rücken, glitt dann über ihre Arme. Marie genoss das hörbar. Irgendwann sagte ich dann: „Jetzt komm, steh auf, Schlafmütze. Wir können zusammen frühstücken. Du gehst duschen und ich bereite alles vor.“ 

„Ja, ok“ sagte Marie, „ich habe gestern Abend noch so lange geübt, dass ich jetzt so müde bin.“ Ich stand auf: „Komm gleich nach. Geh duschen. Ich bereite uns Frühstück.“ Ich verließ erst Maries Bett und dann ihr Zimmer. Danach ging ich runter, um Frühstück vorzubereiten. Zwischendurch ging ich kurz schauen, dass die Pumpe und die Heizung für den Pool liefen. Nur noch ein paar Stunden, dann würde dieses Haus Gelächter von 14 jungen hübschen Frauen zu hören bekommen.

Nach einiger Zeit kam Marie runter. Sie war noch nackt. Ich schaute an mir runter, ich hatte auch noch nichts an. Ich wurde rot. „Nadi, super, dass du Frühstück gemacht hast. Lass uns nach dem Frühstück hoch gehen und zusammen schauen, was wir anziehen wollen“ sagte Marie als sie zu mir kam. Ich hatte wirklich vergessen, mir was anzuziehen als ich aus Maries Zimmer kam. Sie dachte offensichtlich, das sei Absicht gewesen.

So frühstückten wir komplett nackt. Das war total merkwürdig. Ich glaube, ich habe nie zuvor nackt gefrühstückt. Nein, ich war mir sicher, dass ich nie zuvor nackt gefrühstückt hatte. Marie war immer noch niedergeschlagen, weil sie so große Schwierigkeiten mit der Deep Throat Übung hatte. Ich sagte ihr, dass sicherlich Lina und Lena ihr Versprechen wahr machen und sie heute erlösen würden. Marie lächelte hoffnungsvoll.

Nach dem Frühstück gingen wir erst in mein Zimmer, um zu schauen, was ich heute anziehen würde. Wir entschieden uns für meine schöne rote Unterwäschekombi in Spitze, die ich mit Mum gekauft hatte. Ich bot Marie die schwarze Kombination an, die aus sehr durchscheinendem Netzstoff bestand. Sie nahm dankend an. Wir zogen uns diese sexy Unterwäsche an. Dann schauten wir weiter. Wir beschlossen, dass ich den ganz kurzen Minirock anziehen würde und obenrum die weiße durchscheinende Bluse mit dem weiten Ausschnitt. Der rote BH schimmerte da intensiv durch. Das sah sehr sexy aus. Das fand auch Marie.

Da ich nun fertig war, gingen wir zusammen in Maries Zimmer. Sie konnte ja nicht nur in meiner durchscheinenden Unterwäsche rumlaufen. Obwohl das sicherlich alle Blicke auf sich gezogen hätte. Wir hatten uns relativ schnell auch für Marie für einen sehr kurzen Minirock entschieden. Besonders sexy, wenn man an die durchscheinende Unterwäsche darunter dachte. Obenrum entschied sich Marie ebenfalls für eine weit ausgeschnittene und durchscheinende weiße Bluse. Sie wollte im Partnerlook mit ihrer Goldschwester gehen. Marie sah obenrum bombastisch aus. Der schwarze BH war klar unter der durchscheinenden Bluse erkennbar. Da aber auch der BH durchscheinend war, schimmerten Maries Nippel durch. „Das sieht echt richtig geil aus“ lobte ich Marie. 

Marie grinste und sagte: „Danke, Nadi. Und du siehst fast genauso gut aus wie ich. Wir sind bestimmt die Königinnen bei unserer Party.“ Wir lachten beide. Jetzt mussten wir noch schauen, was wir nachher am Pool anziehen wollten. Wir entschieden recht schnell für unsere Bikinis, die am meisten sexy waren. Das war bei uns beiden ein sehr knappes pofreies Bikinihöschen und ein dazu passendes sehr knappes Oberteil. Dabei hatte Marie aber eine noch etwas freizügigere Kombination als ich. Wir nickten uns zufrieden gegenseitig zu.

