Als sexy Kellnerin auf einer privaten Party


Melanie2000

20
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Erstellungsdatum 24.01.2025
Exhibitionismus
exhibitionistin nackt sex minirock hintern unten-ohne party kellnerin stringtanga
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Es war meine Studienkollegin Simone, die mich dazu eingeladen hat, und eigentlich hatte es nur bedingt etwas mit Nacktheit zu tun. Es ging um eine privaten Feier für vielleicht vierzig Gäste, die Verwante von ihr in ihrem Haus etwa 50 km von unserem Studienort entfernt geben würden. Dafür suchten sie "sexy Bedienungen", die während des Abends Getränke und Essen zu den Gästen bringen sollten. "Sexy" hieß in dem Zusammenhang, dass jede Bedienung (es waren drei junge Frauen) ein etwas knappes Kostüm gestellt bekommen würden: tiefer Ausschnitt, figurbetont und einen TüTü-Minirock, der den Hintern gerade so eben - oder auch gerade so eben nicht - bedeckte.

Simone selbst würde den Abend auch bei der Party mithelfen, allerdings beim Catering und nicht als Bedienung, und würde mich in ihrem Auto mit hin- und zurücknehmen. Die Bezahlung war gut, und da ich an dem Wochenende nichts anderes vor hatte, sagte ich zu.

Da ja die Kleidung gestellt wurde, brauchte ich keine großen Vorbereitungen treffen, denn Simone holte mich bei mir zu Hause ab. Aber als wir ankamen, gab es dann doch ein Kleidungsproblem, als wir unsere "sexy-Kostüme" für den Abend anziehen wollten: Selbstverständlich hatte jede der beiden anderen Bedienungen einen String-Tanga dabei, während ich einen weißen Schlüpfer trug, der meinen gesamten Hintern bedeckte und den man unter dem TüTü-Minirock  sehen konnte.

"So geht es wirklich nicht!", war die einhellige Meinung meiner Kolleginnen. "Wir sollen doch 'sexy Bedienungen' sein, und das ist nun wirklich richtig abturnend."

Ich überlegte mir, ob ich meine Unterhose irgendwie mit einer Schere kürzen könnte, aber dann kam ein anderer, vermutlich eher scherzhaft gemeinter Vorschlag: "Geht doch unten-ohne! Das ist dann besonders sexy!"

Ich überlegte nicht lange, zog in unserer provisorischen Umkleide meinen Schlüpfer aus und den TüTü-Rock an. Vorne war mein schwarzes Schamhaar gut bedeckt, aber wie sah es mit meinem Hintern aus? Meine beiden Kolleginnen versicherten mir, das sei OK. Ihre String-Tangas würde man ja auch nicht sehen. Aber war das die Wahrheit? Ich lies mich auf jeden Fall darauf ein.

Das Bedienen war relativ einfach. Bestellung aufnehmen, Getränk beim Cataring-Service abholen und zu den Tischen bringen. Nur als das Essen für alle zur selben Zeit möglichst schnell an alle ausgegeben werden sollte, sind wir etwas in Stress geraten. Die Gäste selber waren so ab 40 Jahren aufwärts alt und meist als Paar da. Hatte ich anfangs noch darauf geachtet, mich so zu bewegen, dass niemand zu viel von meinem Hintern sah, hatte ich bald vergessen, dass ich keine Unterwäsche trug. So ungewöhnlich war das ja auch gar nicht für mich.

So gegen 23 Uhr abends wollte sich der Gastgeber bei den Bedienungen bedanken und bat uns drei nach vorne. Nach einer kleinen Dankesrede an die "sexy Bedienungen", schlug er ein kleines Spiel vor: Jede der Bedienungen würde ein Stäbchen ziehen und die mit dem kürzesten Stäbchen müsste ihren Rock kurz ausziehen und nach oben halten. Die Teilnahme sei natürlich freiwillig, aber jede Teilnehmerin bekäme einen Bonus zu ihrem Lohn.

