Nackt vor den Gästen einer Lesbenparty


Melanie2000

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Erstellungsdatum 03.01.2025
Exhibitionismus
exhibitionistin lesbisch nackt strip party kleid transparent
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Ich - Melanie -  hatte eine Einladung von meiner Schulfreundin Susi, die mittlerweile in Berlin studierte, zu ihrer Geburtstagsparty. Susi war lesbisch und lebte dort mit ihrer Partnerin zusammen. Ich hatte bereits zu Schulzeiten den Verdacht, dass Susi auf Frauen steht, als wir einen Tag im Erlebnisbad verbrachten und mir Susi immer neue Aufgaben stellte, wo und wie ich mich dort noch nackter als alle anderen präsentieren konnte, siehe https://schambereich.org/story/show/6536-melanie-iv-nackte-aufgaben-fur-eine-exhibitionistin-im-erlebnisbad. Aber ich hatte damals den Gedanken verworfen. Wahrscheinlich hatte sie jedoch damals bereits ein sexuelles Interesse an meinem nackten Körper.

Vor etwa einem halben Jahr hatte Susi, Iris (einer anderen Schulfreundin von uns) und mir ihre Partnerin vorgestellt, als wir uns in unserer Heimatstadt trafen. Für alle anderen einschließlich ihrer Familie war sie nur eine gute Freundin.

Susi hatte ein Motto für die Party ausgegeben "Transparent aber nicht nackt". Als ich sie fragte, was damit genau gemeint sei, antwortete sie nur, das würde sie niemandem sagen. Jeder müsse selbst entscheiden, was er daraus macht. Mein erster Gedanke war das durchsichtige Kleid, in dem ich damals nahezu nackt auf einer Modenschau über den Laufsteg gegangen bin, weil sich von den Schülerinnen der Abschlussklasse, die dort ihre Kreationen präsentierten, das niemand getraut hatte, siehe https://schambereich.org/story/show/6557-melanie-v-nackt-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-2. Eine Gage habe ich dafür nicht erhalten, aber alle Kleidungsstücke, die passgenau für mich gemacht wurden.

Ich zog mich in meinem Studentenzimmer nackt aus und das durchsichtige Kleid an. Man konnte dadurch alles sehen: meine Brüste, meinen Hintern und mein schwarzes Schamhaar. Es war transparent aber ich war faktisch nackt. Also noch einen Slip und und einen BH drunter sowie einen schwarzen Lederrock darüber angezogen. Ja, so ging es: Transparent, aber nicht nackt.

Am Tag der Party fuhr ich mit der Bahn nach Berlin, wo Susi studierte, und kam abends zu Beginn der Party bei ihr zu Hause an. Nachdem ich meinen Mantel abgelegt hatte und mich umschaute, war ich mir sicher, dass ich eine richtige Kleidungswahl getroffen hatte. Einige Frauen in transparentem Top mit BH darunter, andere mit ansatzweise durchsichtiger Bluse (mit und ohne BH), zwei Männer mit gleichem Netzhemd im Partnerlook, die wahrscheinlich ein Paar waren. Bei den meisten konnte man beim Anblick ihre sexuelle Orientierung nicht feststellen und die spielte an dem Abend auch keine Rolle.

Susi stelle mich einigen der Gäste vor und wir kamen über Smalltalk über Name, Wohnort, Studium und Hobbys ins Gespräch, bis jemand wissen wollte, wo ich dieses aufregende transparente Kleid her habe. Es war offensichtlich, dass ich es nicht bei C&A von der Stange gekauft hatte.

"Ich habe es mal auf einer Art Modenschau getragen und da es speziell für mich gemacht war, haben die Organisatoren es mir danach geschenkt."

Wenn ich dachte, dass damit das Thema erledigt sein würde, habe ich mich getäuscht. Vieles wollte man nun von mir wissen: Was für eine Modenschau war das? Wo hat sie stattgefunden? Wie bin ich dazu gekommen, daran teilzunehmen? Mache ich öfter so etwas? Was hatte ich sonst noch an? usw. usw. usw.