Die Schwimmsachen legten wir schonmal für später bereit. Wir wollten sie nachher in unserer Umkleide Area im Pavillon ablegen. Wir gingen wieder runter, trafen die letzten Vorbereitungen und gingen gemeinsam nochmal die komplette Planung inklusive aller Spiele durch. Waren alle Sitzmöglichkeiten vorbereitet? Der Pool? Der Umkleidebereich? Lag alles im Wohnzimmer und auf der Terrasse bereit? Hatten wir die Utensilien, die wir für die Spiele brauchten, da? Waren die Getränke gekühlt? Hatten wir die Snacks vorbereitet? Die Pizza war bestellt? Standen Gläser, Teller und Besteck bereit? Begrüßungsdrinks vorbereitet? Stehtische aufgestellt? Unsere Badetücher im Liegebereich drapiert?

Wir waren zufrieden. Wir waren der Meinung, an alles Wichtige gedacht zu haben. Ja, alles war gut. Unsere Gäste konnten also kommen. Wir waren beide sehr gespannt und aufgeregt, denn wir waren die Gastgeberinnen und dafür verantwortlich, dass alles gut würde und alle Spaß hatten.

Nun vertrieben wir uns die Zeit bis die ersten Gäste kamen, indem wir im Wohnzimmer saßen und uns unterhielten. Ich fragte mich, was wohl die anderen tragen würden. Zwischenzeitlich klingelte es noch an der Tür. Der Postbote brachte meine Fußballtore, die wir noch im Garten aufbauten. Die Zeit verging langsam, wie das immer ist, wenn man auf etwas wartet. Wer würde wohl als erstes erscheinen? Was würde alles passieren? Hatten wir wirklich an alles Nötige gedacht? Und würden auch wirklich alle kommen?

Irgendwann klingelte es. Marie und ich standen auf und gingen zur Tür. Es waren Luisa und dahinter ihre Schwester Sophie. Luisa hatte ihren zierlichen Körper in ein leicht fallendes gelbes Sommerkleid gehüllt – es war sehr kurz, saß eng am Oberkörper und war ziemlich weit ausgeschnitten. Luisa hatte sich schön frisiert und dezent geschminkt. Sie sah wirklich toll aus – sie hatte es geschafft einerseits unschuldig und niedlich und andererseits heiß und sexy auszusehen. Ich umarmte Luisa zur Begrüßung und sagte ihr, dass ich mich freue, dass sie da sei.

Es war offensichtlich, dass Luisa obenrum wieder keine Unterwäsche trug. So war es wahrscheinlich auch unten unter ihrem Kleid, aber das war ja so nicht zu erkennen.

Während Luisa Marie begrüßte, schaute ich auf Sophie. Sophie sah bombastisch aus. Sie trug ein dunkelgrünes Abendkleid, das tief ausgeschnitten war und ihre athletische Figur hervorragend in Szene setzte. Auch Sophie war sehr attraktiv frisiert und leicht geschminkt. Außerdem trug sie High Heels, die ihre ohnehin langen, sexy Beine perfekt betonten. Ich umarmte auch Sophie und begrüßte sie. Dann begrüßte Marie auch Sophie.

Während Marie sich mit unseren beiden ersten Gästen unterhielt, ging ich in die Küche, um unsere Begrüßungsdrinks zu holen. Nachdem ich Sophie gesehen hatte, war klar, dass Marie und ich in der Kategorie „Gesamteindruck“ nicht mehr auf den 1. Platz kommen konnten. Marie hatte Luisa und Sophie zwischenzeitlich ins Wohnzimmer bugsiert und ich brachte die ersten vier Limoncello Spritz des Abends. Die Mädels nahmen sich ihre Getränke und bedankten sich. Ich stellte das Tablett zur Seite. Ihre Taschen hatten die Mädels in einer Wohnzimmerecke abgestellt.

Wir stießen an und nahmen den ersten Schluck. Luisa und Sophie lobten das leckere Getränk. Wir unterhielten uns nett, bis es wieder an der Tür klingelte. Luisa und Sophie blieben im Wohnzimmer während Marie und ich zur Tür gingen. Diesmal öffnete Marie.  Nun standen dort Lena und ihre Schwester Lea.

Lena betonte ihre schlanke, athletische Figur und den weiblichen Rundungen mit einem hellblauen, offenherzigen Abendkleid, das recht kurz war. Dazu trug sie High Heels, die ihre langen attraktiven Beine zusätzlich betonten. Sie war schön frisiert sowie geschminkt. Lena sah atemberaubend gut aus. Marie begrüßte sie mit einer Umarmung und Küsschen. Lena kam zu mir durch und wir umarmten uns herzlich.