Mir stockte kurz der Atem. Was für ein absurdes Spiel! Hatte man doch bemerkt, dass ich nichts drunter hatte und wollte mich jetzt provozieren oder testen? Hat eine meiner Kolleginnen dem Gastgeber einen Tipp gegeben?

"Also, wer ist dabei?", lautete die Frage des Gastgebers.

Meine beiden Kolleginnen hoben sofort die Hand. Sie konnten ja einfach ihren Rock ausziehen und stünden dann im String-Tanga da. Aber ich? Ich wollte nicht kneifen und hob auch meine Hand. Meine Chancen standen immerhin drei zu eins. Die Gastgeberin trat mit drei kleinen Stäbchen in der Hand vor uns und liest jede verdeckt ein Stäbchen ziehen. Noch wussten wir nicht, wer das kurze Stäbchen gezogen hat. Als wir sie verglichen, hatte die Kollegin neben mir das kürzeste. Sie zog ihren Rock aus und hielt in hoch. Niemand sah mehr als ihren schwarten String-Tanga von vorne, da sie sich nicht herumdrehte. Es gab trotzdem Applaus und wir fuhren mit unserer Arbeit als Bedienungen fort.

Als wir wieder in unserem Aufenthaltsraum zu einer kleinen Pause zusammenkamen, wunderten sich alle über mich:

"Hättest du wirklich deinen Rock ausgezogen und dich unten-ohne gezeigt, wenn du verloren hättest?"

"Ja, das hätte ich gemacht. Es war doch Teil des Spiels, oder?", war meine Antwort. "Es hätte die Stimmung auf der Party sicher angehoben..." In dem Moment trat unsere Gastgeberin in unseren Raum.

"Was willst du, damit du mir und meinem Mann ein Bier oben-ohne servierst?", fragte sie mich. "Nur um die Stimmung auf der Party etwas zu heben...".

Ich war erstmal etwas perplex. Jetzt war ich mir sicher, dass sie wussten, dass ich keine Unterwäsche trug und dieses merkwürdig "Stäbchenspiel" nur dazu diente, zu testen, wie weit ich gehen würde. Aber mir fiel relativ schnell eine passende Antwort ein:

"Was ich will? Ihren BH!", sagte ich zu unserer Gastgeberin.

Sie verstand sofort, dass ich bestimmt kein Interesse daran hatte, ihren BH mit nach Hause zu nehmen. Also knöpfte sie ihre Bluse auf und zog die Bluse und ihren BH aus, so dass sie kurz oben-ohne vor uns stand. Dann zog ihre Bluse wieder an und übergab mir ihren BH.

Mit "Gut, dann zwei Bier für mich und meinen Mann!" verabschiedete sich die Gastgeberin der Party wieder in Richtung der übrigen Gäste. Ihre Bluse war zwar nicht durchsichtig, aber ihre Nippel zeichneten sich schon ab, und dass sie keinen BH mehr trug, der ihre großen und festen Brüste bedeckte, konnte man deutlich bei jedem ihrer Schritte sehen.

"Das wollen wir uns auch anschauen!", war die einhellige Reaktion meiner Kolleginnen. Sie gingen zuerst wieder in den Speisesaal zum Bedienen, während ich mir noch ein paar Minuten Zeit lies. Ich zog mein Oberteil aus, so dass ich jetzt nur noch den knappen TüTü-Rock ohne Unterwäsche trug. Meine Nippel waren wie bei allen meinen Aktionen bereits jetzt hart vor Aufregung. Es gefiel mir. Also los, sie hat es so gewollt!

Von unserem Aufenthaltsraum ging ich in der Mitte der zwei Tischreihen im Raum einmal oben-ohne mit meinem Tablett in der Hand durch den Raum in Richtung der Sitzplätze der Gastgeber. Nicht alle bemerkten sofort, dass ich barbusig war, aber nach und nach verstummten die Gespräche ganz, bis ich vor den beiden Gastgebern stand. Meine Kollegen hatten ihre Arbeit eingestellt und standen alles beobachtend am Rand des Raums.