Ich habe mich anfangs mit den Antworten etwas gewunden. Aber dann doch die Wahrheit erzählt: Eine Abschlussklasse von SchneiderInnen hat auf dieser Modenschau ihre eigenen Werke präsentiert und sie suchten eine Frau, die bereit ist in einem sehr sexy Outfit über den Laufsteg zu gehen. Eine Freundin von mir wusste davon und hat mich gefragt, ob ich das machen würde und ich sagte ja.

"Und was hattest auf dem Laufsteg außer diesem Kleid sonst noch an?"

"Nun ja ... eigentlich ... äh...  nichts, außer diesem durchsichtigen Kleid. Es sollte ja sexy sein.", antwortete ich.

"Wau! Das hast du dich getraut?", war die einhellige Reaktion. Und weiter. "Mach das noch mal hier für uns."

"'Transparent, aber nicht nackt' ist doch das Motto dieser Party.", gab ich zu bedenken.

"Na ganz nackt wärst du doch auch nicht. Du hättest doch immer noch das Kleid an!"

Ich zögerte. Am besten ließ ich Susi entscheiden, mit ähnlichen Worten, wie ich sie damals auf der Klassenfahrt in Barcelona dazu gebracht hatte, oben-ohne in der Jugendherberge über den Gang in die Teeküche zu gehen, bevor ich dasselbe ganz nackt gemacht habe, siehe https://schambereich.org/story/show/6524-melanie-iii-strip-vor-klassenkammeraden-auf-klassenfahrt-nach-barcelona.

"OK, ich gehe hier erneut über den Laufsteg, aber nur, wenn mich Susi oben-ohne ankündigt! Keine Fotos und kein Anfassen erlaubt!"

Das fanden alle gut, und - wie damals in Barcelona auch - zu meiner Überraschung auch Susi.

Ich benutzte das Badezimmer als Umkleide, wo ich Rock, Slip und BH ablegte und nur noch mit einem durchsichtigen Kleid bekleidet war, durch das man sehr gut meine Brüste, meinen Hintern und mein dichtest, an den Rändern leicht gestutztes schwarzes Schamhaar sehen konnte. Auf dem Bild :

Hier ist ein Bild, das zeigt, wie das Kleid ungefähr ausgesehen hat:
https://schambereich.org/picture/show/38036

und hier ein Link, welchen Körper man sich in dem Kleid in etwa vorstellen muss:
https://schambereich.org/picture/show/95936 

"Ich bin bereit und warte nur noch auf meine Ankündigung!", rief ich aus dem Badezimmer.

"Und jetzt darf ich Ihnen das absolute Highlight des Abends präsentieren. In einem zarten Hauch von nichts: Unter Topmodel Melanie...", hörte ich Susi mit etwas lauterer Stimme durch die Badtür mich ankündigen.

Hier ist ein Bild das in etwa Susis Körper zeigt:
https://schambereich.org/picture/show/62441


Ich öffnete die Badezimmertür und ging langsam immer einen Fuß direkt vor den anderen setzend durch die schmale Gasse hindurch, die die Gäste für mich vorgesehen hatten. Ich bekam einen aufmunternden Applaus. Einen Unterschied zwischen einem mehrheitlich hetero- oder homosexuell/lesbischen- Publikum konnte ich für mich nicht feststellen. Natürlich werden mich einige Frauen in der Runde sexuell anziehend gefunden haben, was bei heterosexuell Orientierten so sicher nicht der Fall war. Aber es blieben dieselben Blicke auf meinen nackten Körper, die ich jedes mal so sehr genoss: Eine Mischung aus Bewunderung und Neid. Verachtende Blicke habe ich nie wahrgenommen, selbst wenn es sie gegeben haben sollte.

Die ganze Vorführung hat sicher nicht länger als zwei, maximal drei Minuten gedauert. Als ich schon fast wieder die Badezimmertür erreicht hatte, hörte ich, wie eine der Frauen zu ihrer Partnerin etwas sagte, wie "Das würde ich auch mal gerne machen!" Meine Antwort:

"Warum nicht? Komm mit ins Bad und ich geb dir das Kleid für deinen Gang über den Laufsteg!"

Wir hatten nur in etwa dieselbe Statur, aber der Stoff war sowieso sehr dehnbar, so dass er sich auch an andere Rundungen problemlos anpassen würde.

Ihre Partnerin redete ihr noch zu es wirklich zu tun, und letztendlich kam sie mit. Im Badezimmer zog ich das durchsichtige Kleid aus, gab es ihr und zog selbst Slip, Rock und BH wieder an. So begab ich mich wieder unter die Gäste, bis Susi - mittlerweile nicht mehr oben-ohne - auch das zweite Topmodel ankündigt. Im Gegensatz zu mir war sie komplett rasiert, so dass man eigentlich gar nicht viel durch das durchsichtige Kleid hindurch erkennen konnte. Ein weiterer Unterschied: Nahezu alle hatten diesmal ihr Smartphone gezückt und filmten oder fotografierten das zweite Model. Sie hatte nicht vergessen, das Fotografieren auszuschließen. Es war einfach OK für sie.

Zum Abschluss zogen wir uns wieder im Bad unsere ursprüngliche Kleidung an und der Abend ging nach den Nacktauftritten, völlig normal mit Musik, Alkohol und vielen Gesprächen über dies und das weiter. Etwas spezifisch lesbisches konnte ich vielleicht abgesehen von dem Frauenüberschuss, während des ganzen Abends nicht erkennen. Es war für mich einschließlich meiner Nacktvorführung eine Party wie jede andere auch.

 

Links zu den letzten Geschichten von mir:

 

Oben-ohne und ganz nackt auf einem Wet-T Contest im Urlaub nach dem Abi!
https://schambereich.org/story/show/6662-oben-ohne-und-ganz-nackt-auf-einem-wet-t-contest-im-urlaub-nach-dem-abi


Rückkehr vom Wet-T Contest und solo Nacktspaziergang am Strand
https://schambereich.org/story/show/6674-ruckkehr-vom-wet-t-contest-und-solo-nacktspaziergang-am-strand


Oben-ohne vor Kommilitonen im ersten Semester an der Universität
https://schambereich.org/story/show/6693-oben-ohne-vor-kommilitonen-im-ersten-semester-an-universitat


Das nackte Geburtstagsgeschenk
https://schambereich.org/story/show/6702-das-nackte-geburtstagsgeschenk
 


Kommentare

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andy011 schrieb am 03.01.2025 um 19:29 Uhr

Das ist eine Geschichte meines Geschmackes.

wie: https://sunflower22a.wordpress.com/2013/03/22/transparenz-macht-spas/

😉

SvenH schrieb am 04.01.2025 um 19:31 Uhr

Ich kann es mir ziemlich entspannend vorstellen, wenn Melanie durch eine Horde von Menschen durch geht, die Sie nicht gleich bespringen wollen.

 

Als Studentin sollte Melanie sich auch als "billiges" Model den Künstlern zur Verfügung stellen. Die gerne von Ihrem Körper z.B. eine Gipsfigur nehmen möchten....

 

PS.: Weiter so!

gabi335 schrieb am 05.01.2025 um 13:01 Uhr

Danke 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Melanie2000 schrieb am 06.01.2025 um 08:07 Uhr

SvenH schrieb:  

„Als Studentin sollte Melanie sich auch als "billiges" Model den Künstlern zur Verfügung stellen. Die gerne von Ihrem Körper z.B. eine Gipsfigur nehmen möchten....“

Ja, nackt Modell zu stehen hat für mich seinen Reiz, wobei ich nicht ganz verstehe, was mit „billiges“ Model gemeint ist. Bis jetzt habe ich nie Geld mit meiner Nacktheit verdient, auch, weil ich es schlicht nicht nötig habe, und ich habe auch nicht vor, das zu ändern. Wäre ich deshalb ein „billiges“ Model?