Drei Mädels mit drei Jungs in einer abgelegenen Badebucht!


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Wir, meine Arbeitskollegin Claudia (28), deren Freundin Michaela (25) und ich, Melanie (31), waren jetzt schon ein paar Tage auf Mallorca. Letzten Abend hatten wir zur Dritt an einem Wet-T Shirt Contest teilgenommen, und während meine beiden ungebundenen Mitreisenden die Nacht nicht alleine verbrachten, bin ich als verheiratete Frau alleine zurück zu unserem Appartement gegangen.

Ich konnte es als Exhibitionistin nicht lassen, gestern Abend ein paar Stockwerke nackt durch das Hotel zu unserem Appartement zu gehen (siehe Nackt in den Gängen eines Hotels auf Mallorca!). Claudia ist mit ihrer Urlaubsbekanntschaft dann etwas später zurückgekommen. Die beiden haben die Nacht dann in Claudias Zimmer in unserem Appartement verbracht. Michaela hat 'woanders' übernachtet.

Ich hatte die Nacht über nackt geschlafen und als ich aufwachte, war mein erster Gedanke, dass ich mein Strandkleid aus der Vase im ersten Stock zurückholen musste, wo ich es gestern Abend vor meinem Nacktspaziergang durch das Hotel versteckt hatte. Ich zog mir ein T-Shirt über. Lang genug? Knapp, aber es bedeckte alles hinreichend.

Ich war faul und nahm den Fahrstuhl, um die vier Stockwerke hinunterzufahren und fühlte mich im Fahrstuhl von den übrigen ziemlich genau gemustert. Sah man doch durch das T-Shirt mehr als ich dachte? Vielleicht weckte auch etwas das Interesse, was man nicht sah, nämlich Anzeichen von einem BH oder Slip. Oder bildete ich mir das nur ein, weil ich ja wusste, dass ich nichts drunter an hatte? Egal. Niemand sagte etwas, ich fand mein Strandkleid in der Vase wieder, in der ich es gestern versteckt hatte, nahm es in die Hand und fuhr mit dem Fahrstuhl wieder zurück.

Als ich begann, mir ein kleines Frühstück in der Einbauküche unseres Gemeinschaftsraums zuzubereiten, gesellten sich auch Claudia und ihre 'Eroberung' Andreas dazu. Sie wollten nur etwas trinken, setzen sich an unseren Tisch und fingen an etwas hinter meinem Rücken zu tuscheln, was ich nicht verstand.

Während ich mir also ihnen meinen Rücken zugewandt auf der Arbeitsfläche der Einbauküche ein Brot schmierte, stand Claudia auf, ging auf mich zu und hob mein T-Shirt an, das bisher gerade so meinen Hintern bedeckte.

"Gewonnen!", rief Claudia, "Ich hab dir gesagt, dass sie nichts drunter hat!" und gab mir noch einen kleinen Klaps auf den nackten Hintern.

Ich lies alles liegen, drehte mich um und zog blitzschnell mein T-Shirt über den Kopf aus. Völlig nackt vor den beiden stehend, warf ich das T-Shirt Andreas zu.

"Warum nur den Allerwertesten anschauen, wenn man auch alles sehen kann?", fragte ich die beiden rhetorisch.

"Hey, willst du ihn mir ausspannen?"

"Ach komm!, Wenn sich bei deinem Lover jetzt noch viel regt, habt ihr heute Nacht etwas falsch gemacht. Außerdem hast du damit angefangen, mich auszuziehen.", war meine Reaktion und: "Willkommen in einer Frauen WG, Andreas!"

Andreas gab mir mein T-Shirt zurück und ich zog es wieder an. Während wir uns über ein paar belanglose Dinge am Frühstückstisch unterhielten, kam auch Michaela wieder zurück nach Hause.

"Und, wie war's?", war die erste Frage an sie.

"War ganz schön, aber nichts für mehr als eine Nacht...", war ihre kurze, knappe und vielsagende Antwort.

"Na, der heutige Tag wird ja mit einem weiteren Abend enden. Da könnte ja wieder etwas gehen..."

Dann wechselte Andreas das Thema:

"Ich bin mit zwei Freunden hier im Urlaub und wir wollten heute mit einem Mietwagen zu einer etwas abgelegenen Badebucht fahren. Wollte ihr vielleicht mitkommen? Die haben bestimmt nichts dagegen."

