Annett&Axel Die Anreise (4)
Hallo Zusammen
Schön das auch ein anderer mal wieder was geschrieben hat.
Deshalb wie versprochen jetzt der vierte Teil meiner Gescichte.
Um die Verwirrung etwas aufzuklären
Das ist der insgesamt vierte Teil meiner Geschichte. Ein mal Buchung und drei mal Anreise.
Viel Spass beim Lesen
Teil 4
Die Insel der Scham
Historie, Bekleidungsvorschriften und Verhaltensregeln
Im Jahre 1740 besiedelte eine Gruppe Europäer ein kleines paradiesisches Eiland der Bahamas, unweit der heutigen Hauptstadt Nassau. Dort konnten die Ausgestoßenen ungehindert nach ihren eigenen Gesetzen leben, von denen nur eines über die Jahrhunderte erhalten blieb: Zur Ehrung der natürlichen Schönheit des weiblichen Körpers ist es Frauen bis heute nicht gestattet, auf der Insel der Scham Kleidung zu tragen. Im Laufe der Zeit siedelten immer mehr Menschen hinzu und die kleine Insel entwickelte sich zu einem blühenden Kleinstaat. Radikale Gesetze und Riten wurden mehr und mehr abgeschafft, das Gesellschaftsystem immer liberaler gestaltet; einzig der ausnahmslose Nacktzwang für das weibliche Geschlecht blieb erhalten. Heute beheimatet das Eiland ca. zwanzigtausend Menschen und ist ein beliebtes Reiseziel für tolerante Europäer und Amerikaner geworden.
„WAS?“ Annett hörte auf zu lesen. „Was soll das denn heißen. Nacktzwang für das weibliche Geschlecht?“ Die Frau neben uns in der mittleren Sitzreihe hatte wohl mitgehört und beugte sich zu mir herüber. Sie war etwas korpulent, und ich schätzte sie auf Mitte 50. „Jetzt sagen sie nicht, daß Sie das nicht gewusst haben?“ „Nein“ schluckte Annett „Und da gibt es keine Ausnahme für Touristen?“ „Das ist ja gerade der Grund warum man dort hinfährt. Wir fahren jetzt schon fast zwanzig Jahre auf die Insel. Am Anfang war es mir auch etwas peinlich nackt zwischen angezogenen Männern zu sein. Aber inzwischen finde ich es die natürlichste Sache der Welt. Ich heiße übrigens Marion, und am schönsten finde ich, dass man nicht jeden Abend überlegen muß, was man anziehen soll. Ich habe acht paar Schuhe dabei. Das langt.“ „Ich will aber nicht, dass mich all die Spanner angaffen, wenn ich nackt vor ihnen stehe.“ sagte Annett nun trotzig und so leise, dass nur ich sie hören konnte. Außerdem konnte ich an ihrem T-Shirt erkennen, dass ihre Nippel wieder vor Wut standen wie eine Eins. „Schau mal Annett.“ sagte ich. „Du kannst dich doch bestimmt noch an dein Erlebnis mit dem Handwerker im Sommer erinnern, das du mir erzählt hast. Da hast du dich doch auch am Anfang geschämt, und am Ende hat es dir richtig gefallen dich ihm nackt zu zeigen.“ „Ja stimmt.“ Sagte Annett leicht stotternd. „Aber aber, der sah wenigstens gut aus. Das war nicht so ein alter Sack. Lass mich bitte wenigstens die Nacht drüber schlafen.“
Und als ob die Crew auf diese Zeichen von Annett gewartet hatte, wurde in diesem Moment das Licht in der Kabine heruntergefahren, damit die, die schlafen wollten auch schlafen konnten. Ich wollte mir zwar noch den Bordfilm anschauen, aber ich wurde dann doch zu müde und bin kurz nach Annett eingeschlafen.
Gegen Halbsechs wurde die Helligkeit wieder hochgefahren, damit das Frühstück serviert werden konnte. Schlaftrunken stellte ich nach einigen Minuten fest, das etliche Leute wahrscheinlich schon ein Weilchen auf waren, da es doch schon einige angeregte Unterhaltungen gab. Annett schlief noch, aber von der anderen Seite hörte ich ein „Guten Morgen. Und, wie haben Sie geschlafen?“ Ich blickte zur Seite, und sah wie Marion bereits vollkommen nackt in ihrem Sessel saß, nur mit einer halbmondförmigen Lesebrille bekleidet und ein Buch las. Ihre üppigen Brüste hingen gewaltig, und ihre Nippel zeigten eher nach unten als nach vorne. Ob sie rasiert war oder nicht, konnte ich nicht erkennen, da ihre Scham von einigen Pölsterchen und der Seitenlehne verdeckt war. Ich lies Annett schlafen, und ging Richtung Toilette um mich frisch zu manchen. Als ich dort ankam wurde sie gerade frei. Eine Frau trat aus der Toilette die meinen Atem stocken lies. Sie war etwa 1,90 groß und trug trotz dem noch Stöckelschuhe. Was mich trotz meiner Größe eher auf ihren recht kleinen Busen als auf ihr Gesicht schauen ließ. Am meisten faszinierte mich aber ihre Kette. Sie hing von ihrem Bauchnabelpiercing nach unten und verschwand direkt in ihrer komplett rasierten Spalte.
Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt, und mir zur Erfrischung etwas Wasser ins Gesicht gespritzt hatte ging ich zu meinem Platz zurück. Auf dem Rückweg bemerkte ich, da ich jetzt erstens wacher war, und zweitens gegen die Sitzrichtung lief, dass sich bereits einige Damen ihrer Kleidung entledigt hatten. Als ich wieder bei unseren Plätzen angekommen war, wurde ich freudig überrascht. Annett war inzwischen auch wach, und hatte sich ihres T-Shirts entledigt. Ihre hübschen Titten lachten mich an. Man konnte noch genau erkennen, dass sie sich im Sommer immer nur mit Bikini gesonnt hat, den ihre Brüste waren um einiges heller als deren Umgebung. „Ich versuch mich dran zu gewöhnen.“, sagte sie als ich mich wieder setzte. „Aber das ist keine Garantie, dass wir wirklich da bleiben.“ Und ich bemerkte wie ihre Nippel wieder etwas härter wurden.
Schön das auch ein anderer mal wieder was geschrieben hat.
Deshalb wie versprochen jetzt der vierte Teil meiner Gescichte.
Um die Verwirrung etwas aufzuklären
Das ist der insgesamt vierte Teil meiner Geschichte. Ein mal Buchung und drei mal Anreise.
Viel Spass beim Lesen
Teil 4
Die Insel der Scham
Historie, Bekleidungsvorschriften und Verhaltensregeln
Im Jahre 1740 besiedelte eine Gruppe Europäer ein kleines paradiesisches Eiland der Bahamas, unweit der heutigen Hauptstadt Nassau. Dort konnten die Ausgestoßenen ungehindert nach ihren eigenen Gesetzen leben, von denen nur eines über die Jahrhunderte erhalten blieb: Zur Ehrung der natürlichen Schönheit des weiblichen Körpers ist es Frauen bis heute nicht gestattet, auf der Insel der Scham Kleidung zu tragen. Im Laufe der Zeit siedelten immer mehr Menschen hinzu und die kleine Insel entwickelte sich zu einem blühenden Kleinstaat. Radikale Gesetze und Riten wurden mehr und mehr abgeschafft, das Gesellschaftsystem immer liberaler gestaltet; einzig der ausnahmslose Nacktzwang für das weibliche Geschlecht blieb erhalten. Heute beheimatet das Eiland ca. zwanzigtausend Menschen und ist ein beliebtes Reiseziel für tolerante Europäer und Amerikaner geworden.
