Mein Weg zur Hure Teil 26


Chris72

14
1
3
07.03.2024
Exhibitionismus
sex strafe keusch
Bewertungen
14 x 3.2
3 x 4.3
8 x 3.0
3 x 2.7
0 x 0.0

Nach rund zwanzig Minuten Fahrt, hielten wir vor dem Eingang einer, zumindest von Aussen den Anschein machenden, netten Bar. Paul half mir aus dem Auto und wir betraten das Lokal, auch innen hielt das Etablissement was es Aussen versprach, eine schöne, edle, gediegene Cocktailbar. An den Wänden waren Bänke in höhe eines Barhockers angebracht die mit Leder überzogen und davor standen hohe Bistrotische mit immer zwei Barhockern. In der Mitte des Lokals war die hufeisenförmige Bar. Wir setzten uns in eine Ecke, das aber vom ganze Lokal aus einsichtig war, wie ich es gelernt hatte und es gewohnt war, öffnet ich meine Beine, doch etwas zaghaft anfänglich. Noch war es schwer zu erkennen, dass mein Schmuckkästchen, Schmuckkästchen stimmt im Zusammenhang mit meiner Muschi in vielerlei Hinsicht,  darunter blank war. Paul bestellte uns eine Flasche Champagner und so aufgedreht wie ich noch immer war vom Restaurantbesuch und der Oper, leerte ich das erste Glas in einem Schluck. Paul schenke immer fleissig nach und nach dem dritten Glas, war ich schon ziemlich angeheitert, auch kein Wunder. Zuerst im Restaurant Champagner und Wein, dann in der Oper wieder Champagner und jetzt ging’s fröhlich weiter. In meinem beschwipsten Zustand bekam ich zwar alles mit, aber so etwas wie Hemmungen wurden mir immer fremder. Paul befreite meine Nippel von dem Stoff des Kleides und somit konnte jeder meine Piercings sehen, ich lachte nur dazu und wackelte sogar bit meinen Brüsten. Als nächstes deutete er auf meine Beine und ich öffnete sie weiter, mit jedem weiteren Schluck den ich nahm spreizte ich sie mehr. Als Paul gerade mein fünftes Glas einschenkte, saß ich auf der Kante der Bank mit fast im Spagat gespreizten Beinen. Jeder wirklich jeder konnte mir nun auf meine nackte, nasse Fotze schauen. Zwischendurch lehnte ich mich zurück um ihnen den Einblick noch etwas zu versüssen. Viele werden sich jetzt denken, warum hat sie das gemacht und dazu muss ich anmerken, ich war wahnsinnig geil und sehnte mich nach Erlösung, nach einem Fick, einer Zunge an meiner Muschi oder ähnlichem, das heißt ich bot mich an um etwas zu bekommen.

Natürlich ist meine zur Schaustellung den Gästen im Lokal nicht entgangen und Paul ging dann an die Bar und besprach etwas mit dem Barkeeper. Keine zwei Minuten später standen neben mir und Paul zwei stattliche Männer, ich würde sagen Mitte, Ende Vierzig, adrett gekleidet im Anzug mit Krawatte. Paul schenkte auch ihnen aus der mittlerweile 2. Flasche je ein Glas ein und wir prosteten uns zu. Es dauerte nicht lange und einer der beiden bemühte sich um meine Nippel und streichelte sie, zog leicht an den Ringen und zwickte sie ein wenig. Auch der zweite Mann gesellte sich dazu und begann meine nackten Oberschenkel zu streicheln. Ich schwebte davon in eine unendliche, fast unbarmherzige Geilheit, die vier Hände auf mir trieben mich in den Wahnsinn. Ich vergass alles rund um mich und gab mich nur noch diesen zwei Männern hin. Ganz weit entfernt spürte ich wie sie mich hochhoben und quer über zwei Bistrotische legten, die sie zusammen gestellt hatten, meine Beine wurden weit gespreizt und mein Kleid über meinen Po hoch geschoben. Nun setzten sie ihre Mündern ein und saugten an meinen Nippeln und küssten die Innenseiten meiner Oberschenkel, langsam und bedächtig wanderte der Mund zwischen meinen Beinen näher an meine gierige Muschi. Als die Zungen dann erstmals über meinen Kitzler streichelte, durchzuckte mich ein heftiger Stromschlag, zumindest kam es mir so vor. Immer intensiver wurde ich geleckt und erreichte bald das erste mal den Point of no return, ich lies mich völlig fallen und stöhnte und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Jetzt war ich richtig auf Touren und wollte mehr. Mittlerweile waren mehr Gäste an mich heran getreten, Frauen wie auch Männer und alle streichelten und küssten mich, aber keiner machte Anstalten sich von mir auch Befriedigung verschaffen zu lassen. Ich stöhnte laut “Bitte, fickt mich, ich brauch es, ich brauch nen Schwanz” aber Paul streichelte nur mein Gesicht und sagte “Ganz ruhig Liebes, entspann dich und geniesse”. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und an jedem nachten Hautfleck spürte ich Finger oder Zungen, ich kochte innerlich und das zucken meines Körpers übertrug sich auch auf das Spielzeug in mir, welches wiederum mich von innen her weiter anheizte. Durch die Behandlung die mir zu Teil wurde, bekam ich noch mindestens vier oder fünf Orgasmen und mein ganzer Körper wünschte sich nichts mehr als den nächsten zu erleben. Mit der Zeit wurden die Berührungen weniger und das Lokal leerte sich, als nur noch der Barkeeper und Paul hier war der meinen Kopf streichelte, sagte er zu mir “Nadine, wir fahren nach Hause”, ich setzte mich auf den Bistrotischen auf und spürte, dass ich schweissgebadet war, zwischen meinen Beinen war der ganze Tisch pitschnass und obwohl ich des öfteren zum Höhepunkt gekommen war, entstand in mir nicht das Gefühl der Befriedigung. Wir Verliesen das Lokal und es wurde schon hell, also mussten diese Liebkosungen wieder mal über Stunden gegangen sein, mir viel auf, dass wenn ich den Punkt der Extase erreicht hatte, für mich Ort und Zeit keine Rolle mehr spielte.

