Wie ich meinen Mann gestand, dass ich eine Exhibitionistin bin


Melanie2000

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Erstellungsdatum 11.04.2025
Exhibitionismus
exhibitionistin nackt schamhaar flur treppenhaus sex
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Es war Freitag Abend gegen elf Uhr und mein Mann Jürgen kam nach einem Geschäftsessen nach Hause. Wir hatten geheiratet, als ich noch im letzten Semester studierte. Ich würde ihm jetzt erstens erzählen, dass ich mich früher immer mal wieder gerne nackt vor anderen Leuten gezeigt habe und ihn zweitens fragen, ob es OK für ist, wenn ich oben-ohne oder auch ganz nackt auf einer Feier eines Wandervereins die Vereinsmitglieder als Kellnerin bediene. Drei junge Mitglieder des Vereins hatten mich gefragt, ob ich das machen würde, siehe https://schambereich.org/story/show/6859-die-einladung-auf-der-feier-eines-wandervereins-oben-ohne-zu-kellnern .

Nachdem ich mich den Dreien während ihres Besuchs in meiner Wohnung völlig nackt präsentiert hatte, habe ich mich wieder angezogen, bin noch mal spazieren gegangen und wartete jetzt auf die Rückkehr von meinem Mann. Wie würde er reagieren? Klar, wir machen beide gerne FKK und sind regelmäßige Saunagänger. Und ich habe mich im Saunabereich vielleicht auch etwas länger und häufiger nackt gezeigt als andere, wenn ich z. B. oben-ohne mit ihm im Restaurantbereich etwas gegessen habe. Aber was ist das im Vergleich dazu, sich vor angezogenen Leuten völlig nackt herumzuspringen?

Das Schlimmste, was passieren konnte, wäre, dass es für meinen Mann völlig unakzeptabel ist, wenn sich seine Frau vor anderen auszieht. Dann wäre meine Karriere als Exhibitionistin beendet, denn das müsste ich wohl akzeptieren.

Als mein Mann zu Hause ankam und sich auf einen Sessel in unserem Wohnzimmer gesetzt hatte, fing ich an:

"Es gibt da etwas in meiner Vergangenheit, über das ich mit dir bis jetzt noch nicht gesprochen habe."

"Was denn?"

"Ich habe mich immer mal gerne vor anderen Leuten nackt ausgezogen, wenn sich die Gelegenheit dazu geboten hatte. Ich hatte einfach Spaß daran."

"Das machen wir beim FKK am Baggersee oder in der Sauna doch alle beide.", war die etwas verständnislose Reaktion meines Mannes.

"Ja, aber da sind dann ja alle nackt.", antwortet ich. "Ich aber habe mich vor angezogenen Leuten als einzige nackt ausgezogen. Ich habe sozusagen eine exhibitionistische Neigung ausgelebt."

"Auch am Baggersee sind nicht immer alle nackt und im Saunabereich sind die meisten in ein Handtuch gehüllt oder tragen einen Bademantel. Kannst du das genauer erklären?"

So ganz hat mein Mann noch nicht verstanden, was ich meinte. Also erzählte ich ihm von dem Strip-Würfelspiel im Teenageralter (siehe https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an) und davon, wie ich mich am Baggersee vor zwei Mitschülern völlig nackt präsentiert hatte (siehe https://schambereich.org/story/show/6507-melanie-ii-nackt-vor-zwei-schulkammeraden-am-baggersee).

"Das sind doch nicht mehr als ein paar Jugendsünden eines pubertierenden Mädchens.", war sein Kommentar dazu.

Als ich dann aber meinem Mann von der Modenschau, dem Zeigen meiner nackten Brüste auf einem Musikfestival, meiner Teilnahme an einem Wet-T-Shirt Contest und meinem Auftritt auf einer Studentenparty als nacktes Geburtstagsgeschenk berichtete, wurde ihm doch klar, dass es um etwa mehr als nur ein paar Jugendsünden ging. Am heftigsten war seine Reaktion, als ich ihm sagte, dass ich die Nackte bei den Vorführungen der Feuerzangenbowle in den Uni-Hörsälen zu Nikolaus war. (siehe https://schambereich.org/story/show/6827-als-weiblicher-nikolaus-vor-dem-film-das-publikum-einheizen ) Das war zwar bevor wir uns kannten, aber natürlich war auch mein Mann damals noch als Student an der Uni in einer der Vorführungen anwesend und hat mich dort gesehen.

"Das warst wirklich du?"

"Ja, aber ich trug eine Perücke und eine Brille, damit man mich nicht auf Fotos wiedererkennen konnte."

Mein Mann war perplex und wusste erstmal nicht, was er sagen sollte. Dann meinte er:

"D. h. du würdest also Gefallen daran finden, dich hier und jetzt auszuziehen und nackt den Flur im Treppenhaus entlangzugehen, immer mit dem Risko, dass dich jemand unserer Nachbarn dabei sieht?"

Nachdem ich mit einem klaren "Ja" geantwortet habe, meinte mein Mann nur: "Dann tu es jetzt!"

Ich fing an, mich langsam auszuziehen. Zuerst das T-Shirt, dann Rock und Unterhose. Um völlig nackt zu sein zog ich auch noch meine Hausschuhe und Socken aus. Langsam ging ich von meinem Mann beobachtet zu unserer Wohnungstür. Nach seinem "Dann tu es jetzt!" hatte bis jetzt  keiner von uns beiden mehr ein Wort gesagt. Ich öffnete die Tür und schaute in den Flur. Der Bewegungsmelder schaltete automatisch das grelle Flurlicht an. Nicht am Strand, aber in etwa so stand ich in der offenen Tür zum Gang: nackt, braunes, langes Haar, eher kleine Brüste, schwarzes Schamhaar:

https://schambereich.org/picture/show/81002 

"Bist du sicher, dass ich das tun soll?", fragte ich noch mal nach.

"Bist du nun eine Exhibitionistin oder nicht?", war seine Gegenfrage meines Manns.

Das war ein klares "Ja, tu es!". Da ich niemanden auf dem Flur sehen konnte, begann ich langsam Schritt für Schritt den langen Flur in Richtung des anderen, gut 30 Meter entfernten Endes entlangzulaufen, an den vielen Türen zu anderen Wohnungen vorbei, die sich jederzeit öffnen konnten.

Ich sollte hier noch erwähnen, dass mein Mann von seiner Firma für ein Jahr in die Stadt versetzt worden war, in der wir jetzt lebten und wir sie wieder verlassen würden. Das reduzierte zwar nicht das Risiko, nackt von Nachbarn gesehen zu werden, aber es würde nicht dauerhaft meinen Ruf gefährden. Nur, was hätte ich sagen sollen, wenn mich Herr Schmidt, Rentner von gegenüber, völlig nackt auf dem Flur gesehen hätte? "Entschuldigung, ich habe vergessen mir etwas anzuziehen?", "Mein Mann möchte, dass ich das hier mache?", "Das ist so eine Art Mutprobe?" oder einfach nur "Gefällt Ihnen, was Sie sehen?" Ich war nervös und merkte, wie mich die Vorstellung, hier erwischt zu werden, sexuell erregte. Ich war wieder in meinem Element.

Ging ich so langsam, um meinem Mann zu zeigen, dass ich keine Angst davor habe, erwischt zu werden? Oder gar unbewusst, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass mir jemand im Gang entgegenkommt? Oder wollte ich das Ganze einfach noch länger auskosten? Wahrscheinlich war es eine Mischung aus allem.

Ich hatte das Gefühl, dass meine Erregung mit jedem Schritt zunahm. Ich brauchte nicht testen, ob meine Nippel hart sind -  sie waren es, wie auch in der Vergangenheit, wenn ich mich vor anderen ausgezogen hatte. Aber jetzt wurde ich auch noch feucht zwischen den Beinen. Dafür war sonst immer ein inniger Kontakt an allen Körperteilen mit meinem Partner nötig. Lag meine Erregung diesmal an der Aussicht auf Sex, wenn ich wieder in userer Wohnung ankommen werde? Wahrscheinlich!

Ich erreichte das gegenüberliegende Ende des Flurs , berührte dort mit der Hand die Wand, wie zur Bestätigung, dass ich wirklich dort gewesen bin und schlug den Rückweg ein. Die Hälfte hatte ich geschafft und ich wurde immer geiler und langsamer. Ja, ich genoss es, nach gut zwei Jahren der Abstinenz das Risiko einzugehen, nackt erwischt zu werden, genauso, wie mein mit jedem Schritt stärker werdendes Verlangen nach Sex. Beides passte zusammen.

Ich musste mich daran erinnern, wie ich auf dem Musikfestival nachts noch eine Runde nackt um unser Zelt gegangen bin, dabei unserem gemeinsamen Freund Klaus begegnete und ich anschließend mit meinem damaligen Freund Daniel leidenschaftlichen Sex in unserem Zelt hatte. (siehe https://schambereich.org/story/show/6612-topless-flashing-und-sex-auf-dem-musikfestival ) Die Gedanken erregten mich noch mehr.

Vielleicht noch zehn Meter bis zu unserer Wohnungstür und ich hörte, dass hinter mir eine Tür aufging. Zuerst lief mir ein kalter Schauder über den Rücken. Dann dachte ich nur: nicht rumdrehen und einfach langsam weitergehen. War es ein Mann, oder eine Frau? Hat er oder sie mich überhaupt gesehen und bemerkt, dass ich ganz nackt war? Ich würde es nie erfahren.

Vor lauter Geilheit vielen mir die letzten Meter besonders schwer. Als ich die Wohnung betrat, war mein Mann bereits nackt ausgezogen. Er - oder besser gesagt alle beide - standen aufrecht im Wohnzimmer und erwarteten mich. Es war offensichtlich, dass alleine die Vorstellung, dass seine Frau nackt den Flur im Treppenhaus einmal auf- und ablief, auch für meinen Mann erregend war, ohne, dass er das selbst gesehen hat.

"Kein Vorspiel!", sagte ich noch, legte meine Hände auf die Lehne unseres Sessels, spreizte die Beine und brachte meinen Rücken in die Wagerechte. Mein Mann sagte immer noch nichts und zögerte keine Sekunde. Er drang von hinten in meine feuchte Pussy ein und bereits nach wenigen Stößen kam ich zum Orgasmus, was aufgrund meiner Erregung auch nicht verwunderlich war.

Ich vermag nicht zu sagen, wie lange der Sex dauerte. Es viel mir immer schwerer, stehen zu bleiben. Nach und nach hielt ich mich nicht mehr mit den Händen an der Lehne des Sessels fest, sondern beugte mich mit meinem gesamten Oberkörper über die Lehne. Als auch mein Mann nicht mehr konnte, blieb ich noch eine Weile über die Sessellehne gebeugt, bis ich mir sicher war, dass ich wieder die Kraft hatte aufzustehen. Ich schloss unsere immer noch offene Wohnungstür (Ups!) und ging ins Schlafzimmer.

Nein, das war mehr als eine x-beliebige Nummer, die zwei Eheleute miteinander schieben. Hier hat sich bei uns beiden eine Erregung entladen, die größer kaum sein konnte. Bevor wir einschliefen, erzählte ich meinem Mann noch von einer ganze Reihe meiner exhibitionistischen Aktionen aus den letzten gut zehn Jahren. Ich hatte das Gefühl, dass er von meinen Erzählungen eine Errektion bekommen hätte, wenn wir nicht gerade sehr ausgiebigen Sex miteinander gehabt hätten.

Als letztes erzählte ich, was ich heute Nachmittag mit den drei jungen Leuten bei uns in der Wohnung abgespielt hat. Meine Frage, ob es OK für meinen Mann wäre, wenn ich nackt auf ihrer Feier kellnere, hatte sich ergeben.  Ich werde Morgen früh gleich anrufen und sagen, dass sie mit mir rechnen können. Aber vorher plante mein Mann am nächsten Wochenende noch etwas ganz besonderes für mich...

Hier sind alle meine Geschichten verlinkt:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000 

 


Kommentare

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WikingerS schrieb am 11.04.2025 um 20:38 Uhr

Das läst auf weitere schöne Erlebnisse hoffen.

Melanie2000 schrieb am 13.04.2025 um 07:18 Uhr

WikingerS schrieb: „Das läst auf weitere schöne Erlebnisse hoffen“

So ist es, es geht weiter!