Annett&Axel Die Anreise (6)


Schambereich

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17.02.2004
Insel der Scham

Bewertungen
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2 x 5.0
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1 x 5.0

Nachdem malweder ein anderer eine schöne Geschichte geschrieben hat hier nun Tei 6

Teil 6

Es wurde plötzlich ziemlich eng in den Gängen, da sich dort jetzt ca. 30-40 Frauen drängten um sich ihrer Kleider zu entledigen. Auch Annett stand auf und stellte sich in den Gang neben mich. Als erstes zog sie ihre Stiefel aus, steckte ihre Socken hinein und gab sie mir zum verstauen. Danach öffnete sie ihre Jeans, und zog diese mit samt dem String den sie an hatte nach unten. Als sie aus den Hosenbeinen gestiegen war, wollte sie schon wieder an mir vorbei, und sich auf ihren Platz setzen, als Marion plötzlich sagte „Vergessen sie nicht ihr Handtuch vorher auf ihren Sitz zu legen, Fräuleinchen.“ Da stand sie nun wie Gott sie schuf, und konnte sich nicht auf ihren Platz setzen, weil sie kein Handtuch hatte. Und in dem Durcheinander der halbnackten bis nackten Frauen, konnte ich in unserer Nähe keine der Stewardessen ausmachen. Inzwischen hatte mir Annett auch ihre Hose gegeben, und schaute mich fragend an. „Dann setz dich halt so lange auf meinen Schoß“ sagte ich. Was sie nicht wusste war, das ich während sie sich umdrehte ihre Hose als Deckung benutzte um meine zu öffnen und mein Schwanz inzwischen wie ein Pfahl nach oben stand. Als sie sich setzte dirigierte ich sie mit meinen Händen an ihren Hüften so, dass mein Pfahl direkt in ihrer Spalte landete. Sie schreckte etwas hoch, wobei mein Riemen beinah wieder aus ihrer feuchten Höhle herausgeglitten wäre, und rief erstaunt „Axel!“. Sie drehte ihren Kopf nach hinten, und sah mich böse an. Und wie immer wurden ihre Brustwarzen steinhart. Ich flüsterte ihr ins Ohr. „Damit du nicht runterrutscht.“ Wir sahen nun gemeinsam dem Treiben der anderen Damen zu, wobei Annett ihr Becken unmerklich bewegte, was meine Erregung natürlich nur noch steigerte. Von hinten hörten wir ein Mädchen quengeln, „Ich zieh mich nur aus, wenn Jan sich auch auszieht“. Als sich der Trubel gelegt hatte, fast alle Frauen hatten ihr eigenes Handtuch dabei, und saßen wieder auf ihren Plätzen, sah ich Sonja in unserer Nähe. Ich winkte sie zu uns. Ich meinte „Entschuldigen sie Sonja. Wir bräuchten noch ein Handtuch für meine Freundin“. „Kein Problem“ erwiderte sie. Zufälliger weise war eines der Staufächer mit den Bordhandtüchern genau über uns. Sie öffnete es und sagte „Wie immer. Ganz hinten“. Sie blickte zu uns herunter und fragte „Darf ich?“ Dabei stellte sie einen Fuß auf meine Armlehne, sodass ich ihr Zwangsläufig direkt zwischen ihre Beine schauen musste. Jetzt erkannte ich klar was von ihrem Intimpiercing herab hing, da sie mir ihre weit geöffnete Möse fast ins Gesicht drückte. An ihrer linken Schamlippe hing die Silhouette einer Frau, und an der rechten die eines Mannes. Sie stieß sich mit dem anderen Bein kurz vom Boden ab, und reichte weit in das Fach hinein. Dabei strömte der Duft ihrer Möse direkt in meine Nase. Das war des Guten zu viel, und ich explodierte in Annett hinein. Ich merkte dass sich Annett’s Spalte nur Sekunden später verengte, und sich ihr Körper anspannte. Auch sie war gekommen.

Sonja reichte Annett eines der Handtücher die sie gegriffen hatte, während sie ihren Fuß wieder von der Lehne nahm. Sie schloss das Fach, und begab sich zur nächsten stehenden Frau um auch ihr ein Handtuch zu reichen. Annett hatte natürlich gemerkt, das auch ich gekommen war, und beeilte sich das Handtuch auf ihren Sitz zu legen. Sie gab mir ein verdecktes Zeichen bevor sie sich auf ihren Platz setzte, damit ich meinen Schwanz wieder mit ihrer Hose abdecken konnte.
Kurze Zeit später war mein bestes Stück wieder soweit abgeschwollen, dass ich es ohne Probleme wieder in meiner Hose verstauen konnte.

Annett beugte sich zu mir herüber und sagte mir leise ins Ohr, „Hast du diese Schamlippenpiercings gesehen?“ Wie hätte ich diese Piercings übersehen können. Sie wurden mir ja förmlich fast ins Gesicht gedrückt. „Klar Schatz.“ meinte ich. „War das bei dir auch der Grund warum du gekommen bist?“ erwiderte sie darauf. „Schon, bei dir etwa auch?“ fragt ich verwundert. „Ja. Die Tatsache nackt in einem Flugzeug zu sitzen und deinen Schwanz in mir zu spüren, ohne das die anderen davon wissen, hat mich total scharf gemacht. Und als ich dann diese Möse vor mir sah, und gespürt habe wie du in mich abgespritzt hast, bin ich auch explodiert.“ Sapperlott dachte ich, da hat sich meine Maus an einer fremden Möse aufgegeilt. Der Urlaub könnte wirklich interessant werden.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:31 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:09 Uhr

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