Mein Weg zur Hure Teil 17
Während wir so da sassen und frühstückten, fragte mich Paul “Wie waren deine Arbeitstage” ich erzählte ihm davon und für welche Outfits ich mich entschieden hatte. Er schaute mich gross an und meinte nur “WOW”, dann sagte er “Du bist ja doch schon etwas weiter als ich dachte”, er nahm einen Schluck Kaffee und lehnte sich in seinem Sessel zurück und begann zu sprechen, “Also Nadine, wie ich schon gestern sagte, beginnt deine Ausbildung heute so richtig”
“Welche Ausbildung eigentlich genau?” fragte ich.
“Nun ja, die Ausbildung umfasst grundsätzlich drei Punkte, der erste Punkt und auch der erste Schritt in deinem neuem Leben ist, dass du dich mit deinem Körper identifizierst, ihn zu 100% annimmst und in keiner Art und Weise dafür schämst. In diesem Punkt bist du schon weiter, als ich das erwartet hatte, es geht in dem Bereich darum eingelernte Konfessionen abzulegen und einfach den Weg zu gehen, den man für sich für absolut richtig empfindet”
“Wenn du mich nun zu einer exhibitionistischen Nymphomanin ausbildest, ist es dann nicht wieder deine Konfession und nicht die meine?” fragte ich nach.
“Nicht nur schön, sondern auch intelligent” entgegnete Paul, “Nein ich habe nicht vor dir meine Vorstellungen aufzudrängen, mit meinen Aufforderungen und Möglichkeiten zeige ich dir nur was geht und was auch von der Gesellschaft ohne weiteres akzeptiert wird, ohne gleich eine dumme Nachrede oder eine Anzeige zu riskieren. Wenn du dich dann am Ende der Ausbildung dafür entscheidest ist es schön, wenn nicht ist dir auch niemand böse und du kannst den Club wieder verlassen. Wie du ja in dem Vertrag, den wir geschlossen haben gelesen hast, erstreckt er sich nur auf die Dauer der Ausbildung, ob du danach deinen Kitzlerring weiter trägst oder nicht entscheidest du alleine. Lediglich absolutes stillschweigen über den Club musst du bewahren.”
“Ok, das klingt fair” schmunzelte ich ihn an.
“Wie fühlt es sich an in dem Aufzug zu frühstücken?”
“Ach daran hab ich garnicht mehr gedacht, stimmt ich bin ja so gut wie nackt. Mhm stört mich aber nicht, find ich angenehm, obwohl ich wie ne Nutte aussehen, HaHa”
“Gut, dann zu Punkt zwei, da geht es darum, dir zu zeigen was sexuell alles möglich ist, welche Praktiken es gibt, wie du deine eigene Lust entfachen und kontrollieren kannst, wie du bei jeder sexuellen Begegnung für dich das Optimum heraus holst und wie du dir nimmst was du willst, ohne dich zu schämen.”
“Aha, ich dachte das weiss ich schon” entgegnete ich.
“Du hast keine Ahnung” Paul lachte, “ Was ich dir zeigen werde übersteigt deine Vorstellungen bei weitem, überleg nur welche Schritte du in der letzten Woche gemacht hast und das war erst der Anfang”
“OK, ich bin gespannt, hoffentlich überfordert mich das Ganze nicht”
“Bestimmt nicht, du wirst es bei jeder neuen Übung mehr geniessen und es geht alles Step by Step”
“Wenn du das sagst” ich zwinkerte ihm zu.
“Und zu gutem Schluss Punkt drei, bei diesem Thema geht es darum, mit dir selbst im reinen zu sein, dir darüber klar zu werden, auch wenn du dich beim Sex unterwirfst, heisst es nicht dass du schwach bist. Es geht darum deine Persönlichkeit voll anzunehmen und dazu zu stehen, am Ende steht dann auch die Entscheidung, ob du Mitglied in unserem Club bleibst oder nicht”
“Mhm, warum hast du mich eigentlich als devoten Part charakterisiert und nicht als dominanten?”, fragte ich.