"Noch zwei Bier?", fragte ich die Beiden so, dass es alle der mittlerweile verstummten Gäste hören konnten.

"Ja bitte!", antwortete die Gastgeberin. "Können Sie bitte die leeren Gläser auch gleich mitnehmen?"

"Selbstverständlich!". Ich stellte vier oder fünf leere Gläser auf mein Tablett und ging damit langsam, fast wie auf dem Laufsteg bei jedem Schritt den Fuß in einer Linie vor den anderen setzend erneut zwischen den beiden Tischreihen in Richtung des Cateringservice.

"Zwei Bier bitte!", sagte ich zu dem Kollegen vom Cateringservice hinter dem Zapfhahn, der sofort mit dem Zapfen der Biere begann. Während des Zapfens konnte nur er meine Brüste sehen, da ich mit dem Rücken zu den übrigen Gästen stand. Er blickte auch etwas verlegen immer wieder darauf. Den Gästen blieb nur der Blick auf meinen nackten Rücken. Ich wartete. Dabei schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: Wollten sie hier wirklich nur meine Brüste sehen? Ich hatte nur noch den kurzen TüTü-Rock ohne etwas darunter an und offensichtlich wussten das auch einige hier. Was würde man mir als nächstes dafür anbieten, wenn ich auch noch den Rock ablege?

Als die Biere fertig waren, stellte ich sie auf mein Tablett und startete meinen Rückweg. Jetzt kam Applaus auf. Ich nickte mich dafür bedankend nach rechts und links den Gästen zu. Am Ziel angekommen stellte ich die beiden Biere den Gastgebern auf den Tisch.

"Was willst du, wenn du auch noch deinen Rock ablegst?", fragte mich daraufhin der Gastgeber. Das kam jetzt gar nicht so überraschend für mich. Ich hatte mich bereits darauf vorbereitet und antwortete:

"Die Bluse Ihrer Frau!"

Das Gelächter unter den Gästen war groß. Nur die Gastgeberin wirkte ein wenig verlegen in dem Moment. Wusste ihr Mann, dass sie nichts mehr unter ihrer Bluse anhatte? Eigentlich konnte man das kaum übersehen, aber er hatte schon ein wenig getrunken, und hatte bestimmt nicht darauf geachtet. Und so lautete die Antwort des Gastgebers:

"OK! Schatz, gibt der jungen Frau bitte deine Bluse!". Wieder war das Gejohle im Raum groß. Und dabei wussten die Gäste noch nicht mal, was sie gleich zu sehen bekommen würden.

"Ähm, äh, ... Bist du dir da sicher?", fragte die Gastgeberin noch mal nach.

"Na klar!", war seine Antwort. "Hab dich nicht so!"

"Na gut!", sagte sie, stand auf und begann langsam von allen beobachtet erneut die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als sie die Bluse auszog, hätte sie sich mit dem Rücken zu den Gästen stellen und vor dem Umdrehen mit dem Arm ihre Brüste bedecken können. Aber das tat sie nicht. Es wirkte fast wie eine Trotzreaktion auf die Aufforderung ihres Mannes, ihre Bluse auszuziehen: So da siehst du, was du davon hast. Sie präsentierte allen - wie uns bereits im Aufenthaltsraum - ihre nackten Brüste und hielt mir so ihre Bluse hin. Ihr Mann und die übrigen Gäste, konnten es kaum fassen: Die Gastgeberin strippt.