"Zwei Solo-Männer? Da bin ich sofort dabei. Wann geht's los?", war Michelas spontane Reaktion.

"Ja, meine Freunde sind beide solo...", antwortete Andrea.

Auch ich fand die Einladung interessant, Andreas Freunde hatten natürlich nichts dagegen und und so fuhren wir gegen Mittag mit sechs Personen im Auto zu der besagten Badebucht. Unsere Bikinioberteile hatten wir übrigens nicht mitgenommen, 'um Gepäck zu sparen'.

Die Badebucht war zwar kein absoluter Geheimtipp, aber trotzdem nur von wenigen weiteren Badegästen besucht. Wir breiteten unsere Decken ein wenig entfernt vom Meer aus und während sich Claudia und Andreas etwas absonderten, entwickelte sich unter uns Vieren eine sexuell aufgeladene Spannung. Die Freunde von Andreas - an deren Namen ich mich tatsächlich nicht mehr erinnern kann - waren so Ende zwanzig. Sie spielten im Verein Volleyball, waren solo und körperlich sehr attraktiv, was man von Michaela und mir genauso behaupten konnte.

Aber was wussten die beiden sonst von uns? Nicht viel! Mir war klar, dass Michaela einem sexuellen Abenteuer bestimmt nicht abgeneigt war. Aber wussten die beiden das auch? Ich hatte ihnen zwar erzählt, dass ich verheiratet war, aber was macht die Fantasie mit zwei männlichen, Testosteron gesteuerten Menschen, wenn eine verheiratete Frau nicht mit ihrem Mann, sondern mit zwei Freundinnen in den Urlaub fährt? Wenn sie mit ihren Freundinnen und drei ihnen unbekannten Männern in eine abgelegene Bucht fährt und dort jetzt vor ihnen halbnackt am Strand liegt?

Ich beschloss, die sexuelle Anspannung unter uns noch ein wenig anzuheizen:

"Ich gehe noch mal ein wenig alleine am Strand spazieren!", verkündete ich und dann: "Ich denke einen Bikini brauche ich dafür nicht."

Ich zog mein Bikiniunterteil aus, legte es auf meine Decke und entfernte mich betont langsam in Richtung Meer, um dort dann mit den Füßen im Wasser am Ufer ein wenig auf und ab zu gehen. Ich malte mir aus, was in den Köpfen von Andreas Freunden jetzt vorging. Bis jetzt hatten sie nur meine Rückseite aus der Nähe gesehen und der Strand war schon ein paar Meter weit weg, so dass sie von unseren Decken aus nicht viel vom Rest meines Körpers erkennen würden.

Sie müssten also auf meine Rückkehr warten, um mehr zu sehen. Und ich war mir sicher, dass sie genau darauf warteten: dass ich vollkommen nackt vom Strand zurückkäme und sie alles zu Gesicht bekämen. Und wahrscheinlich wollten sie dann noch mehr ...

War es fair von mir, meinen Spaziergang bewusst in die Länge zu ziehen, um ihre Blicke, ihr Verlangen und ihr Warten auf meine Rückkehr noch länger auszukosten? Und war es fair, ihnen etwas zu zeigen, was sie definitiv nie bekommen würden? Ich beschloss, dass das nicht mein Problem war. Ich war hier, um das zu genießen, was mir Freude bereitete und nicht, um erwachsenen Männern das zu geben, was sie haben wollen.

Auch andere Badegäste beobachteten mich am Strand. Die meisten Frauen waren zwar oben-ohne, aber eine andere ganz Nackte habe ich nicht gesehen. Die Meisten lagen mit ihren Handtüchern näher am Strand als wir, so dass sie auch mehr von meinem Körper zu sehen bekamen, als unsere drei Begleiter. Ich tat so, als würde ich die übrigen Strandbesucher gar nicht beachten und kostete die ihre Blick voll und ganz aus.

Dann der Rückweg! Ich präsentierte mich den beiden 'full-frontal' auf den paar Metern vom Meer bis zu unseren Decken, einen Fuß vor den anderen setzend und das mit kleinen Schritten möglichst langsam. So kann man sich das in etwa vorstellen:

https://schambereich.org/picture/show/81002 

Die Beiden taten noch nicht mal so, als ob sie ganz woanders hinsahen. Wohin auch? Sie schauten 'aufs Meer' und da ging nun mal ich langsam Schritt für Schritt auf sie zu. Als ich angekommen war, setze ich mich zuerst einfach nackt auf meine Decke:

https://schambereich.org/picture/show/14137 

Alle schauten mich an, keiner brachte ein Wort heraus.

"Und, war dein Spaziergang schön?", fragte mich Michaela, um das Schweigen zu brechen.

"Ja, das war er. Ich genieße jedes Mal, wenn die sanfte Meeresbrise meinen ganzen Körper erfasst."

"Und alle anderen genießen sicher auch deinen Anblick!"

"Natürlich! Davon gehe ich fest aus! Aber hier ziehe ich mir dann doch lieber wieder etwas an.", sagte ich und bekleidete mich wieder mit meinem Bikiniunterteil .

Wir unterhielten uns anschließend noch über dies und das bis einer unserer beiden männlichen Begleiter fragte:

"Kommt ihr noch mal mit ins Wasser?"

"Wir kommen gleich nach!", antwortete Michaela für mich mit, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte. "Geht ihr nur schon mal vor!"

Es war offensichtlich, dass Michaela etwas 'unter Frauen' mit mir besprechen wollte. Und so war es auch:

"Welchen von den Beiden willst du?"

"Keinen! Ich steh nicht so auf flüchtige Urlaubsbekanntschaften."

"Du machst die Beiden richtig wuschig, indem du hier vollkommen nackt vor ihnen herumtanzt, und willst dann doch mit keinem hinter den Büschen verschwinden?"

"Ja, genau so ist es! Ich genießen ihre Blicke auf meinen nackten Körper, bleibe aber dennoch eine treue Ehefrau."

"Ach komm! Weder Claudia noch ich werden deinem Mann etwas erzählen..."

"Es geht mir nicht darum etwas vor meinem Mann geheim zu halten. Es hat einfach keinen Reiz für mich mit einem Urlaubsflirt im Bett zu landen. Die beiden sind gut gebaut. Such dir einen aus, oder nimm sie beide, nacheinander oder gleichzeitig! Mir ist das egal!"

Und wofür entschied sich Michaela? Sie verschwand mit beiden nacheinander hinter den Büschen und jedem war klar, was sie dort gemacht haben. Warum auch nicht, wenn es ihnen gefällt?

Ich unternahm noch einen weiteren Solo-Nacktspaziergang am Wasser entlang. Es war diesmal eher ein Spaziergang für die übrigen Besucher der Bucht als für unsere männlichen Begleiter. Zwei davon sollten erstmal ausreichend befriedigt sein und der Dritte war ja mit seiner Urlaubs-Freundin da.

Wie unterschiedlich wir doch waren. Während es Michaela offensichtlich nur auf schnellen Sex egal mit wem ankam, hat sich Claudia in diesem Urlaub für einen Mann entschieden und ich - als Einzige von uns Dreien in einer festen Beziehung - begnügte mich damit, meinen nackten Körper zu präsentieren und dafür Komplimente zu erhalten.

"Willst du dich nicht ein bisschen zu uns setzen?", rief mir z. B. ein junger Mann aus einer Männergruppe zu.

"Nein, sitzen kann ich auch bei meinen Freunden. Aber jetzt möchte ich spazieren gehen!", war meine Antwort.

Selbst solche billige Anmache gefiel mir, denn ich betrachtete das immer als persönliches Kompliment.

Wir, blieben noch so lange am Strand, bis es dunkel wurde und fuhren dann zurück zu unserem Hotel. Andreas übernachtete wie selbstverständlich erneut bei Claudia im Zimmer und Michaela ausnahmsweise eine Nacht alleine.

In zwei Tagen würde unser gemeinsamer Urlaub auf Mallorca enden. Für den letzten Abend hatten wir drei Mädels uns vorgenommen alleine, ohne männliche Begleitung in Ruhe essen zu gehen, um den Urlaub ausklingen zu lassen. Aber etwas sexy und erotisch, sollte es dann doch werden...

Hier sind Links zu meinen/unseren den bisherigen Erlebnissen in dem Urlaub auf Mallorca:

Drei 'Mädels' machen Party auf Mallorca!
Zweimal nackt vor Publikum auf Mallorca!
Nackt in den Gängen eines Hotels auf Mallorca!

Und hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000  


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