Annett&Axel Die Anreise (3)


Schambereich

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15.01.2004
Insel der Scham

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Teil 3
Annett wollte schon nach dem Faltblatt greifen, aber gerade in diesem Augenblick fragte sie eine der Stewardessen was sie Trinken wolle. Ihr Name war Andrea, was ich auf ihrer Mütze lesen konnte. Für eine Stewardess war sie mit etwa 1,65 Meter etwas klein, und etwas kräftiger gebaut als ihre Kolleginnen, hatte dafür aber herrlich große Titten, mindestens Körbchengröße Doppel D. Ihre Brüste waren im Gegensatz zu ihrem restlichen Körper Weiß wie Porzellan mit großen rosa Höfen. Man konnte gut erkennen, daß sie diesen Sommer die Sonne wohl immer nur mit Bikini genossen hat. Sie war noch recht jung, bestimmt nicht älter als zwanzig und ihre blonden Haare waren zu einen Knoten hochgesteckt. Ihr ebenfalls blasser Venushügel war mit den gleichen natürlich blonden Haaren bewaldet. Diese waren so hell und dünn gesät, dass man ihre fleischigen Schamlippen auch bei fast geschlossenen Beinen von vorne recht gut erkennen konnte. Es war wohl einer ihrer ersten Flüge, denn sie stellte sich noch etwas ungeschickt an. Als sie Annett ihre gewünschte Cola Light servierte, musste sie sich über mich beugen, und dabei berührte eine ihrer Brüste mein Gesicht. Das erschreckte sie so, dass sie einen Teil der Cola auf dem Tischchen von Annett verschüttete. Es war ihr wohl etwas peinlich, da sie sich sofort entschuldigte, und ihre Nippel mit einem Schlag knüppelhart wurden. Sie drehte sich um und kramte schnell ein Tuch aus der untersten Schublade ihres Wagens. Dabei streckte sie mir ihren Hintern fast ins Gesicht. Aus dieser Entfernung, es waren weniger als 30 Zentimeter, konnte ich hervorragend ihre rosa glänzende Spalte erkennen. Ich saugte den Geruch ihrer Möse förmlich in mich auf. Als sie sich wieder umdrehte schaute ich zu Annett. Glücklicherweise war sie sehr mit ihrer Cola beschäftigt, sodass sie meine intensiven Einblicke in die Liebesgrotte dieser jungen Schönheit wahrscheinlich nicht bemerkt hatte. Andrea, nahm jetzt das Tuch und fing an den Tisch von Annett abzuwischen. Dabei musste sie sich wieder über mich beugen. Sie hatte sich zwar diesmal näher am Vordersitz heruntergebeugt, aber durch die Wischbewegungen schwangen ihre Glocken so stark hin und her, dass sie mich noch drei mal im Gesicht trafen. Meine Rute stand in der Zwischenzeit kurz vor der Explosion, und Andrea war bis zum Dekolleté rot angelaufen..

Das Abendessen wurde dann von Cynthia serviert. Sie hatte etwa so große Brüste wie Annett aber winzige tiefrote Höfe. Sie hatte lange schwarze Haare, die zu einem Zopf nach hinten zusammengebunden waren, und Rehbraune Augen. Ihre Muschi war nicht rasiert, und der dichte schwarze Teppich harmonierten sehr zu ihrer sonnengebräunten Haut. Auch ihre Spalte verströmte diesen herrlichen Duft in meine Richtung, als sie der gegenüberliegendenden Reihe das Essen servierte.
Nach dem Essen wurden die leeren Tabletts bei uns dann wieder von der vollbusigen Andrea eingesammelt. Ihre Aufregung scheint sich in der Zwischenzeit gelegt zu haben, den ihre Nippel waren nun nicht mehr steif und einen roten Kopf hatte sie auch nicht mehr. Auch Annett schien sich inzwischen an die nackten Stewardessen gewöhnt zu haben, denn statt mich böse anzuschauen sagte sie, dass ihr Busen zwar kleiner aber wesentlich fester sei als der von dieser Andrea. Innerlich stimmte ich ihr zu, da ich die Konsistenz von Andrea’s Brüsten ja bereits mit meinem Gesicht testen durfte. Annett nahm sich nun eines ihrer mitgebrachten Bücher, und fing an zu lesen. Ich schaute mir derweil das übliche Bordprogramm an, das sich von dem anderer Fluglinien nicht unterschied. Nach etwa einer halben Stunde musste ich auf Toilette. Mein Riemen war inzwischen auch wieder abgeschwollen so dass auch hier keine Probleme mehr bestanden meine Blase zu erleichtern. Leider war die Toilette besetzt, was aber nicht unbedingt schlimm war. Da die Toilette direkt neben dem Bereitschaftsraum des Flugpersonals lag, eigentlich war es nicht viel mehr eine breite Nische, konnte ich so lange einen Blick durch den halb offenen Vorhang von dem Treiben dahinter erhaschen.
Neben den üblichen Tätigkeiten, wie schmutziges Geschirr verstauen sah ich auch zwei Damen Tätigkeiten ausüben, die auf einem anderen Fluglinie nicht vorkommen würden. Cynthia bürstete mit Inbrunst ihre Muschi damit diese besonders flauschig aussah, und eine andere Dame deren Namen ich von hier nicht erkennen konnte cremte ihren Körper ein, wobei sie ihrem Busen besonders viel Aufmerksamkeit zuwandte.
Die Toilette war jetzt frei. Und ich hatte wieder einen Ständer. Da ich nicht ewig warten konnte, musste ich mich auf die 5-gegen-Willi-Methode entlasten bevor ich meine Blase leeren konnte. Ich brauchte nicht lange um zum Höhepunkt zu kommen, da ich den Geruch von Andrea’s und Cythia’s Möse noch in der Nase hatte.

Kurz nachdem ich meinen Platz wieder erreicht hatte kann eine Frau so um die 40 den Gang lang. Sie hatte schwarze Schuhe, schwarze halterlose Strümpfe, weiße Manschetten und eine Schirmmütze an. Das war offensichtlich Carmen unser Kapitän. Auch sie hatte schulterlanges blondes Haar was sie aber offen trug. Die blonden Haare waren offensichtlich gefärbt, da sie uns unten einen tiefbraunen zu einem Dreieck rasierten Bär präsentierte. Sie hatte schätzungsweise Körbchengroße C und war wie ihre Crewmitglieder eher schlank. Als Käpt’n hatte sie wohl das Privileg etwas mehr Uniform zu Tragen. So interpretierte ich zumindest ihre Strümpfe. Als Annett sie erblickte, wurde sie wahrscheinlich wieder an deren Ansprache erinnert. Sie legte ihr Buch zur Seite, nahm das Faltblatt und begann darin zu lesen.

Euer Mighty_Mueller@yahoo.de

So jetzt seid ihr erst mal wieder dran.
Wie wärs mit ner Fortsetzung von Sandra uns Alex. Oder wer von euch keine noch den alten Schambereich. Besonders schön fand ich die Geschichte mit der Geschäftsfrau die sich ausziehen mußte um ihr Produkt zu verkaufen.
Also los schreibt auch mal was.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:13 Uhr

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