Wir fuhren zu Paul nach Hause und nach dem üblichen Gang ins Bad, legte ich mich schlafen. Erst am Nachmittag wachte ich wieder auf und stellte fest, dass ich vorm zu Bett gehen ganz darauf vergessen hatte, dass Spielzeug aus mir zu entfernen, ich schrieb es der Müdigkeit und dem Alkohol zu. Offenbar hat es auch während ich schlief seine Arbeit gut gemacht, weil unter mir war ein nasser Fleck im Bett und ich fühlte mich äusserst erregt. Auf jeden Fall entfernte ich es jetzt und verrichtete meine Morgentoilette, wie immer hängte schon mein Outfit für diesen Tag bereit. Ich war fast etwas enttäuscht, es war ein schlichtes dunkelblaues Kleid mit grossen weissen Tupfen, der Rockteil fiel wallend nach unten und die Länge war knapp übers Knie. Es war ärmellos und vorne hatte es eine Knopfleiste um es zu schliessen. Es erinnerte mich an die Petticoat Kleider aus den 60er Jahren nur eben ohne Petticoat. Dabei hängte wieder ein so durchsichtiger BH wie ich ihn schon einmal hatte, natürlich wieder mit Löchern bei den Nippeln. Mhm, dachte ich mir, will Paul jetzt ne typisch amerikanische Hausfrau der 60er aus mir machen? Nun gut ich machte mich fertig zog mir den BH an und wie immer zuerst die Schuhe, es waren sehr klassische geschlossene Heels mit vielleicht 8cm Absätzen und dann warf ich das Kleid über. Ich suchte an der Knopfleiste die Knöpfe und fand nur zwei die ich verschliessen konnte, die anderen waren Attrappe und fanden keine offenen Knopflöcher, jetzt wurde dieses einfache Kleid doch noch spannend. Nun gut also ich schloss die zwei möglichen Knöpfe, der erste saß knapp unter meinem Bauchnabel, der zweite knapp unter dem Ende meiner Schamlippenringe, wenn ich stand waren sie gerade nicht zu sehen. OK, also doch nicht so bieder das Kleid wie ich dachte.

Ich ging zum Frühstück, beziehungsweise ein später Brunch und begrüsste Paul der schon auf mich wartetet. Während wir assen, klärte er mich darüber auf, was wir heute vor hatten, zuerst wollten wir etwas shoppen in der nächsten Grossstadt und dann hatten wir einen Spezialtermin, so sagte Paul, bei einem guten Freund von ihm.

