Zweimal nackt vor Publikum auf Mallorca!
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30.08.2025
Exhibitionismus
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Nachdem wir - Claudia und Michaela und ich, Melanie, - zu einem Kurzurlaub auf Mallorca angekommen waren, verbrachten wir einen weiteren Tag in der Sonne am Strand. Wir hatten abends etwas gegessen und besuchten dann noch eine Diskothek, in der wir tanzten und es uns gut gehen ließen.
Dass Claudia und Michaela unverhohlen mit der Männerwelt flirteten, war unverkennbar. Beide waren ungebunden und Mitte bis Ende zwanzig. Meine Sache als verheiratete Frau mit Anfang dreißig war das allerdings nicht. Als wir uns mal wieder alle zusammen trafen, sagte Michaela zu uns:
"Habt ihr gesehen, heute findet hier ein Wet-T-Shirt Contest statt. Kommt, da machen wir mit."
Während Claudia sofort dabei war, haben beide mein kurzes Zögern völlig falsch interpretiert.
"Ach, komm Melanie am Strand sehen doch auch alle deine Titten, ohne dass du ein Problem damit hast. Warum nicht auch hier auf der Bühne."
"Nein, ich habe bestimmt kein Problem damit, mich oben-ohne auf einer Bühne zu zeigen. Ganz im Gegenteil!", erwiderte ich. "Es ist nur so, dass ich nichts drunter anhabe."
Beide schauten mich ungläubig an. Meine Kleidung bestand tatsächlich nur aus einem Stück: Ein etwas enger anliegendes Strandkleids, das zwischen meinem Becken und meinen Knien endete. Es war zum Ausgehen kein Problem, nichts drunter zu haben, denn dafür musste ich noch nicht mal drauf achten, wie ich mich darin bewege oder hinsetze. Aber wie sollte ich ohne Unterwäsche an einem Wet-T-Shirt Contest teilnehmen? Von Beginn an unten ohne? Das war genau das, was meine Arbeitskollegin Claudia vorschlug:
"Wenn du schon so dreist bist, unten-ohne mit uns auszugehen, dann macht es dir doch sicher aus nichts aus, unten-ohne an dem Wet-T-Shirt Contest teilzunehmen, oder?"
Kurzes Schweigen. Das hätte ich sogar sofort gemacht und stand kurz davor zuzustimmen, aber Michaela wusste, dass das hier nicht gehen würde:
"Die haben hier recht strenge Teilnahmeregeln: In der Vorrunde darf man noch nicht mal sein T-Shirt ausziehen, und wer sich unten-ohne zeigt, wird sofort disqualifiziert."
Erneute gab es ein kurzes Schweigen, aber dann hatte Michaela die Lösung:
"Du bekommst einfach meinen Slip und ich trete 'ohne' unter meinem ledernen Minirock auf. Das wird schon keiner merken."
Etwas riskant war das zwar schon für Michaela, denn ihr Rock war tatsächlich 'Mini'. Es musste schon etwas merkwürdig auf die Umherstehenden gewirkt haben, als Michaela ihren Slip unter ihrem Rock auszog und ihn mir übergeben hat.
"Wird der durchsichtig, wenn er mit Wasser in Berührung kommt?", wollte ich wissen.
"Keine Ahnung. Ich habe bis jetzt noch nie mit dem Slip an einem Wet-T-Shirt Contest teilgenommen. Du musst eben ein wenig darauf achten, dass er nicht nass wird!"
"Oder ich sollte dafür sorgen, dass der Slip nass und durchsichtig wird.", dachte ich. Das würde meine und die Stimmung unter den Zuschauern sicher noch mal steigern und meine Gewinnchancen erhöhen, solange ich nicht deshalb disqualifiziert werde.
Ich stieg in den Slip ein und zog ihn unter mein Strandkleid nach oben, erneut von den Umstehenden amüsiert beobachtet. Wir gingen zur Anmeldung. Es wurden wirklich nur T-Shirts ausgeteilt, extra noch mal mit dem Hinweis, dass man die T-Shirts erst im Finale ausziehen oder zerreißen durfte. Alles andere musste man selbst dabei haben.
Im Umkleideraum musterten wir uns gegenseitig. Wer hatte den größten Vorbau, wer die glatteste Haut, wer den erotischsten Körper? Wer konnte am besten tanzen, hatte eine gute Ausstrahlung, konnte die beste Stimmung verbreiten? Wer war eine ernsthafter Konkurrentin, und wer weniger?
Die Vorentscheidung erfolgte in zwei Gruppen jeweils á sechs Teilnehmerinnen. Die zwei Gewinnerinnen jeder Gruppe würden ins Finale kommen, plus ein weiterer 'Joker', der vom Veranstalter ausgewählt würde.
Als die Gruppen aufgeteilt waren, schaute ich mir meine 'Konkurrentinnen' genauer an. Eine von ihnen hielt ich für gesetzt. Sie hatte Modelmaße, glatte Haut und einen großen, festen Busen. Wenn sie sich nicht zu dumm anstellt, steht sie im Finale. Bei zwei älteren Frauen deutlich über vierzig, wollte ich das ausschließen, schwer vorstellbar, dass die bei dem eher jungen Publikum gut ankommen würden. Die zwei verbleibenden zwei Frauen waren mir vom Körperbau irgendwie ähnlich, auch wenn ihre Brüste etwas größer waren. Das wird spannend!
Claudia und Michaela waren in der ersten Gruppe und belegten nicht zuletzt aufgrund ihrer Oberweite ohne größere Probleme die ersten beiden Plätze, die zum Finaleinzug berechtigten. Hier ist ein Foto, das zeigte, wie man sich die beiden in etwa vorstellen kann:
https://schambereich.org/picture/show/48544
Ihre Konkurrenz war aber auch nicht wirklich groß. Mir fiel in ihrer Gruppe vor allem eine junge Frau auf. Sie war vielleicht Zwanzig, nicht sehr groß und hatte wie ich kleine Titten. Sie war nicht wirklich dick, aber hatte für Modelmaße doch ein paar Kilo zu viel. Sie sah ungefähr so aus:
https://schambereich.org/picture/show/89318
Ich fand sie einfach nur sehr sexy, wie sie sich zu der Musik bewegt hat, ihr Lachen, ihre Ausstrahlung. Sie hatte zweifellos Spaß an der Aufführung. Aber das Publikum wollte wohl doch was anderes sehe und wählte sie nicht in die nächste Runde. Der Veranstalter war jedoch eher meiner Meinung und gab ihr den Joker fürs Finale.
Jetzt zu meinem Auftritt. Zuerst eine kleine Vorstellungsrunde:
"Wie heißt du und woher kommst du?"
"Ich bin Janette aus Düsseldorf!" - Ich nenne doch nicht meinen richtigen Namen und Wohnort!
"Und dein Alter?"
"28" - OK, ich habe mich drei Jahre jünger gemacht. Aber das nahm man mir sicher noch ab!
"Dein Beziehungsstatus?"
"Verheiratet!" - Da war ich ganz ehrlich und hielt wie zum Beweis meinen Ringfinger mit dem Ehering hoch.
"Und dein Mann sitzt im Publikum?"
"Nein, der ist zu Hause und arbeitet. Ich bin mit zwei Freundinnen hier." - Ein kleines Raunen ging durch das Publikum.
"Weiß dein Mann, was du hier tust?"
"Sagen wir mal ... er ahnt es zumindest." - Lachen und Beifall vom Publikum. Das schien gut anzukommen.
Dann ging es los. Musik zum Tanzen, ein paar Jungs in der ersten Reihe bespritzten uns mit Wasser und die T-Shirt, wurden schnell durchsichtig. Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich nicht darauf achten können, dass Michaelas Slip trocken bleibt. Aber das wollte ich ja sowieso nicht. Richtig durchsichtig wurde er nicht, aber man konnte schon ganz gut erkennen, was er in trockenem Zustand verborgen hat, wie man auf diesem Bild sieht:
https://schambereich.org/picture/show/27432
Ich war mir sicher, dass mein leicht durchschimmerndes Schamhaar meine einzige Chance war, weiterzukommen, denn was die Oberweite anging, konnte ich mit den anderen nicht mithalten. Hoffentlich gibt es im Publikum Leute, die auf Schambehaarung stehen! Disqualifiziert wurde ich deshalb auf jeden Fall schon mal nicht.
Nach ein paar Minuten Tanz im durchsichtigen Wet-T-Shirt kam jede einzeln nach vorne und es wurde per Applaus über sie abgestimmt. Ich belegte den zweiten Platz und war damit zusammen mit Claudia und Michaela im Finale!
Das Finale bestand erneut aus einem gemeinsamen Tanzen auf der Bühne. Eine nach der anderen - ich als Erste - zerrissen dabei ihr nasses T-Shirt und legten ihre Brüste frei. Wieder genoss ich die Blicke auf meinen Körper, auch wenn sie überwiegend von Angetrunkenen kamen. "Schade, dass ich mich nicht ganz ausziehen darf.", dachte ich dabei.
im Finale hatte ich keine Chance mehr und schied gemeinsam mit der Frau, die aufgrund des 'Jokers' im Finale war, nach der ersten Runde aus. Wir gingen gemeinsam von der Bühne.
"Nimmst du öfter an Wet-T-Shirt Contests teil? Ich fand deinen Tanz am erotischsten von allen!", fragte ich sie in der provisorischen Umkleide.
"Danke! Das war tatsächlich nicht mein erster Wet-T-Shirt Contest.", antwortete sie. "Leider durfte man sich hier ja nicht ganz ausziehen. Sonst hätte ich nackt auf der Bühne gestanden und bessere Gewinnchancen gehabt."
"Wir haben nun mal beide obenrum nicht unbedingt die Idealmaße. Ich hatte vor über zehn Jahren mal den dritten Platz bei einem Contest in Italien belegt, wahrscheinlich aber auch nur, weil ich ganz nackt auf der Bühne stand und damals auch noch ein wenig jünger war." (siehe Oben-ohne und ganz nackt auf einem Wet-T Contest im Urlaub nach dem Abi!)
"Du zeigst dich auch ganz nackt? Ich kenne eine andere Bar, wo man sogar ein paar Euros verdienen kann, wenn man nackt auf dem Bar-Tresen tanzt. Hast du Lust mitzukommen? Zu zweit wird das bestimmt lustig!"
"Klar, da bin ich dabei, aber ich muss noch auf das Ende des Wet-T-Shirt Contests warten, weil zwei Freundinnen von mir noch dabei sind. Ich heiße übrigens Melanie."
"Nicole! Ok, dann treffen wir und am Eingang der Diskothek. Ich muss auch noch meinen Freund abholen. Es stört dich doch nicht, wenn er dabei ist?"
"Nein, kein Problem. Bis gleich!
Claudia und Michaela belegten schließlich die Plätze zwei und drei. Ich gratulierte ihnen noch kurz dazu, bevor ich ihnen mitteilte, dass ich mit jemand anderem noch in eine andere Bar gehen wollte und wir und dann spätestens zum Frühstück im Hotelzimmer wiedersehen würden. Sie verdrehten ein wenig die Augen. Aber es war mir egal, was sie dachten.
Auf dem Weg zu der anderen Bar tauschten Nicole und ich uns noch ein wenig aus, während Ihr Freund sich nicht am Gespräch beteiligte..
"Bei uns zu Hause traue ich mich das nicht, aber hier im Urlaub genieße ich es immer wieder, mich nackt vor anderen zu zeigen, sei es am Strand oder in einer Bar und wenn man noch ein paar Euros dazuverdienen kann, dann sage ich auch nicht Nein!", sagte Nicole zu mir.
"Da bin ich etwas anders. Ich habe mich auch immer mal vor zu Hause vor Nachbarn und Freunden ausgezogen, teilweise bei einem Spiel oder aufgrund einer verlorenen Wette. Ich liebe einfach die lustvollen und neidischen Blicke von Männern und Frauen auf meinen Körper. Aber Geld habe ich nie dafür genommen, noch nicht mal so richtig, als ich zum Spaß in einem Strip-Club als 'Frau aus dem Publikum' aufgetreten bin.", antwortete ich. (siehe dazu Nacktauftritt als 'Frau aus dem Publikum' in einem Strip-Club)
"Na dann wird dir das in der Bar jetzt richtig Spaß machen!"
Als wir an der Bar ankamen, redete Nicole kurz mit jemandem, der dort beschäftig war. Offenbar kannten sie sich bereits.
"Geht klar! In einer Dreiviertelstunde gehört der Tresen uns! Ich schlage vor, dass wir uns gegenseitig ausziehen. Ist das OK für dich!"
"Na ja, eigentlich habe ich nur ein Teil an, und meine Schuhe. Da ist nicht viel mit ausziehen drin.", antwortete ich. Den nassen Slip von Michaela hatte ich in einer Plastiktüte in meiner Handtasche verstaut und wollte ihn auch nicht wieder anziehen.
"Na dann ziehst du mich aus und ich hebe dein Standkleid ab und zu hoch, bevor ich es dir ganz über den Kopf ausziehe."
"Ok, so können wir es machen."
Als es an der Zeit war, positionierten wir uns an jedem der zwei Enden des Tresens und stiegen auf ein Signal hin barfuß darauf. Schon dafür gab es Applaus. Jeder wusste, was jetzt kommen würde. Langsam tanzten wir zur fetzigen Musik aufeinander zu, bis wir uns in der Mitte trafen. Ich öffnete als erstes die Knöpfe von Nicoles Bluse und zog sie ihr aus, so dass Nicole im BH dastand. Dann war ihr Rock dran. Nachdem der zu Boden fiel, fing Nicole an, mein Strandkleid ansatzweise nach oben zu ziehen. Ich drehte mich mit dem Rücken zum Publikum und Nicole zog mein Standkleid soweit nach oben, dass man meinen nackten Hintern komplett sehen konnte. Beifall, denn jetzt wussten alle, dass ich nichts drunter an hatte.
Nicole gab mir einen kleinen Klaps auf den Hintern und ließ das Strandkleid wieder los. Für eine so gut wie nicht abgesprochene Choreographie harmonierten wir wirklich gut. Statt für den BH entschied ich mich, Nicole zuerst ihren Slip auszuziehen. Ich deutete es zunächst mehrfach an, bis ich ihr dann in einem Rutsch den Slip runter zog. Begeisterung im Publikum!
Nicole war komplett rasiert. Sie bedeckte sich weder mit ihren Händen, noch drehte sie dem Publikum ihre Hinterseite zu, sondern präsentierte stolz dem Publikum ihre deutlich sichtbaren Schamlippen. Da wir auf dem Tresen standen, hatte das Publikum unter uns extra gute Sicht auf ihre Pussy.
Ein zweites Mal machte sich Nicole an meinem Strandkleid zu schaffen. Diesmal drehte ich mich nicht um, und als Nicole es hochzog, konnten alle mein dichtes, schwarzes, an den Rändern leicht gestutztes Schamhaar sehen. Auch das kam gut an.
Nicole ließ noch mal mein Standkleid los, aber nur um es mir wenig später wie abgesprochen über den Kopf ganz auszuziehen. Der Applaus wurde immer lauter. Eigentlich bedeckte mein Schamhaar alles weitere ganz gut, aber jetzt auf dem Tresen mit den Blicken von unten? Dieses Bild zeigt in etwa meinen Körper:
https://schambereich.org/picture/show/101168
Noch schnell den BH von Nicole geöffnet und wir waren bei ganz nackt. So tanzten wir beide völlig nackt weiter. Es war nicht nur das Publikum, was mich in eine besondere Stimmung versetzte, sondern auch der Anblick von Nicole. Wie sie ihren Körper zur Musik bewegte, war einfach super sexy. Meine Blicke wechselten zwischen dem Publikum und ihr hin und her, bis wir ein Zeichen bekamen, dass die Show zu Ende war. Wir verließen nackt den Tresen, um uns in einem Hinterraum wieder anzuziehen, was bei mir mit nur einem Kleidungstück sehr schnell ging.
"Mal sehen, wie sie unseren Auftritt bewertet haben. Danach richtet sich unsere Gage. Sie zahlen hier zwischen fünf und fünfzig Euro.", meinte Nicole.
"Gute Show!", sagte die Angestellte der Bar, die zu uns kam. "Das könnt ihr gerne noch mal machen. Hier sind eure vierzig Euro dafür."
Vierzig von fünfzig Euro waren nicht schlecht, dachte ich mir und sagte zu Nicole, als sie mir einen Zwanziger abgeben wollte: "Behalte es, ist strippe nie für Geld, sondern immer nur zum eigenen Vergnügen. Und das hatte ich. Das war eine super Idee, hierherzukommen. Aber ein zweites Mal werde ich hier nicht auftreten. Ich mache nie Dinge zweimal."
Ich musste Nicole nicht lange davon überzeugen, meinen Anteil zu behalten. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich ging alleine zurück zu unserem Hotel. Auf dem Weg dahin las ich auf meinem Smartphone zwei Nachrichten:
"Ich übernachte heute nicht bei uns im Appartement, Michaela" und
"Ich bringe heute Abend noch jemanden mit auf mein Zimmer, bitte nicht stören, Claudia."
Beide hatten also Erfolg beim Flirten gehabt und ich habe meine exhibitionistische Ader ausleben können. Das nennt man dann wohl einen gelungenen Abend. Aber der war noch nicht zu Ende, denn ich hatte noch eine Idee, aber davon schreibe ich in der nächsten Geschichte.
Hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000
Kommentare
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Spaß an der Freude ist ja ganz schön... Aber bei dem Eintritt den die Leute in die Bar zahlen und für die Leistung der Mädels ist vierzig zu wenig. @Melanie2000 auch wenn du es kein zweites Mal machen willst... das nächste Mal vorher aushandeln.