“Weil du am ersten Abend sehr schnell dein Höschen ausgezogen hast und am zweiten Tag dich auch nicht scheutest deine neue Garderobe zu tragen. Damit war für mich klar, dass du gern mal geführt wirst.”
“OK, also hätte ich das nicht getan, wäre ich für den Club uninteressant, auch nicht als dominanter Part?”
“Du bist kein dominanter Part, du bist gern Frau und gibst dich gern hin, wärst du damals meinen Aufforderungen nicht gefolgt, wäre unser Weg zu Ende gewesen”
Ich dachte nach, und ich musste ihm in jedem Punkt recht geben.
Nach einer Pause sagte er “Und willst du weiter machen?”
Ich schaute ihn an, hörte in mich und es gab durchaus widerstand, aber letztlich siegte die Neugier, danach mich zu 100% selbst kennen zu lernen und zu finden, ich sagte “Ja lass uns weiter machen!”
“Nun gut na dann lass uns in den garten gehen”, sagte Paul und stand auf.
Im Garten angekommen erklärte er mir was nun in den nächsten 4 Wochen passieren wird, auf Grund dessen, dass ich nächste Woche ja die OP habe und dann eine Woche Ruhe brauche, wird das heute der Anfang und wir setzen dann nach der OP fort. Paul erklärte mir auch, dass dieser erste Punkt primär durch Gespräche und durch eine Art Mutproben zum Abschluss kommt, das heißt er wird mich auf psychologischer Ebene dort hin führen meinen Körper total anzunehmen und in einem zweiten Schritt wird er mich immer wieder Vorführen, bis es für mich eine Selbstverständlichkeit ist, nackt zu sein in welcher Situation auch immer. Ich könnte dann ganz für mich selbst entscheiden, wann und wo ich wieviel von meinem Körper zeige, nur ich entscheide und nicht eine angelernte Konfession. Wir sprachen sehr lange und mit jedem Satz wurde ich mir mehr bewusst darüber, wohin die Reise geht und dass ich das auch wirklich will. Innerlich konnte ich es kaum erwarten den nächsten Schritt zu gehen. Es war nun schon Mittag und Paul meinte, “Wir essen gleich ne Kleinigkeit und magst du dann deinen Mut mal unter Beweis stellen?”, ich überlegte, “Ja ich möchte es, du passt doch auf mich auf, oder?” “Ja natürlich ich bin immer bei dir”, “Ok, dann mach ich es” sagte ich voller Vorfreude und etwas Nervosität.
Zum Mittagessen gab es eine leichten Lunch mit Räucherlachs , Salat und einer Gazpacho.
Wir gingen nach dem Essen in Foyer, Paul reichte mir einen Mantel, ich tot ihn an und er reichte mir bis zu den Knien. Der Mantel war stark tailliert und hatte vorne 6 Knöpfe, wobei der erste auf Höhe Mitte meiner brust war und der letzte auf Höhe Mitte meines Oberschenkels. Somit zeigte ich schon ein sehr schönes Dekolleté und beim gehen sah man das obere Ende der Stiefel blitzen. Paul sagte “Lass uns gehen”, “So?”, fragte ich, “Ja ,so und widersprich nicht immer”, herrschte mich Paul an. Ich fügte mich und folgte ihm in die Garage. Natürlich musste es der Sportwagen sein, damit ich tief in den Sitz musste und mein Mantel einiges frei gab, wie sollte ich da wieder aussteigen, ohne aufzufallen?