„WAS?“ Annett hörte auf zu lesen. „Was soll das denn heißen. Nacktzwang für das weibliche Geschlecht?“ Die Frau neben uns in der mittleren Sitzreihe hatte wohl mitgehört und beugte sich zu mir herüber. Sie war etwas korpulent, und ich schätzte sie auf Mitte 50. „Jetzt sagen sie nicht, daß Sie das nicht gewusst haben?“ „Nein“ schluckte Annett „Und da gibt es keine Ausnahme für Touristen?“ „Das ist ja gerade der Grund warum man dort hinfährt. Wir fahren jetzt schon fast zwanzig Jahre auf die Insel. Am Anfang war es mir auch etwas peinlich nackt zwischen angezogenen Männern zu sein. Aber inzwischen finde ich es die natürlichste Sache der Welt. Ich heiße übrigens Marion, und am schönsten finde ich, dass man nicht jeden Abend überlegen muß, was man anziehen soll. Ich habe acht paar Schuhe dabei. Das langt.“ „Ich will aber nicht, dass mich all die Spanner angaffen, wenn ich nackt vor ihnen stehe.“ sagte Annett nun trotzig und so leise, dass nur ich sie hören konnte. Außerdem konnte ich an ihrem T-Shirt erkennen, dass ihre Nippel wieder vor Wut standen wie eine Eins. „Schau mal Annett.“ sagte ich. „Du kannst dich doch bestimmt noch an dein Erlebnis mit dem Handwerker im Sommer erinnern, das du mir erzählt hast. Da hast du dich doch auch am Anfang geschämt, und am Ende hat es dir richtig gefallen dich ihm nackt zu zeigen.“ „Ja stimmt.“ Sagte Annett leicht stotternd. „Aber aber, der sah wenigstens gut aus. Das war nicht so ein alter Sack. Lass mich bitte wenigstens die Nacht drüber schlafen.“
Und als ob die Crew auf diese Zeichen von Annett gewartet hatte, wurde in diesem Moment das Licht in der Kabine heruntergefahren, damit die, die schlafen wollten auch schlafen konnten. Ich wollte mir zwar noch den Bordfilm anschauen, aber ich wurde dann doch zu müde und bin kurz nach Annett eingeschlafen.
Gegen Halbsechs wurde die Helligkeit wieder hochgefahren, damit das Frühstück serviert werden konnte. Schlaftrunken stellte ich nach einigen Minuten fest, das etliche Leute wahrscheinlich schon ein Weilchen auf waren, da es doch schon einige angeregte Unterhaltungen gab. Annett schlief noch, aber von der anderen Seite hörte ich ein „Guten Morgen. Und, wie haben Sie geschlafen?“ Ich blickte zur Seite, und sah wie Marion bereits vollkommen nackt in ihrem Sessel saß, nur mit einer halbmondförmigen Lesebrille bekleidet und ein Buch las. Ihre üppigen Brüste hingen gewaltig, und ihre Nippel zeigten eher nach unten als nach vorne. Ob sie rasiert war oder nicht, konnte ich nicht erkennen, da ihre Scham von einigen Pölsterchen und der Seitenlehne verdeckt war. Ich lies Annett schlafen, und ging Richtung Toilette um mich frisch zu manchen. Als ich dort ankam wurde sie gerade frei. Eine Frau trat aus der Toilette die meinen Atem stocken lies. Sie war etwa 1,90 groß und trug trotz dem noch Stöckelschuhe. Was mich trotz meiner Größe eher auf ihren recht kleinen Busen als auf ihr Gesicht schauen ließ. Am meisten faszinierte mich aber ihre Kette. Sie hing von ihrem Bauchnabelpiercing nach unten und verschwand direkt in ihrer komplett rasierten Spalte.
Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt, und mir zur Erfrischung etwas Wasser ins Gesicht gespritzt hatte ging ich zu meinem Platz zurück. Auf dem Rückweg bemerkte ich, da ich jetzt erstens wacher war, und zweitens gegen die Sitzrichtung lief, dass sich bereits einige Damen ihrer Kleidung entledigt hatten. Als ich wieder bei unseren Plätzen angekommen war, wurde ich freudig überrascht. Annett war inzwischen auch wach, und hatte sich ihres T-Shirts entledigt. Ihre hübschen Titten lachten mich an. Man konnte noch genau erkennen, dass sie sich im Sommer immer nur mit Bikini gesonnt hat, den ihre Brüste waren um einiges heller als deren Umgebung. „Ich versuch mich dran zu gewöhnen.“, sagte sie als ich mich wieder setzte. „Aber das ist keine Garantie, dass wir wirklich da bleiben.“ Und ich bemerkte wie ihre Nippel wieder etwas härter wurden.
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