Ich nahm die Bluse, zog sie mir ohne die Knöpfe zuzumachen über, entledigte mich des Rocks und übergab ihn an den Gastgeber. Unter dem Applaus der Gäste ging ich erneut zwischen den beiden Tischreihen entlang, jetzt unten ohne und mit einer offenen Bluse bekleidet, in Richtung unseres Aufenthaltsraums, in dem ich dann verschwand. Nach ein paar Minuten kam die Gastgeberin - immer noch oben-ohne - mit dem TüTü-Rock in der Hand in das Zimmer und wir tauschten Bluse und Rock gegeneinander aus. Auf ihren BH musste sie aber für den Rest des Abends verzichten.

Den Rest des Abends bediente ich weiter mit in der kompletten "Dienstuniform", aber natürlich ohne Slip. Während ich anfangs darauf bedacht war, den TüTü-Rock so zu tragen, dass man möglichst wenig von meinem Hintern sieht, habe ich mich jetzt für das Gegenteil entschieden und schob den Rock ein wenig nach oben, um den Gästen noch etwas zu bieten und deren Blicke zu genießen. Nur wenn ich mich nach vorne beugte, um z. B. ein Glas auf den Tisch zu stellen, achtet ich nach wie vor darauf, meine Beine zusammenzuhalten.

Als die Party zu Ende war, fuhr ich mit Simone zurück.

"Wie konntest du auf die Idee kommen, ohne Slip zu bedienen? Und warum hast du nicht einfach Nein gesagt, als sie dich aufforderten, dich vor allen ganz nackt auszuziehen? Das hätte dir keiner übel genommen!", wollte Simone auf der Rückfahrt von mir wissen.

"Das mit dem fehlenden Slip war nur eine Notlösung, da ich nur einen Schlüpfer dabei hatte, den man unter dem Rock gesehen hätte. Außerdem finde ich Gefallen daran, mich nackt zu zeigen. Als Exhibitionistin lasse ich derartige Gelegenheit bestimmt nicht aus!", lautete meine Antwort. "Mein Auftritt hat nicht nur den Gästen, sondern auch mir gefallen."

Das vereinbarte Geld und den Bonus für die Teilnahme an dem "Stäbchenspiel", habe ich behalten. Es war ja Lohn für Arbeit und nicht für die Nacktvorführung, was ich rundweg abgelehnt hätte. Ich will auf keinen Fall eine bezahlte Stripperin sein. Später erzählte mir meine Studienkollegin Simone, dass sie einigen der Partygäste, die sie kannte, versichern musste, dass ich wirklich eine Studienkollegin von ihr und keine engagierte Stripperin war. So richtig glauben wollte es nach der Vorführung aber wohl keiner...

Links zu allen meinen bisherigen Geschichten findet man hier:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000


 


Kommentare

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renrew50 schrieb am 24.01.2025 um 20:58 Uhr

schön geschrieben, erinnert mich an meine Geschichten hier. Von mir 5 punkte

MS_1980 schrieb am 24.01.2025 um 23:46 Uhr

Diese Geschichte hat sich sehr schön entwickelt - volle Punktzahl!

ariadne74 schrieb am 25.01.2025 um 05:15 Uhr

Schöne Geschichte.

Melanie2000 schrieb am 25.01.2025 um 12:04 Uhr

renrew50 schrieb:
„Von mir 5 punkte“

MS_1980 schrieb:
„Diese Geschichte hat sich sehr schön entwickelt - volle Punktzahl!“

ariadne74 schrieb:
„Schöne Geschichte.“

Vielen Dank für die positiven Bewertungen! Es geht natürlich nächste Woche weiter…
 

andy011 schrieb am 25.01.2025 um 15:30 Uhr

super....

Augenweide schrieb am 25.01.2025 um 19:43 Uhr

Hi Melanie, ich freu mich immer, wenn du wieder eine neue Geschichte hochgeladen hast. Da weiß ich schon vorher, dass mir die gefällt und ich gerne dabei gewesen wäre. Genauso geht es mir mit dieser auch, und ich freu mich schon auf deine nächste! Natürlich 6 Sterne!

SvenH schrieb am 25.01.2025 um 20:47 Uhr

Hi Mel. Erst einmal Danke, dass du uns an deinem Innenleben in deinem Kopf Teil haben lässt. Wie immer schönen Einblick gegeben, was DIR alles durch den Kopf geht.

 

Mit den Worten "billig" muss ich mich erst einmal entschuldigen. Zu flapsig geschrieben. Ich meinte, dass für Leute aus dem Kunstbereich es schön billig ist, eine Dame mal so leicht Akt malen zu können. Während die Dame Ihre eigene Intention hat. Die es auch schön verbirgt. Das Sie eigentlich keine Opfer leisten muss. Sondern mit der Situation selbst spielt und somit den maximalen Nutzen raus zieht. Während jeweils der Männliche / Weiblich Part nur denkt, wie leicht man an eine nackige Dame dran kommt.

 

SIE hat das Ganze in Kontrolle und den maximalen Spaß. Während der Rest nur denkt, wie man angeblich die Situation leicht für sich nutzen kann.

 

Vielleicht geht SIE mal klatschnass durch einen Regen und merkt im vollen Zug erst, wie eng der Stoff eigentlich ist...

Melanie2000 schrieb am 26.01.2025 um 10:05 Uhr

Augenweide schrieb: 

„Hi Melanie, ich freu mich immer, wenn du wieder eine neue Geschichte hochgeladen hast. Da weiß ich schon vorher, dass mir die gefällt und ich gerne dabei gewesen wäre. Genauso geht es mir mit dieser auch, und ich freu mich schon auf deine nächste! Natürlich 6 Sterne“


Vielen Dank! Es geht natürlich nächste Woche weiter!

Rolando schrieb am 26.01.2025 um 12:05 Uhr

Auch mir gefallen deine Geschichten sehr gut 👍 

Melanie2000 schrieb am 27.01.2025 um 19:50 Uhr

SvenH schrieb:
„Ich meinte, dass für Leute aus dem Kunstbereich es schön billig ist, eine Dame mal so leicht Akt malen zu können. Während die Dame Ihre eigene Intention hat. Die es auch schön verbirgt. Das Sie eigentlich keine Opfer leisten muss. Sondern mit der Situation selbst spielt und somit den maximalen Nutzen raus zieht. Während jeweils der Männliche / Weiblich Part nur denkt, wie leicht man an eine nackige Dame dran kommt.“

Ich werde noch diese Woche mein Erlebnis als Aktmodell in einem Volkshochschulkurs veröffentlichen. Ein Teil meines Erlebnis passt durchaus zu deinen Vorstellungen…

SvenH schrieb am 30.01.2025 um 00:23 Uhr

Thx :-)

 

Ich würde es schön finden, wenn der junge Filius der Familie einfach mal eine Ketchupflasche aus Kunststoff nimmt, um damit Mel von hinten einfach mal zu bespritzen. So dass das Gelächter ausbricht, wenn die rote Tomatensoße ihr hinten am Hintern ganz langsam die Beine runter läuft...

Charly89 schrieb am 31.01.2025 um 14:04 Uhr

Wunderschöne Geschichte, toll geschrieben

Muschelsucher schrieb am 01.02.2025 um 05:25 Uhr

Wieder eine Niveau volle Geschichte und nicht plumpe Geficke, Mel Du hast verstanden was es für eine Seite ist. DANKE

just_different schrieb am 01.02.2025 um 18:19 Uhr

Sehr schönes Geschichte, so eine Party muss ich auch mal machen.
Kommst Du dann auch zum bedienen Melanie?  ;-)

Melanie2000 schrieb am 06.02.2025 um 17:32 Uhr

Muschelsucher schrieb:   
„Wieder eine Niveau volle Geschichte und nicht plumpe Geficke, Mel Du hast verstanden was es für eine Seite ist. DANKE“

Es freut mich, dass es Leute wie dich gibt, die meinen Sinn für Erotik teilen. Ich bin auch kein Freundin von „plumpem Geficke“, aber jeder hat da seinen eigenen Geschmack!