Wir fuhren in die nächstgelegene Stadt, rund 15 Fahrminuten, hier war ich noch nie, dachte ich mir, gut so, da kennt mich keiner. Wie nicht anders zu erwarten fuhr Paul direkt ins Zentrum und parkte seitlich des Marktplatzes. “So, nun zu deiner Aufgabe” lehnte er sich zu mir, “du darfst dich für 2 Knöpfe deines Mantels entscheiden die geschlossen bleiben, sie müssen aber nebeneinander sein, dann steigst du aus, öffnest die anderen Knöpfe und wir schlendern über den Marktplatz bis zu dem hübschen Kaffee dort am anderen Ende”, “Nicht dein ernst?” Entgegnete ich, der Marktplatz war voll mit Passanten. “Doch, zu feige?”, fragte er schelmisch, das löste in mir den Ehrgeiz aus und ich sagte “Ok machen wir”. Ich stieg aus und öffnet erst mal den untersten Knopf, entschied mich dann noch für eine zweiten von unten, somit war der erste geschlossene Knopf von unten her betrachte genau vor meinem Kitzlerring, dann die oberen zwei noch auf, somit waren noch zwei zu, wie verlangt. Der Ausschnitt oben reichten nun bis knapp über meinen Bauchnabel. Auch der Mantel hatte offenbar wieder Gewichte eingearbeitet, den ich merkte wir er unten nur langsam wieder zu geschwungen ist wenn ich mich bewegte und auch oben klaffte er mächtig zu Seite, da gerade noch meine Nippel bedeckt waren. “Zufrieden?”, fragte ich, “Ja du siehst wunderbar aus” entgegnete Paul. Er reichte mir seinen Unterarm und wir schlenderten los, bei jedem Schritt, schwingte der Mantel nach hinten und gab mein jeweiliges vorne stehendes Bein bis zu Ansatz frei, ganz knapp konnte man meine Muschi nicht sehen und auch oben rum tat der Mantel sein Werk, der Stoff rieb an meinen Nippel, die sofort hart wurden und von der Seite konnte mir jeder auf die Brust schauen.
Ich bemerkte sofort, dass wir einige Blicke auf uns zogen, doch mein Schamgefühl wich schnell einer Erregtheit, mich machte es geil mich so zu präsentieren. Ich spürte wie die Nässe in meine Muschi schoss und mit jedem Schritt wurde ich mutiger. Ich begann beim Gehen etwas zu wippen damit der Mantel oben noch mehr aufklaffte und meine Nippel blitzen lies. Die Blicke die mir zugeworfen wurden genoss ich, egal ob die voyeuristischen von den Männern oder die abwertenden von den Frauen, ich war im Mittelpunkt, geil.
“Darf ich mehr?” Fragte ich Paul, “Nur zu” seine knappe Antwort und schon öffnete ich den dritten Knopf von oben, nur noch der Knopf vor meinem Kitzlerring war geschlossen. Meine Brüste lagen jetzt so gut wie vollständig frei, bei jedem Schritt kamen sie voll zur Geltung, nur wenn ich vor eine Schaufenster stehen blieb bedeckte die Naht des Mantels noch die Nippel. Durch die tiefe des Ausschnitts war jetzt auch das Ende der Corsage zu sehen und der Ansatz meines Venushügels. Ich fühlte mich so gut und so geil.
Wir erreichten das Kaffee und setzten uns auf einen der Tische im Schanigarten, ich drehte mein Becken zu Paul und öffnete meine Beine, wie ich es gelernt hatte.
