Nackt in den Gängen eines Hotels auf Mallorca!
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13.09.2025
Exhibitionismus
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Es war schon fast Mitternacht. Ich - Melanie, 31 - hatte zusammen mit meiner Arbeitskollegin Claudia und deren Freundin Michaela an einem Wet-T Shirt Contest in einer Diskothek teilgenommen und mich danach von den beiden getrennt, um mit einer anderen Teilnehmerin noch mal in einer anderen Bar ganz nackt auf dem Tresen zu tanzen. (siehe Zweimal nackt vor Publikum auf Mallorca! )
Danach machte ich mich alleine auf den Heimweg zu unserem Hotel. Eigentlich hätte das meine exhibitionistische Neigung für diesen Abend befriedigen müssen, aber einmal auf den Geschmack gekommen, hatte ich noch eine weitere Idee.
Wir, Claudia, Michaela und ich, hatten ein Appartement in einer Bettenburg am Strand gemietet. Jede von uns hatte ihr eigenes Zimmer in dem acht Stockwerke hohen Haus. Ich ging nur mit Schuhen, meiner Handtasche und einem Strandkleid ohne etwas drunter bekleidet durch die Eingangslobby des Hotels. Es hätte sicher schnell Ärger gegeben, wenn ich mich bereits hier entkleidet hätte. Statt des Fahrstuhls nutzte ich das Treppenhaus, um in die erste Etage zu gelangen, ab der es Gästezimmer und -appartements gab.
Ich schaute nach rechts und links den langen Gang entlang. Niemand war zu sehen. Jetzt das Strandkleid ausziehen, in die Hand nehmen und weiter zu unserem Appartement gehen? Wäre eine Idee, aber ich wollte die Situation noch ein wenig steigern.
An einem Ende des Gangs stand auf einem Tischchen eine große, leere Blumenvase. Genau das brauchte ich jetzt! Ich ging den Gang entlang zu der Vase. Dort angekommen, zog ich mein Strandkleid aus und verstaute es in der Vase. Perfekt! Jetzt hatte ich nur noch Schuhe an und meine Handtasche dabei. Ich würde so ohne Zugriff auf Kleidung bis zu unserem Appartement im fünften Stock laufen. Die Challenge war perfekt!
Zu meinem Aussehen: Mittelgroß, schlank, lange braune Haare, kleinen Vorbau, dichtes schwarzes Schamhaar. Man kann sich meinen Körper ungefähr so vorstellen:
https://schambereich.org/picture/show/76297
https://schambereich.org/picture/show/47469 (OK, meine waren doch deutlich kleiner...)
Es war gegen Mitternacht, das Hotel war keinesfalls menschenleer. Ich würde sicher von anderen Hotelgästen gesehen werden. Ich mahlte mir in meinen Gedanken aus, was sie machen würden? Einfach nur gucken, applaudieren, pfeifen oder mich auch ansprechen? Was würden sie dann sagen?
"Wau, toller Körper!"
"Hast du vergessen, dir etwas anzuziehen?"
"Dies ist kein FKK-Hotel!"
"Kommst du noch mal mit auf mein Zimmer?"
"Hören Sie mal, so etwas gehört sich aber nicht!"
"So etwas schaut man sich aber gerne an!"
"Ist anfassen erlaubt?"
Ich malte mir einiges aus und ging den Gang zurück Richtung Treppenhaus. Noch bevor ich das Treppenhaus erreichte, kam ein Paar aus dem Fahrstuhl, aber schlug ohne mich zu bemerken gleich den Weg in die entgegengesetzte Richtung des Flurs ein. Ich blieb stehen und schaute noch ein wenig zu, wie sie sich von mir entfernten. Würden Sie mich sehen, wenn sie die Tür zu ihrem Zimmer öffnen? Nein, sie taten es nicht und verschwanden in ihrem Zimmer.
Ich nahm die Treppe zum nächsten Stockwerk, ohne im Treppenhaus auf jemanden zu treffen. Auch in dieser Etage war erstmal niemand in den Gängen zu sehen. Jetzt einfach weiter nach oben ins nächste Stockwerk zu gehen, erschien mir zu einfach. Also nahm ich mir vor, in jeder Etage, einmal zum Ende einer der beiden Flure zu gehen, um das Risiko, gesehen zu werden, zu erhöhen. Oder sollte ich eher von der Chance, gesehen zu werden, sprechen? Denn irgendwie wünschte ich es mir als Exhibitionistin ja schon.
Auf dem Rückweg vom Gangende kam mir dann ein vielleicht vierzigjähriger Mann entgegen.
"Schade, dass deine Handtasche das interessanteste verdeckt!", rief er mir zu.
"Ach, ich kann sie auch wegnehmen!", entgegnete ich und schob meine Handtasche, die ich über der Schulter vor meiner Scham trug, zur Seite.
"Ist es so besser?"
Er sagte nichts, sondern zeigte nur den Daumen nach oben und ging an mir vorbei. Ich betrachtete das als Kompliment.
Kurz bevor ich das Treppenhaus wieder erreichte, öffnete sich der Fahrstuhl und ein Mann vom Hotelpersonal kam heraus. Ich erschreckte mich. Würde er es auch so locker sehen, dass ich hier nackt durch die Hotelflure ging? Ich könnte mir vorstellen, dass er Stress machen würde. Also trat ich zwei Schritte zurück und versuchte mich so gut es ging in einem Türrahmen zu verstecken, der vielleicht 25 cm in die Wand eingelassenen war. Vorsichtig schaute ich hervor auf den Gang. Er ging in die andere Richtung und verschwand dort in einem Zimmer.
Und jetzt? Entweder musste ich schnell die fünf Meter zum Treppenhaus sprinten, oder in der Tür warten, und hoffen, dass weder jemand aus dem Zimmer herauskommt, noch der Hotelangestellte mich dort sieht. Ich war zwar schlank, aber 25 cm boten wirklich keinen vollständigen Schutz. Selbst bei meiner eher kleinen Oberweite konnte ich meine Brüste nicht vollständig verbergen. Und mein Schamhaar, war auch sichtbar. Ich zögerte.
Je länger ich zögerte, um so wahrscheinlicher wurde es, dass Hotelangestellte wieder aus dem Zimmer herauskommt und mich bei meinem nackten Sprint zum Treppenhaus sehen würde. Ich legte es darauf an, in dem Türrahmen stehen zu bleiben.
Ich kam mir vor wie ein Kind, das etwas Verbotenes tat und Gefahr lief, erwischt zu werden. Trotzdem zog mich die Situation magisch in ihren Bann. Mein Herz raste vor Aufregung. Dann ging das Hauptlicht im Gang aus. Jetzt, die Chance im Schutz der Dunkelheit das Treppenhaus zu erreichen? Gut, dass ich mich dagegen entschieden habe.
Denn kurze Zeit später kam der Mann aus dem Zimmer wieder heraus und das Licht ging von einem Bewegungsmelder gesteuert sofort wieder an. Ich presste meine Körper in den Türrahmen und riskierte keinen weiteren Blick mehr auf den Flur.
Bange Sekunden vergingen. Er würde doch wohl nur bis zum Treppenhaus gehen und dann wieder von dieser Etage verschwinden? Oder sollte er noch in ein weiteres Zimmer auf 'meiner' Seite des Gangs inspizieren und damit direkt vor mir vorbeigehen? Mir blieb nichts andere übrig, als zu warten. War er bereits durch das Treppenhaus verschwunden, oder würde ich völlig unbekleidet direkt vor ihm stehen, wenn ich jetzt den Türrahmen verließe? Wie viel Zeit ist überhaupt vergangen, seit er das Zimmer wieder verlassen hatte? Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren.
Als nächstes überlegte ich mir, was ich sagen sollte, wenn er mich nackt erwischen würde:
"Ich habe mich in de Etage geirrt. Mein Zimmer liegt zwei Stockwerke höher."
"Das ist nur eine Mutprobe!"
"Gefällt Ihnen der Anblick?"
"Alles klar, ich verschwinde..."
Die Frage stellte sich aber dann doch nicht. Das Hauptlicht ging wieder aus. Er war offensichtlich nicht mehr auf dem Flur und ich traute mich vorsichtig, den Türrahmen zu verlassen. Alles leer, kein Mensch zu sehen.
Immer noch mit starkem Herzklopfen ging ich durch das Treppenhaus hinauf zur nächsten Etage. Dort kamen mir vier ältere Frauen entgegen:
"Na das ist ja mal ein schöner Anblick! Machen Sie das öfter?", sagte eine der Vier zu mir.
"Na ja, ab und zu schon. Freut mich, dass Ihnen mein Körper gefällt. Genau deshalb zeige ich ihn immer wieder mal ganz gerne."
"Dafür wirken Sie aber ziemlich aufgeregt."
"Na ja, man weiß ja nie, wie Leute reagieren, wenn man sie nackt überrascht."
"Ach, mach dir da mal keine Sorgen! Wer schaut da nicht gerne hin? So sahen wir auch mal aus, als wir noch jung waren.", meinte eine weitere der vier Damen. "Immer wieder eine nette Erinnerung daran. Genießen Sie es!"
Ich bedankte mich und ging weiter. Ein ansehnlicher nackter Frauenkörper kommt doch immer wieder gut an, nicht nur bei Männern!. Ich fühlte mich bestätigt.
Auf mehr Hotelgäste bin ich nicht mehr getroffen. Ich öffnete die Tür zu unserem Appartement und legte mich erstmal im Dunkeln nackt wie ich war auf dem Rücken in mein Bett. Ja, das sind Momente, die das Herz einer Exhibitionistin höher schlagen lassen, im wörtlichen und auch im übertragenen Sinn. Wenn jetzt noch mein Mann da wäre... wirklich Schade.
Wenig später hörte ich auch Claudia nach Hause kommen. Sie war nicht allein. Die Geräusche aus ihrem Zimmer drangen durch die keinesfalls schalldichten Wände an mein Ohren und sie waren eindeutig. Ich gönnte es den Beiden. Aber meine Sache war es nicht, jemanden im Urlaub aufzureißen, um an einem Abend Sex mit ihm zu haben. Jeder darf zwar meinen nackten Körper sehen, aber Sex hatte ich immer nur mit meinem Partner. Und dabei wird es auch bleiben.
Wenig später hörte ich auch Claudia nach Hause kommen. Sie war nicht allein. Die Geräusche aus ihrem Zimmer drangen durch die keinesfalls schalldichten Wände an mein Ohren und sie waren eindeutig. Ich gönnte es den Beiden. Aber meine Sache war es nicht, jemanden im Urlaub aufzureißen, um an einem Abend Sex mit ihm zu haben. Jeder darf zwar meinen nackten Körper sehen, aber Sex hatte ich immer nur mit meinem Partner. Und dabei wird es auch bleiben.
Ich blieb noch ein wenig unbekleidet und nackt liegen, um meine Auftritte des heutigen Abends Revue passieren zu lassen, bevor ich dann einschlief. Unser Urlaub war damit noch nicht zu Ende. Bereits am nächsten Tag sollte es weiter gehen...
Hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000
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