Unser letzter Tag und mein letzter Strip auf Mallorca...
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27.09.2025
Exhibitionismus
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Es war der unser letzter Urlaubstag auf Mallorca. Claudia, Michaela und ich - Melanie (31) - hatten abgesprochen, dass wir den letzten Abend auf der Ferieninsel vor unserem Rückflug gemeinsam verbringen würden, ohne männliche Begleitung. Claudia hatte mit Andreas so etwas wie eine feste Urlaubsbeziehung. Michaela hatte dagegen fast jeden Abend bei einem anderen Mann übernachtet. Ich war die einzige verheiratete Frau von uns und blieb meinem Mann treu.
Wie drei gingen an diesem letzten Abend in eine der vielen Bars und bestellten uns etwas zu trinken. Ich war etwas leichter bekleidet, mit einem andeutungsweise durchsichtigen, eng anliegenden Shirt, das einen tiefen Ausschnitt hatte. Sehr sexy, aber noch voll und ganz tauglich für einen abendlichen Umtrunk mit zwei Freundinnen. Dass ich unter dem doch recht kurzen Rock nichts drunter hatte, wusste außer mir ja niemand.
Während wir da so saßen, kam ein junger Mann auf mich zu und fragte mich genauso dreist wie direkt:
"Kannst du mir mal deine Titten zeigen?"
Ich überlegte kurz, wie ich reagieren sollte und entschied mich kurzerhand für genau das, worum er mich gebeten hatte: Ich zog den Ausschnitt noch ein wenig herunter und präsentierte ihm und dem übrigen Publikum für ein paar Sekunden meine nackten Brüste.
"Gefallen sie dir?", wollte ich wissen.
"Und ob! Kann ich dich zu einem Drink einlagen?"
"Nein, kein Interesse."
"Ach komm, dann können wir uns etwas näher kennenlernen."
"Nein, ich bin hier mit meinen Freundinnen hier."
"Die können sich doch auch jemanden anlachen!"
Und so weiter und so weiter: "Warum den nicht?" "Ich lad dich auch ein!" "Nur auf einen Drink."
Das sollte helfen:
"Pass auf: Ich steh nicht auf Männer! Vergiss es einfach und zisch ab!"
Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Er ging.
"Warum hast du denn deine Möpse ausgepackt, wenn du doch nichts von ihm wolltest?", fragte Michaela.
"Na ja, einfach so zum Spaß. Es gefällt mir, wenn andere meinen nackten Körper sehen. Selbst seine billig Anmache war im Grunde genommen doch ein Kompliment."
"Und wenn er dich gefragt hätte, ob du deinen Rock mal für ihn anhebst?"
Ich zögerte kurz, aber antwortete dann: "Ja, das hätte ich wohl auch gemacht, auch wenn ich nichts drunter habe."
"Bist du so etwas wie eine Exhibitionistin?"
Die Frage hat mich doch sehr überrascht. War das nicht klar? Am liebsten hätte ich geantwortet, dass ich den Exhibitionismus erfunden hätte. Aber was wussten Claudia und Michaela denn über mich? Dass ich mich oben-ohne am Strand sonne und an einem Wet-T-Shirt Contest teilgenommen hatte? Das war noch nichts besonderes und das hatten die beiden ja genauso getan. OK, sie wussten auch, dass ich an dem Abend mit dem Wet-T-Shirt Contest keine Unterwäsche unter meinem Rock anhatte. Außerdem hatte ich mich mal kurz spaßeshalber vor Claudias Urlaubsbekanntschaft vollständig entblößt und bin in der Badebucht im Eva-Kostüm vor allen spazieren gegangen.
"Ja, ich bin eine Exhibitionistin! Es gefällt mir, mich vor anderen nackt zu präsentieren und sie meinen Körper anschauen."
"Damit könntest du sicher eine Menge Geld verdienen."
"Vielleicht, aber es reizt mich überhaupt nicht, für Geld vor Männern zu strippen. Es muss spontan sein, am besten für alle unerwartet, wie gerade eben, als mich der Mann fragte, ob ich ihm mal meine Brüste zeige. Oder auch ein Spiel oder eine Wette. Ich zeige mich ungern nur vor Männern, sondern genieße auch immer die neidisch bis anerkennenden Blicke von Frauen. Das möchte ich auf keinen Fall missen."
"Erzähl mal von deinen bisherigen Erlebnissen. Du ziehst dich doch sicher nicht erst seit diesem Urlaub vor anderen nackt aus, oder?"
Tja, welche meiner Erlebnisse sollte ich den beiden jetzt hier schildern? Ich entschied mich für das eine Kurzfassung von drei Begebenheiten:
Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
Als sexy Kellnerin auf einer privaten Party
Nackt auf der Bühne im Laienspiel 'Die schöne Nachbarin von gegenüber'
"Und dein Mann hat damit kein Problem? Er kennt dich wahrscheinlich gar nicht anders, oder?"