Der Mantel viel links und rechts über meine Schenkel und gab meine Beine frei, sobald ich mich nur ein wenig vorbeugte lagen auch meine Brüste frei, ich genoss die Situation in vollen Zügen. Wir bestellten uns einen Kaffee, auch die Bedienung bekam grosse Augen bei meinem Anblick und Pauls Hand wanderte zwischen meine Schenkel, ich drückte mein Becken vor um ihn eindringen zu lassen, er zuckte zurück und spielte nur mit meinen Ringen, insbesondere mit dem Klitring. Schlagartig wurde mir klar, was Elke mit sexuellen Effekt meinte, in kleinen Blitzen durchzuckte es mich bei jeder Bewegung des Ringes. Paul merkte das und spielte weiter, ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen, drückte mein Becken nach vorne, doch Paul wich zurück mit seiner Hand. Ich vergass total wo wir waren und gab mich meiner Lust hin, ich spürte die Welle anrollen und flüsterte “Nicht aufhören, bitte nicht aufhören” und schon begann mein Körper zu zittern, ich schloss die Augen und mit zugepressten Mund stöhnte ich ein “Mhmmmmm”, Hammer ein Orgasmus mitten in einem Kaffee auf einem Marktplatz der voll war von Passanten. Ich öffnete die Augen und sah, dass mich so ziemlich jeder anstarrte, ich lächelte in die Runde und schnaufte “Schön wars”, keine Ahnung wie viele das gehört hatten, war mir auch egal, ich war rund herum glücklich.
Nachdem ich etwas runter gekommen war, sagte ich zu Paul “Ich will mehr, ich will schockieren und meine Grenzen austesten”, “Tu dir keinen Zwang an” lächelte mich Paul an. Ich schaute ihn in die Augen und öffnete auch den letzten Knopf des Mantels. Durch die eingearbeiteten Gewichte, zog es ihn sofort nach unten und meine Scham war frei , “viel besser” hauchte ich. “Ja?”, fragte Paul “Ja” und ich zwinkerte ihm zu, während ich meinen letzten Schluck Kaffee nahm, aufstand und mich mitten am Marktplatz vor dem Kaffee wie ein Model drehte. Der Mantel klaffte natürlich sofort auf und jeder konnte meine Muschi und meine Brüste sehen. Paul legte das Geld auf den Tisch und kam auf mich zu, “Lass uns zum Auto gehen”, “Aber gerne”, mit mir gingen jetzt die Pferde durch, ich ging drei Schritte und lies dann den Mantel von meinem Schultern gleiten, Paul ergriff ihn und legte ihn sich über den Arm, ich nun mit nackten Po, nackten Brüsten und nackter Muschi, schlenderte und drehte mich über den Marktplatz. Beim Auto angekommen lehnte ich mit den Händen gegen das Autodach, spreizte gleich meine Beine und drückte meinen Po heraus, während Paul den Mantel im Kofferraum verstaute, durch meine Geilheit waren meine Schamlippen angeschwollen und drückten sich zwischen den Lederbändern heraus. Ich genoss die Blicke und das Getuschel hinter mir. Paul öffnete mir die Tür und ich setzte mich hinein, aber nicht ohne meine Beine dabei weit zu spreizen.
Wir fuhren los und Paul meinet nur “WOW, du lernst schnell, wars gut?”, “Ja es war sehr gut, fehlte nur; dass mich ein Fremde gleich gefickt hätte, als ich an deinem Auto lehnte! Ahaaaaa”, ich war wie auf Drogen, so geil war ich. Paul sah mich gross an, “Na das lässt sich in Zukunft einrichten”, “Gut” sagte ich.
Zu Hause bei Paul angekommen, lies das Adrenalin nach und ich wurde etwas müde, Paul meinte, “Siehst müde aus, mach die kurz frisch und dann Dinner”, “Ja bin ich auch”, “Für heute sind deine Lektionen eh vorbei, kannst nach dem Dinner ins Bett gehen und morgen bringt die Bernd nach hause”, “Ok so machen wir es”. Gesagt getan, zum Dinner gab es ein wunderbares Brathühnchen, als Vorspeise Mozzarella mit Tomaten und als Dessert einen Himbeerstrudel mit Vanillesauce. Satt wünschte ich Paul eine gute Nacht und legte mich nach meiner Abendtoilette ins Bett und schlief in Gedanken an den Tag mit einem lächeln auf den Lippen ein. Was wohl die nächsten Tage und Wochen bringen, dachte ich noch.
Kommentare
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Die gleiche Frage stelle ihc mir auch. Wie geht es weiter
Wird "Bernd" nur der Fahrer sein für sie?
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