Keine dreißig Minuten später rauschten wir los, heute fuhr Paul wieder mal selbst und wir nahmen natürlich das Sportwagencabrio. Durch den Fahrtwind wurde mein Kleid immer wieder verweht und so mancher andere Autofahrer oder LKW Fahrer hatte schöne Einblicke. An einer roten Ampel fragte mich Paul “Hast du nicht was vergessen?” , “Was soll ich vergessen haben?”, schaute ich ihn gross an, er griff in seine Sakkotasche und holte mein Spielzeug von gestern raus, “das hast du vergessen”, “Schon wieder, dann bin ich den ganzen tag wieder rollig”, sagte ich, “Das ist ja Sinn und Zweck” antwortete er kurz und hielt mir die drei Kugeln hin. “Ok, ich führ sie mir dann ein, auf einer Toilette”, “Nein jetzt Nadine, wer nicht mitdenkt muss fühlen”, grinste mich Paul an. Na bravo ich saß im Cabrio auf dem Präsentierteller und soll mir jetzt die Kugeln einführen. Der Blick von Paul sagte mir, dass ich keine andere Möglichkeit hatte, also lutschte ich die eine Kugel die in meinen Po musste richtig an und führte mir dann so versteckt wie möglich die zwei Kugeln in meine Möse ein, das ging fix, ich war schon wieder feucht, die hintere Kugel war etwas tricky ich lege meine Hand unter meinen Po führte die Kugel an mein Poloch und versuchte mich drauf zu setzen. Leider funktionierte das garnich und nach mehreren Versuchen gab ich auf. Ich spreizte meine Beine und hob sie an, dann griff ich mir dazwischen und drückte die Kugel fest rein in den Arsch. Als der erste Widerstand überwunden war, schlupfte die Kugel rein. Ich schaute mich um und der SUV Fahrer neben uns grinste übers ganze Gesicht und auch Paul grinste, wunderbar ich war wieder mal die super Show. Jetzt demnach ich in Pauls Augen korrekt ausgestattet war, konnte ich die restliche Fahrt wieder etwas genießen, wir hielten vor einem Shoppingcenter und fuhren mit dem Aufzug gleich in den höchsten Stock. Dort waren die Designer, also diese Etage die ich vor sechs Wochen noch gemieden habe, da es da viele schöne Dinge gab, die aber mein Budget bei weitem sprengten. Nun gut dachte ich mir, mal sehen wo er mich hin führt. Zu meinem Erstaunen liessen wir die ganzen grossen Designer rechts liegen. Versage, Gucci, Dior, Chanel, an allen Läden gingen wir vorbei, auf einmal zog mich Paul in einen kleinen unscheinbaren Laden, mit gerade einer Auslage von vielleicht zwei Metern, ich dachte mir, was wollen wir hier. Wir gingen weiter in den schmalen Laden hinein und ein Mann mit weit über 60 Jahren begrüsste uns, “Wie immer ist alle vorbereitet Herr Renner?”, sagte der nette Mann zu Paul, “das ist schön” war die knappe Antwort. Der alte Mann führte uns weiter nach hinten, durch einen schweren Vorhang und dann eröffnete sich eine Art Schauraum. Dort hängte etliche Outfits von Alltags Bekleidung bis Abendroben von Fetisch bis Sportbekleidung, ich kam aus dem Staunen kaum heraus. “Herr Wimmer hier ist der Mentor von Hans und das eigentliche Genie hinter den ganzen Outfits die du schon tragen durftest und besitzt”, sagte Paul zu mir. Mir blieb der Mund offen “Ach das war der Termin von dem du sprachst?”, “Nein der kommt später”, war seine kurze prägnante Antwort. Ich schaute mich weiter um und Paul sagte “Such dir aus was dir gefällt, alles was hier hängt ist deine Grösse und an deine Maße angepasst”, ok dachte ich und sah mir alle Kleidungsstücke an, “Am liebsten würd ich alle nehmen, sie sind so schön und raffiniert”, strahlte ich, Paul grinste mich an, ich entschied mich aber dann für fünf Outfits, von elegant bis sportlich, von Business bis verrucht, ich war mit meiner Auswahl zufrieden und Paul wies Herrn Wimmer an die Kleidungsstücke an meine Adresse zu liefern. Im laufe der folgenden Wochen trudelten alle Outfits die in dem Schauraum hingen bei mir ein, und es waren bestimmt über 50 verschiedene. Die fünf die ich mir ausgesucht hatte, warteten schon Sonntags auf mich in einer Schachtel vor meiner Haustür. 

Jetzt hab ich etwas vorgegriffen, aber ich fand es war nicht unwichtig. 