"Als wir uns kennengelernt hatten, hatte mein Mann keine Ahnung von meiner exhibitionistischen Neigung. Ich hatte da gerade eine zweijährige Auszeit genommen. Erst als wir ein Jahr verheiratet waren, bin ich rückfällig geworden oder besser gesagt, wolle ich rückfällig werden und habe ihm alles erzählt. Er fand es einfach nur Klasse. Dies ist die Geschichte Wie ich meinen Mann gestand, dass ich eine Exhibitionistin bin"
"Das heißt, wenn ich dich jetzt dazu auffordern würde, oben-ohne zum Tresen gehen, uns Getränke zu holen und wieder an unseren Tisch zurückkommen, dann würdest du das tun?"
"Klar!"
"Oder noch besser: Wenn wir zurück zum Hotel gehen, gehst du neben uns vollkommen nackt über die Party-Meile!"
"Auch Ok! Aber ich mache euch einen Vorschlag: Wir werfen eine Münze. Wenn ich verliere, zeige ich mich völlig nackt auf der Partymeile und wenn ihr verliert, geht ihr oben-ohne!"
Claudia und Michaele zögerten kurz. Am Strand und beim Wet-T-Shirt Contest hatten sie keine Probleme damit ihre nackten Brüste zu zeigen. Aber auf der Partymeile, wo es außer ihnen keine Nackten geben würde?
"Du bist doch die Exhibitionistin, nicht wir!", warf Claudia ein.
"Wenn ihr wollt, dass ich mich ausziehe, müsst ihr euch auch auf das Spiel schon einlassen.", war meine Reaktion.
Kurzes Schweigen!
"Einverstanden!", sagten quasi gleichzeitig Claudia und Michaela.
Ich nahm eine Euro-Münze aus meinem Portemonnaie und fragte: "Kopf oder Zahl?". Es war eine spanische Ein-Euro Münze mit dem Kopf des Königs auf der Rückseite.
"Bei Kopf bis du nackt, bei Zahl wir alle!"
Ich warf die Münze hoch, fing sie wieder auf und legte sie von meiner Hand verdeckt auf unseren Tisch. Statt die Hand zu heben, wartete ich noch ein wenig. Claudia und Michaela schauten mich auffordernd an:
"Nun mach schon! Zeig uns das Ergebnis!"
Aber ich hatte eine bessere Idee. Ich nahm einen Bierdeckel, deckte damit meine auf dem Tisch liegende Hand ab und zog meine Hand vorsichtig unter dem Bierdeckel heraus, so dass niemand sehen konnte, wie die Münze gefallen war. Dann legte ich den Bierdeckel auf die Münze und sagte:
"Machen wir es doch noch ein wenig spannend. Die Entscheidung ist gefallen, aber ich hebe den Bierdeckel erst, wenn wir gehen."
Es hatte genau die Wirkung, die ich mir erhofft hatte: Es erhöhte die Spannung zwischen uns. Wer würde sich noch nackt zeigen müssen? Wir unterhielten und noch über dies und das und bestellten noch eine weitere Runde Getränke.
Kurz bevor wir dann gehen wollten, gab ich den beiden noch eine Chance zu mogeln, indem ich auf Toilette ging. Würden die beiden schauen, wie die Münze gefallen ist und sie ggf. umdrehen? Schwer zu sagen. Das käme ganz darauf an, wie peinlich es ihnen wäre, als einzige oben-ohne vor den Bars, Restaurants und Lokalen entlangzulaufen. Oder habe ich vielleicht insgeheim gehoff, dass sie - wenn es nötig wäre - schummeln würden, damit ich mich ausziehen darf?
Ich fuhr auf der Toilette noch mal mit der Hand durch mein dichtes, schwarzes Schamhaar, damit es schön voluminös aussah. Da ich ja keinen Slip unter dem Rock trug, solle das die paar Minuten gut halten. Dann ging ich zurück zu unserem Tisch und setze mich auf meinen Stuhl.
"Achtung: Ich hebe den Bierdeckel an und wir sehen, wer hier gleich strippt."
Natürlich zögerte ich ein paar weitere Sekunden, bis ich den Bierdeckel wirklich anhob und zum Vorschein kam der Kopf des spanischen Königs. Ich sagte nur:
"OK, ich bin die Nackte auf unserem Heimweg! Lasst und gehen!" Und wir verließen schweigend die Bar.
Auf der Straße angekommen blieb ich bald stehen und forderte Claudia und Michaele auf, mich auszuziehen:
"Ich habe bei dem Spiel verloren, also macht mich nackischt."
Sie schauten etwas verdutzt und zögerten. Aber dann öffnete Claudia den Knopf meines Rocks und ließ ihn nach unten fallen. Ich machte einen Schritt nach vorne und sie hob meinen Rock auf.
"Jetzt du, Michaela!"
"Ich lass mir noch ein wenig Zeit. Du hattest es ja auch nicht eilig, den Bierdeckel von der Münze zu heben..."
Da stand ich nun, auf der Straße, unten-ohne mit schwarzem Schamhaar und einem eng anliegenden T-Shirt mit tiefem Ausschnitt bekleidet. Um uns herum bildete sich sehr schnell eine kleine Menschenmenge, die interessiert verfolgte, was sich da tat.
"Ist das eine Mutprobe, oder hast du eine Wette verloren?", wollte jemand wissen.
"Ich habe bei einem Münzwurf auf die falsche Seite gesetzt." entgegnete ich und fing an, leicht von einem Bein auf das andere zu tänzeln und auch meine Arme im Takt zu bewegen. Alles eigentlich nur, um nicht völlig regungslos dazustehen.
Nach vielleicht einer Minute, die mir endlos vorkam, zog mir dann auch Michaela mein T-Shirt über den Kopf hinweg aus und bekam Applaus dafür. Oder galt der Applaus mir? Egal! Es konnte losgehen. Völlig untätig vor halbnackt vor Publikum zu stehen war nicht das, was ich mir wünschte. So ungefähr kann man sich meinen Nacktauftritt auf der Partymeile vorstellen:
https://schambereich.org/picture/show/78019
Ja, ich war wieder in meinem Element. Eine kühle Brise zog um alle Stellen meines Körpers und meine Nippel waren wie immer, wenn ich mich nackt zeigte, richtig hart. Die meisten, die uns entgegenkamen schauten einfach nur überrascht. Einige zeigten den Daumen nach oben. Aber auch eine Reihe von Kommentaren gab es:
"Hey, cooler Auftritt!" - "Danke!"
"Wau, ist anfassen erlaubt?" - "Nein, nur anschauen!"
"Warum haben denn Deine Freundinnen noch etwas an?" - "Das geht dich gar nichts an!"
"Geiler Körper!" - "Schön, dass ich dir gefalle!"
"Hast du heute Abend schon etwas vor?" - "Ja, aber nicht mit dir!".
Besonders gefielen mir die Frauen, die ihre Partner auf mich aufmerksam machten, z. B. "Schau mal was da komm.", "Komm, sie gefällt dir doch, oder?", "Guck mal in die Richtung!"
Fotos wurden natürlich auch gemacht, aber niemand lief neben oder hinter uns her. Allen genügte ein kurzer Blick auf einen nackten Frauenkörper und sie gingen dann weiter.
Am Ende der Partymeile erhielt ich meine Kleidung zurück. Wir gingen in unser Hotelzimmer und am nächsten Tag ging der Flug zurück Richtung Heimat.
Als ich unsere Haustür öffnete, war mein Mann bereits zu Hause und wir taten das, was wir vorher verabredet hatten: Wir sprachen kein Wort miteinander, sondern zogen uns aus, gingen ins Schlafzimmer und machten leidenschaftlich das, was Eheleute im Bett so machten. Während des Urlaubs hatte sich bei mir durch meine Nacktauftritte so einiges aufgestaut, was sich auf die schönste Weise entlud, die man sich vorstellen kann. Erst danach erzählte ich meinem Mann von meinen exhibitionistischen Auftritten. Er war deshalb einfach nur stolz auf seine Frau.
Und Claudia und Michaela? Claudia hatte mit ihrer Urlaubsbekanntschaft Adressen ausgetauscht. Nach ein paar Monaten kündigte sie ihren Job und zog zu Andreas. Wenig später waren Michaela, mein Mann und ich zu ihrer Hochzeit eingeladen und ein paar Monate danach brachte sie ihr erstes Kind zur Welt.
Auch Michaela, die fast jeden Abend in unserem Urlaub mit einem andern Mann im Bett war, sollte ich noch mal wiedersehen, aber dazu später.
Abschließend noch ein Link zu einem Bild, das mich im Urlaub zeigen könnte
https://schambereich.org/picture/show/14137
und die Links zu den übrigen Geschichten von unserem Urlaub auf Mallorca:
Drei 'Mädels' machen Party auf Mallorca!
Zweimal nackt vor Publikum auf Mallorca!
Nackt in den Gängen eines Hotels auf Mallorca!
Drei Mädels mit drei Jungs in einer abgelegenen Badebucht!
Und hier gibt es alle Geschichten von mir
Kommentare
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Ich liebe Geschichten, die das Thema dieser Seite genau treffen. Gut und weiter so.
Schön geschrieben. Vor allem gefällt mir, dass du dazu stehst, unten herum Schamhaar zu tragen. 5 Sterne
WikingerS schrieb:
„Ich liebe Geschichten, die das Thema dieser Seite genau treffen. Gut und weiter so.“
Danke für die Rückmeldung! Es ist kein Zufall, dass ich meine Geschichten hier veröffentliche, denn ich denke auch, dass sie zu dieser Seite passen. Es wird noch einige Fortsetzungen geben…
Bragi schrieb:
„Schön geschrieben. Vor allem gefällt mir, dass du dazu stehst, unten herum Schamhaar zu tragen. 5 Sterne“
Danke! Es ist natürlich Geschmackssache mit dem Schamhaar. Manche rasieren es ab, für mich gehört es einfach dazu. Manchmal glaube ich, ich würde mich ohne Schamhaar zu sehr entblößt fühlen, wenn ich mich vor anderen nackt zeige. Es ist für mich eine Art „Bekleidung“, wenn ich sonst nichts anhabe.