Lea, Lenas ältere Schwester, trug ebenfalls ein Abendkleid. In ihrem Falle war es ein rotes, das ebenfalls sehr kurz und tief ausgeschnitten war. Leas ziemlich große Brüste bildeten ein unglaubliches Dekolleté. Leas lange, schlanke Beine sahen toll aus in den High Heels und dem kurzen Kleid. Erst umarmte Marie Lea und begrüßte sie, dann war ich an der Reihe. Auch gegen Lena und Lea sahen Marie und ich jetzt fast ein bisschen grau aus.

Noch ein paar weitere Wort zu Lea: Sie war mit ihren ca. 170 cm recht groß, schlank und sportlich mit weiblichen Rundungen. Sie hatte einen vollen, runden, prallen C-Cup. Ihre Hüften waren schlank und definiert, aber dennoch kurvig, ihr Po war prall und muskulös. Sie hatte lange schlanke Beine mit definierten Muskeln. Auch ihr Bauch war flach und definiert. Ihre Haare waren dick, schulterlang, wellig und dunkelbraun mit leichten Kupferreflexionen. Ihr Gesicht war herzförmig mit feinen, gleichmäßigen Gesichtszügen. Sie hatte schöne mandelförmige Augen in Haselnussbraun mit goldenen Reflexen. Ihr Mund war geprägt von vollen, sinnlichen Lippen und weißen ebenmäßigen Zähnen.

Marie führte die beiden ins Wohnzimmer, wo sie die beiden anderen Mädels begrüßten. Ich ging in die Küche, um noch zwei Limoncello Spritz zu holen. Diese drücke ich Lena und Lea in die Hand und wir sechs Mädchen stießen erneut miteinander auf einen tollen Tag an. Die Stimmung war ausgelassen und gut. Wir unterhielten uns und kicherten miteinander.

Es klingelte erneut, also gingen Marie und ich zur Tür. Dort standen Celine und ihre ältere Schwester Charlotte. Celine strahlte und grinste über das ganze Gesicht. Sie trug ein schwarzes sehr knappes, enges Bustier, das direkt unter ihren Brüsten endete und somit einen Großteil ihrer Brüste und ihren kompletten Bauch entblößte. Dazu trug sie schwarze, enge Hotpants, die ihren Po nur etwa hälftig bedeckten. Ihre Schuhe waren halbhoch. Bei der Umarmung zur Begrüßung gab sie mir einen spielerischen Klaps auf den Po. Danach begrüßte sie Marie ebenso. Celine sah wahnwitzig sexy aus in dem knappen Outfit.

Charlotte, die sich sofort als Charly vorstellte, kannte ich bislang nur vom Sehen. Daher muss ich hier kurz ein paar Sätze zu ihr schreiben. Charly war mit ca. 170 cm etwas größer als Celine, schlank und athletisch. Ihre Taille war sehr schmal, sie hatte einen flachen Bauch und lange schlanke Beine sowie kurvige Hüften. Charlys Brüste waren etwa so groß wie Celines, also etwas größer als Maries oder meine. Ihr Po war fest und rund.

Charlys Haar war hellbraun mit dunkelblonden Nuancen und reichte ihr in leichten Wellen über die Schultern. Ihr Gesicht war oval mit hohen Wangenknochen und ganz leichten Sommersprossen auf der Nase. Besonders auffällig an Charly waren ihre wunderschönen goldenen Augen. So eine Augenfarbe hatte ich noch nie gesehen. Sie waren groß und ausdrucksstark und wurden von langen, dunklen Wimpern umrahmt. Sie hatte rosige Lippen und ein schönes Lächeln, das ihre Grübchen betonte. Insgesamt würde ich sagen, dass Charly noch etwas hübscher war als ihre Schwester Celine und die war schon schön.

Charly trug einen kurzen schwarzen Rock und dazu ein relativ knappes enges schwarzes Spaghettiträgertop, das Teile ihres Bauches freiließ und ihr ein schönes Dekolleté schenkte. Durch die High Heels betonte Charly ihre schönen Beine. Marie und ich umarmten Charly zur Begrüßung, dann nahm Marie sie mit ins Wohnzimmer. Dort begrüßten sich die Mädchen bzw. stellten sich vor, wenn sie sich noch nicht kannten. Ich holte derweil aus der Küche die nächsten Limoncello Spritz.

Im Wohnzimmer verteilte ich die frischen Sommergetränke an Celine und Charly. Wir stießen ein weiteres Mal miteinander an und tranken einen Schluck von dem leckeren Getränk. Auch diesmal fand der Drink Beifall aus der Runde. Da mittlerweile einige Damen in der Runde waren, die sich gegenseitig nicht oder nicht so gut kannten, wurden erstmal Informationen über Interessen, Hobbys und derlei ausgetauscht. Nun fehlten also nur noch sechs Mädels.

Es dauerte nicht lange bis es erneut an der Türe klingelte. Marie und ich gingen wieder zur Tür. Es waren Lisa und Lina. Lisa trug ein glitzerndes goldenes Abendkleid, kurz, weit ausgeschnitten und eng in den weiblichen Regionen. Ich bekam große Augen. Lisas Kurven wurden von dem Kleid toll betont, ihr Dekolleté war wahnsinnig sexy. Mit den High Heels wurde die Schönheit von Lisas Beinen intensiviert. Lisa begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Kuss auf den Mund. Marie bekam nur eine Umarmung von ihr.

Lisa und Lina schienen sich abgesprochen zu haben, denn Lina trug fast genau das gleiche Outfit mit dem Unterschied, dass ihr Kleid silbern statt golden glitzerte. Außerdem hatte Lina bekanntermaßen ausgeprägtere Kurven als Lisa. Lina sah mindestens genauso gut aus wie Lisa. Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, einer herzlichen Umarmung und einem Kuss auf die Wange. Danach begrüßte sie Marie ebenso. Diesmal ließ ich es mir nicht nehmen, Lisa und Lina in das Wohnzimmer zu führen, dabei hielt Lisa mich an der Hand.

Marie holte die Limoncello Spritz aus der Küche und reichte sie den beiden attraktiven Neuankömmlingen. Nun waren wir zu zehnt und stießen erneut auf einen tollen Tag an. Da sich auch hier nicht alle kannten, wurden erstmal einige Begrüßungen und Vorstellungen ausgetauscht; es wurde über Interessen, Hobbys und derlei gesprochen.

Lisa strahlte mich aus ihren schönen dunkelbraunen Augen an; ich hatte das Gefühl, dass sie mich mit ihren Augen auszog. Ein sehr heißes Gefühl, meine Haut prickelte. Auch ich konnte mir gut vorstellen, kurz mit Lisa in meinem Zimmer zu verschwinden, um ihren schönen Körper zu genießen und von ihr verwöhnt zu werden. Meine Nippel stellten sich auf bei dem Gedanken, in meinem Schritt stieg Wärme auf und es kribbelte.

Ich wurde vom nächsten Klingeln aus meinen Gedanken gerissen. Marie hatte das Klingeln offenbar auch gehört und war schon auf dem Weg zur Tür. Ich folgte ihr. Marie öffnete und vor der Tür standen Kim und ihre jüngere Schwester Franziska. Kim trug ein dunkelgrünes Abendkleid, das gut zu ihren Augen passte. Es war sehr figurbetont, weit ausgeschnitten und kurz. Dazu trug sie High Heels und war sehr dezent geschminkt. Ihre goldblonden Haare hatte sie hübsch frisiert. Kim umarmte zunächst Marie und küsste sie auf die Wange, dann begrüßte sie mich ebenso.

Franziska, Kims jüngere Schwester, kannte ich bislang nicht. Sie stellte sich als Franzi vor und ich fiel fast vom Glauben ab, als ich sie zum ersten Mal sah. Sie war etwa so groß wie Kim, ca. 170 cm. Franzi verfügte über eine schlanke, athletische Figur mit sportlicher Ausstrahlung. Sie stand aufrecht und selbstbewusst, dabei bewegte sie sich mit katzenhafter Leichtigkeit, Anmut und Eleganz.

Ihre Brüste waren groß, ich schätzte einen Cup zwischen C und D. Damit war sie die am üppigsten ausgestattete Dame in unserer derzeitigen Runde. Ihre Hüften waren schlank und kurvig, der Po knackig und muskulös, die Beine lang und schlank mit sichtbarer Definition. Ihr Bauch war flach und wies sichtbare Bauchmuskeln auf.

Franzi hatte fantastische rotblonde Haare, die lang mit leichten Wellen über ihre Schultern fielen. Ihr Gesicht war markant und sanft zugleich. Ihre Augen waren von einem unglaublich strahlenden grün, welches ihr einen intensiven Blick gab und jeden in den Bann zog. Solche Augen hatte ich in meinem Leben auch noch nie gesehen.