Wir verließen dann den Laden und bummelten durch das Shoppingcenter, setzten uns in ein Café, assen später etwas bei einem Italiener, aber wo wir auch waren, ich war mit meinem äusserst auffälligen Dekolleté und dem Blick auf meine Beine immer wieder die Attraktion. Wenn wir uns irgendwo setzten musste ich ja meine Beine öffnen, aber es blieb trotzdem einigermassen gesittet, zumindest für meine neunen Verhältnisse, meine nackte Muschi war nur zu erahnen, nicht zu sehen. Selbst wenn wir nur vor den Auslagen schlenderten, sah ich in den Spiegelungen des Glases wie ich abtaxiert wurde und Männer wie Frauen sogar stehen blieben um mich genauer zu begutachten. Wenn es auch anfänglich etwas unangenehm war, fühlte ich mich doch selbstsicher und war stolz, soviel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.

Nach ein paar Stunden des Bummelns Kaffee Trinkens Essens und dem abschliessenden Einkauf in einem Dessousladen, es waren nur Strümpfe und Straps in vielen Varianten, gingen wir wieder zum Auto und Paul eröffnete mir “Jetzt fahren wir zum Termin”, es dämmerte schon und ich dachte mir, na was wird das jetzt wieder. Nach einer kurzen Autofahrt durch die engen Gassen der Innenstadt hielten wir vor einem wunderschönen Holzeingang mit keinen Schaufenstern, im ersten Augenblick erinnerte mich die Fassade an einen kleinen New Yorker Buchladen, sowie in E-Mail für dich, doch schon beim Weg zum Eingang erkannte ich, dass hier wohl andere Dinge verkauft wurden. In der Auslage lagen verschiedene Metallteile, die eher, dem Aussehen nach, zur sexuellen Stimulierung gedacht waren, als zur geistigen wie Bücher das tun. Wieder mal war ich äusserst gespannt, wir betraten das Geschäft und ein bärtiger mit 30er begrüsste uns, seine Arme waren tätowiert und auch sein Gesichtsausdruck war eher grimmig, “Hi Paul” begrüsste er meinen Begleiter, “Und guten Tag schöne Frau” versuchte er sich bei mir einzuschmeicheln, meine erste Zurückhaltung wich einer gewissen Sympathie, die ich dem fremden Mann entgegen brachte. “Ist alles fertig wie ich es wollte?”, fragte Paul, “ja liegt alles hinten bereit” war die Antwort des Bärtigen. Wir wurden nach hinten geführt und dann wurde zum Geschäft hin ein Vorhang vorgezogen, im hinteren Teil des Lokals stand ein art Gynäkologenstuhl und mir schwante wieder fürchterliches, “Nimm bitte platz”, sagte der bärtige Mann zu mir “Ich bin übrigens Stefan”, “Ok Nadine” antwortete ich. “Bitte nimm die Kugel aus deinem Po, meine Frau kommt gleich und wird dir das Teil anlegen” sagte Stefan zu mir und drehte sich weg, “Welches teil?” fragte ich, während ich die Kugel aus meinem Po drückte und auf dem Stuhl Platz nahm. Ich schaute zu Paul, der lächelte mich nur an und meinte “Geduld”. Aus einer Tür trat auf einmal eine schlanke schön gewachsene Frau in einem mehr oder minder sexy outfit und begrüsste mich “Hi, ich bin die Susi und werd dir heute das Teil anpassen”, “Hi, Nadine” antwortete ich mit leicht verwirrter und ängstlicher Stimme. Susi hob meine Beine und legte sie in die Schalen des Stuhls, wieder mal lag meine Pussy frei und jeder konnte mir drauf sehen. “Ach das Spielzeug ist schon drin”, stellte Susi fest, “Das ist gut, dann nur noch die Sperre”, ich verstand kein Wort, aber ich sah wie Susi ein Metallteil nahm, welches aussah wie ein Stringtanga, wobei aber beide Seiten offen waren. Sie schob mir das Teil zwischen die Beine und klickte die hauchdünnen Metallteile seitlich zusammen. “Passt fast perfekt” sagte Susi, strich dann mit einer Art Fernbedienung über die Seiten des Metallhöschens und die Teile öffneten sich wieder. Sie verschwand kurz mit dem Teil und ich blieb erstaunt liegen. “Was wird das?”, schaute ich fragend zu Paul, “Immer mit der Ruhe, es wird dir gleich alles erklärt”, antwortete er. Susi kam zurück, setzte sich wieder zwischen meine Beine und legte mir das Teil wieder an “jetzt sitzt es perfekt” sagte sie freudestrahlend. Ich griff mir zwischen die Beine und spürte, dass sich da ein Metallteil befand, “Bitte erklärt mir was das soll”, sagte ich hilfesuchend. “Also”, begann Susi, “Das Teil ist so gebaut, dass du jederzeit auf die Toilette gehen kannst, lediglich bei der grossen Notdurft musst du zuerst die Kugel raus drücken. Ansonsten wirst du das Teil garnicht spüren”, sie reichte mir einen Spiegel und ich begutachtete was mir hier angelegt wurde. Also durch meine Pofalte ging ein Metallteil welches sich um mein Poloch zu einem Loch öffnete, durch diese Loch passte genau die 3. Kugel die mir Susi soeben wieder rein drückte. Dann folgte ein Steg der bis zu den Kettchen ging und sich dort dann zweiteilte und meine Leisten hoch führte über meine Hüften bis zum Metallteil in meiner Pofalte, wie gesagt wie ein Metallstringtanga. Über meinem Kitzler war noch ein Steg der diesen und meinen Kitzlerring vollständig bedeckte, Meine Schamlippenringe waren ebenfalls durch einen Schlitz im Metall geführt und mit einem Dorn fixiert. Frei war nur meine Harnöffnung und mein Poloch, also ein moderner Keuschheitsgürtel. Meine Gedanken kreisten nur um die Themen, wie lange ich das Teil wohl tragen müsste und wie unbequem es werden wird und das ich froh bin, dass ich in der abgelaufenen Woche meine Periode hatte. “Steh mal auf” sagte Susi und nahm mich an der Hand “Geh mal ein paar Schritte, reibt es irgendwo oder drückt es”, und wiedererwartend musste ich feststellen, dass ich es kaum spürte, lediglich die Erweiterung um mein Poloch herum war zu merken. Ich ging ein paar ,mal auf und ab und sagte dann “Ne, ist alles gut, ist kaum zu spüren”, mir viel auch auf das es superleicht war. “Das Teil ist aus Titan gefertigt und somit annähernd unzerstörbar, öffnen lässt es sich nur mit der Fernbedienung wie du gesehen hast” ergriff Paul das Wort, “Demnach es sehr dünn und zart ausgeführt ist, spürst du es kaum”.