Franzi trug ein außergewöhnliches Abendkleid in schwarz, das sowohl am Bauch als auch unterhalb ihrer Brüste ausgeschnitten war. So wurde ihr sexy Bauch betont und ihre Brüste bildeten sozusagen ein prächtiges Dekolleté oben und eins unterhalb ihrer Brüste. Ich fragte mich, was sie für einen BH trug, um diesen Effekt zu erzielen. Auch Franzi trug dazu High Heels. Objektiv betrachtet war Franzi wahrscheinlich die zweitattraktivste Frau nach Julie, die ich bis dato je gesehen hatte.

Franzi umarmte sowohl Marie als auch mich eher flüchtig. Marie führte Kim und Franzi ins Wohnzimmer und ich holte die Limoncello Spritz für die beiden aus der Küche. Franzi zog, als sie das Wohnzimmer betrat, alle Blicke auf sich. Als die Getränke verteilt waren, musste ich erstmal Nachschub holen, denn die ersten Mädels hatten ihre Gläser mittlerweile geleert. 

Als alle wieder versorgt waren, ließen wir die Gläser klingen und tranken auf eine tolle Party. Die Stimmung wurde ausgelassener. Doch auch jetzt mussten erstmal einige grundlegende Informationen ausgetauscht werden, da sich noch nicht alle kannten. Jetzt fehlten nur noch Melissa und ihre ältere Schwester Helena. Marie erklärte gerade, wie wir auf die Idee mit der Schwesternparty gekommen waren. Ich erinnerte mich, das war noch gar nicht so lange her und doch kam es mir so vor, als sei eine Ewigkeit vergangen, da zwischenzeitlich so viel Aufregendes passiert war.

Unsere Schelle klingelte erneut und so gingen Marie und ich vorerst zum letzten Mal zur Tür. Vor der Tür standen tatsächlich Melissa und Helena. Melissa trug zu ihren bunten Haaren ein buntes langes Abendkleid in Batikoptik – es erstrahlte in allen Farben des Regenbogens. Das Kleid war zwar lang, aber es war seitlich bis zum Bauch geschlitzt und legte somit große Teile von Melissas Beinen und Hüften frei. Der Ausschnitt war fast obszön zu nennen, viel hätte nicht gefehlt und Melissas Nippel wären zu sehen gewesen. Dazu trug sie High Heels. Melissa drückte sowohl Marie als auch mich kräftig und herzlich, gab uns beiden mit breitestem Lächeln einen Kuss auf den Mund.

Dann kam der letzte Gast für heute, Helena, genannt Leni. Als ich Leni sah, blieb mir der Mund offen stehen und ich starrte bis ich meinen Blick losreißen konnte auf ihre Brüste. Da ich Leni nicht kannte, werde ich sie nun beschreiben. Leni war mit ca. 175 cm sehr groß – fast so groß wie unsere Jazz Dance Trainerin Julia. Helena war schlank und athletisch, durchtrainiert mit definierten Muskeln, aufrecht und selbstbewusst. Sie bewegte sich mit Anmut und Grazie. Lenis Hüften waren breit und geschwungen, ihr Po rund und prall, ihr Bauch war flach und definiert. Aufgrund ihrer Größe hatte sie extrem lange, schlanke Beine mit muskulöser Definition.

Leni hatte dunkelbraunes, leicht welliges, langes Haar und dazu tiefblaue, große und ausdrucksstarke Augen. Ihr Mund war voll und sinnlich, ihre Zähne weiß und ebenmäßig. Und jetzt kommen wir zu dem Punkte, wegen dem ich sie kurz anstarren musste. Leni hatte riesige Brüste. Ihr erinnert euch, dass ich in meiner Klasse mal ein kleines Brustranking aufgestellt hatte, bei dem die Klassenschlampe Michelle knapp gewonnen hatte mit ihrem üppigen D-Cup. Leni hatte noch eine Körbchengröße mehr – einen E-Cup.

Zum Glück schien sie mir mein Starren nicht übel zu nehmen. Wahrscheinlich kannte sie sowas schon. Leni trug ein kurzes rotes, ausgeschnittenes Abendkleid, das eng ihre Kurven umspielte. Dass sie in dem Kleid ein sehr üppiges Dekolleté hatte, muss ich bei dem vorhin beschriebenen kaum betonen. Dazu trug sie High Heels. Leni war zusammen mit Lea die älteste in der Runde mit 21 Jahren Lebenserfahrung. 😉

Leni begrüßte Marie und mich mit einer flüchtigen Umarmung. Marie führte Melissa und Leni in das Wohnzimmer und ich holte die Getränke – zwei Limoncello Spritz für Melissa und das Busenwunder. Wir stießen nun zum ersten Mal in vollständiger Runde miteinander an. Natürlich mussten sich jetzt auch Melissa und Leni erstmal mit allen bekannt machen, die sie noch nicht kannten. Ich ging nochmal mit der Karaffe mit Limoncello Spritz herum, um die Gläser nachzufüllen.

Ich ergriff das Wort: „Nun, da wir vollständig sind, können wir in den Garten gehen und mit der Poolparty beginnen. Wenn wir raus kommen, findet ihr erst die Terrasse und dann links im Garten den Pool. In der hinteren rechten Ecke haben wir einen Pavillon aufgebaut. Dort stehen Bänke und Tische für eure Sachen und wir haben auch eine Leine gespannt, wo ihr an Bügeln eure Kleidung aufhängen könnt. Da können wir uns alle umziehen. Außerdem findet ihr sowohl im Pavillon als auch auf der Terrasse Getränke und Snacks. Im Pavillon und auf der Terrasse stehen Kühlboxen mit kalten Getränken. Daneben steht eine Kiste für leere Flaschen. Bitte schaut zwischendurch mal mit, wenn die Kühlboxen leer sind, müssen sie aus dem Kühlschrank in der Küche bzw. im Keller aufgefüllt werden. Links vor dem Pool, aber nicht direkt daneben, können wir alle unsere Badetücher auslegen; dort liegen schon Maries und mein Badetuch. Außerdem haben wir drei Stehtische im Garten verteilt, zum Getränke abstellen und uns zu unterhalten. Außerdem haben wir ein paar Überraschungen vorbereitet. So, jetzt wünsche ich uns allen viel Spaß.“ Ich bekam sogar Applaus und vereinzeltes Johlen für meine Erklärungen.

Ich fragte, ob noch jemand etwas Limoncello Spritz haben wolle und füllte erneut nach. Dann nahmen sich alle ihre Sachen und wir gingen raus in den Garten. Ich schaltete die Sommermusik ein. Die Sonne schien; es war ein perfekter Tag für eine Poolparty. Im Pavillon stellten wir unsere Taschen und Gläser ab. Beim Rausgehen musste ich jetzt denken, wie sich eine Junge in unserer Runde gefühlt hätte. Vierzehn attraktive Mädels, die sich alle sehr sexy zurecht gemacht hatten. Dem wäre wahrscheinlich der Stängel abgefallen vor Geilheit. 

Jetzt mussten wir uns nur noch unsere Bikinis anziehen und dann ging es endlich richtig los. 


Kommentare

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Nadi schrieb am 30.05.2024 um 22:20 Uhr

Ich habe noch eine Umfrage erstellt:
https://schambereich.org/survey/vote/1295 

Nehmt gerne teil.Und vorab Danke für eure Kommentare und die 5 💘💝💖💗💓

gabi335 schrieb am 31.05.2024 um 00:39 Uhr

Whau einfach nur danke. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

gabi335 schrieb am 31.05.2024 um 00:55 Uhr

Servus Nadi

Ich habe Luisa gewählt, da ich gespannt bin, wie ihr Bikini aussen wird und was die anderen 13 jungen Damen sagen, wenn alle beim umziehen sehen, dass sie keinen Slip trägt. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Summer94 schrieb am 31.05.2024 um 04:21 Uhr

Wieder ganz klar 5 Sterne, wenn nicht immer diese gemeinen Cliffhanger wären ;-)

Bodo schrieb am 31.05.2024 um 06:17 Uhr

Mich würde mal interessieren, wieviel autobiografisches in den Geschichten steckt.

Sauron schrieb am 31.05.2024 um 12:12 Uhr

Es ist Immer wider ein Hochgenuss deine Geschichte zu lesen 

NIP_Freund schrieb am 31.05.2024 um 15:47 Uhr

Hallo Nadine!

Auch dies ist wieder ein schöner Teil deiner Story, bin ja jetzt schon echt gespannt, was so auf deine (eurer) Poolparty so alles passieren wird!? 

Was du mit Lisa und Lusia auf der Party so alles anstellen wirst. :-)

Wenn 14 heiße Mädels zusammen sind, da bin ich echt sowas von gespannt, was da noch so abgeht!

Liebe Grüße, NIP_Freund

Nadi schrieb am 31.05.2024 um 16:06 Uhr

Ich danke euch für die Kommentare und für die 5-Sterne-Bewertungen.

Nur für euch habe ich hier den nächsten Teil: https://schambereich.org/story/show/6290-nadine-22-die-poolparty-2 😍

Möge die Geschichte euch erfreuen. 😘

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:29 Uhr

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