“Ich bin die nächsten zwei Wochen im Ausland”, fuhr Paul weiter fort, “und solange wirst du das Teil tragen, eine Selbstbefriedigung ist unmöglich und das öffne auch. Sollte es zu einem Notfall kommen, geb ich dir die Nummer von Susi, die kann dir dann helfen” Paul machte eine Pause “ Ruf sie aber nicht an weil du geil bist”. Ich schaute ihn gross an und traute seinen Worten nicht, ich konnte es nicht glauben, schon jetzt war ich mega geil, hatte ich doch gestern nicht so recht eine Befriedigung verspürt und sollte jetzt zwei Wochen ohne Erleichterung überleben, Oh Gott. “Du kannst mit dem Teil duschen, dich pflegen und ich würde dich bitte soweit wie möglich immer deine Haare zu entfernen. Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen, ich denke wir können gehen”, meinte Paul zum Abschluss und bewegte sich Richtung Ausgang, “das ist nicht dein Ernst, so kannst du mich nicht quälen”, weinte ich fast, “Du sagtest ich soll mir eine andere Bestrafung überlegen”, sagte Paul “Ja aber ich hab ja nichts falsch gemacht”, antwortete ich, “Stimmt, aber sehen wir es als Versuchsballon und Abschreckung”, grinste mich Paul diabolisch an und verabschiedete sich von Susi und Stefan und ging, ich trottete hinterher und verabschiedete mich auch.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Wz308 schrieb am 07.03.2024 um 13:43 Uhr

Super, nicht nur, dass eine Säuferin aus ihr machst, jetzt auch noch ein Keuschheitsgürtel. Ernsthaft, sag mal, in was für einem Jahrhundert lebst du? 

Jetzt wird deine Geschichte echt Lachhaft!😒

kah299887 schrieb am 07.03.2024 um 14:16 Uhr

Ich finde es ziemlich geil. Es ist eine Phantasie!

xaverle schrieb am 08.03.2024 um 06:27 Uhr

Schade, nach echt gutem Anfang wird's jetzt langatmig und es passiert nichts wirklich neues mehr. Auch Nadine kann's nur noch im Suff ertragen.

gabi335 schrieb am 08.03.2024 um 10:25 Uhr

Auch wenn Nadine bei den diversen Veranstaltungen mehr als üblich trinkt, so ist sie bei weitem keine Säuferin. 

Ich bin mir sicher, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, dass wenn sie das mit dem KG gewusst hätte das leichte Spanking bevorzugt hätte. 

Ich selbst spüre es wenn i h mich hinsetze  noch   am nächsten Tag und das OHNE Striemen. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi